DE3441653C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/06—Trays
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Fuses (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von
Werkzeugen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung der eingnangs genannten Art ist beispielsweise
aus der DE-GM 78 01 757 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
werden Haltekörper auf Schienen abgesetzt, wobei mehrere Haltekörper
zusammen dadurch festgehalten werden, daß ihre den
Schienen zugewandten Ränder jeweils mit einer gemeinsamen
Klemmleiste abgedeckt werden, die mittels Schrauben oder einer
komplizierten Verriegelungsvorrichtung mit der jeweiligen
Schiene verbunden werden. Zum Befestigen und Lösen ist entweder
ein Werkzeug oder die in Aufbau und Handhabung komplizierte
Verriegelungsvorrichtung erforderlich. In jedem Falle müssen
zum Auswechseln oder Einstellen eines Haltekörpers die
Klemmleisten für mehrere Haltekörper entfernt werden. Demnach
ist diese Vorrichtung relativ kompliziert, kostspielig und
zeitraubend zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Haltekörper einen besonders
einfachen Aufbau aufweisen und insbesondere ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen einfach und schnell einzeln in
Schienen eingesetzt bzw. entfernt werden zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch das von Hand bedienbare federnde Schnappglied ist es
möglich, jeden Haltekörper einzeln und ohne Beeinträchtigung
der anderen Haltekörper ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
außerordentlich schnell einzusetzen, bzw. zu entfernen, so daß
ein Umrüsten der Vorrichtung mit einem Minimum an Zeit
möglich ist. Durch das Schnappglied sind auch Schrauben, Befestigungsleisten,
Verriegelungsvorrichtungen und dergleichen
nicht mehr erforderlich, so daß sich die Ausbildung der Vorrichtung
auch wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen
2 bis 10 beschrieben.
Der Haltekörper kann auf der dem Schnappglied gegenüberliegenden
Seite ebenfalls ein solches Schnappglied zur Verriegelung
mit der entsprechenden Schiene aufweisen oder mittels einfacher
lösbarer formschlüssiger Mittel an der Schiene gehalten
sein.
Ansich kann das Schnappglied genügen, um den Haltekörper an
den Schienen zu befestigen. Dabei ist nicht nur eine Sicherung
des Haltekörpers quer zur Richtung der Schienen gegeben,
sondern aufgrund der Haltekraft des Schnappgliedes auch längs
der Schienen. Um auch unter ungünstigen Bedingungen jegliches
Verschieben längs der Schienen auszuschalten, ist eine Ausgestaltung
der Vorrichtung nach Anspruch 2 von Vorteil. Dabei
kann eine solche Rastvorrichtung unabhängig vom Schnappglied
ausgestaltet sein. Die Vorrichtung läßt sich jedoch in konstruktiver
und bedienungstechnischer Hinsicht weiter vereinfachen,
wenn sie nach Anspruch 3 weitergebildet ist.
Für die Ausgestaltung des Schnappgliedes ergeben sich verschiedene
Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist jedoch
eine Ausgestaltung nach Anspruch 4. Dabei kann eine solche
Zunge entweder einstückig mit dem übrigen Teil des Haltekörpers
angeformt sein, insbesondere wenn dieser gemäß Anspruch
5 aus Kunststoff besteht. Zur Unterstützung der Federkraft
kann dann gegebenenfalls eine zusätzliche Feder vorgesehen
sein. Es ist aber auch möglich, das Schnappglied als ein vom
übrigen Teil des Gehäuses des Haltekörpers unabhängigen Bauteil
auszubilden, der mittels einer Feder gegen die Schiene
vorgespannt ist.
Auch für die Rastvorrichtungen ergeben sich die verschiedensten
Ausgestaltungsmöglichkeiten. Dabei können gegebenenfalls
an der oder den Schienen Rastvorsprünge angeordnet sein, die
in Rastausnehmungen am Haltekörper eingreifen. Vorteilhafter
ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6, da sich im
Haltekörper auf einfachere Art Rastnocken ausbilden lassen,
insbesondere wenn dieser aus Kunststoff hergestellt ist. Hingegen
ist das Anbringen von Rastausnehmungen in den Schienen
in der Regel einfacher. Die Ansprüche 7 bis 10 beschreiben
verschiedene Ausführungsformen solcher Rastvorrichtungen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben,
dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Vorrichtung mit einer auf der Unterseite
angeordneten Rastvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine zweite Vorrichtung mit seitlich angeordneten
Rastvorrichtungen im Querschnitt;
Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 3 im Grundriß;
Fig. 5 eine dritte Vorrichtung mit seitlich angeordneten
Rastvorrichtungen im Querschnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Beispiel einer solchen
Vorrichtung zur Halterung von Werkzeugen 2. Das strichpunktiert
angedeutete Werkzeug ist beispielsweise ein Werkzeugkopf
einer Werkzeugmaschine. Das Werkzeug 2 ist in einer im
vorliegenden Fall konischen Öffnung 4 eines Haltekörpers 6
angeordnet. Letzterer ist zwischen zwei Schienen 8, 10 befestigt.
