DE3107083C2 - Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger - Google Patents
Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem KennzeichenträgerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Endbuchse für ein elektrisches Kabel mit einem abnehmbaren Kennzeichenträger. Die Hülse der Buchse besitzt eine Aussparung zur Aufnahme und zum Halt eines ersten Endes einer abnehmbaren Zunge, die den Kennzeichenträger bildet. Der zentrale Bereich dieser Zunge besitzt ein Profil, das das Aufstecken von Ringen in einer Richtung und ihre Blockierung in der entgegengesetzten Richtung gestattet. Diese Buchse wird auf zweckmäßige Weise in allen elektrischen Anlagen benutzt, in denen die Kennzeichnungen der Kabel geändert werden müssen und/oder aus unterschiedlichen Anzahlen von Zeichen bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromkabel-Endbuchse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Buchsen werden insbesondere bei großen
Elektroanlagen eingesetzt, bei denen eine sehr große Anzahl von Leitungen angeschlossen sind, die rasch
Mentifizierbar sein sollten, um ihren Anschluß bei der Montage zu erleichtern, Anschlußfehler zu vermeiden
und um bei der Fehlersuche mit Hiife von anzuschließenden Prüfgeräten Erleichterung zu schaffen.
Bei einer bekannten Buchse nach FR-PS 14 68 859 ist die Zunge zur Aufnahme der Kennzeichnungsringe fest
mit der Endbuchse verbunden, und sie ist in ihrer ganzen Längserstreckung bis auf das freie Ende mit glatt durchgehenden
Wänden versehen. An dem freien Ende isi eine das Aufstecken der Ringe begünstigende Anschrägung
mit darauffolgender Querschulter vorgesehen, die die aufgesteckten Ringe gegen unbeabsichtigtes Abstreifen
und Abfallet: schützt. Eine solche Buchse wird vor der Verbindung mit dem zugehörigen Stromkabel
mit den entsprechenden Kennzeichenringen versehen, wobei je nach Art der Kennzeichnung eine Buchse mit
entsprechend großer Zunge ausgewählt wird. Wenn jedoch die Kennzeichnung des entsprechenden Stromkabels
geändert werden muß. oder wenn. z. B. bei einer Erweiterung der Anlage, die Anzahl der benötigten Ringe
sich ändert, muß bei der bekannten Buchse ein Austausch erfolgen. Hierzu ist es nötig, das Kabelende abzuschneiden,
neu abzuisolieren und eine neue Buchse mit längerer Zunge anzumontieren. Dadurch wird das
Kabel verkürzt, und es ist eine längere Montagezeit notwendig.
Damit ergibt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die bekannte Stromkabel-F.ndbuchse so weiterzubilden,
daß ohne Austausch der Buchse eine Vcr änderung der Kenn/eichen vorgenommen werden kann
und daß die Kennzeichnung der ein/einen Siromkabel gegebenenfalls auch bei bereits montierter Endbuchse
bequem durchgeführt werden kann.
Diese Aufgaoe wird gelöst mit einer Stromkabel-Endbuchse der eingangs genannten Gattung mit den
kennzeichnenden Merkmalendes Anspruches 1.
Die Endbuchse wird so zunäinst ohne eingesteckte
Zunge mit dem Ende des Stromkabels verbunden, dieses in dem zugehörigen Anschluß befestigt, und die Zunge
kann entweder bereits vorher mit den entsprechenden Kennzeichenringen versehen sein oder erst nach Herstellung
der Anschlüsse mit diesen versehen werden. Sie wird dann in die bereits durch den Kabelanschluß festgelegte
Hülse der Fndbuchse eingesetzt. Die Ringe wer den durch die besondere Ausgestaltung des I .ingsprofi
les auch dann sicher an ihren Orten gehalten, wenn die
Zunge mit Kennzeichenringen nicht vollständig gelullt
■ · ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ergibt eine einfache und sichere Einführung
der als Kennzeichnungsträger dienenden Zunge, insbe-
b5 sondere wenn das Einsteckende der Zunge gemäß Anspruch 3 ausgeführt ist.
Wird die Endbuchse gemäß Anspruch 4 weitergebildet, so ist die Zunge leicht an die zur Kennzeichnung
wirklich benötigte Anzahl von Ringen anpaßbar, so daß nicht übermäßig lange Zungenenden den Zugang zu den
Anschlüssen behindern. Gleichwohl kann bei einer Veränderung der Kennzeichnungsmerkmale durch Auswechseln
der Zunge auch wieder eine größere Anzahl 5 von Ringen Verwendung finden.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung des Längs- und Querschnitisprofiles gemäß Anspruch 6.
