DE10117546A1 - Zusammenlegbarer Trockenständer - Google Patents

Zusammenlegbarer Trockenständer

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Abstract

Zusammenklappbarer Trockenständer (12) mit einem Wäscheträger (13), mit schwenkbar am Wäscheträger (13) angebrachten Standbeinen (3), mit einem Rahmen (14) mit ersten Querholmen (15) und Längsholmen (16) sowie zwischen den Querholmen (15) angeordneten ersten Gitterstäben (17), und mit zwei zusätzlichen, zweite Querholme (19) und zwischen diesen Querholmen (19) angeordnete zweite Gitterstäbe (20) aufweisenden Trockengittern (18), die quer zur Längsausdehnung der ersten Querholme (15) des Wäscheträgers (13) und parallel zu dessen Ebene ausziehbar sind. Um auf den Trockengittern ein lockeres und ungestautes Aufhängen von Wäschestücken auch dann zu ermöglichen, wenn die Trockengitter nur teilweise aus dem Bereich des (Haupt-)Wäscheträgers herausgezogen sind, sind die zweiten Querholme (19) der Trockengitter (18) in den Längsholmen (16) des Wäscheträgers (2) verschiebbar gehalten, wobei die Enden der zweiten Gitterstäbe (20) der Trockengitter (18) in Längsrichtung der zweiten Querholme (19) verschiebbar an oder auf diesen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Trockenständer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Trockenständer ist - neben weiteren Trockenständern - der EP-B-0 609 476 zu entnehmen.
Stand der Technik
Bei dem zur Rede stehenden Trockenständer nach der EP-B-0 609 476 ist es - im Vergleich zu anderen Lösungen mit zusätzlich zum eigentlichen Wäscheträger vorgesehenen Trockengittern - zunächst als ein ergo­ nomischer Vorteil anzusehen, daß die Arbeitstiefe des Trockenständers stets gleich ist, unabhängig davon, wie weit ein oder die Trockengitter herausgezogen ist bzw. sind. Nachteilig bei dieser Lösung ist aller­ dings, daß im Fall einer beabsichtigten Nutzung eines oder beider zusätzlicher Trockengitter diese praktisch jeweils vollständig herausgezogen werden müssen, damit die Gitterstäbe des bzw. der Trocken­ gitter in ihrer vollen Länge zum Aufhängen von zu trocknender Wäsche zur Verfügung stehen. Im Fall eines nur teilweise herausgezogenen Trockengitters ist die jeweils zum Aufhängen von Wäsche zur Verfü­ gung stehende Länge der einzelnen Gitterstäbe zumeist zu gering, um Wäschestücke durchschnittlicher Größe locker und insbesondere ungestaut in diesem Bereich des Trockenständers aufhängen zu können. Das bedeutet also, daß bei beabsichtigter Nutzung der Trocken­ gitter diese jeweils vollständig ausgezogen werden müssen. Dies aber kann dann zu räumlichen Problemen im Hinblick auf einen Transport des bestückten Trockenständers innerhalb des Aufstellungsortes/der Wohnung oder aber auch schon allein im Hinblick auf eine entsprechende Nutzung als Trockeneinrichtung führen. - Ein mehr oder weniger weites Zurückschieben des/der Trockengitter in den Bereich des Haupt- Wäscheträgers ist bei bestücktem Trockengitter praktisch nicht ohne nachteilige Einwirkung auf die hier aufgehängte Wäsche möglich.
Die EP-B-0 285 913 zeigt ferner einen Trockenständer, dessen Querholme an ihren Enden jeweils einen relativ kurzen Hilfsträger aufweisen, der aus dem betreffen­ den Ende des Querholmes teleskopartig herausziehbar ist und der zwei zu den übrigen Gitterstäben parallel verlaufende Gitterstäbe trägt, von denen der eine Gitterstab in einem gewissen, vorgegebenen und relativ eingeschränkten Ausmaß verschiebbar auf den beiden Hilfsträgern angeordnet ist. - Für eine Anord­ nung einer größeren Anzahl von Gitterstäben an/auf den erwähnten Hilfsträgern mit einem dem Anwendungs­ zweck entsprechenden gegenseitigen Abstand ist diese Lösung eines Trockenständers aus konstruktiven und kostenmäßigen Gründen nicht geeignet, abgesehen davon, daß beim Ausziehen dieser Hilfsträger auch die Arbeitstiefe des Trockenständers vergrößert wird; als Arbeitstiefe wird hierbei die Strecke angesehen, die dem quer zur Längsausdehnung der Gitterstäbe gemesse­ nen Abstand zwischen den beiden äußersten Gitter­ stäben entspricht.
