DE3107083A1 - Stromkabel-endbuchse mit abnehmbarem kennzeichentraeger - Google Patents
Stromkabel-endbuchse mit abnehmbarem kennzeichentraegerInfo
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- H01B7/368—Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip
Description
3107Q83
Die Erfindung betrifft eine Stromkabel-Endbuchse mit einem
rohrförmigen, leitenden Teil, der den Leiter des Kabels aufnehmen
kann, und einer rohrförmigen, koaxialen, isolierenden Hülse, die den Kabelmantel aufnehmen kann und eine zur Achse
parallele Zunge besitzt, auf der Ringe angeordnet sind, die jeweils ein oder mehrere Zeichen tragen, die zusammen die
Kennzeichnung des Kabels bilden.
Derartige Buchsen sind besonders für elektrische Industrieanlagen geeignet, in denen eine sehr große Anzahl von Leitern
schnell identifiziert können werden müssen, um ihren
Anschluß bei der Montage zu erleichtern oder um Anschlußfehler zu vermeiden, die beim Austausch von fehlerhaften
Teilen oder Geräten auftreten können. Ferner erleichtern sie die Fehlersuche in den elektrischen Schaltungen mit
Hilfe von Prüfgeräten, deren Anschlußorgane, an die Anschlüsse der in den Schaltungen benutzten aktiven oder
passiven Einrichtungen angeschlossen werden können.
Eine Buchse der oben beschriebenen Art ist aus der französischen
Patentschrift Λ 468 859 bekannt, in der eine zweckmäßige Ausführungsform in dem Fall beschrieben wird,
in dem die Anzahl der Zeichen, aus denen sich die Kennzeichnung jedes der in einer Anlage benutzten Kabel zusammensetzt,
entweder relativ klein oder konstant ist, da es in diesem Fall wenig wahrscheinlich ist, daß nachträgliche
.Änderungen der Numerierung den Austausch der gesamten Buchse erfordern.
Wenn jedoch die Anzahl der zu benutzenden Zeichen zu groß wird, wenn die Kennzeichnung unvorhergesehenerweise nach
der Verkabelung geändert werden muß oder wenn infolge der Verbindung einer ersten Anlage mit einer zweiten Anlage
die Anzahl der für ihre gegenseitige Verbindung zu benutzenden Zeichen von der ursprünglich, erforderlichen
Anzahl beträchtlich abweicht, so ist es im allgemeinen
notwendig, eine Buchse der bisher bekannten Art abzumontieren
und sie durch eine neue zu ersetzen. Hierzu ist es erforderlich, das Ende des Kabels abzuschneiden und neu abzuisolieren,
so daß das Kabel kurzer wird. Außerdem bedeutet dies einen zusätzlichen Zeitverlust.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kabelbuchse mit einem Kennzeichenträger
zu schaffen, die dieselben "Vorteile wie die bekannte Buchse aufweist, die jedoch so ausgebildet ist,
daß einerseits eine Änderung der Zeichen vorgenommen werden kann, ohne daß die komplette Buchse ausgetauscht werden
muß, und daß andererseits an einem getrennten Element, das vor oder nach der Verkabelung bequem angebracht werden
kann, eine Gruppe von Zeichen von vornherein vorbereitet werden kann. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Buchse
zu schaffen, bei der die Benutzung einer geringen Anzahl von Zeichen nicht die Benutzung eines Kennzeichenträgers
mit einer großen ungenutzten Oberfläche erfordert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hülse eine Aussparung, die in einem dem Mantel des Kabels benachbarten
Bereich angeordnet ist, und eine abnehmbare Zunge besitzt, die einerseits an einem ersten Ende Einrichtungen
zur "Verbindung mit der Aussparung und andererseits an einem zweiten, dem ersten entgegengesetzten Ende Einrichtungen
aufweist, die das Aufstecken von Ringen begünstigen, deren jeder mindestens ein Zeichen trägt, wobei die Zunge
in einem zwischen den Enden befindlichen, mittleren Bereich ein Profil aufweist, das aus einer Folge von Abschrägungen
und Schultern, die sich in Querrichtung erstrecken und in · gleichen Abständen angeordnet sind, besteht, die die Bewegung
eines Ringes in Richtung auf das erste Ende begünstigen bzw. die Bewegung eines Ringes in Richtung auf das
zweite Ende verhindern.
