DE102012200169A1 - Aufhänganordnung für Schraubendreher - Google Patents

Aufhänganordnung für Schraubendreher Download PDF

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Abstract

Eine Aufhänganordnung für Schraubendreher weist einen Hauptrahmen (10) und zwei Verbindungsvorrichtungen (20) auf. Der Hauptrahmen (10) ist mit zwei in dem Hauptrahmen (10) ausgebildeten Führungsnuten (111) versehen, die parallel zueinander verlaufen. Die Verbindungsvorrichtungen (20) sind jeweils mit den Führungsnuten (111) verbunden. Jede Verbindungsvorrichtung (20) weist mehrere Halter (22) zum Halten mehrerer Schraubendreher (S) auf. Da das Kombinieren der die mehreren Halter (22) aufweisenden Verbindungsvorrichtungen (20) mit dem Hauptrahmen (10) einfach ist, sind ein schnelles Zusammenfügen der Verbindungsvorrichtungen (20) mit dem Hauptrahmen (10), eine Verringerung der Herstellungskosten und eine bequeme Nutzung zum Halten mehrerer Schraubendreher (S) möglich.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhänganordnung für Schraubendreher und insbesondere eine Aufhänganordnung für Schraubendreher zur Zeitersparnis bei der Montage.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Werkzeugaufhänganordnung weist einen Hauptrahmen und mehrere Verbindungsvorrichtungen auf. Der Hauptrahmen weist zwei in dem Hauptrahmen ausgebildete und parallel zueinander verlaufende Führungsnuten auf. Die Verbindungsvorrichtungen sind gleitend verschiebbar in den Führungsnuten angebracht. Jede Verbindungsvorrichtung weist einen von der Verbindungsvorrichtung abstehenden Halter auf, der zum Halten eines Schraubendrehers geeignet ist.
  • Die Verbindungsvorrichtungen müssen jedoch einzeln an dem Hauptrahmen angebracht werden, so dass das Anbringen der mehreren Verbindungsvorrichtungen an dem Hauptrahmen zeitaufwändig ist, die Herstellungskosten erhöht und nicht bequem durchführbar ist.
  • Zur Überwindung der Nachteile schafft die vorliegende Erfindung eine Aufhänganordnung für Schraubendreher, welche die genannten Probleme löst.
  • Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Aufhänganordnung für Schraubendreher zu schaffen, deren Montage mit geringem Zeitaufwand bewerkstelligbar ist, also eine Zeitersparnis bringt.
  • Die erfindungsgemäße Aufhänganordnung für Schraubendreher weist einen Hauptrahmen und zwei Verbindungsvorrichtungen auf. Der Hauptrahmen ist mit zwei in dem Hauptrahmen ausgebildeten Führungsnuten versehen, die parallel zueinander verlaufen. Die Verbindungsvorrichtungen sind jeweils mit den Führungsnuten verbunden. Jede Verbindungsvorrichtung weist mehrere Halter zum Halten mehrerer Schraubendreher auf. Da das Kombinieren der die mehreren Halter aufweisenden Verbindungsvorrichtungen mit dem Hauptrahmen einfach ist, sind ein schnelles Zusammenfügen der Verbindungsvorrichtungen mit dem Hauptrahmen, eine Verringerung der Herstellungskosten und eine bequeme Nutzung zum Halten mehrerer Schraubendreher möglich.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Aufhänganordnung für Schraubendreher gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 1 in teilweiser Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Vorderansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 1;
  • 4 eine linksseitige Ansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 1;
  • 5 eine vergrößerte quergeschnittene Seitenansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher entlang der Linie 5-5 in 3;
  • 6 eine den Gebrauch der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 5 darstellende Ansicht, wobei die Anordnung einen Schraubendreher hält;
  • 7 eine den Gebrauch der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 6 darstellende Ansicht, welche den Schraubendreher im von der Aufhänganordnung für Schraubendreher gelösten Zustand zeigt;
