DE3040803A1 - Steckverbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Steckverbinder fuer lichtwellenleiterInfo
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Description
L.M.Borsuk 12-1-1
Steckverbinder für Lichtwellenleiter
Steckverbinder der bezeichneten Art werden allgemein für Verbindungsanordnungen verwendet, die in der optischen
Nachrichten-Übertragungstechnik zur lösbaren Kopplung der Enden von Licht leitenden Kunststoff- oder Glasfasern
dienen.
Einige der bekannten optischen Steckverbinder sind so konstruiert,
daß die Lichtleitfasern bzw. ihre Anschlußhülsen, in denen die Enden der Lichtleitfasern festgelegt sind, bereits
nach dem Stecken der Verbinderhälften darin ohne weiteren Betätigungsvorgang eine axial fluchtende Lage einnehmen.
Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von mit hoher Präzision hergestellten Führungshülsen, in die auf
ihren zwei gegenüber liegenden Enden je eine der wie Steckerstifte wirkenden Anschlußhülsen eingedrückt werden.
Der Paßsitz dieser Anschlußhülsen erfordert aber relativ hohe Einsteckkräfte beim Verbinden der Steckerhälften,
insbesondere von vielpoligen Steckverbindern.
Um die Lichtwellenleiter axial aufeinander ausrichten zu können, sind in anderen bekannten Steckverbindern V-förmige
Nuten enthalten, in welche die Lichtwellenleiter, ohne Gegendruck überwinden zu müssen, eingesteckt und danach
mittels eines geeigneten Federelernentes in der Nut angedrückt
werden. Verschiedene Ausführungsbeispiele von solchen Steckverbindern, die noch eine zusätzliche Betätigung
erfordern, sind in den US-Patentschriften 4 030 809 und 4 142 777 beschrieben.
Ein Steckverbinder für Lichtwellenleiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der US-PS
3 885 859 bekannt. Auch bei dieser Ausführung vollzieht
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sich die Verbindungsherstellung bzw. Kopplung der Lichtwellenleiter
in zwei Betatigungsschritten. Nämlich dem Zusammenstecken der Verbinderhälften und dem anschließenden
Vorschieben der Betätigungshülse, die ihrerseits das Federelement gegen die Faserenden andrückt. Bei diesem
Andrücken wird auf die Faserenden aber auch eine Kraft ausgeübt, welche die Lichtwellenleiter zu separieren versucht,
wodurch zwischen den ursprünglich stumpf aneinander liegenden Stirnflächen der Faserenden ein tibertragungsverluste
verursachender Luftspalt entsteht.
Der Efindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 entsprechenden Steckverbinder so zu verbessern, daß die beim Stecken der Verbinderhälften
in der Aufnahme andrucklos zusammenge-5 führten Lichtwellenleiter nach beendetem Steckvorgang
selbsttätig in einer ihre Stirnflächen in gegenseitiger Berührung haltenden Lage angedrückt sind. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den UnteranSprüchen zu entnehmen
.
Die gefundene Lösung bietet verschiedene Vorteile. Einerseits benötigen die Kupplungshälften zur Verbindungsherstellung
des optischen Steckverbinders nur einen relativ geringen Kraftaufwand, andererseits wird doch sichergestellt,
daß sich zwischen den Stirnflächen der Lichtwellenleiter kein Spalt mehr bilden kann. Hierdurch wird
eine verbesserte Funktionsweise des Steckverbinders er-
zielt. Ein zweiter Betätigungsvorgang ist nicht mehr erforderlich.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung des Steckverbinders wird die funktionsgerechte
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Kopplung seiner Anschlußhülsen durch die selbsttätig erfolgende Verriegelung von Stecker- und Buchsenteil sichergestellt.
