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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel, insbesondere auf eine Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel, wobei zwei Türflügel und ein Griff drehbar mit dem Hauptkörper verbunden sind, eine Mehrzahl von Schraubenschlüsseln in den Hauptkörper eingelegt bzw. in dem Hauptkörper aufgenommen ist, und es sehr leicht ist, die Schraubenschlüssel mitzubringen, aufzubewahren und zu nehmen, und die ästhetische Wirkung der gesamten Haltevorrichtung erheblich verbessert ist.
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Stand der Technik
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Aus der
US 5,346,063 ist eine herkömmliche Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel bekannt, umfassend einen plattenförmigen Hauptkörper und zwei Plattenelemente, wobei die Plattenelemente in beiden Seiten des Hauptkörpers vorspringend angeordnet sind, jeweils eine Mehrzahl von Vertiefungen zur formschlüssigen Verbindung mit den Schraubenschlüsseln symmetrisch zueinander an den beiden Plattenelementen angeordnet ist, ein Hakenteil in der Stelle der Öffnung jeder Vertiefung angeordnet ist, um die Öffnungsweite der Vertiefung zu reduzieren, so dass die Schraubenschlüssel vor der Trennung aus der Vertiefung geschützt sind. Beim Betrieb weist die oben genannte Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel folgende Nachteile auf:
- 1. Da nur in beiden Seiten des Hauptkörpers zwei Plattenelemente und eine Mehrzahl von Vertiefungen zur formschlüssigen Verbindung angeordnet sind, ist es unmöglich, eine stabile Befestigung der in die Vertiefungen eingelegten Schraubenschlüssel zu erreichen, und es ist für die Schraubenschlüssel sehr leicht, aus der Haltevorrichtung zu fallen.
- 2. Da der Hauptkörper in Form einer Platte ausgeführt ist, kann der Hauptkörper nur liegen, und kann nicht stehen, so daß es nicht leicht ist, einen gewünschten Schraubenschlüssel herauszunehmen.
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Gegenstand der Erfindung
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Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel anzugeben, wobei es sehr leicht ist, die Schraubenschlüssel mitzubringen, aufzubewahren und zu nehmen, und die ästhetische Wirkung der gesamten Haltevorrichtung erheblich verbessert ist.
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Die Aufgabe ist durch eine Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster gelöst, die einen Hauptkörper, einen Griff, mindestens ein Bedienungselement, zwei Verbindungselemente und zwei Türflügel umfasst. Auf der Vorderseite des Hauptkörpers ist eine Mehrzahl von Einlegenuten angeordnet, in die der Griffteil der Schraubenschlüssel einlegbar ist, und an dem Hauptkörper ist eine Vertiefung angeordnet, und auf der Wandfläche der Vertiefung ist ein anzuhakender Teil angeordnet. Der Griff ist drehbar mit dem unteren Teil des Hauptkörpers verbunden. Der Hauptkörper ist gestützt, so dass der Hauptkörper auf einer Ebene stehen kann, wenn der Griff gegenüber dem Hauptkörper um einen Winkel geschwenkt ist. Das Bedienungselement weist zwei Schenkelblätter auf und ist drehbar in der Vertiefung des Hauptkörpers angeordnet. Zwei Verbindungselemente sind jeweils drehbar mit dem Hauptkörper und mit den Türflügeln verbunden. Zwei Türflügel decken in symmetrischer Weise die Vorderseite des Hauptkörpers ab, ein Stangenkörper ist an jedem Türflügel angeordnet, ein Haken ist an dem Ende des Stangenkörpers gebildet, um den in der Vertiefung angeordneten anzuhakenden Teil zu haken. Wenn eines der beiden Schenkelblätter des Bedienungselementes bewegt wird, um das Bedienungselement zur Drehung mitzubewegen, so dass der Haken weggeschoben wird, können die beiden Türflügel von dem Bediener geöffnet werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in perspektivischer Explosionsdarstellung dargestellt (von vorn gesehen);
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2 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in perspektivischer Explosionsdarstellung dargestellt (von hinten gesehen);
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3 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt (von vorn gesehen);
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4 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt (von hinten gesehen);
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5 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in Vorderansicht dargestellt;
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6 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster nach 5 in Schnitt entlang A-A dargestellt;
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7 Teil B aus 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt;
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8 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in stehendem Zustand in Seitenansicht dargestellt;
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9 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in geöffnetem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt (von vorn gesehen), und
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10 Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in geöffnetem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt (von hinten gesehen).