Diese mit Kunsistoff-Preßtechnik leicht ausführbare Ausgestaltung befördert die Anpaßbarkeit der Länge
der Zunge an die benötigte Zahl von Kennzeichimmgsringen,
sorgt für das einfache Festhalten der einmal aufgesteckten Kennzeichnungsringe und erleichtern: das
Aufstecken derselben, insbesondere, wenn diese gemäß Anspruch 7 ausgebildet sind.
Schließlich wird bei eng der Querschnittsfonn der
Zunge angepaßten Ringen durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 7 weiter zum sicheren Festhalten
der Ringe beigetragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in diese1"
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Stronrf;abel-Endbuchse
mit als Kennzeichnungsträger dienender Zunge mit aufgesteckten Kennzeichnungsringen,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Buchse nach F i g. 1 bei abgenommener Zunge,
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Kennzeichnungsring,
F i g. 4 eine Frontansicht des Rings aus F i g. 3, und,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die den Kennzeichenträger bildende Zunge in der Ebene CC'der F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Stromkabel-Endbuclhse 1 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen, leitenden
Teil 2 mit der Längsachse XX', das an einer trichterförmigen,
isolierenden und zur Achse XX' koaxialen Hülse 3 befestigt ist. Das rohrförmige Teil ist so ausgebildet,
daß es das leitende Ende 4 eines elektrischen Kabels 5 aufnehmen kann, von dem ein Endabschnitt
eines Mantels 6 vor dem Einführen in die Endbuchse entfernt wurde. Die Buchse wird dadurch mechanisch
fest mit dem Kabel verbunden, daß das rohrförmige Teil
entweder vor dem Einsetzen der Buchse in eine Anschlußvorrichtung oder während des Anziehens des Anschlusses
/usammengequetseht wird.
Zu der Buchse 1 gehört eine Zunge 7, die als Kennzeichenträger für das dargestellte Kabel 5 dient.
Die Hülse 3 besitzt in einem dem Kabelmantel benachbarten Bereich und außerhalb der Aussparung 8,
die diesen Mantel aufnimmt, eine zweite Aussparung 9 (vgl. Fig. 2).
Bei dem in Fig.] und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
besitzt die Aussparung 9 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Innenflächen 10, 11, 12
und 13. die zur Achse XX'im wesentlichen parallel, sind.
Diese Aussparung besitzt zwei einander entgegengesetzte Öffnungen 14 und 15. die an zwei Flächen 16 und
17 ausmünden, von denen mindestens eine (16) sich quer
zur Achse erstreckt. Die Form und die Anordnung dieser Aussparung sind so gewählt, daß eine einfache Ausbildung
der zur Herstellung der Buchse erforderlichen Formen möglich ist.
Die den Kennzeichenträger bildende Zunge 7, die aus einem geeigneten Kunststoff gegossen wird, ist- in
Fig. 1 in der Stellung dargestellt, in der sie an der Buchse
1 angebracht ist.
Die Zunge besitzt an ihrem ersten Ende 18 eine Abschrägung 19, auf welche ein Haken 20, ein verjüngter
Abschnitt 21 und eine Sperrfläche 22 folgt. Die Abschrägung gestattet eine bequeme Einführung des Endes 18
in die Aussparung 9 durch die Öffnung 15, während der Haken und die Sperrfläche ihren Halt in axialer Richtung
gewährleisten.
An ihrem zweiten, dem ersten entgegengesetzten Ende 23 besitzt die Zunge ebenfalls mindestens eine Abschrägung
24 und gegebenenfalls zwei Abschrägungen 24 und 25, die das Einführen von Ringen 26 in einen
zwischen den Enden befindlichen, mittleren Bereich 27 erleichtern.
Der mittlere Bereich 27 besitzt ein Profil, das aus einer Folge von Abschrägungen 28, 29, 28', 29' usw.,
ebenen Flächen 30,31,30', 31' usw. und sich in Querrichtung
erstreckenden Schultern 32, 33, 32', 33' usw. besteht, die sich auf diesem mittleren Bereich in Teilabständen
ρ wiederholen.