Weitere Merkmale der Buchse und des Kennzeichenträgers ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Buchse und ihren Kennzeichen träger,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Buchse von Fig. 1,
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch einen ein Zeichen
tragenden Ring,
Fig. 4- eine Stirnansicht dieses Ringes und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die den Kennzeichenträger
bildende Zunge in der Ebene ccf„
Die in FigJ 1 gezeigte Kabelbuchse 1 besitzt im wesentlichen
einen rohrförmigen leitenden Teil 2 mit der Achse XX1, der an einer trichterförmigen, isolierenden Hülse
befestigt ist, die zu dem Teil 2 koaxial ist. Der rohrförmige Teil ist so ausgebildet, daß er das leitende Ende
eines elektrischen Kabels 5 aufnehmen kann, von dem ein Endabschnitt
des Mantels 6 vor der Einführung in die Buchse entfernt wurde. Die Buchse wird mit dem Kabel dadurch
mechanisch fest verbunden, daß der rohrförmige Teil vor dem Einsetzen der Buchse in einen Anschluß oder während
der Befestigung des Anschlusses an der Buchse zusammengequetscht wird.
Der Buchse ist eine Zunge zugeordnet, die einen Kennzeichenträger 7 bildet und die Kennzeichnung des Kabels gestattet,
dessen Ende in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Hülse 3 besitzt in einem dem Kabelmantel benachbarten Bereich, und außerhalb der Aussparung 8, die diesen Mantel
aufnimmt, eine zweite Aussparung 9 (vgl. Fig. 2).
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt
die Aussparung 8 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Innenflächen 10, 11, 12 und 15, die zur
Achse XX' im wesentlichen parallel sind. Diese Aussparung besitzt zwei einander entgegengesetzte öffnungen 14 und 15i die an zwei Flächen 16 und 17 ausmünden, von denen mindestens eine (16) sich quer zur Achse erstreckt. Die Form und die Anordnung dieser Aussparung sind so gewählt, daß eine einfache Ausbildung der zur Herstellung der Buchse erforderlichen Formen möglich ist.
Achse XX' im wesentlichen parallel sind. Diese Aussparung besitzt zwei einander entgegengesetzte öffnungen 14 und 15i die an zwei Flächen 16 und 17 ausmünden, von denen mindestens eine (16) sich quer zur Achse erstreckt. Die Form und die Anordnung dieser Aussparung sind so gewählt, daß eine einfache Ausbildung der zur Herstellung der Buchse erforderlichen Formen möglich ist.
Die den Kennzeichentrager bildende Zunge 7» die aus einem
geeigneten Kunststoff gegossen wird, ist in Fig. 1 in der Stellung dargestellt, in der sie an der Buchse 1 angebracht
ist.
Die Zunge besitzt an ihrem ersten Ende 18 eine Abschrägung 19, auf welche ein Haken 20, ein verjüngter Abschnitt 21
und eine Sperrfläche 22 folgt. Die Abschrägung gestattet
eine bequeme Einführung des Endes 18 in die Aussparung
über die öffnung 9? während der Haken und die Sperrfläche ihren Halt in axialer Richtung gewährleisten.
und eine Sperrfläche 22 folgt. Die Abschrägung gestattet
eine bequeme Einführung des Endes 18 in die Aussparung
über die öffnung 9? während der Haken und die Sperrfläche ihren Halt in axialer Richtung gewährleisten.
An ihrem zweiten, dem ersten entgegengesetzten Ende 23
besitzt die Zunge ebenfalls mindestens eine Rampe 24 und
gegebenenfalls zwei Rampen 24 und 25, die das Einführen
von Ringen 26 in einen zwischen den Enden befindlichen,
mittleren Bereich 27 erleichtern.
besitzt die Zunge ebenfalls mindestens eine Rampe 24 und
gegebenenfalls zwei Rampen 24 und 25, die das Einführen
von Ringen 26 in einen zwischen den Enden befindlichen,
mittleren Bereich 27 erleichtern.
Der mittlere Bereich 27 besitzt ein Profil, das aus einer
Folge von Abschrägungen 28, 29, 28', 29' usw., ebenen
Flächen 30, 31, 30', 31' usw. und sich in Querrichtung
Flächen 30, 31, 30', 31' usw. und sich in Querrichtung
erstreckenden Schultern 32, 33» 32', 33* usw. besteht, die
sich auf diesem mittleren Bereich in Abständen ρ wiederholen.
