DE102016105944B4 - Handwerkzeughalterung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Abstract

Handwerkzeughalterung umfassend:eine Schienenbasis (10), die ein langgestreckter Sattel ist und umfasst eine Bodenplatte (11), die langestreckt ist und umfassteine obere Fläche,eine unter Fläche,ein vorderes Ende undein hinteres Ende undeine Gleitschiene (12), die an der oberen Fläche der Bodenplatte (11) zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Bodenplatte (11) ausgebildet ist, von dieser absteht und umfassteine obere Seite,eine obere Öffnung (121), die durch die obere Seite der Gleitschiene (12) ausgebildet ist, undeine Gleitaussparung (122), die in der Gleitschiene (12) zwischen der oberen Seite der Gleitschiene (12) und der oberen Fläche der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (121) kommuniziert,eine Positionierplatte (20), die in der Schienenbasis (10) ausgebildet ist und umfasstzwei entgegengesetzte Längsseiten,ein vorderes Ende,ein hinteres Ende,eine Mitte, wobei die Positionierplatte (20) von den entgegengesetzten Längsseiten der Positionierplatte (20) zur Mitte der Positionierplatte (20) nach vorne gebogen ist,eine obere Fläche, wobei sich die obere Fläche der Positionierplatte (20) in der Mitte der Positionierplatte (20) in Richtung der Gleitschiene (12) erstreckt,eine untere Fläche undmehrere Eingriffsöffnungen (23), die durch die obere Fläche und die unter Fläche der Positionierplatte (20) in der Mitte der Positionierplatte (20) hindurch ausgebildet sind, undmindestens eine Positionierhalterung (30, 30A, 30B), die gleitend an der Schienenbasis (10) angeordnet ist, wobei jede der mindestens einen Positionierhalterung (30, 30A, 30B) umfassteinen Schiebesitz (31, 31A, 31B), der gleitend in der Gleitaussparung (122) der Gleitschiene (12) angeordnet ist und an die Positionierplatte (20) angrenzt, und umfassteinen Körper (311), der U-förmig ist, gleitend in der Gleitaussparung (122) der Gleitschiene (12) ausgebildet ist und umfassteine untere Seite, die an die obere Fläche der Positionierplatte (20) angrenzt,eine obere Seite, die der oberen Öffnung (121) der Gleitschiene (12) zugewandt ist,zwei freie Enden undeine Mitte, die zwischen den freien Enden des Körpers (311) gebildet ist,ein Positionierelement (312), das an der Mitte des Körpers (311) ausgebildet ist, von dieser schräg gerichtet absteht und umfassteine untere Fläche, die an die obere Fläche der Positionierplatte (20) angrenzt, undeine obere Fläche undeinen Eingriffsvorsprung (314, 314A, 314B), der an der unteren Fläche des Positionierelements (312) ausgebildet ist, von dieser nach unten weisend absteht und selektiv in eine der Eingriffsöffnungen (23) der Positionierplatte (20) eingreift, um dem Schiebesitz (31, 31A, 31B) zu ermöglichen, sicher an der Positionierplatte (20) angeordnet zu werden, ohne relativ zur Schienenbasis(10) zu verrutschen,ein Verlängerungselement (32, 32A, 32B), das an dem Schiebesitz (31, 31A, 31B) ausgebildet ist, aufwärts gerichtet von diesem absteht und durch die obere Öffnung (121) aus der Gleitschiene (12) herausragt, um einen Werkzeughalteeffekt bereitzustellen, undeinen Druckarm (33, 33A, 33B), der an der oberen Seite des Körpers (311) des Schiebesitzes (31,31A, 31B) an dem Positionierelement (312) ausgebildet ist und nach oben weisend davon absteht, um dem Positionierelement (312) zu ermöglichen, sich relativ zum Körper (311) elastisch zu verformen, sodass der korrespondierende Eingriffsvorsprung (314, 314A, 314B) aus der entsprechenden Eingriffsöffnung (23) lösbar ist, und der ein oberes Ende umfasst, das sich durch die obere Öffnung (121) aus der Gleitschiene (12) erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeughalterung, insbesondere eine Handwerkzeughalterung, die einen Positioniereffekt für Handwerkzeuge, die an der Handwerkzeughalterung angeordnet sind, erzielen und einen stabilen Klemmeffekt für die Handwerkzeuge bereitstellen kann.
  • Stand der Technik
  • Eine konventionelle Handwerkzeughalterung wird dazu verwendet, Handwerkzeuge zu verklemmen und zu verstauen und weist eine Schienenbasis und mehrere Positionierhalterungen auf. Die Schienenbasis ist ein langgestreckter Sattel und weist eine obere Seite und eine Gleitführung auf. Die Gleitführung ist in der oberen Seite der Schienenbasis ausgebildet. Die Positionierungshalterungen sind gleitbar der Gleitführung der Schienenbasis angeordnet und jede der Positionierhalterungen umfasst einen Schiebesitz und ein Verlängerungselement. Der Schiebesitz ist gleitend in der Gleitführung der Schienenbasis angeordnet und weist eine obere Fläche auf. Das Verlängerungselement ist auf der oberen Fläche des Schiebesitzes ausgebildet, steht von dieser hervor und erstreckt sich aus der Gleitführung heraus. Handwerkzeuge, wie Manschetten, Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher können gesichert an den Verlängerungselementen der Positionierhalterungen montiert oder zwischen diesen verklemmt werden, die Handwerkzeuge an der Schienenbasis der konventionellen Handwerkzeughalterung aufzubewahren.