  • 8 vergrößerte quergeschnittene Seitenansichten der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 1 im Gebrauch, zur Darstellung des Einführens des Schafts eines Schraubendrehers in ein zweites Schaftloch;
  • 9 vergrößerte quergeschnittene Seitenansichten der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 1 im Gebrauch, zur Darstellung des Einführens des Schafts eines Schraubendrehers in ein erstes Schaftloch;
  • 10 eine Vorderansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 1 im Gebrauch, zur Darstellung mehrerer von der Aufhänganordnung für Schraubendreher gehaltener Schraubendreher;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufhänganordnung für Schraubendreher;
  • 12 eine linksseitige Darstellung der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 11;
  • 13 eine vergrößerte quergeschnittene Seitenansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 11;
  • 14 eine Vorderansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 11 im Gebrauch, wobei mehrere von der Aufhänganordnung für Schraubendreher gehaltene Schraubendreher dargestellt sind;
  • 15 eine quergeschnittene Seitenansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 11 im Gebrauch, wobei ein Schraubendreher vor dem Einführen in den Halter dargestellt ist;
  • 16 eine quergeschnittene Seitenansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 15 im Gebrauch, wobei ein von der Aufhänganordnung für Schraubendreher gehaltener Schraubendreher dargestellt ist;
  • 17 eine quergeschnittene Seitenansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 11 im Gebrauch, wobei ein Schraubendreher vor dem Einführen in den Halter dargestellt ist; und
  • 18 eine quergeschnittene Seitenansicht der Aufhänganordnung für Schraubendreher von 15 im Gebrauch, wobei ein von der Aufhänganordnung für Schraubendreher gehaltener Schraubendreher dargestellt ist.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhänganordnung für Schraubendreher einen Hauptrahmen 10 und zwei Verbindungsvorrichtungen 20 auf.
  • Wie in den 1, 2 und 5 dargestellt, weist der Hauptrahmen 10 eine Hauptplatte 11 und eine Aufhängplatte 12 auf. Die Hauptplatte 11 hat einen rechteckigen Querschnitt und weist zwei Führungsnuten 111 auf. Die Führungsnuten 111 verlaufen langgestreckt in Längsrichtung und parallel zueinander. Jede Führungsnut 111 hat zwei Ränder, einen Boden, zwei einander gegenüberliegende Innenflächen, zwei Leisten 1111 und ein Positionierungsloch 1112 auf. Die Ränder jeder Führungsnut 111 verlaufen langgestreckt in Längsrichtung. Der Abstand zwischen den Innenflächen jeder Führungsnut 111 ist als erste Breite A definiert.
  • Die beiden langgestreckten Leisten 1111 jeder Führungsnut 111 erstrecken sich parallel zueinander in Längsrichtung und sind jeweils einstückig mit den Rändern der Führungsnut 111 verbunden. Der Abstand zwischen den Leisten 1111 jeder Führungsnut 111 ist als zweite Breite B definiert. Die zweite Breite B ist kürzer als die erste Breite A.
  • Das Positionierungsloch 1112 jeder Führungsnut 111 ist durch das untere Ende der Führungsnut 111 hindurch ausgebildet und befindet sich nahe dem unteren Ende der Hauptplatte 11.
  • Die Aufhängplatte 12 ist fest am oberen Ende der Hauptplatte 11 mittels Befestigungseinrichtungen angebracht und weist ein durch die Aufhängplatte 12 hindurchgehendes Loch 121 auf. Mittels des Aufhänglochs 121 kann die Aufhänganordnung für Schraubendreher aufgehängt oder getragen werden.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, sind die Verbindungsvorrichtungen 20 jeweils mit einer der Führungsnuten 111 verbunden und als erste Verbindungsvorrichtung 20A und zweite Verbindungsvorrichtung 20B ausgebildet. Jede Verbindungsvorrichtung 20 ist langgestreckt und weist eine Grundplatte 21, mehrere Halter 22 und mehrere Blöcke 23 auf.
