DE2650240A1 - Kupplungsvorrichtung fuer kabel mit elektrischen leitern mit aeusserem kupplungsring - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer kabel mit elektrischen leitern mit aeusserem kupplungsringInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
1^1A DnOCC DKarl D fi^NO'C Diplom
Ingenieure
D-8023 München-Pullach, Wiener 1Mr. C; Tel. (089) 790 30 71. Telex 52i214", oros d; Cables: «Patentibus» München
H-
Ihr Zeichen. cjinn Tag: 2. ΗθΤβΒ1ΐ)βΓ 1976
Your ref.: ^^ f <- Date:
GOMPAGNIE DEUTSCH, 92212 Saint-Cloud / Frankreich
Kupplungsvorrichtung für Kabel mit elektrischen Leitern mit
äußerem Kupplungsring
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Kabel mit
elektrischen Leitern .. mit äußerem Kupplungsring. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung derselben Art
zum Kuppeln von Kabeln unter Wasser.
Die heutigen elektrischen Verbiindungsvorrichtungen ermöglichen das An- und Abkuppeln zweier Kabel in einer Umgebung, deren relative
Feuchtigkeit.60 bis 70 % nicht übersteigen darf. Alle
diese Vorrichtungen beruhen auf der Annäherung zweier aus Gehäusen und Isoliermitteln bestehenden Anordnungen. Es ist ein
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Verriegelungssystem vorgesehen, das die beiden Anordnungen fest
miteinander verbindet, wenn die elektrische Verbindung hergestellt ist. Für besondere Anwendungen, z.B. in einer Umgebung
mit einer relativen Feuchtigkeit von 100 %, wird eine Entfer-' nung des Wassers von der Entnahme vorgesehen. Es ist jedoch er-
! wiesen, daß die Anwendung von Fetten oder ähnlichem eine zusätz- : liehe Arbeitsphase benötigt..: :
miteinander verbindet, wenn die elektrische Verbindung hergestellt ist. Für besondere Anwendungen, z.B. in einer Umgebung
mit einer relativen Feuchtigkeit von 100 %, wird eine Entfer-' nung des Wassers von der Entnahme vorgesehen. Es ist jedoch er-
! wiesen, daß die Anwendung von Fetten oder ähnlichem eine zusätz- : liehe Arbeitsphase benötigt..: :
Die Erfindung.beseitigt diese Nachteile und schafft eine Kupp-
." lungsvorrichtung für Kabel mit elektrischen Leitern ;
; mit äußerem Kupplungsring und ermöglicht ein Ankuppeln in sehr '
; feuchter Umgebung, nämlich unter Wasser. '.
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: Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eines der ;
zu kuppelnden Kabelenden einen isolierenden Block aufweist, der
. beim Verschrauben des Kupplungsrings verschiebbar ist und die
. beim Verschrauben des Kupplungsrings verschiebbar ist und die
Abdichtung sowie die elektrische Isolierung an elektrischen Kon-1
s taktstiften herstellt.
Gemäß der Erfindung enthält der isolierende Block isolierende j
• Buchsen, die die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften
jedes zu kuppelnden Leiterpaars herstellt. ,
! Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der isolierende ■
Block fest mit einem Schieber verbunden, der mit dem Kupplungsring zusammenarbeitet und den Block während der Betätigung des ;
Kupplungsrings verschiebt, wobei der isolierende Block von einem
Kabeln j
! Bude von zu kuppelnden /und der Kupplungsring vom anderen ■
■ Ende gehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupp*-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupp*-
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lungsvorrichtung von der Bauart mit zwei Teilen, von denen jeder eine etwa rohrförmige Schutzhülle und einen isolierenden
Körper aufweist, der in der Schutzhülle gelegen ist und von mit j
Körper aufweist, der in der Schutzhülle gelegen ist und von mit j
809808/0557 ' !