  • Obwohl die konventionelle Handwerkzeughalterung eine Halterungsklemmeffekt für Handwerkzeuge bereitstellen kann, weisen die Gleitsättel der Positionierhalterungen keine Eingriffsstrukturen relativ zur der Gleitführung der Schienenbasis auf, um die Handwerkzeuge in bestimmten Positionen auf der Schienenbasis gesichert zu halten oder zu verklemmen. Wenn die konventionelle Handwerkzeughalterung bewegt wird oder eine Person die Handwerkzeuge berührt, die an der Schienenbasis der konventionellen Handwerkzeughalterung gelagert sind, können die Positionen der Handwerkzeuge, die an den Positionierhalterungen angeordnet sind, verändert werden und die Handwerkzeuge die zwischen den Positionierhalterungen verklemmt sind, von den Positionierhalterungen getrennt werden. Daraufhin können die Handwerkzeuge nicht gesichert in fixierten Positionen an den Positionierhalterungen angeordnet oder gesichert zwischen den Positionierhalterungen verklemmt werden und ein Nutzer muss die Positionen der Handwerkzeuge nach der Bewegung der konventionellen Handwerkzeughalterung anpassen und die Handwerkzeuge können von den Positionierhalterungen gelöst werden und die Nutzer verletzen.
  • Die Druckschrift D1 ( DE 10 2014 109 455 A1 ) kann als der am nächsten liegende Stand der Technik angesehen werden. Aus der Druckschrift D1 ist eine Hülsenhalteranordnung bekannt, die eine Schienenbasis mit einer Bodenplatte umfasst, wobei die Bodenplatte eine Gleitschiene beinhaltet, die an der oberen Seite eine obere Öffnung und eine Gleitaussparung aufweist, wobei die Hülsenhalteranordnung ferner eine Positionierplatte, die von den entgegengesetzten Längsseiten zur Mitte hin nach oben gebogen ist, und mehrere Positionierhalterungen umfasst, die gleitend und drehbar an der Schienenbasis angeordnet sind.
  • Aus der Entgegenhaltung D2 ( DE 17 28 026 A ) ist eine einstellbare Haltevorrichtung bekannt, die einen länglichen Grundkörper und eine Reihe von Halteteilen umfasst, die paarweise auf dem Grundkörper angeordnet sind, wobei zur Einstellung der relativen Position der Halteteile miteinander zusammenwirkende Vertiefungen und Vorsprünge an einer Schiene des Grundkörpers und den Halteteilen vorgesehen sind.
  • Um diese Nachteile zu beheben, stellt die vorliegende Erfindung eine Handwerkzeughalterung bereit, um die oben genannten Probleme zu umgehen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handwerkzeughalterung bereitzustellen, die einen Positioniereffekt für Handwerkzeuge, die an der Handwerkzeughalterung angeordnet sind, und einen stabilen Klemmeffekt für Handwerkzeuge bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Handwerkzeughalterung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schienenbasis, eine Positionierplatte, und mindestens eine Positionierhalterung. Die Schienenbasis umfasst eine Bodenplatte und eine Gleitführung. Die Positionierplatte ist in der Schienenbasis montiert und umfasst mehrere Eingriffsöffnungen, die durch die Positionierplatte hindurch ausgebildet sind. Die mindestens eine Positionierhalterung ist gleitend auf der Schienenbasis ausgebildet und umfasst einen Schiebesitz und ein Verlängerungselement. Der Schiebesitz ist gleitend in der Gleitführung angeordnet und weist einen Körper, einen Positionierbereich und einen Eingriffsvorsprung auf. Der Eingriffsvorsprung ist in dem Positionierbereich angeordnet, steht von diesem ab und greift selektiv in eine der Eingriffsöffnungen ein, um den Schiebesitz gesichert an der Positionierplatte zu befestigen, ohne dass dieser relativ zur Schienenbasis gleiten kann. Das Verlängerungselement ist an dem Schiebesitz ausgebildet und steht von diesem hervor.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus den folgenden detaillierten Beschreibungen unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen verständlicher werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine vergrößerte und perspektivische Explosionsansicht der Handwerkzeughalterung aus 1;
    • 3 ist eine betriebsmäßige und vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Handwerkzeughalterung aus 1;
    • 4 ist eine vergrößerte, betriebsmäßige und perspektivische Ansicht der Handwerkzeughalterung aus 1, wobei diese mit an der Handwerkzeughalterung angeordneten Zangen, Schraubenschlüsseln und Schraubenziehern illustriert ist;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine vergrößerte und perspektivische Explosionsansicht der Handwerkzeughalterung in 5;
    • 7 ist eine betriebsmäßige und vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Handwerkzeughalterung in 5;
    • 8 ist eine vergrößerte, betriebsmäßige und perspektivische Ansicht der Handwerkzeughalterung in 5, wobei diese mit an der Handwerkzeughalterung angeordneten Schraubenziehern gezeigt ist;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist eine vergrößerte und perspektivische Explosionsansicht der Handwerkzeughalterung in 9;
    • 11 ist eine betriebsmäßige und perspektivische Ansicht der Handwerkzeughalterung in 9, wobei diese mit an der Handwerkzeughalterung angeordneten Schraubenziehern verschiedener Größe gezeigt ist; und
    • 12 ist eine betriebsmäßige und vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Handwerkzeughalterung in 11.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schienenbasis 10, eine Positionierplatte 20 und mindesten ein Paar Positionierhalterungen 30.
