DE3219709C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/49—Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
- A47B88/493—Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
- A47B2210/0029—Guide bearing means
- A47B2210/0043—Wheels
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- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
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- A47B2210/0059—Guide located at the side of the drawer
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausziehvorrichtung für
Schubladen od. dgl. gem. dem Oberbegriff des Patentan
spruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der österreichischen
Patentschrift 3 52 321, insbesondere deren Fig. 3
und 4, bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung steht
der Laufwagen ständig unter einer Biegevorspannung,
die dafür sorgt, daß bei vollständigem Herausziehen
der Führungsschiene am Laufwagen vorgesehene Rastnasen
für dessen Festlegung in der äußeren Anschlagposition
in entsprechende Stanzlöcher der Tragschiene einrasten.
Gegenüber bekannten Ausziehvorrichtungen mit starren
Laufwägen (z. B. gem. den österreichischen Patentschriften
3 56 315 und 3 48 706) ist der unter Biegespannung
stehende Laufwagen zwar funktionssicherer; sein Nach
teil besteht jedoch in der unvermeidlichen Materialer
müdung mit der Folge, daß irgendwann die Biegespannung
nicht mehr ausreicht, um ein sicheres Ein- bzw. Aus
rasten der Rastnasen zu gewährleisten.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden
Gattung derart weiterzubilden, daß bei Aufrechterhal
tung einer sicheren Funktion infolge Ausnutzung von
Biegekräften die damit einhergehende Ermüdung des Ma
terials - infolge Verbiegens des Laufwagens - reduziert
wird.
Diese Aufgabe wird gem. dem Kennzeichen des Patentan
spruchs gelöst. Dabei ist wesentlich, daß eine Verbie
gung des Laufwagens jeweils nur kurzzeitig während
des Aushängens und Einhängens der Schublade vorgesehen
ist. Sowohl in der Betriebsstellung als auch in der
eingerasteten Stellung nach dem Aushängen der Schubla
de ist der Laufwagen spannungsfrei, d. h. unverbogen.
Die Materialermüdung schreitet daher wesentlich langsa
mer voran als bei der gattungsbildenden Vorrichtung.
Dadurch wird die Funktionssicherheit deutlich verbes
sert.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist zu beachten, daß beim
Anfahren des Laufwagens gegen einen ersten Anschlag
an der Tragschiene gleichzeitig die Anschlagposition
des Andrückteils gegen einen zweiten Anschlag an der
Tragschiene erreicht ist, so daß die Rastnase am Laufwa
gen in das zugeordnete Stanzloch der Tragschiene unter
entsprechendem Verbiegen des Laufwagens eintritt, wäh
rend die Führungsschiene aus der Tragschiene herausge
zogen wird. Nach dem Herausziehen der Führungsschiene
bleibt der Laufwagen unverbogen und entspannt in der
eingenommenen Raststellung liegen. Erst beim
Wiedereinführen der Führungsschiene wird durch Zusam
menwirken ihres Anschlagnoppens mit der korrespondie
renden Anschlagfläche am Laufwagen die Rastnase wie
der aus dem Stanzloch herausgehoben, wobei sich der
Laufwagen erneut kurzzeitig verbiegt. Diese Biegespan
nung verschwindet jedoch unmittelbar nach Beendigung
der Anschlagposition zwischen dem Andrückteil und dem
zweiten Anschlag des Tragrahmens.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung mit dem Laufwagen
in der Laufstellung;
Fig. 2 eine Ansicht gem. Fig. 1 mit der Laufwagen
in der arretierten Stellung und
Fig. 3 die Ansicht desLaufwagens während des Ein
hängens- bzw. Aushängens der Schublade.
Die Ausziehvorrichtung umfaßt eine Tragschiene mit U-Profil,
in der der Laufwagen läuft und eine Führungsschiene 4 mit
Z-Profil die in den Laufwagen 6 eingeschoben ist. Die Trag
schiene 1 kann beim fertigen Möbel sowohl korpusseitig in
der Möbelseitenwand befestigt sein, als auch in eine Seiten
wand der Schublade eingelegt sein, wie dies insbesondere bei
Plastikschubladen der Fall ist. Der Laufwagen 6 ist aus
zäh-elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff und in
diesen sind die Laufrollen 7 in Dreieckanordnung gelagert
und zwar derart, daß zwei Laufrollengruppen am unteren Steg 8
der Tragschiene abrollen, während eine dritte Laufrollen
gruppe, die im Ausführungsbeispiel von drei Laufrollen 7 ge
bildet wird, sich am oberen Steg 9 der Tragschiene 1 abstützt.
Im eingeschobenen Zustand der Schublade ist der lastüber
tragende Schenkel 10 der Führungsschiene 4 derart in den
Laufwagen 6 eingeschoben, daß er sich auf den zwei unteren
Laufrollengruppen abstützt, während die dritte, in bezug
auf die Korpustiefe zwischen den beiden unteren angeordneten
Laufrollengruppen oben auf dem Schenkel 10 abrollt. Die
Führungsschiene ist damit in bezug auf die Vertikale kipp
sicher geführt.
