DE2601669C3 - Führungseinrichtung für Schubkästen - Google Patents

Führungseinrichtung für Schubkästen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung für Schubkästen mit einer im Möbelkorpus zu befestigenden Führungsschiene U-förmigen oder ähnlichen Querschnittes, einem in dieser Schiene längsbewegbaren Laufwagen und einer zwischen den Rollen des Laufwagens geführten, am Schubkasten zu befestigenden Aufnahmeschiene, wobei der Laufwagen in seiner durch einen am vorderen Ende der Führungsschiene vorgesehenen Anschlag definierten Endlage mit der Führungsschiene oder der Aufnahmeschiene selbsttätig verriegelbar ist
Es ist eine Führungseinrichtung dieser Art schon vorgeschlagen worden (DE-PS 24 56 518), bei der der Laufwagen mit einem Schwenkriegel ausgerüstet ist, der in der vorderen Endstellung des Laufwagens in eine Ausnehmung der am Möbelkorpus befestigten Führungsschiene einrastet Der Schwenkriegel stellt ein zusätzliches Teil dar, das mittels eines Bolzens schwenkbar an dem starren Laufwagenkörper angelenkt werden muß.
Es ist ferner bei einem aus drei teleskopartig ineinandergreifenden Schienen bestehenden Vollauszug (AT-PS 3 12 851) bekannt, zwei benachbarte Führungsschienen in der Endlage der einen dadurch gegeneinander zu verriegeln, daß von der in ihrer Endlage befindlichen Führungsschiene vorspringende Zapfen in Eingriff mit Aussparungen in der benachbarten Schiene gebracht werden. Diese Verriegelung in der ausgezogenen Endstellung des Teleskopauszuges erfolgt zwischen der Mittelschiene und der korpusfesten Führungsschiene, und zwar durch Absenken der Mittelschiene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art zu gestalten, die sich durch besondere Einfachheit und große Funktionssicherheit auszeichnet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der einstückig aus zähelastischem Kunststoff gefertigte Laufwagen zwischen zwei längsverlaufenden steifen Schenkeln zwei mit vertikalem Abstand voneinander angeordnete, durch Querschnittsverminderung gebildete biegsame Abschnitte aufweist, von denen einer wellenartig geformt und als federndes Zug- oder Spreizglied ausgebildet ist unter dessen Einwirkung auf die steifen Laufwagenschenkel vom Laufwagen vorspringende Zapfen in Aussparungen der Aufnahmeschiene bzw. der Führungsschiene zum Eingriff bringbar sind, wobei zur Erzielung der Eingriffstellung mit der Aufnahmeschiene im Bereich des Zug- oder Spreizgliedes die Laufbahn der Führungsschiene eine ein Ausknicken des Laufwagens erlaubende Unterbrechung aufweist, während zur Erzielung der Eingriffstellung mit
der Führungsschiene die Aufnahmeschiene zum vollständigen Herausziehen aus dem Laufwagen ausgebildet ist.
Der mit federnden Abschnitten ausgerüstete Laufwagen wird einstückig gefertigt, so daß eine Montage von Verriegelungsteilen entfällt und im Betrieb eine hohe Funktionssicherheit gegeben ist
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen durch zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Seitenansichten einer Führungseinrichtung für Schubkästen mit zwei verschiedenen Lagen eines mit der Aufnahmeschiene verriegelbaren Laufwagens und
F i g. 3 und 4 Seitenansichten einer anderen Führungseinrichtung für Schubkästen mit zwei verschiedenen Lagen eines mit der Führungsschiene verriegelbaren Laufwagens.
Bei beiden Ausführungsformen besteht die Führungseinrichtung für Schubkästen aus einer in der Schubkastenöffnung eines Möbelkorpus, beispielsweise eines Schrankes zu befestigenden Führungsschiene 1 U-förmigen Querschnittes, aus einem in dieser Führungsschiene 1 geführten, mit Laufrollen 2 versehenen Laufwagen 3 und aus einer an einer Schubkastenseitenwand zu befestigenden Aufnahmeschiene 4, die beispielsweise Z-förmigen Querschnitt hat und mit einem Schenkel zwischen den Laufrollen 2 des Laufwagens 3 geführt wird. Als Werkstoffe für die Schienen 1 und 4 und die Laufrollen 2 kommen sowohl Stahl als auch Hartkunststoffe in Frage.
Die Laufwagen 3 sind einstückig im Spritzverfahren aus zähelastischem Kunststoff gefertigt und weisen zwischen zwei in sich steifen, längsverlaufenden, die Rollen tragenden Schenkeln 31 und 32 zwei mit vertikalem Abstand voneinander angeordnete, durch Querschnittsverminderung gebildete biegsame Abschnitte 33 und 34 auf, von denen der letztere wellenartig geformt ist und als federndes Spreiz- oder Zugglied auf die steifen Schenkel 31 und 32 des Laufwagens 3 einwirkt.
