DE2505411A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung von skiern - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung von skiern

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    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
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Description

Herr Diplom-Kaufmann Hans Görlach, 895 Kaufbeuren-Neugablonz Lerchenfeldstraße 14
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Skiern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Skiern.
Die herkömmliche Art zum Abstellen von Skiern besteht darin, daß die paarweise miteinander verbundenen Skier an eine Wand angelehnt werden. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei annähernd senkrechter Lage der Anlagedruck an der Wand
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gering ist, so daß die Skier seitlich Unfällen können. Wird der Aufstellpunkt am Boden in größerem Abstand von der Wand gewählt, besteht wiederum die Gefahr, daß die unteren Enden der Skier von der Aufstellwand weggleiten. Diese Aufbewahrungsart befriedigt daher nicht. Hinzu kommt, daß beim Umstürzen der Skier diese beschädigt werden können.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Skiern zu schaffen, die die bisherigen Nachteile vermeiden und insbesondere sicherstellt, daß die Skier auch bei unachtsamer Hantierung nicht umfallen können, vielmehr sicher in der vorgesehenen Lage gehalten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch einen an einer Wand, einem Traggerüst oder dergl. zu befestigenden Halters mit einem oder mehreren Aufnahmefächern für je ein Paar Skier, welches Aufnahmefach gebildet ist von zwei Armen, die senkrecht von der Wand oder dergl. abstehen und einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens der Breite der Skier entspricht, einem Distanzelement, das sich zwischen den Armen erstreckt und von der Wand einen Abstand besitzt, der ungefähr der Höhenabmessung der Skier in der Gebrauchsstellung entspricht, sowie einem beweglichen Verschlußelement, das sich zwischen den freien Enden der Arme des Faches erstreckt.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein einfaches und geordnetes Aufbewahren der. Skier möglich. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Skier derart' in die Aufnahmefächer eingestellt, daß bei paarweise verbundenen Skiern die Bindung und die Spitze des einen Skis gegen die Wand oder dergl., die Spitse und die Bindung des anderen Skis dagegen
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von der Wand wegzeigen. Das Distanzelement sorgt dabei für einen Abstand von der Wand dergestalt , daß die Skier trotz der vorstehenden Teile und zwar der Bindung und der Spitze nicht oder praktisch nicht an der Wand zur Anlage kommen, so daß die Skier an sich senkrecht stehen können. Diese Stellung hat auch den Vorteil, daß auf die Skier selbst keinerlei Kräfte einwirken, die bei längerer Einwirkungsdauer beispielsweise die Skier deformieren oder in anderer Weise beeinträchtigen könnten.
Befindet sich das Verschlußelement in der Schließstellung, können die Skier nicht von der Wand wegkippen. Aber auch ein Abrutschen ist ausgeschlossen. Eine seitliche Bewegung wird von den Armen verhindert. Ein Wegrutschen des unteren Endes von der Wand oder dergl. ist deswegen ausgeschlossen, weil durch die senkrechte Lage praktisch keine Kräfte existieren, die eine solche Bewegung auslösen könnten und überdies bei einer Stellung vor einer Wand die Spitze des einen Skis an der Wand eine Anlage findet, die eine solche Bewegung ausschließt. Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist, daß jedes Skipaar für sich leicht zugänglich ist, ohne daß die Skier benachbarter Fächer beeinträchtigt werden. Der Platzbedarf ist gering und entspricht dem minimalen Platzbedarf.
Wenn auch die Unterbringung der paarweise verbundenen Skier die normale.-Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, so ist die Verbindung der Skier zu Paaren doch nicht Voraussetzung. Es können ohne weiteres auch einzelne Skier eingestellt werden bzw. es können die Paare unverbunden in der Vorrichtung untergebracht werden.
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Die unterschiedliche Länge der Skier hat auf die richtige Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Auswirkung. Abgesehen von extrem kurzen Skiern ist es immer möglich, die Vorrichtung so anzubringen, daß die Skier mit dem Teil, der sich zwischen dem vorderen Ende der Bindung und der Skispitze befindet in das Fach des Halters eingreifen.