Der obere Bereich 34- der Zunge, der dem Kabel entgegengesetzt
ist, besitzt auf einem Streckenabschnitt, vom ersten Ende auf das zweite Ende zu, eine Abflachung 30, eine Abschrägung
28 und eine Schulter 32, während der untere, dem Kabel zugewandte Bereich 35 der Zunge in derselben Richtung
und gegenüber den Flächen 30» 28 und 32 eine Abschrägung 29,
eine Abflachung 31 und eine Schulter 33 besitzt. Die beiden
Schultern befinden sich in einer gemeinsamen Querebene CC.
Ein ein Zeichen tragender Ring 26 (vgl. insbesondere Fig.3
und 4) besteht im wesentlichen aus einem inneren Durchgang 36, der sich zwischen einer oberen Wand 37» einer dieser
entgegengesetzten, unteren Wand 38 und zwei Seitenwänden
39 und 40 befindet. Die Abmessungen dieses Durchgangs gestattet
das Aufstecken des Ringes, der aus einem elastischen Kunststoff bestehen kann, auf das zweite Ende 23 über die Abschrägungen
24 und 25 und gestatten seine Bewegung in Richtung auf das erste Ende. Bei dieser Bewegung, die durch das
Vorhandensein der Abschrägungen 28 und 29 erleichtert wird, gleitet der Ring 26 über Kanten 41 und 42, die eine Schulter
32 von einer Abflachung 30 bzw. eine Abflachung 31 von
einer Schulter 33 trennen. Der Ring kann sich also nicht mehr zurückbewegen, da eine untere Querfläche 43 des Ringes
an einer Schulter 33 in Anschlag ist. Die Wand 37 des Ringes trägt an ihrer oberen Außenfläche 44, die dem Kabel
entgegengesetzt ist, ein oder mehrere Zeichen, die einen Teil einer Kennzeichnung bilden sollen, die durch Uebeneinandersetzen
mehrerer Ringe 26, 26', 26" usw. gebildet wird*
Hierbei wird jeder Ring einerseits in der Richtung F durch
eine Schulter blockiert, da die Länge 1 eines Ringes etwas
kleiner als ρ ist. Andererseits wird er in der Richtung G
dadurch blockiert, daß er entweder an einer Anschlagsfläche 4-5, die sich in Nähe der Sperrfläche 22 befindet und dieser
entgegengesetzt ist, oder an einem vor ihm aufgesteckten Ring in Anschlag ist.
Die Auflage der Wand 37 des Ringes auf der Abflachung 30
und der Wand 38 auf der Abflachung 31 gewährleistet außerdem
einen Halt in Querrichtung und eine korrekte Ausrichtung des Ringes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die länge d der Wand 38 etwa gleich der der Abflachung 31 und der Abflachung
30» deren Länge ihrerseits etwa gleich der Hälfte
des Abstandes ρ zwischen zwei Kanten 41 beträgt.
Venn eine bestimmte Anzahl von Ringen, die der erforderlichen Anzahl von Zeichen entspricht, auf der Zunge angeordnet
ist* wird der ungenutzte Teil der Zunge in Höhe der ersten Schultern 32, 33 abgeschnitten, die in Richtung IF
auf den letzten aufgesteckten Ring folgen. In Fig. 1 wird
der Schnitt in der Ebene CC vorgenommen.
Es ist auch möglich, die Zunge zuvor auf die erforderliche Länge (beispielsweise bei CC) abzuschneiden und anschließend
die Ringe aufzustecken. Die Einrichtungen, die das Aufstecken
der Ringe begünstigen, bestehen nun aus der Abschrägung 28 und der Abflachung 31» die hierbei nur durch eine Materialstärke
e voneinander getrennt sind, die verglichen mit der Maximalstärke der Zunge gering ist, so daß sie dieselben
Eigenschaften wie die Abschrägungen 24- und 25 bieten.
Wenn die Kennzeichnung durch ein zusätzliches Zeichen ergänzt werden soll oder wenn es vollständig geändert werden soll,
wird die Zunge, ohne daß die Buchse von ihrem Anschluß gelöst wird, in Höhe der Ebene BB1 abgeschnitten, in der die
Sperrfläche 22 liegt. Dann wird in die Aussparung 9 eine neue Zunge eingeführt, durch die gleichzeitig das Ende
28 der ersten Zunge herausgeschoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt verschiedene Änderungen
zu. Beispielsweise kann die Aussparung 9 zumindest teilweise mit der Aussparung 8 in Verbindung stehen, oder eine
Aussparung, die dieselbe Funktion wie die Aussparung 9 hat, kann in ihrem oberen Teil offen sein, wobei die Form der
Querschnitte dieser Aussparungen auch von der dargestellten Rechteckform abweichen kann.