  • Die Grundplatte 21 jeder Verbindungsvorrichtung 20 ist fest in einer entsprechenden Führungsnut 111 angebracht und weist eine Länge, eine Anlagefläche 211, eine Verbindungsfläche 212 und einen Knopf 213 auf. Die Länge jeder Grundplatte 21 ist gleich derjenigen der Führungsnut 111. Die Anlagefläche 211 jeder Basisplatte 21 liegt an dem Boden der Führungsnut 111 an. Die Verbindungsfläche 212 jeder Grundplatte 21 ist der Anlagefläche 211 der Grundplatte 21 entgegengesetzt und befindet sich in Anlage an den beiden Leisten 1111 der Führungsnut 111. Da die zweite Breite B kürzer als die erste Breite A ist, hindern die Leisten 1111 die Grundplatten 21 am Verlassen des Hauptrahmens 10. Der Knopf 213 jeder Grundplatte 21 ist fest an der Anlagefläche 211 von dieser abstehend angebracht und ist in dem Positionierungsloch 1112 der Führungsnut 111 durch Eingrifft in dasselbe angebracht.
  • Wie des Weiteren in den 8 und 9 dargestellt, sind die Halter 22 jeder Verbindungsvorrichtung 20 in Abständen fest an der Verbindungsfläche 212 der Verbindungsvorrichtung 20 angebracht. Jeder Halter 22 weist hintereinander ein weites Loch 221, ein erstes Schaftloch 222, ein zweites Schaftloch 223 und eine Halteröffnung 224 auf.
  • Das weite Loch 221 jedes Halters 22 ist durch den Halter 22 hindurchgehend ausgebildet und befindet sich nahe der Verbindungsfläche 212.
  • Das erste Schaftloch 222 jedes Halters 22 ist durch den Halter 22 hindurchgehend ausgebildet, wobei es mit dem weiten Loch 221 verbunden ist und einen Durchmesser aufweist.
  • Das zweite Schaftloch 223 jedes Halters 22 ist durch den Halter 22 hindurchgehend ausgebildet, wobei es mit dem ersten Schaftloch 222 verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der von demjenigen des ersten Schaftlochs 222 verschieden ist. Vorzugsweise ist der Durchmesser jedes ersten Schaftlochs 222 kleiner als derjenige jedes zweiten Schaftlochs 223.
  • Die Halteröffnung 224 jedes Halters 22 ist in der der entsprechenden Verbindungsfläche 212 entgegengesetzten Stirnfläche des Halters 22 durch den Halter 22 hindurchgehend ausgebildet, wobei sie mit dem zweiten Schaftloch 223 verbunden ist. Das weite Loch 221, das erste Schaftloch 222, das zweite Schaftloch 223 und die Halteröffnung 224 jedes Halters 22 sind in einer geraden Linie angeordnet.
  • Vorzugsweise weist jeder Halter 22 ferner ein Aufweitungsloch 225 auf, das durch den Halter 22 hindurchgehend ausgebildet ist, wobei dieses Loch zwischen dem ersten Schaftloch 222 und dem zweiten Schaftloch 223 angeordnet ist und mit diesen verbunden ist, und wobei die Breite des Aufweitungslochs geringer als die Durchmesser des ersten Schaftlochs 222 und des zweiten Schaftlochs 223 ist.
  • Die Blöcke 23 jeder Verbindungsvorrichtung 20 sind in Abständen fest an der Verbindungsfläche 212 der Verbindungsvorrichtung 20 jeweils zwischen den Haltern 22 angebracht. Jeder Block 23 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Blöcke 23 der ersten Verbindungsvorrichtung 20A fluchten jeweils mit den Haltern 22 der zweiten Verbindungsvorrichtung 20B, und die Halter 22 der ersten Verbindungsvorrichtung 20A fluchten mit den Blöcken 23 der zweiten Verbindungsvorrichtung 20B.
  • Bei der Montage werden die Grundplatten 21 jeweils in die Führungsnuten 111 geschoben. Nachdem die Knöpfe 213 durch Eingreifen in den Positionierungslöchern 1112 angebracht sind, sind die Verbindungsvorrichtungen 20 sicher positioniert und an einem Herausfallen aus dem Hauptrahmen 10 gehindert. Dementsprechend ist das Verbinden der die mehreren Halter 22 aufweisenden Verbindungsvorrichtungen 20 mit dem Hauptrahmen 10 einfach und schnell zu bewerkstelligen und die Herstellungskosten sind verringert.