Schließlich zeigt die EP-B-0 235 786 ein Gerät zum Trocknen von Wäsche, bei dem die Gitterstäbe - in Richtung der Längsausdehnung einander gegenüberlie­ gender Führungsbahnen - über eine 180°-Umlenkung von einer oberen auf eine untere Führungsbahn oder umgekehrt verschiebbar sind.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockenständer der eingangs genannten Gattung insoweit zu verbes­ sern, daß die zusätzlichen Trockengitter ein lockeres und insbesondere ungestautes Aufhängen von Wäsche­ stücken selbst dann ermöglichen, wenn das oder die Trockengitter - aus räumlichen Gründen und/oder aus Gründen geringeren Trockenbedarfs - nur teilweise aus dem Bereich des (Haupt-)Wäscheträgers herausgezogen sind oder auch nur kurzzeitig in den Bereich des (Haupt-)Wäscheträgers eingeschoben werden sollen.
Lösung
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteile
Bei dem erfindungsgemäßen Trockenständer kann stets die vollständige Länge eines oder mehrerer Gitter­ stäbe des/der zusätzlichen Trockengitter zum Aufhän­ gen von Wäsche genutzt werden unabhängig davon, wie weit das betreffende Trockengitter herausgezogen ist. Überdies werden die im Bereich des (Haupt-)Wäsche­ trägers liegenden Gitterstäbe - unabhängig von der jeweiligen Stellung oder Lage des bzw. der Trocken­ gitter zum (Haupt-)Wäscheträger - nicht von den zusätzlichen Trockengittern bzw. den an diesen Trockengittern befindlichen Gitterstäben in ihrer Nutzung beeinträchtigt oder verändert, wie dies bei dem gattungsbildenden Trockenständer der Fall ist.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Anhand der Fig. 1 bis 7 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 einen gattungsgemäßen Trockenständer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Trockenständer teilweise und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 wesentliche Elemente des Trockenständers nach Fig. 2 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 ein ringartiges Endstück zur Aufnahme eines Gitterstabes im Vertikal-Schnitt,
Fig. 5 das ringartige Endstück nach Fig. 4 in der Aufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 6 das ringartige Endstück nach den Fig. 4 und 5 in einer Seitenansicht, und
Fig. 7 das ringartige Endstück nach den Fig. 4 bis 6 in der Seitenansicht im Schnitt entspre­ chend Schnittlinie VII-VII in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen vorbekannten Trockenständer 1, der im wesentlichen aus einem (Haupt-)Wäscheträger 2 und etwa U-förmigen Standbeinen 3 besteht. Die Standbeine 3 sind in Endstücken 4 von ersten Querholmen 5 in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert. Die End­ stücke 4 sind mit den Querholmen 5 einstückig aus einem Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt.
Der Wäscheträger 2 besteht aus einem etwa rechtecki­ gen Rahmen 6, der von den Querholmen 5 und Längshol­ men 7 gebildet ist, und ersten Gitterstäben 8, die - parallel zu den beiden Längsholmen 7 verlaufend - zwischen den beiden Querholmen 5 angeordnet sind. - Die Gitterstäbe 8 bilden unter Einschluß der Längs­ holme 7 den hauptsächlichen Nutzungsbereich des zu­ sammenklappbaren Trockenständers 1.
Als weitere Nutzungsbereiche des Trockenständers 1 dienen die mit 9 bezeichneten zusätzlichen Trocken­ gitter. Die Trockengitter 9 weisen zweite Querholme 10 auf, zwischen denen zweite Gitterstäbe 11 angeord­ net sind. Die Trockengitter 9 sind quer zur Längsaus­ dehnung der ersten Querholme 5 und parallel zur Ebene des Wäscheträgers 2 in an sich bekannter Weise ausziehbar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen für die vorliegende Erfindung wesentliche Elemente eines erfindungsgemäßen Trocken­ ständers 12.
Der Trockenständer 12 weist einen Wäscheträger 13 auf, der - ähnlich wie im Fall des Trockenständers 1 nach Fig. 1 - aus einem etwa rechteckigen Rahmen 14 besteht, welcher von Querholmen 15 und Längsholmen 16 gebildet ist sowie von ersten Gitterstäben 17, die - parallel zu den beiden Längsholmen 16 verlaufend - zwischen den beiden Querholmen 15 angeordnet sind. - Die Gitterstäbe 17 bilden unter Einschluß der Längs­ holme 16 den hauptsächlichen Nutzungsbereich des zusammenklappbaren Trockenständers 12.
Als weitere Nutzungsbereiche des Trockenständers 12 dienen zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wäscheträgers 13 befindliche, ausziehbare Trockengitter 18, von denen in Fig. 2 nur das eine der beiden Trockengitter dargestellt ist.