Wird die Schublade ausgezogen und somit die Führungsschiene 4
in Richtung des Pfeiles A bewegt, so läuft der Laufwagen 6
mit. In der am weitesten ausgefahrenen Stellung gelangt da
bei sein Andrückteil 11 unter einen als Ausbuchtung des
oberen Steges 9 der Tragschiene 1 ausgebildeten Anschlag 12.
Im Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 12 am freien Rand
des oberen Steges 9 der Tragschiene ausgebildet und bildet
dadurch gleichzeitig eine seitliche Kippsicherung für den
Laufwagen im herausgezogenen Zustand der Schublade, da
er diesen seitlichen übergreift.
Weiters ist an der Tragschiene 1 ein Anschlag 14 vorgesehen,
der ein vollständiges Herausziehen des Laufwagens 6 ver
hindert.
Durch den Anschlagnoppen 15 am horizontalen Steg der
Führungsschiene 4 wird nun der Laufwagen 6, wie in der
Fig. 3 gezeigt, verbogen und eine Rastnase 13 des Laufwagens 6
rastet in einem Stanzloch 16 der Tragschiene 1 ein.
Der Laufwagen 6 befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten
Stellung.
Die Führungsschiene 4 kann mit der Schublade gänzlich aus
dem Laufwagen 6 herausgenommen werden, bzw. der Laufwagen 6
kann zusammen mit der Tragschiene 1 und der Schublade aus
dem Möbelkorpus ausgehoben werden. Der Laufwagen 6 bleibt in
der in der Fig. 2 gezeigten Lage arretiert.
Beim Wiedereinhängen der Schublade wird der Anschlagnoppen 15
bis zu einer korrespondierenden Anschlagfläche 17 am Lauf
wagen 6 geführt, wodurch der Laufwagen wieder, wie in der
Fig. 3, verbogen wird und die Rastnase 13 aus dem Stanz
loch 16 herausgeschoben wird.
Dadurch kann der Laufwagen 6 in der Richtung des Pfeiles B
bewegt werden. Sobald der Laufwagen 6 mit seinem Andrückteil 11
unter dem Anschlag 12 austritt, ist die Ver
biegung des Laufwagens 6 beendet und der Laufwagen ist wiederum
spannungsfrei zwischen Tragschiene 1 und Führungsschiene 4
geführt.
Wie bereits erwähnt, ist der Laufwagen auch bei ausgehobener
Schublade, d. h. in der Stellung, wie es in der Fig. 2 ge
zeigt ist, spannungsfrei in der Tragschiene 1 gehalten. Ledig
lich während des in der Fig. 3 gezeigten Einhängens bzw. Aus
hängens der Schublade, wird der Laufwagen 6 durch die Führungs
schiene 4 verbogen.
Claims (1)
- Ausziehvorrichtung für Schubladen od. dgl. mit beidsei tig je einer Tragschiene (1) und einer Führungsschiene (4), von denen jeweils eine am Korpus und die andere an der Schublade befestigt ist und die beiden Schienen (1, 4) gegeneinander abstützenden, der ausschließlichen Lastübertragung dienenden Laufrollen (7), die in Aus ziehrichtung mit Abstand voneinander und auf gegenüber liegenden Seiten des lastübertragenden Schenkels (10) der Führungsschiene (4) in einem Laufwagen (6) aus zähelastischem Material, z. B. Kunststoff, gelagert sind, mit einem ersten Anschlag (14) an der Tragschiene (1) gegen Ausziehen des Laufwagens (6) aus der Trag schiene (1) und mit einer nach außen vorspringenden Rastnase (13) auf einer Laufseite des Laufwagens (6), welche im Zusammenwirken mit dem ersten Anschlag (14) beim vollständigen Herausziehen der Führungsschiene (4) aus dem Laufwagen (6) mit dessen Rastnase (13) aufweisender Laufseite auf die Tragschiene (1) zu be wegbar und in ein Stanzloch (16) in der Tragschiene einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Rastnase (13) gegenüberliegenden Seite des Laufwagens (6) und im seitlichem Abstand zur Rast nase (13) ein Andrückteil (11) vorgesehen ist, welches mit einem zweiten Anschlag (12) der Tragschiene (1) zusammenwirkt, daß die Führungsschiene (4) mit einem Anschlagnoppen (15) und der Laufwagen (6) mit einer korrespondierenden, eine Verbiegung des Laufwa gens (6) über seine Länge erzeugende Anschlagfläche (17) versehen ist, so daß der Laufwagen (6) sowohl in der Laufstellung als auch in der Arretierstellung unverbogen ist und mittels der Führungsschiene (4) beim Aushängen und Einhängen der Schublade durch Zusam menwirken von Anschlagnoppen (15) und Anschlagfläche (17) verbiegbar ist.
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- 1982-05-26 US US06/382,351 patent/US4488762A/en not_active Expired - Fee Related
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