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Ausführungsform
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Wie in 1 bis 4 dargestellt, umfasst die Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Hauptkörper 10, eine Mehrzahl von Einlegenuten 21, einen Griff 30, mindestens ein Bedienungselement 40, zwei Verbindungselemente 60 und zwei Türflügel 70. Nachfolgend werden die oben genannten einzelnen Bauteile ausführlich erläutert:
Wie in 1 und 2 dargestellt, ist eine Mehrzahl von Einlegenuten 21 auf der Vorderseite des Hauptkörpers 10 vorgesehen. Die Einlegenuten 21 sind von oben nach unten in Reihenfolge mindestens in einem Zug angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind zwei Züge von Einlegenuten 21 vorgesehen. Jede Einlegenut 21 ist in Querrichtung durchgehend ausgebildet. Der Griffteil 51 eines Schraubenschlüssels 50 ist in jede Einlegenut 21 einlegbar, in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind zwei Züge von Einlegenuten 21 vorgesehen, je zwei Einlegenuten 21 befinden sich auf einer gleichen Höhe und bilden ein Paar. Der Griffteil 51 eines Schraubenschlüssels 50 ist in jedes Paar von Einlegenuten 21 einlegbar. Am oberen Teil oder am unteren Teil des Hauptkörpers 10 ist mindestens eine Vertiefung 14 angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist jeweils eine Vertiefung 14 an dem oberen Teil und an dem unteren Teil des Hauptkörpers 10 angeordnet. Auf der Wandfläche jeder Vertiefung 14 ist jeweils ein anzuhakender Teil 12 angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist der anzuhakende Teil 12 als ein Querträger ausgeführt. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind die Einlegenuten 21 jeweils an zwei Blockkörpern 20 angeordnet. Der Blockkörper 20 kann auch mit dem Hauptkörper 10 einstückig gebildet werden. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind Vertiefungen 11 auf der Vorderseite des Hauptkörpers 10 angeordnet. An den Blockkörpern 20 sind Vorsprünge 22 angeordnet. Die Vorsprünge 22 sind formschlüssig mit den Vertiefungen 11 verbunden, so dass die Blockkörper 20 auf der Vorderseite des Hauptkörpers 10 befestigt sind.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Griff 30 einen Schaftteil 300. Zwei Stangenelemente 301 sind von dem Schaftteil 300 nach einer Seite ausgestreckt. Die beiden Stangenelemente 301 sind drehbar mit dem unteren Teil des Hauptkörpers 10 verbunden. Wie in 8 bis 10 dargestellt, erstreckt sich der Griff 30 horizontal zur Rückseite des Hauptkörpers 10, um den Hauptkörper 10 zu stützen, so das der Hauptkörper 10 auf einer Ebene stehen kann, wenn der Griff 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 um einen Winkel geschwenkt ist.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, sind zwei Bedienungselemente 40 vorgesehen. Jedes Bedienungselement 40 umfasst zwei Schenkelblätter 42, zwischen denen ein Winkel gebildet ist, der kleiner als 180° ist. Das Bedienungselement 40 ist drehbar in der Vertiefung 14 des Hauptkörpers 10 angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind die beiden Bedienungselemente 40 jeweils drehbar in den beiden Vertiefungen 14 angeordnet.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, weisen die beiden Verbindungselemente 60 jeweils ein erstes Ende und ein abgewandtes zweites Ende auf. Das erste Ende ist mittels eines drehbaren Verbindungsteiles 61 drehbar in dem mittleren Abschnitt der Rückseite des Hauptkörpers 10 angeordnet, das zweite Ende ist mittels des anderen drehbaren Verbindungsteiles 62 drehbar mit dem Türflügel 70 verbunden. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist ein Vorsprungsteil 63 an dem zweiten Ende des Verbindungselementes 60 angeordnet, der Vorsprungsteil 63 dient dazu, die Drehung des Türflügels 70 gegenüber dem Verbindungselement 60 und dem Hauptkörper 10 in einem maximalen Winkel zu begrenzen.