  • Wie in 8 dargestellt, wird ein einen Querschnitt aufweisender Schaft S1 eines Schraubendrehers S von der Halteröffnung 224 aus derart eingeführt, dass der Halter 22 auseinander gedrückt wird und der Schaft auf diese Weise in dem zweiten Schaftloch 223 positioniert wird. In ähnlicher Weise wird, wie in der 9 dargestellt, ein Schaft S2 eines Schraubendrehers S, der einen anderen Querschnitt aufweist, von der Halteröffnung 224 her durch das zweite Schaftloch 223 und das Aufweitungsloch 225 eingeführt und anschließend in dem ersten Schaftloch 222 angeordnet. Dementsprechend können Schafte S1, S2 unterschiedlicher Größe selektiv in den ersten Schaftlöchern 222 oder in den zweiten Schaftlöchern 223 angeordnet werden, und es wird ein geeigneter Positionierungseffekt erreicht. Ferner ermöglichen die weiten Löcher 221 das Aufweiten der Halteröffnungen 224, der zweiten Schaftlöcher 223, der Aufweitungslöcher 225 und der ersten Schaftlöcher 222, so dass die Schafte S1, S2 in die entsprechenden Löcher 222, 223 gelangen können.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, wird der Griff eines Schraubendrehers S nach oben angehoben, um den Schaft S1 des Schraubendrehers S in Anlage an dem Block 23 zu bringen. Somit wirkt die Stelle, an welcher der Schaft S1 an dem Block 23 anliegt, als Hebelpunkt, um das Entnehmen des Schafts S1 aus dem entsprechenden Loch 222, 223 zu erleichtern.
  • Wie in der 10 dargestellt, fluchten die Halter 22 einer der Verbindungsvorrichtungen 20 jeweils mit den Blöcken 23 der anderen Verbindungsvorrichtung 20, so dass die Griffe zweier benachbarter Schraubendreher S einander nicht berühren. Infolgedessen können mehrere Schraubendreher S von der erfindungsgemäßen Aufhänganordnung für Schraubendreher gehalten werden.
  • Wie in den 11 bis 14 dargestellt, ist das zweite Ausführungsbeispiel der Aufhänganordnung für Schraubendreher im Wesentlichen gleich dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der folgenden Merkmale.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Aufhängvorrichtung für Schraubendreher weist nicht die weiten Löcher 221, die ersten Schaftlöcher 222, die zweiten Schaftlöcher 223, die Halteröffnung 224 und die Blöcke 23 auf. Jeder Halter 22C weist einen Schlitz 226C und ein Durchgangsloch 227C auf. Der Schlitz 226C jedes Halters 22C ist langgestreckt, durch den Halter 22C hindurchgehend ausgebildet und weist ein mittiges Segment auf. Das Durchgangsloch 227C jedes Halters 22C ist durch den Halter 22C hindurch im mittigen Segment des Schlitzes 226C ausgebildet, wobei es mit dem Schlitz 226C verbunden ist und einen runden Querschnitt aufweist.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 20C weist mehrere in Abständen zwischen den Haltern 22C der Verbindungsvorrichtung 20C ausgebildete Zwischenräume 24C auf, wobei die Zwischenräume 24C der ersten Verbindungsvorrichtung mit den Haltern 22C der zweiten Verbindungsvorrichtung fluchten und die Halter 22C der ersten Verbindungsvorrichtung jeweils mit den Zwischenräumen 24C der zweiten Verbindungsvorrichtung fluchten.
  • Wie in den 15 bis 18 dargestellt, ist eine distale Spitze des Schafts S1 eines Schraubendrehers S durch einen der Schlitze 226C geführt. Der Schaft S1 ist durch ein entsprechendes Durchgangsloch 227C geführt.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergeben sich die folgenden Vorteile der vorliegenden Erfindung:
  • 1. Schnelle Montage:
  • Jede Verbindungsvorrichtung 20 mit den mehreren Haltern 22 kann die mehreren Schraubendreher S halten. Da das Kombinieren der die mehreren Halter 22 aufweisenden Verbindungsvorrichtungen 20 mit dem Hauptrahmen 10 einfach ist, ist die Montage der Verbindungsvorrichtungen 20 an dem Hauptrahmen 10 schnell zu bewerkstelligen, wobei die Herstellungskosten verringert sind und das Halten mehrerer Schraubendreher S in geeigneter Weise bequem möglich ist.