  • Die Schienenbasis 10 kann aus Aluminium gefertigt sein, ist ein langgestreckter Sattel und umfasst eine Bodenplatte 11, eine Gleitschiene 12, eine Verbindungsführung 13 und eine geschlossene Führung 14. Die Bodenplatte11 ist langestreckt und umfasst eine obere Fläche, eine untere Fläche, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Die Gleitschiene 12 ist auf der oberen Fläche der Bodenplatte 11 zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Bodenplatte 11 ausgebildet, steht von dieser vorwärts gerichtet ab und weist eine obere Seite, eine obere Öffnung 121 und eine Gleitaussparung 122 auf. Die obere Öffnung 121 ist durch die obere Seite der Gleitschiene 12 hindurch ausgebildet. Die Gleitaussparung 122 ist in der Gleitschiene 12 zwischen der oberen Seite der Gleitschiene 12 und der oberen Fläche der Bodenplatte 11 ausgebildet und kommuniziert mit der oberen Öffnung 121.
  • Die Verbindungsführung 13 ist auf der oberen Fläche der Bodenplatte 11 ausgebildet, steht von dieser nach unten weisend ab und umfasst eine obere Seite, eine Verbindungsöffnung 131 und eine Verbindungsaussparung 132. Die obere Seite der Verbindungsführung 13 ist auf der unteren Fläche der Bodenplatte 11 ausgebildet und steht von dieser hervor. Die Verbindungsöffnung 131 ist durch die obere Seite der Verbindungsführung 13 und die untere Fläche der Bodenplatte 11 hindurch ausgebildet und kommuniziert mit der Gleitaussparung 122 der Gleitschiene 12. Die Verbindungsaussparung 132 ist zwischen der Bodenplatte 11 und der Verbindungsschiene 13 angeordnet und kommuniziert mit der Verbindungsöffnung 131. Darüber hinaus ist eine Breite der Verbindungsführung 13 geringer als eine Breite der oberen Öffnung 121 der Gleitschiene 12.
  • Die geschlossene Führung 14 ist auf der unteren Fläche der Bodenplatte 11 um die Verbindungsführung 13 herum ausgebildet, steht von dieser nach unten weisend ab und umfasst eine untere Seite und eine untere Öffnung 141, die durch die unter Seite der geschlossenen Führung 14 hindurch ausgebildet ist. Darüber hinaus sind die geschlossene Führung 14 und die Gleitschiene 12 auf der Bodenplatte 11 als individuelle Teile ausgebildet.
  • Die Positionierplatte 20 ist elastisch in der Verbindungsführung 13 der Schienenbasis 10 angeordnet und umfasst zwei entgegengesetzte Längsseiten, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, eine Mitte, eine obere Fläche, eine unter Fläche, zwei Schienenleisten 21, eine Durchgangsaussparung 22 und mehrere Eingriffsöffnungen 23. Die Positionierplatte 20 ist von den entgegengesetzten Längsseiten der Positionierplatte 20 zur Mitte der Positionierplatte 20 nach oben weisend gebogen. Die obere Fläche der Positionierplatte 20 ist an der Mitte der Positionierplatte 20 and der Verbindungsöffnung 131 der Verbindungsführung 13 erweitert.
  • Die Schienenleisten 21 sind jeweils an der unteren Fläche der Positionierplatte 20 an den zwei entgegengesetzten Längsseiten der Positionierplatte 20 ausgebildet, stehen nach unten gerichtet von dieser ab und sind in die Verbindungsaussparungen 132 der Verbindungsführung 13 montiert.
  • Die Durchgangsaussparung 22 ist in der Bodenfläche der Positionierplatte 20 in der Mitte der Positionierplatte 20 zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Positionsbretts 20 ausgebildet, ist parallel zu den langen, entgegengesetzten Seiten der Positionierplatte 20 und kommuniziert mit der Verbindungsaussparung 132 der Verbindungsführung 13. Zwischen der Verbindungsführung 13 und der Mitte der Positionierplatte 20 ist ein Raum gebildet und der Raum gestattet der Mitte der Positionierplatte 20, sich relativ zu der Schienenbasis 10 zu verformen.
  • Die Eingriffsöffnungen 23 sind durch die obere Fläche und die untere Fläche der Positionierplatte 20 in der Mitte der Positionierplatte 20 hindurch ausgebildet, kommunizieren mit der Verbindungsaussparung 132 der Verbindungsführung 13 über die Durchgangsaussparung 22 und kommunizieren über die Verbindungsöffnung 131 der Verbindungsführung 13 mit der Gleitaussparung 122 der Gleitschiene 12.
  • Das mindestens eine Paar von Positionierhalterungen 30 ist gleitbar an der Schienenbasis 10 ausgebildet und jede des mindestens einen Paares von Positionierhalterungen 30 umfasst einen Schiebesitz 31, ein Verlängerungselement 32 und einen Druckarm 33.