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Wie in 1 bis 3 dargestellt, decken die beiden Türflügel 70 in symmetrischer Weise die Vorderseite des Hauptkörpers 10 ab, um die Schraubenschlüssel 50 abzuschließen. Jeder Türflügel 70 weist einen ersten Endrand und einen abgewandten zweiten Endrand auf. Der erste Endrand ist drehbar mit dem zweiten Ende des Verbindungselementes 60 verbunden. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist ein vorspringender drehbarer Verbindungsteil 71 an dem ersten Endrand angeordnet, und der drehbare Verbindungsteil 71 ist drehbar mit dem Verbindungselement 60 verbunden. An dem oberen Teil oder an dem unteren Teil des zweiten Endrandes ist ein nach einer Seite vorspringender Stangenkörper 72 angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist jeweils ein Stangenkörper 72 an dem oberen Teil und an dem unteren Teil des zweiten Endrandes angeordnet. Wie in 6 und 7 dargestellt, ist ein Haken 73 an dem Ende des Stangenkörpers 72 gebildet, um den in der Vertiefung 14 des Hauptkörpers 10 angeordneten anzuhakenden Teil 12 zu haken, und der Haken 73 kann in Kontakt mit einem Schenkelblatt 42 des Bedienungselementes 40 gebracht werden. Wenn das andere Schenkelblatt 42 des Bedienungselementes 40 gedrückt ist, ist das Bedienungselement 40 mitbewegt, so dass der Haken 73 weggeschoben ist. In diesem Fall kann der Bediener die Türflügel 70 öffnen.
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In 1 bis 3 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei ein erster Drehzapfen 13 mit einem Vorsprung auf der Wandfläche der Vertiefung 14 angeordnet ist, ein erstes Loch 41 zur drehbaren Verbindung in der Mitte der Endfläche des Bedienungselementes 40 angeordnet ist, der erste Drehzapfen 13 in das erste Loch 41 geführt ist, so dass das Bedienungselement 40 drehbar in der Vertiefung 14 angeordnet ist.
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In 1 bis 3 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei eine Unterfläche 19 und eine sich nach unten erstreckende Fläche 18 an dem unteren Teil des Hauptkörpers 10 angeordnet sind, die Unterfläche 19 und die sich nach unten erstreckende Fläche 18 miteinander verbunden sind. Mindestens eine horizontale Nut 17 ist auf der Unterfläche 19 angeordnet, und mindestens eine senkrechte Nut 16 ist auf der sich nach unten erstreckenden Fläche 19 angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind zwei horizontale Nuten 17 und zwei senkrechte Nuten 16 vorgesehen. Die eine horizontale Nut 17 ist mit der einen entsprechenden senkrechten Nut 16 verbunden. Auf der Wandfläche jeder horizontalen Nut 17 ist ein zweiter Drehzapfen 15 mit einem Vorsprung angeordnet. Die an dem unteren Teil des Hauptkörpers 10 angeordnete Vertiefung 14 befindet sich zwischen den beiden horizontalen Nuten 17 und zwischen den beiden senkrechten Nuten 16. In dem in Zeichnung dargestellten Beispiel ist ein zweites Loch 31 zur drehbaren Verbindung in der Nähe des Endes jedes Stangenelements 301 vorgesehen, der zweite Drehzapfen 15 ist in das zweite Loch 31 zur drehbaren Verbindung geführt. Die beiden Stangenelemente 301 weisen zwei einander abgewandte Seiten 32 auf. Wie in 4 bis 6 dargestellt, wenn sich der Griff 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 nach unten, nämlich in senkrechter Richtung erstreckt, ist eine Seite 32 des Griffes 30 gegen den Boden der senkrechten Nut 16 gedrückt; wenn der Griff 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 geschwenkt ist und sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist die andere Seite 32 des Griffes 30 gegen den Boden der horizontalen Nut 17 gedrückt.
