DE2732493A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE2732493A1
DE2732493A1 DE19772732493 DE2732493A DE2732493A1 DE 2732493 A1 DE2732493 A1 DE 2732493A1 DE 19772732493 DE19772732493 DE 19772732493 DE 2732493 A DE2732493 A DE 2732493A DE 2732493 A1 DE2732493 A1 DE 2732493A1
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DE
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tabs
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DE19772732493
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Rene Neveux
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/028Electrical or electro-magnetic connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
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Description

SOCIETE ANONYME FItANCATSE DU FERODO Äff. 100
Verbinder .
Gegenstand dor Erfindung ist ein Verbinder, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Verbindung eines Rohrs, eines Schläuche für den Umlauf eines Strömungsmittels o.dgl. mit der Öffnung einer Bohrung für die Verbindung von Rohren, Schläuchen für den Umlauf eines Strömungsmittels o.dgl. untereinander.
Pie Erfindung bezweckt die Lieferung eines Verbinders, welcher einfach hergestellt werden kann, insbesondere durch die Techniken zur Formung von Formpreßmasse, so daß er billig ist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Lieferung eines Verbinders, welcher leicht mit den mit ihm ausgerüsteten Rohren, Schläuchen oder Kabeln zu vereinigen ist.
Die Erfindung bzweckt ferner die Lieferung eines derartigen Verbinders, welcher zuverlässig ist, insbesondere hinsichtlich der zufälligen Trennung des Rohrs von der Öffnung, in welche es münden soll, oder der Trennung der mittels des Verbinders vereinigten Rohre, Schläuche, elektrischenLelter o.dgl.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder mit einem eingreifenden Teil, welchem ein Rohr, Schlauch, elektrischer Leiter o.dgl. zugeordnet werden kann, und einem umgreifenden Teil mit einer Öffnung, in welche das Rohr, der Schlauch oder der elektrische Leiter münden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der eingreifende Teil ein rohrförraiges konisches Endstück aufweist, dessen Außenfläche eine
Rat
Konizität/,welche von der eines Trichters des umgreifenden Teils, mit welchem das Endstück zusammenwirken kann, verschieden ist, und daß entweder der eingreifende Teil oder der umgreifende Teil Ver-
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riegelungsmittel aufweint, welche sich einer zufälligen Trennung dieser Teile nach ihrer Vereinigung durch gegenseitiges Einstecken widersetzen.
Bei einer Ausflihrungsform des erfindungsgemäßen Verbinders werden die Verriegelungsraittel, welche sich der unzeitigen Trennung des eingreifenden Teils und des umgreifenden Teils nach ihrer Vereinigung widersetzen, durch elaotisch verformbare Laschen eines der beiden Teile gebildet, welche mit Nasen zum Zusammenwirken mit Anschlagachultern des anderen Teils versehen sind.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der eingreifende Teil oder der umgreifende Teil Mittel zum Halten eines in ihn eingeführten Rohrs, Schlauche, elektrischen Leiters o.dgl. auf.
Bei einer Ausfuhrungeform werden diese Haltemittel durch einen oder mehrere Ansätze gebildet, welche an einer Lasche o.dgl. des eingreifenden Teils ausgebildet sind und das von dem eingreifenden Teil aufgenommene Rohr, Schlauch o.dgl. einspannen, wenn die Laschen gegen dieses gedrückt werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt des eingreifenden Teils eines erfindungsgemäßen Verbinders.
Fig. 2 ist eine in der Richtung des Pfeils A gesehene Ansicht auf das Ende des in Fig. 1 dargestellten Teils.
Fig. 3 ist eine in Richtung des Pfeils B der Fig. 1 gesehene Ansicht des gleichen Teils des Verbinders.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt eines gesamten erfindungegemäßen Verbinders.
Fig. 5 ist eine der Ansicht der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer AusführungsabWandlung.
Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer Ausführungsabwandlung der in Fig. 5 gezeigten Ausführung.
Fig. 1 biB 4 betreffen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser weist der erfindungsgemäße Verbinder einen eingreifenden Teil 10 und einen umgreifenden Teil 11 mit einer Längsbohrung 12 mit einer Öffnung 12a auf, in welche ein von dem eingreifenden Teil aufgenommenes Rohr, Schlauch, elektrischer Leiter o.dgl. münden kann.
