DE2601670A1 - Schubkastenfuehrung - Google Patents
SchubkastenfuehrungInfo
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Description
Dr. O.Loesenbeck nc η λ zn η
DipUng. Stracke 26 01670
Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Straße 17
48 Bielefeld, Herforder Straße 17
Schubkastenführung
Die Erfindung betrifft eine Schubkastenführung, die aus einer
Führungsschiene U-förmigen Querschnittes, einem in dieser Schiene längsbewegbaren Rollenkäfig und einer zwischen den Rollen
des Käfigs geführten, am Schubkasten zu befestigenden Aufnahmeschiene besteht.
Führungsschiene U-förmigen Querschnittes, einem in dieser Schiene längsbewegbaren Rollenkäfig und einer zwischen den Rollen
des Käfigs geführten, am Schubkasten zu befestigenden Aufnahmeschiene besteht.
Bei bekannten Schubkastenführungen dieser Art sind in oder an
den Rollenkäfigen Mittel zum selbsttätigen Festhalten der Käfige im vorderen Teil der in der Schubkastenöffnung des Möbelkorpus
befestigten Führungsschienen vorgesehen, um nach vollständigem
Herausziehen des Schubkastens aus dem Möbelkorpus und anschließendem Wiedereinfuhren des Schubkastens unerwünschte rückläu£ge Bewegungen der Rollenkäfige in den Führungsschienen so lange sicher zu verhindern, wie die am Schubkasten befestigten Aufnahmeschienen nicht vollständig zwischen die Rollen der Käfige eingeführt sind.
den Rollenkäfigen Mittel zum selbsttätigen Festhalten der Käfige im vorderen Teil der in der Schubkastenöffnung des Möbelkorpus
befestigten Führungsschienen vorgesehen, um nach vollständigem
Herausziehen des Schubkastens aus dem Möbelkorpus und anschließendem Wiedereinfuhren des Schubkastens unerwünschte rückläu£ge Bewegungen der Rollenkäfige in den Führungsschienen so lange sicher zu verhindern, wie die am Schubkasten befestigten Aufnahmeschienen nicht vollständig zwischen die Rollen der Käfige eingeführt sind.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine Wi e<ire in führung der Aufnahmeschienen
des vollständig aus dem Möbelkorpus herausgezogenen
Schubkastens zwischen die Rollen der in den Führungsschienen des Möbelkorpus festliegenden Rollenkäfige oft Schwierigkeiten bereitet.
Schubkastens zwischen die Rollen der in den Führungsschienen des Möbelkorpus festliegenden Rollenkäfige oft Schwierigkeiten bereitet.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schubkastenführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die auch nach vollständigem Herausziehen des Schubkastens aus dem Möbelkorpus ein müheloses Wiedereinführen des
Schubkasten in die dafür vorgesehene Öffnung des Möbel~ korpus gestattet und dabei die jeweils richtige Lage der
Rollenkäfige zu den Schienen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß bei einer Schubkastenführung der eingangs erwähnten Art im Rollenkäfig mindestens ein mit der Aufnahmeschiene
in Wirkverbindung sowie ständig unter Federeinwirkung
stehendes Feststellelement vorgesehen ist, das bzw. dessen Steuerglied sich am oberen oder unteren Schenkel der U-Führungsschiene
abstützt, und daß die Vorderkante des oberen Schenkels der U-Führungsschiene gegenüber einem am vorderen
Ende des unteren Schenkels dieser Schiene vorgesehenen Begrenzungsanschlag für den Rollenkäfig um ein Maß zurück-
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springt, das g-hwn ebenso groß ist wie der Abstand des Feststellelementes
bzw. dessen Steuergliedes von der vorderen Unterkante des Rollenkäfigs.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen
Schubkastenführung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zweier AusführungsbeispieIe sowie aus
den UnteranSprüchen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schübkastenführung bei
im vorderen Teil einer U-Führungsschiene befindlichen
sowie mit dem hinteren Teil einer Z-förmigen Aufnahmeschiene verriegeltem Rollenkäfig,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schubkastenführung nach
der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 die Lage der Teile der Schubkastenführung nach Fig. 1 zueinander bei vollständig in den Möbelkorpus
eingeschobenen Schubkasten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rollenkäfigs der Schubkastenführung nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Rollenkäfig "nach Fig. 4,
Fig. 7 und 8 Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform
der Schubkastenführung in zwei verschiedenen Lagen des Rollenkäfigs,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 8.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Schubkastenführung
aus einer in der Schubkastenöffnung eines Möbelkorpus, beispielsweise eines Schrankes zu befestigenden
Führungsschiene 1 U-förmigen Querschnittes, aus einem in
dieser Schiene geführten, mit vier Laufrollen 2 versehenen Käfig 3 und aus einer an einer Schubkastenseitenwand zu befestigenden
Aufnahmeschiene 4, die beispielsweise Z-förmigen
Querschnitt hat und mit einem Schenkel zwischen den Rollen des Käfigs 3 geführt wird. Als Werkstoffe für die Schienen
und 4 sind sowohl Metall ayils auch Kunststoff geeignet. Die
Laufrollen 2 und deren Käfige 3 sind vorzugsweise aus hartem oder zähelastischem Kunststoff gefertigt.