Die Führungsschiene ist bei beiden Ausführungsformen an ihrem der Schubkastenöffnung des Möbelkorpus zugewandten vorderen Ende mit einem nach innen vorspringenden Begrenzungsanschlag Ii für den Laufwagen 3 versehen.
Bei der Ausfünrungsform nach den Fig I und 2 springt die Vorderkante 12 des die Laufbahn für die so Laufrolle 2 bildenden oberen Schenkels der Führungsschiene 1 gegenüber dem am vorderen Ende der Führungsschiene 1 vorgesehenen Begrenzungsanschlag Il um ein Maß zurück, das etwas größer ist als der Abstand der oberen Laufrolle 2 von der Vorderkante des Laufwagens 3. Da der wellenartig geformte Abschnitt 34 bei diesem Ausführungsbeispiel als Zugglied auf die Laufwagenschenkel 31 und 32 einwirkt, hat das Ablaufen der mittleren Laufrolle 2 vom zurückspringenden oberen Schenkel der Führungsschiene 1 ein Einknicken des Laufwagens 3 nach oben zur Folge, wie es in Fig.2 veranschaulicht ist. Dieses Einknicken des Laufwagens 3 bewirkt, daß die zu beiden Seiten des wellenartig geformten Abschnittes 34 auf dem unter der Aufnahmeschiene 4 liegenden Teil der Laufwagenschenkel 31 und 32 vorgesehenen, nach innen gerichteten Zapfen 35 mit in der Aufnahmeschiene 4 vorgesehenen Aussparungen 41 zum Eingriff kommen, wenn der am hinteren Ende der Aufnahmeschiene 4 vorgesehene Begrenzungsanschlag 42 an der Hinterkante des Laufwagens 3 anliegt Auf diese Weise wird der Laufwagen 3 mit der am Schubkasten befestigten Aufnahmeschiene 4 verriegelt, so daß er nach leichtem Anheben der Schubkastenvorderkante über den Begrenzungsanschlag 11 der Führungsschiene 1 hinaus bewegt und zusammen mit der Aufnahmeschiene 4 aus der Führungsschiene 1 herausgezogen werden kann. Beim Wiedereinführen des mit der Aufnahmeschiene 4 verriegelten Laufwagens 3 in die Führungsschiene 1 bleibt die Verriegelung des Laufwagens mit der Aufnahmeschiene so lange bestehen, bis die mittlere obere Laufrolle 2 des Laufwagens 3 unter den zurückspringenden oberen Schenkel der Führungsschiene 1 läuft. Dadurch nehmen die Laufwagenschenkel 31 und 32 unter zunehmender Spannung des wellenartig geformten Abschnittes wieder die in der F i g. 1 gezeigte Lage ein, so daß die Zapfen 35 des Laufwagens aus den Aussparungen 41 der Aufnahmeschiene wieder außer Eingriff kommen und somit die Aufnahmeschiene 4 in der Führungsschiene 1 ungehindert nach hinten verschoben werden kann.
Die in den steifen Laufwagenschenkeln 31 und 32 vorgesehenen Ausnehmungen 36 dienen zur Aufnahme von um senkrechte Achsen rotierenden, am Mittelsteg der U-förmigen Führungsschiene 1 ablaufenden Rollen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Laufwagen 3 in seiner durch den Begrenzungsanschlag 11 der Führungsschiene 1 fixierten vorderen Endlage mit der Führungsschiene 1 verriegelbar ist. Zu diesem Zweck ist der Laufwagen 3 an seinen oberen Ecken mit je einem nach oben vorspringenden Zapfen 37 sowie im mittleren Teil seiner Unterseite mit einein nach unten vorspringenden Zapfen 38 versehen, während der obere Schenkel der Führungsschiene 1 zwei Aussparungen 14 und der untere Schenkel dieser Führungsschiene eine Aussparung 13 aufweist. Die Aussparungen 13 und 14 sind so angeordnet, daß bei gegen den vorderen Begrenzungsanschlag 11 der Führungsschiene 1 anliegendem Laufwagen 3 dessen Zapfen 37 und 38 im Bereich der Aussparungen 13 und 14 liegen.
Ferner sind bei dieser Ausführungsform die beiden unteren Laufrollen 2 unterhalb der Zapfen 37 in den unteren Ecken des Laufwagens 3 gelagert, während die oberen Laufrollen mit Abstand von den oberen Zapfen 37 im Laufwagen 3 gelagert sind.