  • Der Schiebesitz 31 ist gleitend in der Gleitaussparung 122 der Gleitschiene 12 angeordnet und grenzt an die Positionierplatte 20 an. Der Schiebesitz 31 umfasst einen Körper 311, ein Positionierelement 312, zwei Durchgangschlitze 313 und einen Eingriffsvorsprung 314. Der Körper 311 ist U-förmig, gleitend in der Gleitaussparung 121 der Gleitschiene 12 angeordnet und umfasst eine untere Seite, eine obere Seite, zwei freie Enden und eine Mitte. Die untere Seite des Körpers 311 ist der Verbindungsöffnung 131 der Verbindungsführung 13 zugewandt und grenzt an die obere Fläche der Positionierplatte 20 an. Die obere Seite des Körpers 311 ist der oberen Öffnung 121 der Gleitschiene 12 zugewandt. Die Mitte des Körpers 311 ist zwischen den zwei freien Enden des Körpers 311 ausgebildet.
  • Das Positionierelement 312 ist elastisch an der Mitte des Körpers 311 ausgebildet, steht von dieser schrägverlaufend ab und umfasst eine untere Fläche und eine obere Fläche. Die untere Fläche des Positionierelements 312 grenzt an die obere Fläche der Positionierplatte 20 an. Die Durchgangsschlitze 313 sind jeweils durch den Körper 311 zwischen den freien Enden des Körpers 311 und das Positionierelement 312 hindurch ausgebildet, was das Positionierelement 312 relativ zu dem Körper 311 elastisch macht. Das Positionierelement 312 des Schiebesitzes 31 kann verformt werden, um von der oberen Fläche der Positionierplatte 20 getrennt zu werden.
  • Der Eingriffsvorsprung 314 ist an der unteren Fläche des Positionierelements 312 ausgebildet, steht von dieser nach unten gerichtet ab und greift selektiv in eine der Eingriffsöffnungen 23 der Positionierplatte 20 ein. Der Schiebesitz 31 kann gesichert an der Positionierplatte 20 mittels des Eingriffs zwischen dem Eingriffsvorsprung 314 und einer entsprechenden Eingriffsöffnung 23 der Positionierplatte 20 montiert werden, ohne dass dieser relativ zur Schienenbasis 10 verrutscht.
  • Das Verlängerungselement 32 ist an dem Schiebesitz 31 ausgebildet, steht nach oben gerichtet von diesem ab und reicht durch die obere Öffnung 121 aus der Gleitführung 12 heraus. Das Verlängerungselement 32 dient zum Verklemmen eines Handwerkzeugs. Ferner ist in dem ersten Ausführungsbeispiel der Handwerkzeughalterung das Verlängerungselement 32 einer jeden des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen 30 ein Klemmarm und ist an der oberen Seite des Körpers 311 des Schiebesitzes 31 ausgebildet und weist ein freies Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite und einen Haltehaken 321 auf. Das freie Ende des Verlängerungselements 32 reicht durch die obere Öffnung 121 aus der Gleitführung 12 heraus. Die inneren Seiten der Verlängerungselemente 32 des mindesten einen Paars von Positionierhalterungen 30 sind einander zugewandt. Die äußere Seite des Verlängerungselements 32 ist der inneren Seite des Verlängerungselements 32 entgegengesetzt. Der Haltehaken 321 ist an der Innenseite des Verlängerungselements 32 an dem freien Ende des Verlängerungselements 32 ausgebildet und steht von dieser ab. Die Haltehaken 321 des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen 30 sind einander zugewandt und ein Halteraum ist zwischen den Verlängerungselementen 32 des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen 30 gebildet.
  • Der Druckarm 33 ist an der unteren Seite des Körpers 311 des Schiebesitzes 31 ausgebildet, steht von dieser nach oben gerichtet ab und weist ein oberes Ende auf, das sich durch die obere Öffnung 121 aus der Gleitführung 12 heraus erstreckt.
  • Bezugnehmend auf 3, wenn die Handwerkzeughalterung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann der Halteraum zwischen den Verlängerungselementen 32 des mindestens einen Paares von Positionierhalterungen 30 durch jeweiliges Drücken der Druckarme 33 in Richtung der Verlängerungselemente 32 des mindestens einen Paares von Positionierhalterungen 30 angepasst werden, um den zwei Eingriffvorsprüngen314 der Gleitsättel 31 zu ermöglichen, jeweils von zwei entsprechenden Eingriffsöffnungen 23 der Positionierplatte 20 gelöst zu werden. Die Gleitsättel 31 des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen 30 können angeschoben werden, entlang der Positionierplatte 20 relativ zu Schienenbasis10 zu gleiten. Nachdem der Halteraum zwischen dem mindestens einen Paar von Positionierhalterungen 30 angepasst worden ist, kann das mindestens eine Paar von Positionierhalterungen 30 über den Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 314 und zwei entsprechenden Eingriffsöffnungen 23 auf der Positionierplatte 20 positioniert werden.