Bei Bedarf ist die Verriegelung jedoch mühelos aufhebbar, wobei sich der Andruck löst, bevor die Anschlußhülse
des Steckerteiles aus der Aufnahme gleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anahand von Zeichnungen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 die vollständig miteinander verbundenen Hälften des Steckverbinders mit in der Auf
nahme angedrückten Anschlußhülsen der Lichtwellenleiter, teilweise längsgeschnitten;
Fig. 2 das Buchsenteil des Steckverbinders der Fig.1
mit unbetätigtem Federelement, teilweise längsgeschnitten;
Fig. 3 die Zentrierhülse des Buchsenteils in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 die Zentrierhülse der Fig. 3 in Rückansicht;
Fig. 5 das Buchsenteil des Steckverbinders gemäß Schnittlinie 5-5 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Steckverbinder allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem Steckerteil 12 und einem
Buchsenteil 14. Letzteres weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 16 auf, das eine sich in axialer
Richtung erstreckende Bohrung 18 enthält. Eine Bohrungserweiterung bildet eine zylinderische Ausnehmung 20 an
der Stirnseite 22 des Buchsenteiles 14. In der Bohrung
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ist eine Zentrierhülse 24 angeordnet, die sich nach vorn bis in die Ausnehmung 20 hinein erstreckt und darin einen
ringförmigen Zwischenraum 21 begrenzt. Die Zentrierhülse 24 enthält einen mit 26 bezeichneten Durchgang. Der
obere Teil 28 des Durchganges 26 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, während das untere Bodenteil 30 mit zwei
einen Winkel einschließenden Seitenwänden 32, 34 versehen ist, die eine im Querschnitt V-förmige Nut bilden (Fig. 4).
Hinter der Zentrierhülse 24 ist eine Haltehülse 38 angeordnet, die eine verschiebbar montierte Lichtwellenleiter-Anschlußhülse
36 enthält. Außerdem steckt im rückwärtigen Teil der Haltehülse 38 eine mit schräger Innenwand versehene
Konushülse 40, die einen nach innen gerichteten Flansch aufweist. Zwischen diesem Flansch 42 und einem sich nach
außen erstreckenden Flansch 44 am rückwärtigen Ende der Anschlußhülse 36 ist eine Druckfeder 45 eingespannt,
welche die Anschlußhülse 36 nach vorn in die Zentrierhülse 24 schiebt. Das Innere der Konushülse 40 dient als
Anschlußkammer 46 für das einen Lichtwellenleiter 48 enthaltende Lichtleitkabel 50, das dem Gehäuse 16 des
Buchsenteiles 24 von hinten zugeführt wird.
Die zugfesten Elemente 52 des Lichtleitkabels 50 sind zwischen der Konushülsen-Innenfläche und der Außenfläche
eines Klemmringes 54 festgelegt. Dieser ist rückwärtig mit einem nach außen gerichteten Flansch 58 versehen,
zwischen dem und dem hinteren Haltehülsenende ein elastomerer O-Ring 56 angeordnet ist. Auf dem rückwärtigen Ende
des Gehäuses 26 sitzt eine Schraubkappe 60, mittels derer eine als Knickschutz wirkende Schraubenfeder 63 und eine
das Lichtleitkabel 50 umfassende Dichtungsscheibe 62 befestigt sind. Beim Drehen der Schraubkappe 60 werden der
O-Ring 56 zusammengedrückt, die zugfesten Elemente 52
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des Lichleitkabels 50 zwischen Klemmring 54 und Konushülse
40 festgelegt und die Dichtungsscheibe 62 um den Lichleitkabelmantel angepreßt. Die Anschlußkammer 46 erlaubt
seitliche Ausbiegungen des Lichtwellenleiters 48, wenn Stecker- und Buchsenteil 12, 14 in Eingriff stehen
und zwei Anschlußhülsen in der Zentrierhülse 24 aneinander stoßen.
Wie am besten die Fig. 3 zeigt, ist die Zentrierhülse
des Buchsenteiles 14 mit einem im Durchmesser größeren, zylindrischen, rückwärtigen Hülsenteil 64 und einem im
Durchmesser kleineren Vorderteil 66 versehen, wobei der Übergang zwischen beiden Teilen aus einer schrägen
Schulter 68 besteht. Unmittelbar vor dieser Schulter 68 ist eine sich in axialer Richtung erstreckende, rechteckige
öffnung 70 in die Wandung des Vorderteiles 66 der Zentrierhülse 24 eingeschnitten. Die rückwärtige Begrenzung
dieser öffnung besteht aus einem schrägen Wandungsteil, das eine Nockenfläche 72 darstellt. Das vordere Ende
der Zentrierhülse 24 weist einen nach innen gerichteten Flansch 74 auf, welcher eine zentrale öffnung 76 enthält,
die so bemessen ist, daß sie die Anschlußhülse 78 des Steckerteiles 12 verschiebbar aufnimmt, wenn dieser mit
dem Buchsenteil 14 verbunden ist.
Die Zentrierhülse 24 ist mit einer Blattfeder 80 ausgerüstet.