Erfindungsgemäß ist im Rollenkäfig 3 mindestens ein mit der
Aufnahmeschiene 4 in Wirkverbindung stehendes Feststellelement vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6
besteht dieses Feststellelement aus einer in der Mitte mit zwei Schraubenwindungen versehenen Schenkelfeder 5, deren
beide Schenkel gleichlang bemessen, an den freien Enden zu nach unten gerichteten Haken abgewinkelt and und sich im
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. 6.
mittleren Teil auf Buckeln 6 des Käfigs 3 abstützen. Die Schraubenwindungen der Feder 5 sind auf einem an beiden
Enden abgesetzten Zapfen 8 gelagert, der beiderseits der Federwindungen je eine Rolle 7 trägt und in senkrechten
Schlitzen 9 des Käfigs 3 auf- und abwärtsbewegbar geführt ist. Der zwischen den Laufrollen 2 geführte Schenkel der
Aufnahmeschiene 4 ist an einem Ende mit einem Begrenzungsanschlag 41 für den Rollenkäfig 3 versehen. Ferner weist
dieser Schenkel der Aufnahmeschiene 4 in seinem hinteren Teil zwei Aussparungen für den Eingriff der zu Haken abgewinkelten
Enden der Schenkelfeder 5 auf.
Die Vorderkante 11 des oberen Schenkels der U-Führungsschiene 1
springt gegenüber einem am vorderen Ende des unteren Schenkels dieser Schiene vorgesehenen Begrenzungsanschlag 13 für den
Rollenkäfig 3 um ein Maß a (Fig. 3) zurück, das etwa dem Abstand der Vorderkante des Rollenkäfigs 3 von den Rollen 7 entspricht,
so daß diese Rollen bei an dem Begrenzungsanschlag 13 anliegenden Käfig 3 unmittelbar vor der zurückspringenden oberen
Vorderkante 11 der Schiene 1 liegen und die hakenförmigen Enden der Feder 5 in die in der Aufnahmeschiene vorgesehenen Aussparungen
eingreifen. In dieser Stellung ist der Rollenkäfig 3 fest mit der Aufnahmeschiene 4 verriegelt. Hebt man nun die Aufnahraeschiene
4 bzw. den sie tragenden Schubkasten am vorderen Ende soweit an, daß der Käfig 3 über den am unteren Schenkel der
Führungsschiene 1 vorgesehenen Begrenzungsanschlag 13 hinwegbewegt werden kann, so läßt sich der mit der Aufnahmeschiene 4
verriegelte Rollenkäfig 3 vollständig aus der Führungsschiene 1 herausziehen. Ebenso leicht ist der Rollenkäfig 3 wieder in die
Führungsschiene einführbar. Bei weiterem Einschieben der Aufnahmeschiene
4 und des Rollenkäfigs 3 laufen die Rollen 7 des Käfigs 3 unter den oberen Schenkel der Führungsschiene 1. Dabei
werden die Rollen 7 unter zunehmender Spannung der Feder 5 zwangsläufig abwärts bewegt und die beiden Schenkel der Feder 5 nach
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— 'S —
Kfzt von Wippen so auf den Buckeln 6 des Rollenkäfigs 3
geschwenkt, daß die an ihren Enden vorgesehen Haken aus den Aussparungen der Aufnahmeschiene 4 herausgehoben
werden, so daß letztere jetzt zwischen den Rollen 2 des Käfigs 3 längsbewegbar ist.