Zieht man bei dieser Ausführungsform die Aufnahmeschiene 4 nach vorn aus dem Laufwagen 3 heraus (vgl. F i g. 4), so knickt der Laufwagen 3 durch die Spreizkraft des wellenartig geformten Abschnittes 34 nach unten ein. Dadurch kommen die Zapfen 37 und 38 des Laufwagens 3 selbsttätig mit den Aussparungen 13 und 14 der Führungsschiene 1 in Eingriff. Beim Wiedereinführen der Aufnahmeschiene 4 zwischen die Rollen des Laufwagens nimmt letzterer wieder die in der F i g. 3 dargestellte Strecklage ein, so daß die Zapfen 37 und 38 selbsttätig aus den Aussparungen 13 und 14 der Führungsschiene 1 herausgehoben werden und sich der Laufwagen 3 frei in der Führungsschiene 1 bewegen läßt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist der Laufwagen 3 zu seiner Mitte klappsymmetrisch ausgebildet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Führungseinrichtung für Schubkästen mit einer im Möbelkorpus zu befestigenden Führungsschiene U-förmigen oder ähnlichen Querschnittes, einem in dieser Schiene längsbewegbaren Laufwagen und einer zwischen den Rollen des Laufwagens geführten, am Schubkasten zu befestigenden Aufnahmeschiene, wobei der Laufwagen in seiner durch einen am vorderen Ende der Führungsschiene vorgesehenen Anschlag definierten Endlage mit der Führungsschiene oder der Aufnahmeschiene selbsttätig verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig aus zähelastischem Kunststoff gefertigte Laufwagen (3) zwischen zwei längsverlaufenden steifen Schenkeln (31 und 32) zwei mit vertikalem Abstand voneinander angeordnete, durch Querschnittsverminderung gebildete biegsame Abschnitte (33 und 34) aufweist, von denen einer (34) wellenartig geformt und als federndes Zug- oder Spreizglied ausgebildet ist, unter dessen Einwirkung auf die steifen Laufwagenschenkel (31 und 32) vom Laufwagen vorspringende Zapfen (35, 37, 38) in Aussparungen (41; 13,14) der Aufnahmeschiene (4) bzw. der Führungsschiene (1) zum Eingriff bringbar sind, wobei zur Erzielung der Eingriffstellung mit der Aufnahmeschiene (4) im Bereich des Zug- oder Spreizgliedes die Laufbahn der Führungsschiene eine ein Ausknicken des Laufwagens (3) erlaubende Unterbrechung aufweist, während zur Erzielung der Eingriffstellung mit der Führungsschiene (1) die Aufnahmeschiene (4) zum vollständigen Herausziehen aus dem Laufwagen (3) ausgebildet ist
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Laufwagen mit der Aufnahmeschiene verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wellenartig geformte Abschnitt (34) als Zugglied auf die Laufwagenschenkel (31 und 32) einwirkt und auf mindestens einem Schenkel (31 oder 32) in der Nähe dieses Abschnittes (34) ein nach innen vorspringender Zapfen (35) vorgesehen ist.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (3) oberhalb des wellenartig geformten Abschnitts (34) eine obere Laufrolle (2) trägt und die Vorderkante (12) des die Laufbahn für die Laufrolle (2) bildenden oberen Schenkels der Führungsschiene (1) gegenüber dem am vorderen Ende der Führungsschiene (1) vorgesehenen Begrenzungsanschlag (11) um ein Maß zurückspringt, das etwas größer ist als der Abstand der oberen Laufrolle (2) von der Vorderkante des Laufwagens (3).
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Abschnitte (33 und 34) und die obere Laufrolle (2) in der Mitte des Laufwagens (3) angeordnet sind und jeder Laufwagenschenkel (31 und 32) einen Verriegelungszapfen (35) trägt.
5. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (3) zu seiner Mitte klappsymmetrisch ausgebildet ist.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Laufwagen mit der U-förmigen Führungsschiene verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wellenartig geformte Abschnitt (34) als Spreizglied auf die Laufwagenschenkel (31 und 32) einwirkt und der Laufwagen (3) drei Verriegelungszapfen (37,37,
38) aufweist, von denen zwei an den beiden oberen und unteren Enden des Laufwagens (3) angeordnet sind und der dritte Zapfen (38) im mittleren Teil der gegenüberliegenden Laufwagenseite angebracht ist
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Abschnitte (33 und 34) außerhalb der Mitte des Laufwagens (3) angeordnet sind.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufwagenschenkel (32) an seiner dem dritten Verriegelungszapfen (38) abgewandten Seite oberhalb bzw. unterhalb dieses Zapfens (38) eine Laufrolle (2) trägt
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