Auf der einen Seite ist der Haltekörper über lösbare
formschlüssige Mittel mit der Schiene 10 verbunden und weist
hierzu eine Ausnehmung 12 auf, mit der er in einen gegen die
andere Schiene 8 ragenden Schenkel 14 der Schiene 10 eingreift.
Auf der anderen Seite enthält der Haltekörper 6 ein
Schnappglied 16 zum Verriegeln des Haltekörpers an der anderen
Schiene 8 sowie eine Rastvorrichtung 18, um den Haltekörper
6 in Längsrichtung der Schienen 8, 10 zu fixieren.
Das Schnappglied 16 ist eine am Gehäuse 20 des Haltekörpers
6 angeformte Zunge 22, die eine Nase 24 aufweist, die einen
Schenkel 26 der Schiene 8 untergreift. Eine untere schräge
Auflauffläche 28 erleichtert das Einbringen und Einschnappen
des Schnappgliedes an dem Schenkel 26 der Schiene 8. Zur Unterstützung
der Federkraft des Schnappgliedes 16, welches
wie der übrige Teil des Haltekörpers 6 aus Kunststoff besteht,
ist zwischen dem Schnappglied und der Wandung 30 des
Haltekörpers 6 eine Blattfeder 32 angeordnet.
Die Rastvorrichtung 18 der Vorrichtung wird gebildet durch
eine an der Unterseite des Haltekörpers 6 angeformte Rastnocke
34, die in eine Rastausnehmung 36 in einem unteren Auflageteil
38 der Schiene 8 eingreift. Mehrere solcher Rastausnehmungen
36 sind in Längsrichtung über die Schiene 8 verteilt
und ermöglichen es, den Haltekörper 6 an verschiedenen
Stellen der Schienen 8, 10 anzusetzen und zu fixieren.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Vorrichtung,
bei der ein Haltekörper 6 a zwischen Schienen 8 a und 10 a angeordnet
ist. Eine erste Rastvorrichtung 40 wird gebildet durch
Rastausnehmungen 42, die an einem gegen die andere Schiene
8 a weisenden Schenkel 44 der Schiene 10 a angeordnet sind.
Der Haltekörper 6 a enthält in seinen Querwänden 46, 48
Schlitze 50, 52, die in den Schenkel 44 einrasten. Diese
Schlitze 50, 52 sind jedoch nicht so tief wie die Breite der
Schenkel 44, so daß Wandteile als Rastnocken 54, 56 in die
Rastausnehmungen 42 eingreifen.
Der Haltekörper 6 a weist an seiner anderen Seite wiederum
ein Schnappglied 58 auf, das gleichzeitig auch als Rastvorrichtung
60 ausgestaltet ist. Das zungenartig ausgebildete
Schnappglied 58 enthält wiederum eine Nase 62, welche einen
gegen die andere Schiene 10 a weisenden Schenkel 64 der
Schiene 8 a untergreift. Dieser Schenkel ist wiederum mit Rastausnehmungen
66 versehen, analog den Rastausnehmungen 42 der
Schiene 10 a. Das zungenartige Schnappglied 58 weist zusätzlich
einen Rastnocken 68 auf, der in eine Rastausnehmung
66 eingreift. An der Seite der Schiene 8 a sind die Querwände
46, 48 soweit zurückgesetzt, daß sie den Schenkel 64 nicht
hintergreifen, sondern nur in die Rastausnehmungen 66 eingreifen.
Eine V-förmige Blattfeder unterstützt die Federkraft
des Schnappgliedes 58.
Die Fig. 5 zeigt eine dritte Vorrichtung, bei der wiederum
ein Haltekörper 6 b zwischen Schienen 8 b und 10 b eingespannt
ist. Der Haltekörper 6 b ist ähnlich den Haltekörpern 6 und
6 a der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgestaltet.