Um die vorerwähnten Teile 1, 3 und 4 der Schubkastenführung sowohl für die rechte als auch für die linke
Schubkastenseite verwenden zu können, werden diese Teile vorzugsweise klappsymmetrisch ausgebildet, d.h. der untere
Schenkel der U-Führungsschiene 1 ist an beiden Enden mit einem Begrenzungsanschlag 13 für einen Rollenkäfig 3
versehen und der obere Schenkel der Schiene 1 springt an beiden Enden um das gleiche Maß a gegenüber dem entsprechenden
Begrenzungsanschlag 13 zurück. Ferner wird die Aufnahmeschiene 4 an beiden Enden mit einem Begrenzungsanschlag
41 für den Rollenkäfig sowie in der Nähe beider Enden mit Aussparungen für den Eingriff der an den Schenkeln
der Feder 5 vorgesehenen Haken versehen. Schließlich werden die Feder 5 und die Rollen 7 in der Mitte des Rollenkäfigs
3 gelagert. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Ersparnis an Fertigungswerkzeugen erzielen. Außerdem sind
die Lagerhaltung und der Versand wesentlich vereinfacht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 sind im Käfig
noch zwei weitere Rollen 14 um senkrechte Achsen drehbar gelagert,
die sich an dem senkrechten Mittelsteg der U-Führungsschiene 1 abstützen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Beispiel im wesentlichen
dadurch, daß im Rollenkäfig 3 ein anders geartetes Feststellelement angeordnet ist, und zwar ein in senkrechter Richtung
auf- und abwärtsbewegbarer,sich auf einem elastischem Glied
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des mindestens teilweise aus elastischem Kunststoff bestehenden Rollenkäfigs abstützenden Riegel 15. Dieser
Riegel 15 weist eine Ausnehmung 151 für den Duchtritt
der Aufnahmeschiene 4 auf und gleitet bei normaler Schubkastenbewegung
unter dem auch hier gegenüber dem Begrenzungsanschlag 13 des unteren Schenkels der U-Führungsschiene
1 zurückspringenden oberen Schenkel dieser Schiene entlang. Bei bis an den Begrenzungsanschlag 13 vorbewegtem
Rollenkäfig 3 liegt der Riegel 15 außerhalb des Bereiches/ des oberen Schenkels der U-Führungsschiene 1. In dieser
Lage wird der Riegel 15 durch das ihn tragende elastische Glied 31 des Käfigs 3 nach oben bewegt und dabei gegen die
Unterseite der Aufnahmeschiene 4 angedrückt. Auch hier wird
somit der Rollenkäfig 3 in seiner durch den Begrenzungsanschlag 13 gebildeten vorderen Endlage mit der Aufnahmeschiene
4 fest verbunden und kann zusammen mit dieser aus der U-Führungs· schiene 1 herausgehoben werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch
die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, die Feststellelemente so im Rollenkäfig
3 anzuordnen, daß sie sich auf dem unteren Schenkel der U-Führungs schiene 1 abstützen. Wesentlich dabei ist nur, daß die
Vorderkante 11 des oberen Schenkels der U-Führungsschiene 1 gegenüber dem am vorderen Ende des unteren Schenkels dieser
Schiene 1 vorgesehenen Begrenzungsanschlag 13 um ein Maß zurückbringt,
das mindestens ebenso groß ist wie der Abstand des im Rollenkäfig 3 vorgesehenen Feststellelementes von der vorderen
Unterkante des Rollenkäfigs 3 bzw. von der dieser Kante benachbarten Rolle 2 des Käfigs 3.
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Claims (7)
1.) Schubkastenführung, bestehend aus einer Führungsschiene U-förmigen Querschnittes, einem in dieser
Schiene längsbewegbaren Rollenkäfig und einer zwischen den Rollen des Käfigs geführten, am Schubkasten
befestigbaren Aufnahmeschiene, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rollenkäfig (i) mindestens ein mit der Aufnahmeschiene (4) in Wirkverbindung
sowie ständig unter Pedereinwirkung stehendes Feststellelement (5;15) vorgesehen ist, das
bzw. dessen Steuerglied (7) sich am oberen oder unteren Schenkel der U-Führungsschiene (1) abstütz^und daß
die Vorderkante (11) des oberen Schenkels der U-Führungsschiene (1) gegenüber einem am vorderen Ende des unteren
Schenkels dieser Schiene vorgesehenen Begrenzungsanschlag (13) für den Rollenkäfig (3) um ein Maß (a) zurückspringt,
das mindestens ebenso groß bemessen ist wie der Abstand des Feststellelementes (15)bzw.des Steuergliedes (7) von
der Vorderkante des Rollenkäfigs (3).
2. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellelement eine im mittleren Teil mit Schraubenwindungen versehene und mittels dieser Schraubenwindungen
auf einem zwei Rollen (7) tragenden, in senkrechten Schlitzen des Rollenkäfigs (3) auf- und abwärtsbewegbaren
Zapfen (8) gelagerte Schenkelfeder (5) vorgesehen ist, deren Schenkel sich in ihrem mittleren Teil
auf Buckeln (6) des Rollenkäfigs (3) abstützen und an ihren freien Enden zu nach unten gerichteten Haken abgebogen
sind, die in ihisr Wirklage in Aussparungen der Aufnahmeschiene (4) eingreifen.
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3. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellelement ein federbelasteter Schieber (15) vorgesehen ist, der eine Aussparung
(151) für den Durchtritt der Aufnahmeschiene (4) aufweist.
4. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Führungsschiene (1), der Rollenkäfig
(3) und die Aufnahmeschiene (4) klappsymmetrisch ausgebildet sind.
5. Schubkastenführung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Schenkel der U-FührungssChilene
(1) an beiden Enden einen Begrenzungsanschlag
(13) für den Rollenkäfig (3) aufweist und der obere Schenkel der U—Führungsschiene (1) an beiden Enden um
das gleiche Maß (a) gegenüber den am unteren Schenkel dieser Schiene vorgesehenen Begrenzungsanschlägen (13)
zurückspringt.
6. Schubkastenführung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feststellelement (5,7 bzw. 15) in der Mitte des Rollenkäfigs (3) angeordnet ist.
7. Schubkastenführung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschiene (4) an beiden Enden einen Begrenzungsanschlag (41) für den Rollenkäfig
(3) sowie in der Nähe beider Enden Aussparungen für den Eingriff der Haken des Feststellelementes (5,7)
aufweist.
709829/0158
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