Der obere Bereich 34 der Zunge, der dem Kabel entgegengesetzt ;st, besitzt auf einem Teilabschnitt p, vom
ersten Ende auf das zweite Ende zu, ein. Abflachung 30,
eine Abschrägung 28 und eine Schulter 32, während der untere, dem Kabel zugewandte Bereich 35 der Zunge in
derselben Richtung und gegenüber den Flächen 30, 28 und 32 eine Abschrägung 29, eine Abflachung 31 und
eine SchuKer 33 besitzt. Die beiden Schultern befinden
sich in einer gemeinsamen Querebene CC.
Ein Kennzeichen tragender Ring 26 (vgl. insbesondere F i g. 3 und 4) besteht im wesentlichen aus einem inneren
Durchgang 36, der sich zwischen einer oberen Wand 37, einer dieser entgegengesetzten, unteren Wand 38
und zwei Seitenwänden 39 und 40 befindet. Die Abmessungen dieses Durchgangs gestattet das Aufstecken des
Ringes, der aus einem elastischen Kunststoff bestehen kann, auf das zweite Ende 23 über die Abschrägungen
24 und 25 und gestatten seine Bewegung in Richtung auf das erste Ende. Bei dieser Bewegung, die durch die vorhandenen
Abschrägungen 28 und 29 erleichtert wird, gleitet der Ring 26 über Kanten 41 und 42, die line
Schulter 32 von einer Abflachung 30 bzw. eine Abflachung 31 von einer Schulter 33 trennen. Der Ring kann
sich äiso nicht mehr zurückbewegen, da eine untere Querfläche 43 des Ringes an einer Schulter 33 in Anschlag
ist. Die Wand 37 des Ringes trägt an ihrer oberen Außenfläche 44, die dem Kabel entgegengesetzt ist, ein
oder mehrere Zeichen, die einen Teil einer Kennzeichnung bilden sollen, die durch Nebeneinandersetzen
mehrerer Ringe 26,26', 26" usw. gebildet wird.
Hierbei wird jeder Ring einerseits in der Richtung F (Fig. 1) durch eine Schulter blockiert, da die Lange /
eines Ringes etwas kleiner als ρ ist. Andererseits wird er
in der Richtung C dadurch blockiert, daß sr entweder an einer Anschlagfläche 45 die sich in Nähe der Sperrfläche
ZI befindet und dieser entgegengesetzt ist. oder an einem vor ihm aufgesteckten Ring in Anschlag ist.
Die Auflage der W^nd 37 des Ringes auf de1· Abflachung
30 und der Wand 38 auf der Abflachung 31 gewährleistet außerdem einen Halt in Querrichtung und
eine korrekte Ausrichtung des Ringes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge dder Wand 38 etwa gleich der der Abflachung 31
Und der Abflachung 30, deren Länge ihrerseits- etwa gleich der Hälfte des Abstandes ρ zwischen zwei Kan- ·
ten 41 beträgt.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Ringen, die der erforderlichen Anzahl von Zeichen entspricht, auf der
Zunge angeordnet ist, wird der ungenutzte Teil der Zunge in Höhe der ersten Schultern 32, 33 abgeschnitten,
die in Richtung F auf den letzten aufgesteckten Ring
folgen. In Fig. 1 wird der Schnitt in der Ebene CC vorgenommen.
Es ist auch möglich, die Zunge zuvor auf die erforderliche Länge (beispielsweise bei CC) abzuschneiden und
anschließend die Ringe aufzustecken. Die Einrichtungen, die das Aufstecken der Ringe begünstigen, bestehen
nun aus der Abschrägung 28 und der Abflachung 31, die hierbei nur durch eine Materialstärke e voneinander
,getrennt sind, die, verglichen mit der Maximalstärke der Zunge, gering ist, so daß sie dieselben Eigenschaften wie
die Abschrägungen 24 und 25 bieten.
Wenn die Kennzeichnung durch ein zusätzliches Zeichen ergänzt werden soll oder wenn es vollständig geändert
werden soll, wird die Zunge, ohne daß die Buchse von ihrem Anschluß gelöst wird, in Höhe der Ebene BB'
abgeschnitten, in der die Sperrfläche 22 liegt. Dann wird in die Aussparung 9 eine neue Zunge eingeführt, wodurch
gleichzeitig das Ende 2S der erbten Zunge herausgeschoben
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt verschiedene
Änderungen zu. Beispielsweise kann die Aussparung 9 zumindest teilweise mit der Aussparung 8 in Verbindung
stehen, oder eine Aussparung, die dieselbe Funktion wie die Aussparung 9 hat, kann in ihrem oberen Teil
offen sein, wobei die Form der Querschnitte dieser Aussparungen auch von der dargestellten Rechteckform abweichen
kann.