  • Bezugnehmend auf 4, verschiedene Arten von Handwerkzeugen, wie beispielsweise Zangen 70, Ringmaulschlüssel 71, verstellbare Schraubenschlüssel 72, Steckschlüssel 73, hexagonale Schraubenschlüssel 74 oder Schraubenzieher 75 können in den Halteraum, der zwischen dem Verlängerungselement 32 des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen 30 gebildet ist, eingeführt werden und die Haltehaken 321 können die Handwerkzeuge sicher verklemmen, um zu vermeiden, dass die Handwerkzeuge von dem mindesten einen Paar von Positionierhalterungen 30 getrennt werden. Wenn die Handwerkzeughalterung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bewegt wird oder eine Person die in der Schienenbasis 10 gelagerten Handwerkszeuge berührt, verbleiben die Handwerkzeuge weiterhin sicher zwischen den Positionierhalterungen 30, verklemmt, ohne dass deren Positionen verändert oder diese von den Positionierhalterungen 30 getrennt werden. Somit muss der Nutzer die Positionen der Handwerkzeuge nach der Bewegung der Handwerkzeughalterung nicht erneut anpassen und die Handwerkzeuge sind weiterhin sicher zwischen den Positionierhalterungen 30 verklemmt und stellen keine Verletzungsgefahr für Nutzer dar.
  • Bezugnehmend auf 5 und 6, ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung substanziell identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale. Die Handwerkzeughalterung umfasst ferner eine Erweiterungsschienenbasis 10A und eine zusätzliche Positionierplatte 20A. Die Erweiterungsschienenbasis 10A ist über eine Erweiterungsplatte 15A mit der Schienenbasis 10 verbunden und zu dieser parallel. Die zusätzliche Positionierplatte 20A ist an der Erweiterungsschienenbasis 10A montiert und die Struktur der zusätzlichen Positionierplatte 20A ist substanziell identisch zu der der Positionierplatte 20.
  • Darüber hinaus umfasst in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Handwerkzeughalterung mindesten eine Positionierhalterung 30A und die mindestens eine Positionierungshalterung 30A ist in der Schienenbasis 10 oder der Erweiterungsschienenbasis 10A montiert und jede der mindestens einen Positionierhalterungen 30A umfasst einen Schiebesitz 31A ein Verlängerungselement 32A und einen Druckarm 33A. Der Schiebesitz 31A ist gleitend in der Schienenbasis 10 oder Erweiterungsschienenbasis 10A angeordnet. Das Verlängerungselement 32A ist ein hohler Block an der oberen Seite des Schiebesitzes 31a ausgebildet und umfasst zwei Seitenwände eine obere Seite, mindesten eine Werkzeugöffnung 322A, eine Werkzeugschlitz 323A und einen Montageschlitz 324A. Die mindesten eine Werkzeugöffnung 323A ist durch die Seitenwände des Verlängerungselements 32A hindurch ausgebildet, um den Schaft 751 eines Schraubenziehers 75 zu halten, wie dies in 8 illustriert ist. Der Werkzeugschlitz 323A ist durch die Seitenwände des Verlängerungselements 32A hindurch ausgebildet und kommuniziert mit der mindestens einen Werkzeugöffnung 322A. Der Montageschlitz 324A ist durch die obere Seite und die Seitenwände des Verlängerungselements 32A ausgebildet und kommuniziert mit der mindestens einen Werkzeugöffnung 322A, die dem Werkzeugschlitz 322A gegenüberliegend ist.
  • Bezugnehmend auf 7, wenn die Handwerkzeughalterung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden die zwei Positionierhalterungen 30A, die jeweils in den Führungsbasen 10, 10A ausgebildet sind, jeweils entlang der Positionierplatte 20, 20A relativ zu der Schienenbasis 10, 10A durch Drücken des Druckarms 31A bewegt, um den Eingriffsvorsprüngen 314A zu ermöglichen jeweils von den Eingriffsöffnungen 23, 23A der Positionierplatte 20, 20A getrennt zu werden. Wenn die zwei Positionierhalterungen 30A jeweils in den Führungsbasen 10, 10A zueinander ausgerichtet sind, kann der Nutzer die Druckarme 33A der zwei Positionierhalterungen 30A loslassen, um den Eingriffsvorsprüngen 314A zu gestatten, jeweils in die Eingriffsöffnungen 23, 23A der Positionierplatten 20, 20A einzugreifen.
  • In 8 ist ein Schaft 751 eines Schraubenziehers 75 über die Montageschlitze 324A des Verlängerungselements 32A in zwei Positionierhalterungen 30A, die jeweils in den Führungsbasen 10, 10A ausgebildet sind, eingeführt und zwischen zwei Werkzeugöffnungen 323A des Verlängerungselements 32A gehalten. Da die Positionierhalterungen 30A sicher auf den Führungsbasen 10, 10A mittels Kupplung der Positionierhalterung 30A und der Positionierplatte 20 montiert sind, können die Schraubenzieher 75 gesichert an den Führungsbasen 10, 10A der Handwerkzeughalterung gehalten werden. Wird die Handwerkzeughalterung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindungen bewegt oder werden die in den Führungsbasen 10, 10A angeordneten Handwerkzeuge durch Personen berührt, verbleiben die Handwerkzeuge weiterhin sicher zwischen den Positionierhalterungen 30A verklemmt, ohne dass deren Positionen geändert oder diese aus dem Positionierhalterung 30A entfernt werden. Ein Nutzer muss somit die Positionen der Handwerkzeuge nach dem Bewegen der Handwerkzeughalterung nicht erneut verändern und die Handwerkzeuge sind weiterhin sicher zwischen den Positionierhalterungen 30A verklemmt und stellen keine Verletzungsgefahr für die Nutzer dar.
