DE3232125A1 - Kupplung fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Kupplung fuer lichtwellenleiterInfo
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Description
H.Ha;g-M.IL Ig-T.Kessler 30-15-3
Kupplung für Lichtwellenleiter
Die Erfindung betrifft eine Kupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung.
Eine derartige Kupplung ist aus der europäischen Patentschrift Nr. 0002089 bekannt. Ist eine der Kupplungshälften
z. B. an einem Geräteeinschub und die andere in einem zugehörigen Gestell befestigt, welches für die Aufnahme des Geräteei
nschubes ausgebildet ist, so benötigt die Kupplung
selbst keine Verriegelung. Wenn jedoch eine oder beide
Hälften der Kupplung nur mit dem Lichtleitkabel verbunden
sind jnd ein zufälliges Trennen der gesteckten Kupplungshälften mit Sicherheit ausgeschlossen sein soll, so werden
diese üblicherweise mittels Bajonettverschluß verriegelt.
Eine Kupplung mit Bajonettverschluß ist beispielsweise aus
der DG-OS 27 43 626 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde eine Kupplung gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Schnellverschluß
zu versehen, der auch entgegen einer die Anschlußhülsen in
gegenseitigen Berührungseingriff bringenden Andruckkraft
ein rasches, funktionssicheres Verriegeln und Entriegeln
ihrer Kupplungshälften gestattet.
ZT/Pl -Ka/R
22.07.1982 -4-
H.Haag 30-15-3
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ir -kennzeichnender
TeiL des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Zusammenfügen und Trennen der Kupplungshä11 ten ist
äußerst einfach und daher ohne weiteres auch ur-ter ungünstigen Raum- und SichtverhäItnissen vornehmbar. Wegen der Verwendung
von mehreren gleichen Basisteilen und billigen Einkaufsteilen,
wie den Kugeln für das Rastgesperι e, läßt sich die Kupplung mit üblichen Fertigungstoleranzen kostengünstig
herstellen. Durchmesser und LängenverhäLtnisse der Kupplung
erlauben es das Buchsenteil für zwei verschiedene Verriegelungsarten
zu verwenden. Die komplementären Steckerteile
sind so aufgebaut, daß sich lediglich die aktiven Verriegelungsteile voneinander unterscheiden.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 das Buchsenteil der Kupplung in perspektivischer
Ans i cht;
Fig. 2 das Steckerteil der Kupplung mit SehreIIverschluß,
perspektivisch dargestellt;
Fig. 2a ein Steckerteil der Kupplung mit Ba jrnettversch luß
in perspektivischer Hinsicht;
5 Fig. 3 die mittels Schnellverschluß verriegelten Hälften
der Kupplung, teilweise I ängsgeschniιten in einer
Seitenansicht;
-5-
H.Haag 30-15-3
Fig. 4 einen Ausschnitt der in Fig. 3 dargesteLLten
Kupplung mit entsperrtem Rastgesperre;
Fig. 4a einen Ausschnitt der Kupplung gemäß Fig. 3 mit
gesperrtem Rastgesperre.
In Fig. 1 ist das Dosen- oder Buchsenteil der verriegelbaren
Kupplung allgemein mit 1 bezeichnet. Es besteht im wesentlichen aus einer Führungshülse 2 mit im Innern angeordneten
Zentrierkäfig 3 und einer im rückwärtigen Teil des Zentrierkäfigs
3 steckenden Anschlußhülse 4 (Fig. 33, in der das
Kabel 5 mit dem Lichtwellenleiter festgelegt ist.
Bei d?m vorliegenden Ausführungsbeispiel des BuchsenteiLes
1 dient die Führungshülse 2 zugleich als Gehäuse, welches
mit einem Befestigungsflansch 6 versehen ist. Das Buchsenteil
"■ läßt sich auf zwei Arten mit komplementären Steckerteilen
(Fig. 2 und 2a) verbinden und verriegeln. Erstens mittels nur Axialbewegung erforderndem Schnellverschluß.