Ähnliches gilt für die Schienen 8 b und 10 b. Die Vorrichtung
enthält wiederum eine erste Rastvorrichtung 72 an der Schiene
10 b. Hierzu ist die Seitenwand 74 der Schiene 10 b in Längsrichtung
mit einer Reihe von Rastausnehmungen 76 versehen,
in die Rastnocken 78 eingreifen, welche an den Stirnwänden
80 des Haltekörpers 6 b angeformt sind.
Auf der der Rastvorrichtung gegenüberliegenden Seite weist
der Haltekörper 6 b wiederum ein zungenartiges Schnappglied
82 auf, welches überdies als zweite Rastvorrichtung 84 ausgebildet.
ist. Das Schnappglied 82 enthält hierzu einen nach
außen vorstehenden Rastnocken 86, der in eine Rastausnehmung
88 eingreift, welche an der Seitenwand 90 der Schiene 8 b angeordnet
ist. Mehrere solcher Rastausnehmungen 88 sind über
die Länge der Schiene 8 b verteilt angeordnet.
Die Handhabung der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Vorrichtungen
ist äußerst einfach, da zum Lösen der Haltekörper
die Schnappglieder lediglich von Hand soweit zurückzudrängen
sind, daß ihre Nasen bzw. Rastnocken von den Schienen freikommen.
Durch Kippen der Haltekörper um die andere Schiene
werden dann auch die Rastvorrichtungen gelöst und die Haltekörper
können von den Schienen abgenommen werden und an
anderer Stelle in umgekehrter Reihenfolge der Handhabung
wieder angesetzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Halterung von Werkzeugen, mit zwischen
zwei Schienen lösbar befestigten Haltekörpern, die jeweils
mindestens eine Öffnung zur Aufnahme eines Werkzeuges
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltekörper
(6, 6 a, 6 b) mindestens ein mit einer Schiene
lösbar verriegeltes, federndes, von Hand bedienbares
Schnappglied (16, 58, 82) aufweist, welches in verriegelter
Stellung den Haltekörper an den Schienen festhält und
in entriegelter Stellung den Haltekörper quer zur Richtung
der Schienen (8, 8 a, 8 b, 10, 10 a, 10 b) von diesen
lösbar freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Haltekörper (6, 6 a, 6 b) über eine an sich bekannte,
ein seitliches Verschieben verhindernde Rastvorrichtung
(18, 40, 60, 72, 84) mit den Schienen (8, 8 a, 8 b, 10,
10 a, 10 b) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnappglied (58, 82) gleichzeitig
als Teil einer Rastvorrichtung (60, 84) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schnappglied (16, 58, 82) als Zunge (22) ausgebildet
ist und eine Nase (24, 62, 86) aufweist, die entweder
einen vorspringenden Teil (26, 64) einer Schiene (8, 8 a)
hintergreift oder in eine Ausnehmung (88) einer Schiene
(8 b) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekörper (6, 6 a, 6 b) vorzugsweise aus Kunststoff
besteht, wobei zwischen dem zungenartigen, angeformten
Schnappglied (16, 58) und einer Wandung (30, 74) des
Haltekörpers eine Feder, vorzugsweise eine V-förmige
Blattfeder (32, 70) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastvorrichtungen (18, 40, 60, 72, 84) jeweils mindestens
einen am Haltekörper (6, 6 a, 6 b) angeordneten Rastnocken
(34, 54, 56, 68, 78, 86) aufweisen, der in eine
der Rastausnehmungen (36, 42, 66, 76, 88) eingreift, die
längs mindestens einer Schiene (8, 8 a, 8 b, 10, 10 a, 10 b)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnocken (34) jeweils an einem unteren Auflageteil
der Haltekörper (6) angeordnet sind, mit dem sie auf
einem mit Rastausnehmungen (36) versehenen Auflageteil
(38) der Schienen (8) aufliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnocken (54, 56, 68, 78, 86) jeweils an einem Seitenteil
der Haltekörper (6 a, 6 b) angeordnet sind und mit
Rastausnehmungen (42, 66, 76, 88) in einem seitlichen Schienenteil
(44, 64, 74, 90) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (8, 8 a,10, 10 a) gegeneinander gerichtete
Schenkel, (14, 26, 44, 64) aufweisen, die an der dem
Schnappglied (16, 58) abgewandten Seite des Haltekörpers
in eine Ausnehmung (12, 50, 52) desselben eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegeneinander gerichteten Schenkel (44, 64) der
Schiene (8 a, 10 a) Rastausnehmungen (42, 66) aufweisen,
in die Rastnocken (54, 56, 68) des Haltekörpers (6 a) eingreifen.
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