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Der eingreifende Teil weist einen Körper 15, zweckmäßig aus Formpreßmasse, mit allgemein parallelepipedischer Form auf, welcher auf zwei einander gegenüberliegenden Längsflachen 16 und 17 Laschen 18 bzw.19 trägt. Jede Lasche besitzt ein Langloch 20,21, welches an seinem hinteren Ende offen aber an seinem Vorderende durch eine Leiste 22 oder 23 mit einer eine Nase bildenden inneren Abschrägung 24 oder 25 abgeschlossen i3t. Von dem Körper springt zwischen den Laschen 18 und 19 ein Endstück 26 mit der Achse 13 vor, welches eine kegeistumpfförmige seitliche Außenfläche 27 hat und an seinem freien Ende durch Längsschlitze 2S1, 28p,
28. und 28- geschlitzt ist, welche in gleichen Winkelabständen um die Achse 13 herum verteilt sind,-um Laschen 291, 29?, 29, und
29. zu bilden, deren jede einen zu der Achse 13 gerichteten Ansatz
30. bzw. 3O2 bzw. 30, bzw. 30. besitzt. Diese sollen in dem eingreifenden Teil 10 das Rohr, den Schlauch, den elektrischen Leiter o.dgl. T halten, welcher von einer Längsbohrung 31 aufgenommen wird, welche sich über den Körper 15 und das Endstück 26 erstreckt und an ihrem hinteren Ende eine Erweiterung 32 aufweist.
Der umgreifende Teil 11 der Vorrichtung weist hauptsächlich einen Trichter 35 zur Aufnahme des Endstücks 26 (Fig. 4) auf, welcher an seinem freien Ende in eine verformbare Lippe 39 geringer Dicke ausläuft, und dessen Innenfläche 36 eine kleinere Konizität als die Seitenfläche 27 des Endstücks hat, d.h. der durch die Oberfläche 36 definierte Spitzenwinkel ist kleiner als der durch die Oberfläche 27 definierte. Der Trichter 35 besitzt ausserdem in diametral gegenüberliegenden Zonen zwei Vor3prünge 37 und 37a mit schrägen Vorderflächen 30 und 30a, sowie Erhebungen 40, welche Führungsrinnen abgrenzen und dank ihres Zusammenwirkens mit den Laschen 18 und 19 des eingreifenden Teils die Einführung des Endstücks 26 des eingreifenden Teils in den trichter 35 des umgreifenden Teils und somit die Verklinkung der Vorsprünge 37 und 37a mit den Nasen bildenden Leisten 22 und 23 erleichtern.
Die Arbeitsweise des Verbinders geht ohne weiteres aus den obigen Ausführungen hervor. Für den Anschluß eines Rohrs, Schläuche, elektrischen Leiters o.dgl. T an die Öffnung 12a des umgreifenden Teils nähert man die Teile 10 und 11 einander an. Diese Bewegung bewirkt zunächst die Auseinanderspreizung der Laschen 18 und 19 bei dem Zusammenwirken der Schrägflächen 38 und 38a mit den
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Abschrägungen 24 und 25» worauf nach dem Eintreten der Vorsprünge 37 und 37a in die langlöcher 20 und 21 die Laachen 22 und 23 an diesen VoreprUngen anschlagen, um durch eine Klammerwirkung die beiden Teile 10 und 11 feet miteinander zu vereinigen und ihre zufällige oder unzeitige Aueeinanderepreizung zu verhindern.
Während dieser gleichen Relativbewegung der Teile 10 und 11 tritt das Endstück 26 in den Trichter 35, und das Zusammenwirken der Oberflächen 36 und 27 verschiedener Konizität sowie die Verformung der Lippe 39 bewirken einerseits die Abdichtung des Anschlusses, wenn diese erforderlich ist, z.B. für die gegenseitige Verbindung von Leitungen für den Umlauf eines Strömungsraittels, sowie die Annäherung der Laschen 29. .... 29. des Endstücks 26 und somit der Ansätze 30- .... 30. an die Achse 13, so daß diese Ansätze das in der Bohrung 31 des eingreifenden Teils aufgenommene Rohr oder den aufgenommenen Schlauch einspannen.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung ist der umgreifende Teil 11 ähnlich wie der oben beschriebene ausgebildet. Das gleiche gilt für den eingreifenden Teil, welcher ebenfalls einen Körper 15, ein von diesem Körper ausgehendes Endstück 26 sowie mit Nasen 44 und 45 versehene, sich parallel zu dem Endstück erstreckende und den Laschen 18 und 19 der vorhergehenden Ausführung entsprechende Laschen 42 und 43 aufweist, außer daß sie nicht mit den Langlöchern 20 und 21 entsprechenden Längsausnehmungen versehen sind.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder der in Fig. 4 dargestellten Art kann für die Verbindung eines Rohrs, eines Schlauchs o.dgl. mit einem drehbaren pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Verteiler benutzt werden.