Das Verschlußelement, das die Erfindung besitzt, kann eine verschiedene Ausbildung aufweisen. Beispielsweise kann das Verschlußelement aus elastisch nachgiebigen Teilen bestehen, durch die die Skier hindurchgedrückt werden, um diese in dem von den Armen und dem Distanzelement gebildeten Fach zu fixieren. Günstig ist jödoch, wenn das Verschlußelement aus einem an sich starren, jedoch beweglichen Teil besteht, beispielsweise aus einem Bügel oder aus einer Klappe. Dabei kann das Verschlußelement um eine Achse am freien Ende des einen Armes beweglich sein, wenn am anderen Arm des betreffenden Faches eine Fixiereinrichtung für die Klappe oder dergleichen vorgesehen ist. Eine solche Fixiereinriciitung kann auch ein Schloß sein, beispielsweise ein Vorhängeschloß oder auch ein anderes Schloß. Auf diese Weise schafft die Erfindung auch eine Diebstahlsicherung, denn wenn das Verschlußelement gesichert ist und nicht unbefugt geöffnet werden kann, ist es in der Regel nicht möglich, die Skier aus dem Halter herauszunehmen. Ein Herausziehen nach oben wird durch die Ski bindung verhindert, deren Abmessungen größer sind, als die lichte Weite des Faches. Ein Herausziehen nach unten ist deswegen nicht möglich, weil die Fachabmessungen kein ausreichendes Verkanten zulassen.· Dies gilt auch dann, wenn die miteinander verbundenen Skipaare getrennt werden und wenn versucht wird, den Ski einzeln aus dem Fach herauszuziehen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schloß insbesondere in Form eines Steckzylinders vorgesehen, das zur Fixierung des Verschlußelements in der Verschließstellung dient.
Ist das Verschlußelement als Klappe ausgebildet, wird die Achse vorteilhaft horizontal angeordnet. Ist ein besonderes Schloß oder dergl. vorgesehen, kann auch eine Bewegung um eine andere Achsrichtung gewählt werden.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verschlußelement als Steckbügel ausgebildet, der vorzugsweise die Gestalt eines U's besitzt. Dieser Steckbügel wird insbesondere in senkrechte Bohrungen eingesteckt. Ein Schenkel des Bügels kann mit einem Schloß zusammenwirken.
Bei der· bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Platte oder dergl. vorgesehen, die mindestens zwei konsolenartig abstehende Arme besitzt, die mittels des Distanzelements abgestrebt sind. Anstelle einer Platte kann auch ein aus Streben oder dergl. aufgebautes Bauteil benützt werden,- Das Distanzelement hat also nicht nur die Aufgabe, die abgestellten Skier in einem bestimmten Abstand von der Wand zu halten. Das Distanzelement dient darüber hinaus noch zur Versteifung der Arme.
Eine besonders günstige Bauform wird dann erhalten, wenn eine Platte oder dergl. drei konsolenartig abstehende Arme besitzt und zwar zur Bildung von zwei Aufnahmefächern,wobei der mittlere Arm beiden Fächern gemeinsam ist. Ein derartiger Halter dient dann zur Unterbringung von zwei Paar Skiern. Soll eine
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größere Anzahl von Skiern untergebracht werden, können entsprechend viele Halter der beschriebenen Ausführungsform nebeneinander angeordnet werden.
Gerade bei der Kombination von zwei Aufnahmefächern an einem Halter kann es günstig sein, die Anordnung derart zu treffen, daß ein einziges Schloß die beiden Verschlußelemente benachbarter Fächer an dem gemeinsamen Arm fixiert.
Wie schon oben dargelegt, besitzt das Distanzelement einen bestimmten Abstand von der Wand. Dabei empfiehlt es sich, wenn das Distanzelement flächig ausgebildet wird und die Vorderwand eines mit einem'Boden versehenen,oben offenen Ablagebehälters bildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus Metalljgefertigt sein. Dia Erfindung bevorzugt jedoch,die Platte, die Arme, das Distanzelement und' den Ablagebehälter einstückig aus Kunststoff herzustellen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Arme als nach unten offene Hohlprofile gestaltet sind. Bei einer guten Steifigkeit einerseits, werden .andererseits hierdurch eine starke Einsparung an Material und damit geringe Herstellungskosten erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur an einer Wand, sondern insbesondere auch an einem freistehenden Gerüst angeordnet werden mit Trägern, an denen die Halter mit den Fächern befestigt sind. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur in Abstellräumen anwenden, sondern beispielsweise auch im Freien. Ein großes Fassungsvermögen wird dann erhalten, wenn die Halter mit mit den Fächern auf beiden Seiten der Träger angeordnet werden,
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In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie III - III,
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Darstellungen von vorne und von der Seite,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausbildungsform der •Erfindung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Halter 1 gezeigt, der zwei Fächer für die Aufnahme von Skipaaren besitzt. Der Halter 1 besteht im wesentlichen aus der Platte 8 mit Befestigungslöchern 17 zur Befestigung an einer Wand. An die Platte 8 sind die Arme 3 und 4 angesetzt und zwischen den Armen 3 und 4 erstreckt sich jeweils das Distanzelement 5> das zusammen mit dem Boden 9 einen Aufnahmebehälter 10 bildet. Im Boden 9 sind Bohrungen 18 vorgesehen, um den Halter auch im Freien benützen zu können und eine Ansammlung von Verunreinigungen im Behälter 10 zu verhindern.