G :
den Leitern verbundenen Kontaktstiften durchquert wird, die
über den isolierenden Körper^überstehen und auf einem Teil ihrer
überstehenden Länge von einer isolierenden Hülse bedeckt sind. Hierbei wird die Verbindung durch einen etwa zylindrischen isolierenden
Block hergestellt, der mit Bohrungen in gleicher Anzahl wie die Paare von zu kuppelnden Kontaktstiften versehen ist,
wobei jede Bohrung eine Kontaktbuchse enthält, in die die Enden der zu kuppelnden Kontaktstifte eindringen, und wobei die Enden
der Bohrungen mit einer elastischen Lippe versehen sind, die eine dichte Anpassung jedes Bohrungsendes an die isolierende
Hülse der Kontaktstifte ermöglicht.
Der erste der beiden Teile weist außer dem isolierenden Körper und dessen Kontaktstiften einen mit Innengewinde versehenen
drehbaren Kupplungsring auf, während der zweite Teil innerhalb der Schutzhülle einen etwa zylindrischen Schieber aufweist, der
fest mit dem isolierenden Block verbunden ist und dessen zum ersten Teil gewandtes Ende so mit Außengewinde versehen ist,
daß das Ver"schrauben des Kupp lungs rings ein Verschieben des
Schiebers und dessen Block zum ersten Teil bewirkt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ebenfalls eine Einrichtung
zum Verbinden der beiden Teile, bestehend aus einem Ring, der mit axialem Spiel in einer Ümfangsausnehmung des Schiebers
angeordnet ist und in Nähe eines seiner Ränder eine Abschrägung aufweist, aus Kugeln, die in Bohrungen gleiten, die
in regelmäßigen Intervallen am Umfang der Schutzhülle des zweiten Teils eingearbeitet sind, und aus einer ringförmigen Ausnehmung
mit kreisbogenförmigem Querschnitt, die innerhalb des Teils ohne Innengewinde des Kupplungsrings eingearbeitet ist,
wobei die Abschrägung des Rings während des Verschiebens ein Ansteigen der Kugeln in die Ausnehmung bewirkt und die Befesti-
gung der beiden Teile herstellt.
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Gemäß der Erfindung sind die Schutzhüllen, der Schieber und der Kupplungsring mit einen Wasserdurchtritt zulassenden Löchern
versehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Kupplungsvorrichtung vor dem
Kuppeln;
Fig. 2 einen Schnitt des Verriegelungssystems der beiden Teile
der Kupplungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Kupplungsvorrichtung in gekuppeltem
Zustand.
Die Kupplungsvorrichtung besteht aus zwei zu kuppelnden Teilen A und B. Der Teil A enthält einen zylindrischen isolierenden
Körper 1 mit zwei isolierenden Hülsen 2, die durch die Hülsen 2 überragende Kontaktstifte 3 durchquert werden. Das Ganze befindet
sich in einer rohrförmigen Umhüllung. Der Teil A enthält auch einen mit Innengewinde versehenen und drehbaren Kupplungsring
4, dessen an der Seite der Kontaktstifte 3 gelegener gewindefreier
Teil eine innere Nut 6 mit kreisbogenförmigem Querschnitt enthält, die um den ganzen Umfang läuft.
Der Teil B enthält ebenfalls einen zylindrischen isolierenden Körper 7 mit zwei isolierenden Hülsen 8, die von Kontaktstiften
9 durchquert werden, die über die Hülsen 8 um eine Länge überstehen, die größer als diejenige der die Hülsen 2 überragenden
Kontaktstifte 3 ist. Der isolierende Körper 7 ist innerhalb
einer etwa rohrförmigen Umhüllung oder einem Teil 10 gelegen, der so lang ist, daß, wenn die Teile A und B stirnseitig aneinandergesetzt
werden, das Ende 11 des Teils 10 in Anschlag an den Kupplungsring 4 kommt, wobei die Kontaktstifte 3 und 9
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sich in einem so gering wie möglichen stirnseitigen Abstand
befinden. Innerhalb des Teils 10 befindet sich ein etwa rohr- : förmiger und längs verschiebbarer Schieber 12, dessen gegenüber
dem Teil A gelegenes Ende so mit Außengewinde versehen ist, daß es sich mit dem Kupplungsring 4- des Teils A verbinden kann.