Ein derartiger Verbinder kann auch für die Verbindung von zwei Rohren oder Schläuchen für den Umlauf eines Strömungsmittels benutzt werden. Die beiden zu verbindenden Rohre oder Schläuche sind dann je in einen eingreifenden Teil des erfindungsgemäßen Verbinders eingesetzt. Als umgreifender Teil wird ein Teil benutzt, welcher etwa dem umgreifenden Teil 11 der Fig. 4 entspricht und zwei Trichter 35, deren jeder in eine dünne Lippe 39 ausläuft, zwei Vorsprünge 37 und 37a sowie zwei Ansätze 40 aufweist. Eine derartige Vorrichtung besitzt offenbar eine vollkommene Symmetrie in Bezug auf eine zu der Längeachse der Trichter senkrechte Spurenebene 50.
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Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung ist ohne weiteres klar. Einer der eingreifenden Teile wird einem
Trichter des umgreifenden Teils genähert, wobei die Verbindung in der oben beschriebenen Weise erfolgt, und der andere eingreifende Teil, welcher den zweiten Schlauch aufnimmt, wird dem zweiten
Trichter des umgreifenden Teils genähert.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verbinder für den Anschluß eines Rohrs, eines
    Schlauche für den Umlauf eines Strömungsmittels o.dgl. an die Öffnung einer Bohrung oder für die gegenseitige Verbindung von Rohren, Schläuchen, elektrischen Leitern o.dgl., mit einem eingreifenden Teil, welchem ein Rohr, ein Schlauch, ein elektrischer Leiter o.dgl. zugeordnet werden kann, und einem umgreifenden Teil mit einer Öffnung, in welche das Rohr, der Schlauch oder der elektrische Leiter munden kann, wobei der eingreifende Teil ein konisches rohrförmiges Endstück zum Zusammenwirken mit einem Trichter des umgreifenden Teils aufweist, wobei der eingreifende oder der umgreifende Teil Verklinkungsraittel aufweist , welche" eine zufällige Trennung dieser Teile nach ihrer Vereinigung durch gegenseitiges Einstecken verhindern, wobei der eingreifende oder der umgreifende Teil Haltemittel für ein in diesen Teil eingeführtes Rohr, einen Schlauch, einen elektrischen Leiter o.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an Laschen (29 j .... 29*) o.dgl. des eingreifenden Teils ausgebildete Ansätze (30. .... 30.) aufweisen, welche das in dem eingreifenden Teil empfangene Rohr, den Schlauch o.dgl. einspannen, wenn auf die Laschen eine Kraft in Richtung auf das Rohr o.dgl. ausgeübt wird, wobei die Außenfläche des konischen rohrförmigen Endstücks (26) eine von der Konizität des Trichters (35) des umgreifenden Teils verschiedene Konizität besitzt.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die unzeitige Trennung des eingreifenden und des umgreifenden Teils nach ihrer Vereinigung verhindernden Verklinkungsmittel (22, 23» 37, 37a) durch elastisch verformbare Laschen (42, 43) eines der beiden Teile gebildet werden, welche mit mit Anschlagschultern des anderen Teils zusammenwirkenden Nasen (44, 45) versehen sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Laschen von einem Körper (15) von allgemein parallelepipedi3cher Form ausgehen, welcher zweckmässig aus Formpreßmasse besteht, mit diesen Laschen ein Stück bildet und eine Längsbohrung (31) enthält, welche sich in dem Endstück fortsetzt, und von welcher ein Rohr, ein Schlauch, ein elektrischer Leiter o.dgl. aufgenommen werden kann.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20, 21) parallel zueinander auf den beiden gegenüberliegenden Längsflächen des Körpers verlaufen.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagschultern aufweisende eingreifende oder umgreifende Teil auh Ansätze (40) besitzt, welche Führungsnuten abgrenzen, welche dank ihrem Zusammenwirken mit den Lanchen (18, 19) de3 anderen Teils die Herstellung der richtigen gegenseitigen Lage des eingreifenden und des umgreifenden Teils und ihr gegenseitiges Eingreifen erleichtern.
  6. 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter-(35) an seinem freien Ende eine dünne verforrabare Lippe (39) aufweist.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 1 für die Verbindung von zwei Rohren, Schläuchen o.dgl. miteinander, gekennzeichnet durch zwei eingreifende Teile(10), deren jedem ein Rohr (T), ein Schlauch o.dgl. zugeordnet ist, und einen umgreifenden Teil (11), welcher eine vollkommene Symmetrie in Bezug auf eine zu der Längsachse der Trichter senkrechte Ebene besitzt, wobei jeder der beiden Trichter des umgreifenden Teils mit dem Endstück eines eingreifenden Teils zus amme η wi rk t.
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