Auch die Zunge k ann anstelle des rechteckigen Querschnitts,
wie er in den Figuren dargestellt ist, einen anderen Querschnitt besitzen. Beispielsweise können die Abdachungen
30 und/oder die Abschrägungen 29 eine konvexe Form 30'", 28'", 29'" besitzen (F i g. 5). Wenn
beispielsweise die Ringe aus farbigem Material bestehen, so daß ihre Bedeutung von ihrer Ausrichtung unabhängig
ist, kann auch eine Zunge mit kreisförmigem
Querschnitt benutzt werden, die in axialer Richtung eine Folge von ringförmigen Vertiefungen und/oder Erhe-•
bungen zur Positionierung und zum Halt der kreisförmigen Ringe besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Stromkabel-Endbuchse mit einem rohrförmigen, elektrisch leitenden Teil zur Aufnahme des Kabel-Leiters
und mit einer rohrförmigen, zu dem leitenden Teil koaxial angeordneten, isolierenden Hülse
zur Aufnahme des Kabelmantels, mit einer zu ihrer Achse parallelen Zunge, an der jeweils mit einem
oder mehreren Zeichen versehene Ringe anordenbar sind, und die an ihrem freien Ende Einrichtungen
enthält, die das Aufstecken der Ringe begünstigen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (3) eine Aussparung (9) in einem dem Kabelmantel (6) benachbarten Bereich besitzt, in die die
Zunge (7) einsteckbar ist, daß die Zunge an ihrem einen Ende (18) Einrichtungen (20, 22) zum Verbinden
mit der Aussparung (9) besitzt, daß in dem Bereich (27) zwischen dem ersten Ende (18) und dem
' gegenüberliegenden, im aufgesteckten Zustand freien Ende (23) das Längsprofif der Zunge (7) aus einer
Abfolge von auf beiden Seiten angeordneten Schrägflächen (28, 29) und quer zu ihrer Längserstreckung
verlaufende Schultern (32,33) besteht, die sich in jeweils gleichem Abstand (p) wiederholen,
derart, daß eine Bewegung eines mit Kennzeichnungen
versehenen Ringes (26) in Richtung auf das eine Ende (18) begünstigt und die Bewegung eines Ringes
in Richtung auf das freie Ende (23) verhindert ist.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (9) zur Rotationsachse
(XT'; der Buchse (1) parallele Innenflächen (10, 11,
12, 13) besitzt, welche durch zwei Queröffnungen (14,15) begrenzt sind.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) an ihrem ersten Ende (18) eine
Schrägfläche (19). einen Haken (20) und eine Sperrfläche (22) besitzt, die mit den Öffnungen (14, 15) in
Eingriff bringbar sind.
4. Buchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge, der
Querschnitt und das Längsprofil des zwischen den Enden (18, 23) liegenden Aufsleckbereiches (27) so
gewählt sind, daß dieser Bereich mittels eines üblichen Schneidwerkzeuges verkürzbar ist, wenn die
Anzahl der benutzten Ringe (26,26', 26") kleiner als die Zahl ist. die die ursprüngliche Zunge aufnehmen
kann, und daß das nach dem Abschneiden verbleibende Profil in der Lage ist. den zuletzt aufgesteckten
Ring (26') festzuhalten.
5. Buchse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) im Verlauf eines Teilabstandes
Rinder Richtung/79 vom ersten zum zweiten Ende
jeweils auf ihrer oberen Fläche (34) eine Flachsielle (30). eine Abschrägung (28) und eine erste Querschulter
(32) und auf ihrer unteren Fläche (35) aufeinanderfolgend eine Abschrägung (29). eine Abflachung
(31) und eine zweite Querschulter (33) besitzt, wobei die beiden Schultern in der gleichen, senkrecht
zur Langserstreckung der Zunge (7) verlaufenden
Ebene (CG') liegen, und dieStärke (e) der Zunge in dieser Ebene kleiner als an jeder anderen Stelle
ist.
6. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ring (26) an der oberen Wand (37) eine Länge (I)geringfügig kleiner als der Teilabstand
(p) besitzt und an der unteren Wand (38) eine wesentlich kleinere Länge (d) als der Teilabstand (p).
7. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der
Zunge an den Abflachstellen (30'") und/oder an den Abschrägungen (28'", 29'") konvex ist.
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