Die Trockengitter 18 weisen zweite Querholme 19 auf, zwischen denen zweite Gitterstäbe 20 angeordnet sind. Die Querholme 19 verlaufen in Richtung der Längsaus­ dehnung der Längsholme 16 und zumindest annähernd koaxial zu diesen und sind in den Längsholmen 16 verschiebbar gehalten. Die Gitterstäbe 20 verlaufen - anders als im Fall des Trockenständers 1 nach Fig. 1 - parallel zu den Querholmen 15 des Wäscheträgers 13.
Die Querholme 19 sind im Fall des Ausführungsbei­ spiels von den freien Enden eines nicht näher be­ zeichneten, zweckmäßig aus Metallrohr bestehenden U- förmigen Bügels gebildet, dessen Mittelteil einen mit 21 bezeichneten, zur Längsausdehnung der Gitterstäbe 20 parallel verlaufenden Längsholm bildet.
Auf den Querholmen 19 sind ringartige Endstücke 22 geführt und gehalten, von denen jeweils zwei einander zugeordnete Endstücke 22 zwischen sich - in Aufnahmen 23 - einen Gitterstab 20 halten (siehe auch Fig. 4 bis 7).
Zum Arretieren der Gitterstäbe 20 an oder auf den einen runden Querschnitt aufweisenden Querholmen 19 bzw. zum Freigeben einer Verschiebebewegung auf den Querholmen 19 schließen die Endstücke 22 zwei inein­ ander übergehende und sich teilweise überschneidende, insgesamt etwa nierenförmige freie Querschnittsflä­ chen 24, 25 ein, von denen die eine Querschnitts­ fläche 24 geringfügig größer ist als der Außenquer­ schnitt des/eines Querholmes 19, während die andere Querschnittsfläche 25 zumindest zwei sich gegenüber­ liegende Bereiche 26, 27 aufweist mit einem dem Außendurchmesser des/eines Querholmes 19 etwa entsprechenden Abstand voneinander.
Zum Arretieren eines Gitterstabes 20 auf den beiden parallel zueinander verlaufenden Querholmen 19 wird der betreffende Gitterstab 20 derart parallel zur Ebene der Querschnittsflächen 24, 25 bewegt, daß der Querholm 19 die Querschnittsfläche 25 ausfüllt. Dabei liegen die erwähnten Bereiche 26, 27 der die Quer­ schnittsfläche 25 bildenden Innenwandung des End­ stückes 22 mit einem gewissen Druck am Außenmantel des/der Querholme 19 an und verhindern somit ein unkontrolliertes Verschieben des betreffenden Gitter­ stabes 20 auf dem/den Querholmen 19.
Zum Freigeben der Verschiebebewegung eines Gitter­ stabes 20 auf den Querholmen 19 wird der betreffende Gitterstab 20 derart parallel zur Ebene der Quer­ schnittsflächen 24, 25 bewegt, daß sich der Querholm 19 im Bereich der Querschnittsfläche 24 befindet, so daß infolge eines geringen Zwischenraumes zwischen dem Außenmantel des Querholmes 19 und der die Quer­ schnittsfläche 24 bildenden Innenwandung des/der Endstücke 22 ungehinderte Verschiebbarkeit des be­ treffenden Gitterstabes 20 auf/an den Querholmen 19 möglich ist.
Damit die vorstehend beschriebenen Funktionen der Endstücke 22 im Zusammenwirken mit den Querholmen 19 erreicht werden können, liegen die insgesamt nieren­ förmig gestalteten Querschnittsflächen 24, 25 eines zusammengehörenden Paares der Endstücke 22 jeweils gleichsinnig ausgerichtet in einer gemeinsamen Ebene.
Der Längsholm 21 kann zusätzlich mit einem aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehenden Griffstück 28 versehen sein, welches seitliche Fortsätze 29 auf­ weist, die jeweils mit einer Ausnehmung 30 im zuge­ ordneten Endstück 22 des betreffenden Querholmes 19 korrespondiert und eine gewisse Halte- und Führungs­ funktion erfüllt. - Es ist aber auch möglich, daß getrennte Querholme 19 mittels eines derartigen, aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehenden Längshol­ mes miteinander zu einem U-förmigen Bügel verbunden sind.
Um auf einfache Weise zu erreichen, daß beim Heraus­ ziehen des/eines Trockengitters 18 im vollständig ausgezogenen Zustand des Trockengitters 18 einander benachbarte Gitterstäbe 20 einen vorbestimmten Abstand voneinander haben bzw. einhalten, können einander benachbarte Gitterstäbe 20 bzw. deren End­ stücke 22 jeweils über ein flexibles, nicht näher bezeichnetes Verbindungsmittel vorbestimmter Länge, z. B. über ein Schnurstück, miteinander verbunden sein.