  • Bezugnehmend auf 9 und 10, ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeughalterung gemäß der vorliegenden Erfindung substanziell identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale. Die Handwerkzeughalterung umfasst ferner einen äußeren Rahmen 40, der mit der Schienenbasis 10 verbunden ist und eine erste Unterstützungshalterung 41, zwei seitliche Unterstützungsführungen 42, zwei Klemmplatten 43 und eine zweite Unterstützungshalterung 44 umfasst.
  • Die erste Unterstützungshalterung 41 ist mit dem vorderen Ende der Schienenbasis 10 verbunden, um einem Nutzer einen Halteeffekt bereitzustellen, und weist eine Länge auf. Die seitlichen Unterstützungsführungen 42 sind mit der ersten Unterstützungshalterung 41 neben der Schienenbasis 10 verbunden. Die Klemmplatten 43 sind jeweils in den seitlichen Unterstützungsführungen 42 montiert und jede der Klemmplatten 43 umfasst mehrere Klemmbacken 431, die durchgehend an einer oberen Seite der Klemmplatten 43 ausgebildet sind und aus einer entsprechenden seitlichen Unterstützungsführung 42 herausragen. Die zweite Unterstützungshalterung 44 ist mit dem hinteren Ende der Schienenbasis 10 verbunden, mit den seitlichen Unterstützungsführungen 42 verbunden und weist eine Länge auf, die größer ist als die Länge der ersten Unterstützungshalterung 41. Der äußere Rahmen 40 ist durch die Unterstützungshalterungen 41, 44 und die seitlichen Unterstützungsführungen 42 als ein Trapezoid geformt.
  • Die mindesten eine Positionierhalterung 30B ist an der Schienenbasis 10 angeordnet und jede der mindestens einen Positionierhalterungen 30B umfasst einen Schiebesitz 31B, ein Verlängerungselement 32B und einen Druckarm 33B. Der Schiebesitz 31B ist gleitend in der Gleitschiene 12 der Schienenbasis 10 angeordnet. Das Verlängerungselement 32B ist ein elastischer Arm, der an dem Schiebesitz 31B ausgebildet ist, und umfasst einen gekrümmten Bereich 325B und einen Begrenzungsbereich 326B. Der gekrümmte Bereich 325B ist gekrümmt auf dem Schiebesitz 31B ausgebildet, steht von diesem ab und umfasst ein freies Ende, das aus der Gleitschiene 12 herausragt. Der Begrenzungsbereich 326B ist auf dem freien Ende des gekrümmten Bereichs 325B des Verlängerungselements 32Bausgebildet und steht von diesem ab, um gegen einen Ringmaulschlüssel 71 anzugrenzen, wie dies in 11 und 12 illustriert ist.
  • Bezugnehmend auf 11 und 12, werden Ringmaulschlüssel verschiedener Größe in der Handwerkzeughalterung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel angeordnet, werden Ringmaulschlüssel 71 in den Klemmbacken 431 der Klemmbretter 43 gehalten und die Position des Verlängerungselements 32B eines jedem der Positionierelemente 30B kann durch Drücken des Druckarms 33B verstellt werden, um die Kupplung zwischen dem Eingriffsvorsprung 314B und einer entsprechenden Eingriffsöffnung 23 der Positionierplatte 20 zu lösen und die Positionierhalterung 30B relativ zur Schienenbasis 10 zu bewegen, um dem Begrenzungsbereich 326B des Verlängerungselements 32B zu ermöglichen, sich einem entsprechenden Ringmaulschlüssel 71 zu nähern und an diesen anzugrenzen. Darüber hinaus kann der gekrümmte Bereich 325B des Verlängerungselements 32B elastisch verformt werden, um dicht an den entsprechenden Ringmaulschlüssel 71 anzugrenzen. Darauf folgend können die Ringmaulschlüssel 71 verschiedener Größe sicher an der Handwerkzeughalterung zwischen den Klemmbacken 431 der Klemmplatten 43 und den Positionierelementen 30B gehalten werden. Folglich, wenn die Handwerkzeughalterung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bewegt wird oder die an der Schienenbasis 10 angeordneten Handwerkzeuge durch eine Person berührt werden, verbleiben die Handwerkzeuge weiterhin sicher zwischen den Positionierhalterungen 30B und dem äußeren Rahmen 40 verklemmt, ohne dass deren Positionen verändert oder diese aus den Positionierhalterungen 30B und dem äußeren Rahmen 40 entfernt werden. Somit muss der Nutzer nachdem die Handwerkzeughalterung bewegt worden ist die Handwerkzeuge nicht neu positionieren und die Handwerkzeuge verbleiben sicher den Positionierhalterungen 30B und dem äußeren Rahmen 40 verklemmt und stellen keine Verletzungsgefahr für die Nutzer dar.