  • 2. Geeigneter Positionierungseffekt:
  • Da Schafte S1, S2 unterschiedlicher Größe in die ersten Schaftlöcher 222 oder die zweiten Schaftlöcher 223 eingesetzt werden können, ergibt sich ein geeigneter Positionierungseffekt.
  • 3. Leichte Entnahme der Schraubendreher:
  • Die Position, an welcher der Schaft S1, S2 an dem Block 23 anliegt, dient als Hebelpunkt zur Erleichterung des Anhebens und Entnehmens Schafts S1 eines Schraubendrehers.
  • 4. Vergrößerter Aufnahmeraum:
  • Die Halter 22 einer der Verbindungsvorrichtungen 20 sind mit den Blöcken 23 der anderen Verbindungsvorrichtung 20 ausgerichtet, so dass die Griffe zweier benachbarter Schraubendreher S einander nicht berühren. Infolgedessen können mehr Schraubendreher S von der Aufhänganordnung für Schraubendreher gehalten werden als von herkömmlichen Aufhänganordnungen.

Claims (4)

  1. Aufhängvorrichtung für Schraubendreher mit: einem Hauptrahmen (10), welcher aufweist: ein Aufhängloch (121), das durch den Hauptrahmen (10) hindurch gebildet ist; und zwei zueinander parallelen langgestreckten Führungsnuten (111), wobei jede Führungsnut (111) aufweist: zwei langgestreckte Ränder; einen Boden; zwei zueinander parallele langgestreckte Leisten (1111), die jeweils einstückig mit den Rändern der Führungsnut (111) verbunden sind; und ein Positionierungsloch (1112), das durch das untere Ende der Führungsnut (111) gehend ausgebildet ist; und zwei langgestreckten Verbindungsvorrichtungen (20), die jeweils mit den Führungsnuten (111) verbunden sind und eine erste Verbindungsvorrichtung (20A) und eine zweite Verbindungsvorrichtung (206) bilden, wobei jede Verbindungsvorrichtung aufweist: eine fest in einer entsprechenden Führungsnut (111) angebrachten Grundplatte (21), welche aufweist: eine Länge, die gleich der Länge der entsprechenden Führungsnut (111) ist; eine Anlagefläche (211), welche an dem Boden der entsprechenden Führungsnut (111) anliegt; eine der Anlagefläche (211) der Grundplatte (21) entgegengesetzte Verbindungsfläche (212), an welcher die beiden Leisten (1111) der entsprechenden Führungsnut (111) anliegen; und einen fest an der Anlagefläche (211) angebrachten und von dieser abstehenden Knopf (213), der in das Positionierungsloch (1112) der entsprechenden Führungsnut (111) eingreifend befestigt ist; mehrere Halter (22), die in Abständen fest an der Verbindungsfläche (212) angebracht sind, und wobei jeder Halter (22) in der folgenden Reihenfolge aufweist: ein weites Loch (221), das durch den Halter (22) hindurchgehend und nahe der Verbindungsfläche (212) ausgebildet ist; ein erstes Schaftloch (222), das durch den Halter (22) hindurchgehend ausgebildet ist, mit dem weiten Loch (221) verbunden ist und einen Durchmesser aufweist; ein zweites Schaftloch (223), das durch den Halter (22) hindurchgehend ausgebildet ist, mit dem ersten Schaftloch (222) verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der von dem Durchmesser des ersten Schaftlochs (222) verschieden ist; und eine Halteröffnung (224), die in einer der entsprechenden Verbindungsfläche (212) entgegengesetzten Stirnfläche des Halters (22) durch diesen hindurchgehend ausgebildet und mit dem zweiten Schaftloch (223) verbunden ist, wobei das weite Loch (221), das erste Schaftloch (222) das zweite Schaftloch (223) und die Halteröffnung (224) jedes Halters (22) in einer geraden Linie angeordnet sind; und mehrere in Abständen und zwischen jeweiligen Haltern (22) fest an der Verbindungsfläche (212) der Verbindungsvorrichtung (20) angebrachte Blöcke (23), wobei die Blöcke (23) der ersten Verbindungsvorrichtung (20A) jeweils mit den Haltern (22) der zweiten Verbindungsvorrichtung (20B) fluchten und die Halter (22) der ersten Verbindungsvorrichtung (20A) jeweils mit den Blöcken (23) der zweiten Verbindungsvorrichtung (20B) fluchten.