Hierfür dient eine von der Steckseite her gesehen vor dem
Befes igungsf lansch 6 in die Führungshülse 2 umlaufend eingestoch'ne
Nut 7; und zweitens mittels Bajonettverschluß, für
den die Führungshülse 2 zwischen Befestigungsflansch 6 und
Nut 7 wenigstens zwei am Umfang in gleichmäßigen Abständen
verteilte Bajonettstifte 8 aufweist.
Das ir Fig. 2 dargestellte Steckerteil 9 ist für die jVerbindungsirt
Schnellverschluß ausgebildet, dessen Funktionsweise
noch genauer erläutert wird. Die als Steckerteil 9 wirkende Kupplungshälfte besteht im wesentlichen aus einer
FührungshüIse 10, aus der rückwärtig der Kabelzugentlastungs-
H.Haag 30-15-3
teil 11 einer Fassung 12 hervorsteht, welche eine wieder mit einem Lichtleitkabel. 5 verbundene Anschlußhülse 13
enthält. Weiterhin ist auf der Führungshülse 13 eine mit
der Führungshülse 10 durch eine Rastvorrichtung 14 verbundene
Schiebehülse 15 angeordnet. Außerdem weist das Steckerteil 9 am freien Ende ein mit dem Buchsenteil 1 zusammenwirkendes
Rastgesperre auf. Fig. 3 zeigt ferner, daß zwischen einem Bund 16 der Fassung 12 und dem ückwärtigen,
im Durchmesser reduzierten Ende der Führungshülse 10 eine
Druckfeder 17 vorgesehen ist, welche die Fassung 12 und die AnschlußhüLse 13 bei gesteckter Verbindung mit einer Kraft
von bis zu 50 H in vorgeschobener Lage hält.·
In Fig. 2a ist ein für die Verbindungsart Bajonettverschluß
ausgebildetes Steckerteil 18 dargestellt, das keine Schiebehülse benötigt, sondern im vorderen Endbereich der Führungshülse 19 vorgesehene Bajonettbahnen 20 aufweist. Im übrigen
werden hier aus rationellen Fertigungsgründen die gleichen Basisteile wie beim Buchsenteil 1 und der zuvor beschriebenen
Ausführung des Steckerteiles 9 für die Sehne LLversch luß-Verriegelung
verwendet; und zwar sind AnschlußhüLs3 4, 13, Fassung
12 und KabelzugentlastungsteiI 11, 111, 11" identisch. Bei
beiden Ausführungen des Steckerteiles 9, .18 außsrdem noch
eine beispielsweise am Bund 16 der Fassung 12 befestigte
yerdrehsicherungszunge 21 (Fig. 3), die jeweils an der Innenwand
der Führungshülse 10, 19 anliegt und bei gesteckten
Kupplungshälften von einer entsprechenden, sich in Steckrichtung
erstreckenden Längsnut 22 der FührungshüIse 2 des
Buchsenteiles 1 aufgenommen wird.
Die Rastvorrichtung 14 besteht, wie insbesonder die Fig. 3,
4 und 4a erkennen lassen, beispielsweise aus eirem längs-
-7-
H.Haa 3 30-15-3
gesch.itzten Ring 23 mit nach außen gerichteten Federn 24. Der Ring 23 sitzt in einem Einstich 25 der Führungshülse
10 uni seine Federenden sind bei unverriegeLten Kupplungshälft;n
von der Steckseite her gesehen in die erste von zwei iintereinander umlaufend angeordneten Rastnuten 26 der
darüber befindlichen Schiebehülse 15 eingedrückt. In dieser gegenjber der FührungshüLse 10 zurückgezogenen Ausgangs-"
position übergreift das vordere Ende der Schiebehülse 15 wenig,tens zwei in je einer trichterförmigen Bohrung der
Führu igshülse 10 liegende Kugeln 27 des Rastgesperres 28.