Letztere besteht aus einem Mittelabschnitt 82, einem vorderen Federarm 84 und einem hinteren Federarm
Der Mittelabschnitt 82 ist schwalbenschwanzförmig gebogen, wodurch er einen geraden Steg 88 und zwei nach innen zueinander
gebogene Schenkel 90, 92 aufweist, von denen ein Schenkelende mit dem vorderen und das andere Schenkelende
mit dem hinteren Federarm 84, 86 verbunden ist, die beide in die V-förmige Nut des Bodenteiles 30 der Zentrier-
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hülse 24 ragen und jeweils in U-förmig gebogene Enden 94, 96 ausmünden. Das Ende 96 des hinteren Federarmes 86 ist
oberhalb der Anschlußhülse 36 positioniert. Bei getrenntem Steckverbinder 10 befinden sich die Federenden 94, 96 im
entspannten Zustand und auch das Ende 94 des vorderen Federarmes 84 nimmt eine Lage ein, in der es die beim
Einsetzen des Steckerteiles 12 eindringende Anschlußhülse 78 nicht berührt, wodurch letztere beim Stecken beider
Verbinderhälften ohne Kraftaufwand in die Zentrierhülse einsetzbar ist.
Es sei bemerkt, daß die öffnung 70 der Zentrierhülse 24
mittig zum Boden 98 der Ausnehmung 20 im Buchsenteil-Gehäuse 16 angeordnet ist und der eine Schenkel 90 des
Blattfeder-Mittelabschnittes 82 deshalb in den eingangs erwähnten Zwischenraum 21 ragt, während sein anderer
Schenkel 92 mit der Nockenfläche 72 in Eingriff steht. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß der Mittelabschnitt
beim Einsetzen des Steckerteiles 12 mit diesem ebenfalls in Eingriff kommt auf eine Weise, die später
noch genauer beschrieben wird.
Das Steckerteil 12 weist ebenfalls ein zylindrisches Gehäuse 100 auf, welches eine Haltehülse 102 mit darin verschieblich
gelagerter Anschlußhülse 78 enthält, die denen des Buchsenteiles 14 gleichen. Und wie beim Buchsenteil,
ist auch im rückwärtigen Bereich des Steckerteil-Gehäuses 100 zur Kabelabfangung eine Konushülse 104, ein Klemmring
106, ein 0-Ring 108, eine Dichtungsscheibe 110, eine Schraubenfeder 111 und eine Schraubkappe 112 vorgesehen.
Durch das rückwärtige Ende ist dem Steckerteil 12 ein Lichtleitkabel 14 zugeführt, dessen Lichtwellenleiter
mit der Anschlußhülse 78 verbunden ist. Eine Druckfeder sorgt wieder dafür, daß die Anschlußhülse 78 in vorgeschobener
Lage gehalten wird.
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Das Gehäuse 100 des Steckerteiles 12 ist vorn mit einem
Kragen 120 versehen, dessen Abmessungen so ausgelegt sind, daß er in die komplementäre Ausnehmung 20 des
Buchsenteiles 14 einsteckbar ist und darin den vorstehenden Teil des Mittelabschnitts 82 der Blattfeder 80 übergreift.
Innerhalb des Kragens 120 vom Steckerteil-Gehäuse 100 ist
eine Betätigungshülse 122 befestigt. Diese ist so bemessen, daß sie über das Vorderteil 6 6 der Zentrierhülse 24 schiebbar
ist. Das vordere Ende der Betätigungshülse 122 weist eine abgeschrägte Kante auf, die eine Nockenfläche 124
bildet, welche bei gesteckten Verbinderhälften mit dem vorderen Schenkel 90 des Blattfeder-Mittelabschnittes 82
in Eingriff steht.
in einer in die Mantelfläche des Steckerteil-Gehäuses 100
eingelassenen, ringförmigen Nut 128, liegt ein in axialer
Richtung geschlitzter Verriegelungsring 126. Dieser weist
in Längsrichtung gesehen an seiner Außenseite drei mit Abstand hintereinander angeordnete ringförmige Rippen 130,
132, 134 auf, deren nach vorn gerichtete Seiten jeweils abgeschrägt sind. Am vorderen Ende des Buchsenteil-Gehäuses
16 ist ein niedriger, nach innen gerichteter Flansch 136 vorgesehen, der vorn ebenfalls mit einer nach
innen gerichteten Schrägkante 138 versehen ist. Auf dem Gehäuse 100 des Steckerteiles 12 sitzt schließlich noch
eine axialverschiebliche Entriegelungshülse 140, die auch einen niedrigen, nach innen gerichteten Flansch 142
aufweist, der jedoch mit einer rückwärtigen Schrägkante 144 versehen ist.