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In 1 bis 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt, wobei eine sich von oben nach unten erstreckende Druckleiste 74 in dem mittleren Abschnitt des zweiten Endrandes jedes Türflügels 70 angeordnet ist, um gegen den Griffteil 51 der Schraubenschlüssel 50 zu drücken. In dem in Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Druckleiste 74 als ein einzelnes Bauteil ausgeführt und ist mittels Klebstoff an dem Türflügel 70 befestigt. Zusätzlich ist die Druckleiste 74 aus weichem Stoff hergestellt, so dass die Oberfläche der Schraubenschlüssel 50 vor Beschädigung geschützt ist.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster weist folgende Vorteile auf:
- 1. Nachdem die Schraubenschlüssel 50 in die Einlegenuten 21 eingelegt worden sind, werden die Schraubenschlüssel 50 von den beiden Türflügeln 70 abgedeckt und gehalten, so dass die Schraubenschlüssel 50 stabil in dem Hauptkörper 10 aufgenommen sind.
- 2. Die beiden Türflügel 70 decken den Hauptkörper 10 ab, so dass die Schraubenschlüssel 50 in dem Hauptkörper 10 aufgenommen sind, und die Schraubenschlüssel 50 sind vor Verschmutzung geschützt, wobei die ästhetische Wirkung der gesamten Haltevorrichtung erheblich verbessert ist.
- 3. Wenn sich der Griff 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 nach unten erstreckt, ist es leicht, die Haltevorrichtung zu tragen. Wenn der Griff 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 verschwenkt wird, wird der Hauptkörper 10 gestützt, so dass der Hauptkörper 10 auf einer Ebene stehen kann. Wenn das Bedienungselement 40 gedrückt ist, können die Türflügel 70 geöffnet werden, so dass es leicht ist, den gewünschten Schraubenschlüssel 50 aus dem Hauptkörper 10 zu nehmen.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich somit auf eine Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel, die einen Hauptkörper 10, einen Griff 30, mindestens ein Bedienungselement 40, zwei Verbindungselemente 60 und zwei Türflügel 70 umfasst. Eine Mehrzahl von Einlegenuten 21 ist auf der vorderen Seite des Hauptkörpers 10 angeordnet, ein Griffteil 51 des Schraubenschlüssels 50 ist in die Einlegenuten 21 einlegbar, und eine Vertiefung 14 ist an dem Hauptkörper 10 angeordnet, ein anzuhakender Teil 12 ist auf der Wandfläche der Vertiefung 14 angeordnet. Der Griff 30 ist drehbar mit dem unteren Teil des Hauptkörpers 10 verbunden, wobei der Hauptkörper 10 von dem Griff 30 gestützt ist, so daß der Hauptkörper 10 auf einer Ebene stehen kann, wenn der Griff 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 um einen Winkel geschwenkt ist. Das Bedienungselement 40 weist zwei Schenkelblätter 42 auf und ist drehbar in der Vertiefung 14 des Hauptkörpers 10 angeordnet. Zwei Verbindungselemente 60 sind jeweils drehbar mit dem Hauptkörper 10 und mit dem Türflügel 70 verbunden. Die beiden Türflügel 70 decken in symmertrischer Weise die Vorderseite des Hauptkörpers 10 ab, ein Stangenkörper 72 ist an jedem Türflügel 70 angeordnet, ein Haken 73 ist an dem Ende des Stangekörpers 72 gebildet, um den in der Vertiefung 14 angeordneten anzuhakenden Teil 12 zu haken. Wenn ein Schenkelblatt 42 des Bedienungselementes 40 bewegt ist, um das Bedienungselement 40 zur Drehung mitzubewegen, so daß der Haken 73 weggeschoben ist, kann der Bediener die Türflügel 70 öffnen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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