Claims (9)

  1. Handwerkzeughalterung umfassend: eine Schienenbasis (10), die ein langgestreckter Sattel ist und umfasst eine Bodenplatte (11), die langestreckt ist und umfasst eine obere Fläche, eine unter Fläche, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und eine Gleitschiene (12), die an der oberen Fläche der Bodenplatte (11) zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Bodenplatte (11) ausgebildet ist, von dieser absteht und umfasst eine obere Seite, eine obere Öffnung (121), die durch die obere Seite der Gleitschiene (12) ausgebildet ist, und eine Gleitaussparung (122), die in der Gleitschiene (12) zwischen der oberen Seite der Gleitschiene (12) und der oberen Fläche der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung (121) kommuniziert, eine Positionierplatte (20), die in der Schienenbasis (10) ausgebildet ist und umfasst zwei entgegengesetzte Längsseiten, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, eine Mitte, wobei die Positionierplatte (20) von den entgegengesetzten Längsseiten der Positionierplatte (20) zur Mitte der Positionierplatte (20) nach vorne gebogen ist, eine obere Fläche, wobei sich die obere Fläche der Positionierplatte (20) in der Mitte der Positionierplatte (20) in Richtung der Gleitschiene (12) erstreckt, eine untere Fläche und mehrere Eingriffsöffnungen (23), die durch die obere Fläche und die unter Fläche der Positionierplatte (20) in der Mitte der Positionierplatte (20) hindurch ausgebildet sind, und mindestens eine Positionierhalterung (30, 30A, 30B), die gleitend an der Schienenbasis (10) angeordnet ist, wobei jede der mindestens einen Positionierhalterung (30, 30A, 30B) umfasst einen Schiebesitz (31, 31A, 31B), der gleitend in der Gleitaussparung (122) der Gleitschiene (12) angeordnet ist und an die Positionierplatte (20) angrenzt, und umfasst einen Körper (311), der U-förmig ist, gleitend in der Gleitaussparung (122) der Gleitschiene (12) ausgebildet ist und umfasst eine untere Seite, die an die obere Fläche der Positionierplatte (20) angrenzt, eine obere Seite, die der oberen Öffnung (121) der Gleitschiene (12) zugewandt ist, zwei freie Enden und eine Mitte, die zwischen den freien Enden des Körpers (311) gebildet ist, ein Positionierelement (312), das an der Mitte des Körpers (311) ausgebildet ist, von dieser schräg gerichtet absteht und umfasst eine untere Fläche, die an die obere Fläche der Positionierplatte (20) angrenzt, und eine obere Fläche und einen Eingriffsvorsprung (314, 314A, 314B), der an der unteren Fläche des Positionierelements (312) ausgebildet ist, von dieser nach unten weisend absteht und selektiv in eine der Eingriffsöffnungen (23) der Positionierplatte (20) eingreift, um dem Schiebesitz (31, 31A, 31B) zu ermöglichen, sicher an der Positionierplatte (20) angeordnet zu werden, ohne relativ zur Schienenbasis(10) zu verrutschen, ein Verlängerungselement (32, 32A, 32B), das an dem Schiebesitz (31, 31A, 31B) ausgebildet ist, aufwärts gerichtet von diesem absteht und durch die obere Öffnung (121) aus der Gleitschiene (12) herausragt, um einen Werkzeughalteeffekt bereitzustellen, und einen Druckarm (33, 33A, 33B), der an der oberen Seite des Körpers (311) des Schiebesitzes (31,31A, 31B) an dem Positionierelement (312) ausgebildet ist und nach oben weisend davon absteht, um dem Positionierelement (312) zu ermöglichen, sich relativ zum Körper (311) elastisch zu verformen, sodass der korrespondierende Eingriffsvorsprung (314, 314A, 314B) aus der entsprechenden Eingriffsöffnung (23) lösbar ist, und der ein oberes Ende umfasst, das sich durch die obere Öffnung (121) aus der Gleitschiene (12) erstreckt.
  2. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 1, bei der jede der mindestens einen Positionierhalterung (30, 30A, 30B) zwei Durchgangsschlitze (313) umfasst, die jeweils durch den Körper (311) zwischen den freien Enden des Körpers (311) und das Positionierelement (312) verlaufen, um das Positionierelement (312) relativ zum Körper (311) elastisch zu gestalten.
  3. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 2, bei der die Schienenbasis (10) eine Verbindungsführung (13) umfasst, die auf der unteren Fläche der Bodenplatte (11) ausgebildet ist, von dieser absteht und umfasst eine obere Seite, die an der unteren Fläche der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und von dieser absteht; eine Verbindungsöffnung (131), die durch die obere Seite der Verbindungsführung (13) und die untere Fläche der Bodenplatte (11) hindurch ausgebildet ist und mit der Gleitaussparung (122) der Gleitführung (12) kommuniziert; und eine Verbindungsaussparung (132), die zwischen der Bodenplatte (11) und der Verbindungsführung (13) ausgebildet ist und mit der Verbindungsöffnung (131) kommuniziert; wobei die Positionierplatte (20) in der Verbindungsführung (13) der Schienenbasis(10) ausgebildet ist und umfasst zwei Schienenleisten (21), die jeweils an der unteren Fläche der Positionierplatte (20) an den zwei entgegengesetzten Längsseiten der Positionierplatte (20) ausgebildet sind, von dieser nach unten weisend abstehen und in der Verbindungsaussparung (132) der Verbindungsführung (30) montiert sind, und eine Durchgangsaussparung (22), die in der unteren Fläche der Positionierplatte (20) in der Mitte der Positionierplatte (20) zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Positionierplatte (20) ausgebildet ist, parallel zu den entgegengesetzten Längsseiten der Positionierplatte (20) ist und mit der Verbindungsaussparung (132) der Verbindungsführung (13) kommuniziert; wobei die Eingriffsöffnungen (23) der Positionierplatte (20) mit der Verbindungsaussparung (132) der Verbindungsführung (13) über die Durchgangsaussparung (22) kommunizieren und mit der Gleitaussparung (122) der Gleitschiene (12) über die Verbindungsöffnung (131) der Verbindungsführung (13) kommunizieren; und wobei die unter Seite des Körpers (311) des Schiebesitzes (31, 31A, 31B) einer jeden der mindestens einen Positionierhalterung (30, 30A, 30B) der Verbindungsöffnung (131) der Verbindungsführung (13) zugewandt ist.