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Wie die Fig. 2 zeigt, bringt die Druckfeder 45 im Buchsenteil bei getrenntem Steckverbinder den Flansch 44 der Anschlußhülse
36 in der Haltehülse 38 an einer rückwärtigen Schulter 150 zur Anlage. Hierdurch erhält das stirnseitige
Verbindungsende 152 der Anschlußhülse 36 eine Lage, die
sich vor der späteren, mittels der Linie C angedeuteten Kopplungsebene beider stumpf zusammenstoßenden Anschlußhülsen
36, 78 befindet. Weil die Anschlußhülse 78 im Steckerteil 12 ebenfalls mit der zuvor beschriebenen
Wirkung von ihrer Druckfeder 118 in vorgeschobener Position gehalten wird, berühren sich die stirnseitigen Enden der
Anschlußhülsen 36, 78 beim Stecken der Verbinderhälften, bevor letztere ihre Endlage einnehmen. Nach beendetem
Steckvorgang stehen die jeweils zurückgedrängten Anschlußhülsen 36, 78 unter der Wirkung ihrer Druckfedern 45, 118,
welche eine gegenseitige Anlage der Anschlußhülsenenden im Bereich der Kopplungsebene (Linie C) gewährleisten.
Die Funktionsweise der Betätigungsanordnung des Steckverbinder
10 werden nun näner beschrieben. Beim Verbinden von Stecker- und Buchsenteil 12, 14 dringt der Kragen 120 des
Steckerteil-Gehäuses 100 in die Ausnehmung 20 des Buchsenteil-Gehäuses 16 ein, während sich dabei gleichzeitig die
Anschlußhülse 78 des Steckerteiles 12 ohne Widerstand in die V-förmige Nut der Zentrierhülss 24 schiebt. Die Schrägkante
der vorderen Rippe 130 des Verriegelungsringes 126 kommt hierbei mit der vorderen Schrägkante 138 des Buchsenteil-Gehäuses
16 in Eingriff, wodurch er zusammengedrückt wird und deshalb unter dem Flansch 136 hindurchgleitet.
Danach dehnt er sich wieder aus, weil der Flansch 136 zwischen die beiden Rippen 130 und 132 eindringt und hierdurch
Stecker- und Buchsenteil 12, 14 verriegelt.
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Während dieses Verbindungsvorganges schiebt sich die Betätigungshülse
122 über das Vorderteil 6 6 der Zentrierhülse 24, wobei deren vordere Nockenfläche 124 mit dem vorderen
Schenkel 90 des Mittelaschnittes 82 der Blattfeder 80 in Eingriff gelangt. Wenn die Verbinderhälften vollständig
gesteckt sind, wird der Mittelabschnitt 82 in axialer Richtung zwischen den Nockenflächen 72, 124 von Zentrier-
und Betätigungshülse 24, 122 zusammengedrückt, wobei der vordere Federschenkel 90 nach hinten schwenkt und hierbei
seinen Federarm 84 mitnimmt, während der hintere Federschenkel 92 nach vorn schwenkt und hierbei seinen Federarm 86 ebenfalls mitbewegt. Bei diesem gleichzeitig erfolgenden
Abschwenken der beiden Federarme 84, 86 werden auch beide Anschlußhülsen 36, 78 in die V-förmige Nut des Bodenteiles
30 der Zentrierhülse 24 gedrückt, wobei zugleich eine Druckkraftkomponente wirksam wird, die beide Anschlußhülsen
36, 78 gegeneinander drängt.
Aufgrund einer neuen Formgebung der Blattfeder 80 und Betätigungshülse
122, kann sich zwischen den stirnseitigen Verbindungsenden 152 der die Lichtwellenleiter 46, 116
enthaltenden Anschlußhülsen 36, 78 kein Luftspalt mehr bilden, wodurch die bei der Lichtübertragung sonst entstehenden
Verluste vermieden werden. Weiterhin sei erwähnt, daß die Betätigung der Blattfeder 80 und das axiale
Ausrichten der Anschlußhülsen 36, 78 beim Verbinden von Stecker- und Buchsenteil 12, 14 selbsttätig geschieht.
Für das Ausrichten der Lichtwellenleiter ist daher keine zweite Betätigungsmaßnahme mehr notwendig.