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An den freien Enden 7 der Arme 3 und 4 sind Verschlußelemente 6 gelagert, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Klappen gestaltet sind, die je um die Bolzen 19 mit den Achsen 11 verschwenkbar sind. Während in den Armen 3 die Schwenklagerung angeordnet ist, ist im Arm 4 für jedes Verschlußelement 6 ein Schloß 12 vorgesehen, das mittels eines Schlüssels betätigt werden kann. Die Einzelheiten des beispielsweise als Steckzylinder ausgebildeten Schlosses sind nicht näher gezeigt.
Werden die beiden Verschlußelemente 6 so gestaltet, daß beispielsweise das eine Verschlußelement über das andere Verschlußelement greift, kann mit einem einzigen Schloß eine Sicherung beider Fächer 2 erhalten werden.
Die Arme 3 und 4 sind im übrigen Hohlprofile, die nach unten off,en sind. Die Rippe 20 dient zur Versteifung des Profils.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung einer Mehrzahl von Haltern der in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Art nebeneinander an einer Wand, so daß eine Vielzahl von Skiern 21 nebeneinander untergebracht werden kann. Im linken Teil der Fig. 1 verdeutlicht eine Seitenansicht die senkrechte Stellung der Skier 21 vor einer Wand.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist ein aus Stützen bestehendes Gerüst 14 gezeigt, zwischen dem sich Träger 16 erstrecken, die ihrerseits wieder eine größere Anzahl von Haltern 1 tragen. An den Trägern 16 können die Halter beidseitig angeordnet werden, während die Träger 15 für die einseitige Befestigung der Halter bestimmt sind. Durch die in
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der Draufsicht kammartige Anordnung läßt sich eine große Zahl von Skiern unterbringen, die sämtlich einze.ln zugänglich sind.
Ein anderes Anwendungsbeispiel ist in der Fig. 6 gezeigt. Das Gerüst 13 mit den Trägern 15 besitzt im Grundriß eine dreieckförmige Gestalt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Aufbewahrung von Skiern, gekennzeichnet durch einen an einer Wand, einem Traggerüst oder dergl. zu befestigenden Halter (1) mit einem oder mehreren Aufnahmefächern (2) für je ein Paar Skier, welches Aufnahmefach gebildet ist von zwei Armen (3> ^)9 die senkrecht von der Wand oder dergl. abstehen und einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens der Breite der Skier entspricht, einem Distanzelement (5), das sich zwischen den Armen erstreckt und von der Wand einen Abstand besitzt, der ungefähr der Höhenabmessung der Skier in der Gebrauchsstellung entspricht, sowie einem beweglichen Verschlußelement (6), das sich zwischen den freien Enden (7) der Arme (3·, 1O des Faches erstreckt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte (8) oder dergl., die mindestens zwei konsolenartig abstehende Arme (3, 1O besitzt, die mittels des Distanzelements (5) abgestrebt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Platte
    (8) oder dergl. drei konsolenartig abstehende Arme (3, angeordnet sind zur Bildung von zwei Aufnahmefächern (2), wobei der mittlere Arm (4) beiden Fächern gemeinsam ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein flächiges Distanzelement (5), das die Vorderwand eines mit einem Boden (9) versehenen, oben offenen Ablagebehälters (10) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als eine um eine horizontale Achse (11) verschwenkbare Klappe (6) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schloß (12),insbesondere in Form eines Steckzylinders zur Fixierung des Verschlußelements (6) in der Verschließstellung.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherbehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als Steckbügel ausgebildet ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8), die Arme (3, 4) ■> das Distanzelement (5) und der Ablagebehälter (10) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, *0 als nach unten offene Hohlprofile gestaltet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein freistehendes Gerüst (13, 14) mit Trägern (15, 16), an denen die Halter (1) mit den Fächern befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1) mit den Fächern an beiden Seiten der Träger« (16) angeordnet sind.
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