  4. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 3, bei der die Handwerkzeughalterung mindestens ein Paar von Positionierhalterungen (30) aufweist; und das Verlängerungselement (32) einer jeden des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen (30) ein Klemmarm ist, an einer oberen Seite des Körpers (311) des Schiebesitzes (31) ausgebildet ist und umfasst ein freies Ende, das durch die obere Öffnung (121) aus der Gleitschiene (12) herausragt, eine innere Seite, wobei die inneren Seiten der Verlängerungselemente (32) des mindesten einen Paars von Positionierhalterungen (30) einander zugewandt sind, eine äußere Seite, die der inneren Seite des Verlängerungselements (32) entgegengesetzt ist, einen Haltehaken (321), der an der inneren Seite des Verlängerungselements (32) an dem freien Ende des Verlängerungselements (32) ausgebildet ist und von dieser absteht, wobei die Haltehaken (321) des mindesten einen Paares von Positionierhalterungen (30) einander zugewandt sind.
  5. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 3, bei der die Handwerkzeughalterung ferner umfasst eine Erweiterungsschienenbasis (10A), die über eine Erweiterungsplatte (15A) mit der Schienenbasis (10) verbunden und zu dieser parallel ist, eine zusätzliche Positionierplatte (20A), die in der Erweiterungsschienenbasis (10A) ausgebildet ist, und wobei die mindestens ein Positionierhalterung (30A) in der Schienenbasis (10) oder der Erweiterungsschienenbasis (10A) montiert ist.
  6. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 5, bei der das Verlängerungselement (32A) einer jeden der mindestens einen Positionierhalterung (30A) ein hohler Block ist, auf dem Schiebesitz (31A) ausgebildet ist und umfasst: zwei Seitenwände, eine obere Seite, mindesten eine Werkzeugöffnung (322A), die durch die Seitenwände des Verlängerungselements (32A) ausgebildet ist, einen Werkzeugschlitz (323A), der durch die Seitenwände des Verlängerungselements (32A) hindurch ausgebildet ist und mit der mindestens einen Werkzeugöffnung (322A) kommuniziert, und einen Montageschlitz (324A), der durch die obere Seite und die Seitenwände des Verlängerungselements (32A) hindurch ausgebildet ist, mit der mindesten einen Werkzeugöffnung (322A) kommuniziert und dem Werkzeugschlitz (323A) entgegengesetzt ist.
  7. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 3, bei der die Handwerkzeughalterung ferner einen äußeren Rahmen (40) umfasst, der mit der Schienenbasis (10) verbunden ist und umfasst: eine erste Unterstützungshalterung (41), die mit dem vorderen Ende der Bodenplatte (11) der Schienenbasis (10) verbunden ist, um dem Nutzer einen Halteeffekt zu bereitzustellen, und die eine Länge aufweist, zwei seitliche Unterstützungsführungen (42), die mit der Unterstützungshalterung (41) neben der Schienenbasis (10) verbunden sind, zwei Klemmplatten (43), die jeweils in den zwei seitlichen Unterstützungsführungen (42) montiert sind, wobei jede der Klemmplatten (43) eine Vielzahl von Klemmbacken (431) aufweist, die kontinuierlich an einer oberen Seite der Klemmplatten (43) ausgebildet sind und aus einer entsprechenden seitlichen Unterstützungsführung (42) herausragen, und eine zweite Unterstützungshalterung (44), die mit dem hinteren Ende der Bodenplatte (11) der Schienenbasis (10) verbunden ist, mit den seitlichen Unterstützungsführungen (42) verbunden ist und eine Länge aufweist, die größer ist als die Länge der ersten Unterstützungshalterung (41), um eine Trapezform des äußeren Rahmens (40) zwischen den Unterstützungshalterungen (41, 44) und den seitlichen Unterstützungsführungen (42) zu bilden.
  8. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 7, bei der das Verlängerungselement (32B) einer jeden der mindestens einen Positionierhalterung (30B) ein elastischer Arm ist, an dem Schiebesitz (31B) ausgebildet ist und umfasst: einen gekrümmten Bereich (325B), der gekrümmt auf dem Schiebesitz (31B) ausgebildet ist, von diesem absteht und ein freies Ende aufweist, das aus der Gleitführung (12) hervorsteht, und einen Begrenzungsbereich (326B), der auf dem freien Ende des gekrümmten Bereichs (325B) des Verlängerungselements (32B) ausgebildet ist und von diesem hervorsteht.
  9. Handwerkzeughalterung nach Anspruch 3, bei der die Schienenbasis (10) eine geschlossene Führung (14) aufweist, die an der unteren Fläche der Bodenplatte (11) um die Verbindungsführung (13) ausgebildet ist, von dieser nach unten gerichtet absteht und eine untere Seite und eine untere Öffnung (141) aufweist, die durch die untere Seite der geschlossenen Führung (14) hindurch ausgebildet ist.
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