Zum Trennen des Steckverbinders 10 wird die Entriegelungshülse 140 zurückgezogen, wobei ihre rückwärtige Schrägkante
144 an der entsprechenden Schräge der hinteren Rippe 134 des Verriegelungsringes 126 aufläuft und ihn
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in der Nut 128 zusammendrückt. Dadurch verliert der Flansch 136 des Buchsenteil-Gehäuses 16 seinen Eingriff
mit der vorderen Rippe 130, die unter dem Flansch 136
weggleitet. Durch weiteres Zurückziehen der Entriegelungshülse
140 entfernt sich die Betätigungshülse 122 vom Federschenkel 90, daher kann die Blattfeder in ihre entspannte
Lage zurückkehren und hierbei die zuvor angedrückten Anschlußhülsen 36, 78 freigeben, wodurch das Trennen
der Verbinderhälften leichter vonstatten geht.
8 Ansprüche
2 Zeichnungen
2 Zeichnungen
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Claims (8)
1.., Steckverbinder für Lichtwellenleiter, bestehend aus
zwei axial zusammensteckbaren Verbinderteilen, mit einer in einem Verbinderteil vorgesehenen V-förmigen Nut
zur Aufnahme der beiden optischen Faserenden und einem, mittels einer Hülse des anderen Verbinderteiles betätigbaren
Federelementes, mit dem die Faserenden in der Nut andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshülse
(122) das Federelement (80) beim Stecken der Verbinderteile (12, 14) selbsttätig spannt, wobei
die Anschlußhülsen (36, 78) tragenden Faserenden der Lichtwellenleiter (48, 116) während des Eindrückens in
die V-förmige Nut (30) vom Federelement (80) zugleich mit einer gegeneinander wirkenden Druckkraftkomponente
beaufschlagt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement aus einer Blattfeder (80) mit schwalbenschwanzartig geformtem Mittelabschnitt (82)
besteht, dessen beide zueinander gerichtete Schenkel (90, 92) diametral zurückgebogene, die Andruckelemente
der Anschlußhülsen (36, 78) darstellende Federarme (84, 86) aufweisen.
27.10.1980
Ka/V
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3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (80) beim Verbinden
der beiden Steckerhälften zwischen zwei, an den Schenkeln (90, 92) des Mittelabschnitts (82) angreifenden Nockenflächen
(72, 124) einspannbar ist, von denen eine im Steckerteil (12) und die andere im Buchsenteil (14) angeordnet
ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn ζ ei chne t, daß die Blattfeder (80) innerhalb einer
im Gehäuse (16) des Buchsenteiles (14) sitzenden Zentrierhülse (24) steckt, die gegenüber ihrem rückwärtigen
Hülsenteil (64) ein im Durchmesser kleineres Vorderteil (66) aufweist, dessen Wandung eine den Mittelabschnitt
(82) der Blattfeder (80) aufnehmende Öffnung (70) enthält.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nockenfläche (72) aus der
nahe dem hinteren Hülsenteil (64) angeordneten Seite der rechteckigen Öffnung (70) und die andere Nockenfläche
(124) aus dem vorderen Ende der im Gehäuse (100) des Steckerteiles (12) sitzenden Betätigungshülse (122) besteht.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengesetzten Verbinderhälften,
die im Bodenteil (30) die V-förmige Nut enthaltende Zentrierhülse (24) mit ihrem Vorderteil (66) in der Betätigungshülse
(122) und der die Betätigungshülse enthaltende Kragen (120) des Steckerteil-Gehäuses (100) in
einer Ausnehmung (20) des Buchsenteil-Gehäuses (16) steckt.
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7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stecken der Verbinderhälften
erzeugte Spannkraft der Blattfeder (80) von einem die Gehäuse (16, 100) zusammenhaltenden Verriegelungsring
(126) aufrechterhalten wird und daß die Gehäusearretierung mittels einer Entriegelungshülse (140) lösbar ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (126) in Längsrichtung
geschlitzt und mit drei umlaufenden Rippen (130, 132, 134) versehen ist, die abgeschrägte Vorderseiten
aufweisen, von denen die der ersten Rippe (130) zur Verriegelung der Verbinderteile (12, 14), mit der stirnseitigen
Schrägkante (138) eines nach innen gerichteten Flansches (136) des Buchsenteil-Gehäuses (16) und die
schräge Vorderseite der hinteren Rippe (134) zur Entriegelung der Verbinderteile (12, 14), mit der rückwärtigen
Schrägkante (144) eines nach innen gerichteten Flansches (142) der Entriegelungshülse (140) in Eingriff
bringbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/090,887 US4279467A (en) | 1979-11-05 | 1979-11-05 | Fiber optic connector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3040803A1 true DE3040803A1 (de) | 1981-05-14 |
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ID=22224805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040803 Withdrawn DE3040803A1 (de) | 1979-11-05 | 1980-10-30 | Steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
Country Status (6)
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