Wie die Fig. 4 zeigt, werden die Kugeln 27 beim Verbinden der KjpplungshäIf ten von der FührungshüLse 2 des Buchsenteils
1 aus dem Innenraum der FührungshüLse 10 des Steckerteile;
9 zunächst voLLständig zurückgedrängt. Wird das mit der S :hiebehülse 15 erfaßte SteckerteiL 9 weiter gegen das
Buchsenteil 1 geschoben, so kommen kurz vor Erreichen der Endpo;ition die Stirnflächen der beiden AnschlußhüLsen 4,
gegenseitig zur Anlage. Durch Aufwenden von Druck gegen den Widerstand der federbelasteten AnschLußhülsen 4, 13 wird zugleich
auch der Widerstand der Rastvorrichtung 14 überwunden
und das Steckerteil 9 noch soweit vorgeschoben, bis seine
KugeLn 27 unter dem von der Schiebehülse 15 ausgehenden Druck in die Nut 7 des Buchsenteiles 1 einrasten. Hierbei
schient sich eine Durchmesserverengung 29 der Schiebehülse 15 voLLständig über die KugeLn 27. Weil bei diesem Bewegungsablauf
gleichzeitig auch die Federn 24 der Rastvorrichtung
in die zweite Rastnut 26 der Schiebehülse 15 eingeschnappt sind, werden die KugeLn 27 sicher in der Nut 7 des Buchsenteiles
arretiert. Auf diese Weise wird mittels der Rastvorrichtung 14 ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastgesperres
H.Haag 30-15-3 verhindert.
Bei gewolltem Trennen der Kupplung wird die SchiebehüLse
gegen den Widerstand der Rastvorrichtung 14 bis zum Einschnappen
ihrer Federn 2 4 in die andere Rastnut 26 zurückgezogen
und die Kugeln 27 dadurch wieder freigegeben, so daß Buchsen- und Steckerteil 1, 9 nun mühelos voneinander
getrennt werden können.
ZT/Pi-Ka/R 22.07.1982
Leerseite
Claims (7)
1. Aus Stecker- und Buchsenteil bestehende Kupplung zum Verbinden der Enden von Lichtwe I lenleitern, die jeweils in
einer AnschLußhüLse festgelegt und innerhalb einer Führungshülse axial federnd gelagert sind, dadurch g e -
kennzeichnet, daß bei einer KuppLungshä Ifte auf
der FührungshüLse (10) eine mit der Führungshülse (10) durch
eine Rastvorrichtung (14) verbundene SchiebehüLse (15) angeordnet
ist und daß die Führungshülsen (2, 10) der beiden KupplungshäLften beim Stecken über ein Rastgesperre (28)
miteinander verbindbar sind, das mittels der SchiebehüLse (15) sperrbar und entsperrbar ist.
2. Cupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastvorrichtung (14) aus an der Führungshülse (10) des
Steckertei les (9) befestigten Federn (24) besteht, die je
nach einer dem gesperrten bzw. entsperrten Rastgesperre (28) entsorechenden Position des Steckerteiles (9) in eine von
zwei an der Schiebehülse (15) vorgesehene Rastnuten (26) eingedrückt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (24) der Rastvorrichtung (14) Bestandteil
eines in einem Einstich der Führungshü L s.e (10) des Steckerteils
(9) sitzenden Ringes (23) sind.
ZT/Pi-Ka/R
22.07.1982 -2-
H.Haag-M.I LLg-T.Kessler 30-15-3
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastgesperre (28) aus wenigstens zwei in der
Führungshülse (10) des Steckerteiles (9) gehaltenen Kugeln
(27) besteht, die zum Verriegeln der Kupplungshälften
mittels der Schiebehülse (15) in eine Nut (7) des Buchsenteiles
(1) einrastbar sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (15) zum Niederhalten
der Kugeln (27) in der Nut (7) mit einer über die Kugeln
(.27) schiebbaren Durchmesserverengung (29) versehen ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs hü I se (2) des Bushsentei I es
(1) von der Steckseite her gesehen hinter der jmlaufend eingearbeiteten
Nut (7) für den mittels Rastgesperre (28) vornehmbaren Sehne 11verschluß der Kupplungshälften wenigstens
zwei Bajonettstifte (8) für die Verriegelung einer mit Bajonettbahnen
(20) versehenen Führungshülse (19) des Steckerteiles (18) aufweist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch g e kennzeichnet,
daß das Steckerteil (9, 18) mit ?iner Verdrehsicherungszunge
(21) versehen ist, die beim Verbinden der beiden Kupplungshälften in eine entsprechende -ängsnut (22)
des Buchsenteiles (1) einsetzbar ist.
ZT/Pi-Ka/R
22.07.1982
22.07.1982
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