Auch die Zunge kann anstelle des rechteckigen Querschnitts, wie er in den Figuren dargestellt ist, einen anderen Querschnitt
besitzen. Beispielsweise können die Abflachungen 30 und/oder die Abschrägungen 29 eine konvexe Form 30"·,
28"', 29"' besitzen (Fig. 5). Wenn bexspielsweise die Ringe
aus farbigem Material bestehen, so daß ihre Bedeutung von ihrer Ausrichtung unabhängig ist, kann auch eine Zunge mit
kreisförmigem Querschnitt benutzt werden, die in axialer Richtung eine Folge von ringförmigen Vertiefungen und/oder
Erhebungen zur Positionierung und zum Halt der kreisförmigen Ringe besitzt.
Claims (8)
1.) Stromkabel-Endbuchse mit einem rohrförmigen, leitenden Teil
zur Aufnahme des Leiters des Kabels und einer rohrförmigen,
koaxial angeordneten, isolierenden Hülse zur Aufnahme des Kabelmantels, die eine zur Achse parallele Zunge aufweist,
auf der Ringe angeordnet sind, deren jeder ein oder mehrere Zeichen trägt, die zusammen die Kennzeichnung für das Kabel
bilden, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (3) eine Aussparung (9), die in einem dem Mantel (6)
des Kabels (5) benachbarten Bereich angeordnet ist, und eine abnehmbare Zunge (7) besitzt, die einerseits an einem
ersten Ende (18) Einrichtungen (20, 22) zur Verbindung mit der Aussparung und andererseits an einem zweiten, dem ersten
entgegengesetzten Ende (23) Einrichtungen (24, 25) aufweist,
die das Aufstecken von Ringen (26) begünstigen, deren jeder
mindestens ein Zeichen trägt, wobei die Zunge in einem zwi-
sehen den Enden befindlichen, mittleren Bereich (27) ein
Profil aufweist, das aus einer Folge von Abschrägungen (28, 29) und Schultern (32, 33), die sich in Querrichtung erstrecken
und in gleichen Abständen (p) angeordnet sind, besteht, die die Bewegung eines Ringes in Richtung auf das
erste Ende begünstigen bzw. die Bewegung eines" Ringes in Richtung auf das zweite Ende verhindern.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (9) Innenflächen (10...13) besitzt, die zur Rotationsachse XX1 der Buchse parallel
sind, und durch zwei Queröffnungen (14, 15) begrenzt ist.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (7) an ihrem ersten Ende (18) eine
Abschrägung (19)» einen Haken (20) und eine Sperrfläche (22) besitzt, die mit den Öffnungen (14, 15) zusammenwirken.
4. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende (23) mindestens eine'Abschrägung (24 bzw. 25) besitzt.
5. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge, der Querschnitt
und das Profil des mittleren Bereichs (27) so gewählt sind, daß er mit Hilfe eines gebräuchlichen Schneidwerkzeugs
verkürzt werden kann, wenn die Anzahl der benutzten Ringe (26, 26', 26") kleiner ist als die Höchstzahl von Ringen,
die die Zunge aufnehmen kann, wobei das verbleibende Profil in der Lage ist, den letzten Ring (26") festzuhalten.
6. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (7) auf einer Strecke (p) in der Richtung (F) (vom ersten zum zweiten Ende) einerseits auf
ihrer oberen Fläche (3*0 eine Abflachung (30), eine Abschrägung
(28) und eine erste, sich in Querrichtung erstreckende Schulter (32) und andererseits auf ihrer unteren
Fläche (35) eine Abschrägung (29), eine Abflachung (31) und eine zweite, sich in Querrichtung erstreckende
Schulter (33) besitzt, wobei die beiden Schultern in derselben Ebene CC1 liegen und die Stärke (e) der Zunge in
dieser Ebene kleiner als an jeder anderen Stelle der Zunge ist.
7. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) auf einer oberen Wand (37) eine
Länge (l), die dem Abstand (p) nahekommt und kleiner als dieser ist, und auf einer unteren, der ersten Wand entgegengesetzten
Wand (38) eine Länge (d) besitzt, die
wesentlich kleiner als der Abstand (p) ist.
wesentlich kleiner als der Abstand (p) ist.
8. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflachungen (30"')
und/oder die Abschrägungen (28"', 29"') im Querschnitt
der Zunge konvexe Formen besitzen.
und/oder die Abschrägungen (28"', 29"') im Querschnitt
der Zunge konvexe Formen besitzen.
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