Innerhalb des Schiebers 12 befindet sich ein etwa zylindrischer isolierender Block 14, der in Längsrichtung durch Löcher 15
durchquert wird, deren an der Seite des isolierenden Teils 7 gelegener Teil 16 einen Durchmesser und eine Länge aufweist,
die ausreichen zur Aufnahme der isolierenden Hülsen 8, wenn die Vorrichtung abgekuppelt ist, und deren Teil 17 einen Durchmesser
aufweist, der gleich demjenigen der Kontaktstifte 9 und ;
3 ist. Die Löcher 15 sind ebenfalls mit Kontakthülsen 18 versehen,
deren Innendurchmesser gleich demjenigen des Teils 17 |
ist und deren Länge geringfügig kleiner als diejenige des Teils = 17 ist. Das an der Seite der Kontaktstifte 3 gelegene Ende des .
Teils 17 ist mit einer elastischen Lippe versehen zur dichten Anpassung des Durchmessers des Lochs 15 an denjenigen des Kontaktstifts
3 und dann an denjenigen der isolierenden Hülse 2. Das gegenüberliegende Ende des Teils 16 der Löcher /15 ist ebenfalls
mit einer elastischen Lippe versehen zur Anpassung seines . Innendurchmessers an denjenigen der isolierenden Hülse 8.
Der Schieber 12 ist ein wenig vor seinem Teil 13 mit einer ringförmigen
Ausnehmung versehen, in der sich ein Ring 20 befindet, der in der Nähe seines an der Seite des Teils 13 gelegenen Rands;
eine Abschrägung aufweist, und der ein axiales Spiel aufweist. Das Teil 10 ist mit Löchern 22 versehen, die auf seinem Umfang ■
an der zum Teil A gelegenen Seite im Abstand verteilt sind, und in denen sich Kugeln 21 befinden.
Der Schieber 12 und das Teil 10 sind mit Löchern versehen, um
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den Wasserumlauf während der An- und Abkupplungsphasen sicherzustellen.
:.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Die Teile A und B werden stirnseitig aneinandergeführt und eingerastet,
wobei das Teil_1O an den Kupplungsring 4- stößt. Die
Kontaktstifte 3 und 9 liegen dann einander stirnseitig gegenüber.
Wenn der Kupplungsring 4- gedreht wird, wird der Schieber 12 durch sein Ende 13, dessen Gewinde in dasjenige des Kupplungsrings 4 eingreift, zum Teil A mitgenommen.
Der Schieber 12 nimmt bei seiner Verschiebebewegung den isolierenden
Block 14 mit, der auf die Kontaktstifte 9 gleitet und
sich auf diese und dann auf die isolierenden Hülsen 2 der Kontaktstifte 3 schiebt. Zu Beginn der Verschiebebewegung des
Schiebers 12 drücken die Kugeln, die sich in den Ausnehmungen 21 des Teils 10 befinden und auf die Abschrägung des Kupplungsrings 20 drücken, diesen Kupplungsring bis zum Anschlag und
gleiten dann auf den Teil mit größerem Durchmesser. Ist dies geschehen, so kommen die Kugeln in Anlage in die Ringnut 6 des
Kupplungsrings 4 und legen die beiden Teile fest.
Zum Abkuppeln der Anordnung muß der Kupplungsring 4 in entgegengesetzter
Richtung gedreht werden. Die Kugeln gelangen wieder zur Anlage auf dem Teil mit geringerem Durchmesser des Kupplungsrings 20 und entriegeln somit die Kupplungsvorrichtung. Der
Schieber 12 gleitet dann zum isolierenden Teil 7, und es werden die.Kontaktstifte 3 freigegeben. Angekommen am Ende der Gewinde
der Teile 4 und 13, kann man die Teile A und B trennen.