  2. Aufhängvorrichtung für Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (22) ferner ein Aufweitungsloch (225) aufweist, das durch den Halter (22) hindurchgehend ausgebildet ist, wobei das Aufweitungsloch zwischen dem ersten Schaftloch (222) und dem zweiten Schaftloch (223) angeordnet und mit diesen verbunden ist, und die Breite des Aufweitungslochs geringer als der jeweilige Durchmesser des ersten Schaftlochs (222) und des zweiten Schaftlochs (223) ist.
  3. Aufhängvorrichtung für Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jedes ersten Schaftlochs (222) kleiner als derjenige jedes der zweiten Schaftlöcher (223) ist.
  4. Aufhängvorrichtung für Schraubendreher mit: einem Hauptrahmen (10), welcher aufweist: ein Aufhängloch (121), das durch den Hauptrahmen (10) hindurch gebildet ist; und zwei zueinander parallelen langgestreckten Führungsnuten (111), wobei jede Führungsnut (111) aufweist: zwei langgestreckte Ränder; einen Boden; zwei zueinander parallele langgestreckte Leisten (1111), die jeweils einstückig mit den Rändern der Führungsnut (111) verbunden sind; und ein Positionierungsloch (1112), das durch das untere Ende der Führungsnut (111) gehend ausgebildet ist; und zwei langgestreckten Verbindungsvorrichtungen (20), die jeweils mit den Führungsnuten (111) sind und eine erste Verbindungsvorrichtung (20C) und eine zweite Verbindungsvorrichtung (20C) bilden, wobei jede Verbindungsvorrichtung (20c) aufweist: eine fest in einer entsprechenden Führungsnut (111) angebrachten Grundplatte (21), welche aufweist: eine Länge, die gleich der Länge der entsprechenden Führungsnut (111) ist; eine Anlagefläche (211), welche an dem Boden der entsprechenden Führungsnut (111) anliegt; eine der Anlagefläche (211) der Grundplatte (21) entgegengesetzte Verbindungsfläche (212), an welcher die beiden Leisten (1111) der entsprechenden Führungsnut (111) anliegen; und einen fest an der Anlagefläche (211) angebrachten und von dieser abstehenden Knopf (213), der in das Positionierungsloch (1112) der entsprechenden Führungsnut (111) eingreifend befestigt ist; mehrere Halter (22C), die in Abständen fest an der Verbindungsfläche (212) angebracht sind, und wobei jeder Halter (22C) aufweist: einen langgestreckten Schlitz (226C), der durch den Halter (22C) hindurchgehend ausgebildet ist und ein mittiges Segment aufweist; und ein Durchgangsloch (227C), das durch den Halter (22C) hindurchgehend im mittigen Segment des Schlitzes (226C) ausgebildet ist, mit dem Schlitz (226C) verbunden ist und einen runden Querschnitt aufweist; und mehrere Zwischenräume (24C), die in Abständen zwischen den Haltern (22C) der Verbindungsvorrichtung (20C) ausgebildet sind, wobei die Zwischenräume (24C) der ersten Verbindungsvorrichtung (20C) jeweils mit den Haltern (22C) der zweiten Verbindungsvorrichtung fluchten und die Halter (22C) der ersten Verbindungsvorrichtung (20C) mit den Zwischenräumen (24C) der zweiten Verbindungsvorrichtung (20C) fluchten.
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