Damit ein Trockengitter 18 aus den führenden Längs­ holmen 16 nur soweit herausgezogen werden kann, wie es einer zweckentsprechenden Nutzung des/der Trocken­ gitter 18 entspricht, weisen die Querholme 19 an den in den Längsholmen 16 befindlichen, freien Enden jeweils einen Anschlagstopfen 31 mit einer federnden Zunge 32 auf, die durch eine Öffnung 33 des Quer­ holmes 19 hindurchtritt und deren freiem Ende ein Anschlag 34 im betreffenden Endstück 22 des Quer­ holmes 19 zugeordnet ist.

Claims (9)

1. Zusammenklappbarer Trockenständer (12)
  • a) mit einem Wäscheträger (13), der aus einem Rahmen (14) mit ersten Querholmen (15) und Längsholmen (16) und zwischen diesen Quer­ holmen (15) angeordneten ersten Gitterstäben (17) besteht,
  • b) mit schwenkbar am Wäscheträger (13) ange­ brachten Standbeinen (3),
  • c) mit die erwähnten ersten Querholme (15) bil­ denden einstückigen Kunststoff-Spritzgußtei­ len, die jeweils eine erste Aufnahme zum Ein­ stecken eines Längsholmes (16) und eine zweite Aufnahme zur schwenkbaren Lagerung eines Standbeines (3) aufweisen, und
  • d) mit zwei zusätzlichen, zweite Querholme (19) und zwischen diesen Querholmen (19) angeord­ nete zweite Gitterstäbe (20) aufweisenden Trockengittern (18), die quer zur Längsaus­ dehnung der erwähnten ersten Querholme (15) des Wäscheträgers (13) und parallel zu dessen Ebene ausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß die erwähnten zweiten Querholme (19) der Trockengitter (18) in den erwähnten Längs­ holmen (16) des Wäscheträgers (2) verschieb­ bar gehalten sind, und
  • f) daß die Enden der erwähnten zweiten Gitter­ stäbe (20) der Trockengitter (18) in Längs­ richtung der erwähnten zweiten Querholme (19) verschiebbar an oder auf diesen angeordnet sind.
2. Trockenständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Gitterstäbe (20) in wählbaren Positionen an den zweiten Querholmen (19) der Trockengitter (18) arretierbar sind.
3. Trockenständer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Arretieren der zweiten Gitter­ stäbe (20) an/auf den zweiten, einen runden Quer­ schnitt aufweisenden Querholmen (19) ringartige Endstücke (22) der Gitterstäbe (20) vorgesehen sind, die zwei ineinander übergehende und sich teilweise überschneidende, insgesamt etwa nieren­ förmige freie Querschnittsflächen (24, 25) ein­ schließen, von denen die eine Querschnittsfläche (24) geringfügig größer ist als der Außenquer­ schnitt eines zweiten Querholmes (19), während die andere Querschnittsfläche (25) zumindest zwei sich gegenüberliegende Bereiche (26, 27) aufweist mit einem dem Außendurchmesser eines zweiten Querholmes (19) etwa entsprechenden Abstand voneinander.
4. Trockenständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Querholme (19) der Trockengitter (18) zusammen mit einem Längsholm (21) einen einstückigen, U-förmigen Bügel bilden.
5. Trockenständer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Längsholm (21) des U-förmi­ gen Bügels ein aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehendes Griffstück (28) angeordnet ist.
6. Trockenständer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitliche Fortsätze (29) des Griff­ stückes (28) jeweils mit einer Ausnehmung (30) im zugeordneten Endstück (22) des betreffenden ersten Querholmes (15) korrespondieren.
7. Trockenständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Querholme (19) der Trockengitter (18) mittels eines aus einem Kunst­ stoff-Spritzgußteil bestehenden zweiten Längs­ holmes zu einem U-förmigen Bügel verbunden sind.
8. Trockenständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einander benachbarte zweite Gitter­ stäbe (20) jedes Trockengitters (18) über ein flexibles Verbindungsmittel vorbestimmter Länge, z. B. über ein Schnurstück, miteinander verbunden sind.
9. Trockenständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Querholme (19) an ihren in den Längsholmen (16) befindlichen Enden jeweils einen Anschlagstopfen (31) mit einer federnden Zunge (32) aufweisen, die durch eine Öffnung (33) des betreffenden Querholmes (19) hindurchtritt und deren freiem Ende ein Anschlag (34) im betreffenden Ende des ersten Querholmes (15) bzw. dem Endstück (4) des betreffenden Querholmes (5) zugeordnet ist.
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