Claims (8)
- 265Ü240PatentansprücheKupplungsvorrichtung für Kabel mit elektrischen Leitern der Bauart mit äußerem Kupplungsring, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zu kuppelnden Kabelenden einen isolierenden Block (14) aufweist, der beim Verschrauben des Kupplungsrings (4) verschiebbar ist und die Abdichtung sowie die elektrische Isolierung an elektrischen Kontaktstiften (3) herstellt.
- 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Block (1A-) isolierende Buchsen (18) enthält, die die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften (J>, 9) jedes zu kuppelnden Leiterpaars herstellt. ;
- 3· Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Block (14) fest mit einem Schieber (12) verbunden ist, der mit dem Kupplungsring (4) zusammenarbeitet und den Block (14) während der Betätigung des Kupplungsrings (4) verschiebt.
- 4. Kupplungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Block (14) von einem Ende von zu kuppelnden Kabeln und der Kupplungsring (4) vom anderen Ende gehalten wird.
- 5- Kupplungsvorrichtung für Kabel mit Leitern in feuchter Umgebung oder unter Wasser mit zwei Teilen, von denen jeder eine etwa rohrförmige Schutzhüllse und einen isolierenden Körper aufweist, der in der Schutzhülle gelegen ist und von mit Leitern verbundenen Kontaktstiften durchquert wird, die über den isolierenden Körper überstehen und auf : einem Teil ihrer überstehenden Länge ·νοη einer isolierenden Hülse bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,809808/0557daß die Verbindung durch einen etwa zylindrischen isolierenden Block (14-) hergestellt wird, der mit Bohrungen in gleicher Anzahl wie die Paare der zu kuppelnden Kontaktstifte (9) versehen ist, wobei jede Bohrung eine Kontaktbuchse (18) ', enthält, in die die Enden der zu kuppelnden Kontaktstifte (3) eindringen, und wobei die Enden der Bohrungen mit einer elastischen Lippe versehen sind, die eine dichte Anpassung jedes Bohrungsendes an die isolierende Hülse (2) der Kontaktstifte (3) ermöglicht.
- 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,· daß der erste Teil (A) außer dem isolierenden Körper (1) und dessen Kontaktstiften (3) einen mit Innengewinde versehenen drehbaren Kupplungsring (4) aufweist, und daß der zwei-; te Teil (B) innerhalb der Schutzhülle einen etwa zylindrischen Schieber (12) aufweist, der fest mit dem isolierenden Block (14) verbunden ist und dessen zum ersten Teil (A) gewandtes Ende so mit Außengewinde versehen ist, daß das Verschrauben des Kupplungsrings (4) ein Verschieben des Schiebers (12) und dessen Block (14) zum ersten Teil (A) bewirkt.
- 7· Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verbinden der beiden Teile (A, B) besteht aus einem Ring (12), der mit axialem Spiel in einer Umfangsausnehmung (19) des Schiebers angeordnet ist und in Nähe eines seiner Ränder eine Abschrägung aufweist, aus Kugeln (21), d^.e in Bohrungen (22) gleiten, die in regelmäßigen Intervallen am Umfang der Schutzhülle (10) des zwei- : .ten Teils (B) eingearbeitet sind, und aus einer ringförmigen ; Ausnehmung (6) mit kreisbogenförmigem Querschnitt, die inner-; halb eines Teils (5) ohne Innengewinde des Kupp lungs rings (4): eingearbeitet ist, wobei die Abschrägung des Rings (20) wäh- ■ rend des Verschiebens ein Ansteigen der Kugeln (21) in die : Ausnehmungen (6) bewirkt und die Befestigung der beiden Teile;809808/0557- 9f -(A, B) herstellt.
- 8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (10) y der Schieber (12) und der Kupplungsring (4) mit einen Wasserdurchtritt zulassenden Löchern versehen sind.80980 8/0557
Applications Claiming Priority (1)
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