DE2752780C2 - Ausziehführung für Schubladen o.dgl. - Google Patents
Ausziehführung für Schubladen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführung für Schubladen od. dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen
Tragschiene, je einer schubladenseitigen Ausziehschiene und zwischen der Ausziehschiene und der
Tragschiene auftretende Vertikalkräfte übertragenden Wälz- oder Gleitkörpern und mit einem, insbesondere
am vorderen Ende der Tragschiene befestigten, in Richtung auf die Ausziehschiene seitlich elastisch
auslenkbaren Abstandhalter.
Derartige Ausziehführungen finden bei Schubladen, aber auch bei Fachbrettern u.dgl., im modernen
Möbelbau, und hier wieder insbesondere im Küchenmöbelbau, vielfältige Verwendung.
Ihre Aufgabe ist es im allgemeinen, das Herausziehen der Schublade zu erleichtern und dieses möglichst
stockungsfrei zu gestalten und weiterhin auch eine Möglichkeit zu bieten, die Schublade auch im zumindestens
großteils herausgezogenen Zustand im Möbel zu halten.
Die bekannten Schubladenführungen sind, wie bereits gesagt im allgemeinen mit Laufrollen, aber auch mit
Gleitern, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, versehen oder auch mit einer Kombination von
Laufrollen mit Gleitern, aber auch mit frei beweglichen Laufkugeln, ausgestattet.
Es sind Ausziehführungen für Schubladen bekannt, bei denen am vorderen Ende der Tragschiene ein
Führungskörper zur Begrenzung des Seitenspieles der Schublade angeordnet ist. Dieser Führungskörper ist ein
blockartiger Teil, in dem ein Exzenter angeordnet ist Durch Drehen des Exzenters wird der Führungskörper
mehr oder weniger weit vom Vertikalsteg der Tragschiene abgehoben.
Ein derartiger Abstandhalter weist den vermeintlichen Vorteil auf, daß durch Verdrehen des Exzenters
jederzeit jede beliebige Seiteneinstellung erzielt werden kann. Dieser Vorteil kommt aber nicht zum Tragen, da
üblicherweise bei einem Möbel die Schubladen nicht laufend ausgewechselt werden können, sondern die
Einstellung des seitlichen Spieles der Schublade lediglich einmal, nämlich bei der Montage des Möbels,
stattfinden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausziehführung mit einem seitlichen Abstandhalter zu schaffen, der
konstruktiv weniger aufwendig und daher wirtschaftlicher herzustellen ist, als der genannte.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abstandhalter mit einer Nase in eine Aussparung der Tragschiene ragt und daß ein mit der Tragschiene verbundener Begrenzungssteg der Aussparung mittels eines durch ein Loch im Abstandhalter einführbaren Werkzeugs, dabei die Nase aus der Aussparung verdrängend, verbiegbar und/oder dreh- bzw. schwenkbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abstandhalter mit einer Nase in eine Aussparung der Tragschiene ragt und daß ein mit der Tragschiene verbundener Begrenzungssteg der Aussparung mittels eines durch ein Loch im Abstandhalter einführbaren Werkzeugs, dabei die Nase aus der Aussparung verdrängend, verbiegbar und/oder dreh- bzw. schwenkbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Begrenzungssteg,
der dabei nur an einem Ende mit der Tragschiene verbunden ist, von einer Ausstanzung im Vertikalsteg
der Tragschiene gebildet ist und mit dieser über einen verformbaren Verbindungssteg verbunden ist.
Um den Angriff des Verstellwerkzeuges zu erleichtern, ist nach einer vorteilhaften Ausführung der
Erfindung im Begrenzungssteg eine Kerbe vorgesehen, der vorteilhaft eine Kerbe im festen Schienenteil
gegenüberliegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Loch zumindestens annähernd dreieckig ausgebildet ist.
Dadurch ist eine gewisse Führung für das Verstellwerkzeug gegeben.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nase des Abstandhalters
mit mindestens einer Schrägfläche versehen ist, und/oder daß der Begrenzungssteg mit einer Schrägfläche
versehen ist, die an der Nase des Abstandhalters anliegt. Vorteilhaft ist der Abstandhalter blattartig
ausgeführt und beispielsweise an zwei Punkten mit der Schiene vernietet.
Nachstehend wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren der Zeichnung näher
erläutert. Die
F i g. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht
eines Schienenendes, einer Ausziehführung, wobei die
Schiene mit einem erfindungsgemäßen seitlichen Abstandhalter ausgeführt ist, und zwar in der »O«-Stellung
des Abstandhaiters, die
Fig.2 zeigt die gleiche Ansicht wie die Fig. 1 mit
ausgestelltem Abstandhalter, die
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1
und die
Fig.4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IM! der
Fig.2. ίο
In den Figuren der Zeichnung sind die weiteren der
Ausziehführung zugehörigen Teile, wie Laufrollen, Gleiter oder auch Laufwagen nicht gezeigt, da diese
nicht unmittelbar den Gegenstand der Erfindung bilden und zum Wissen eines jeden Fachmannes gehören, is
Ebenso ist die besondere Art der Befestigung der Ausziehschiene und der Tragschiene nicht gezeigt.
Bei der Ausziehführung sind vorteilhaft zwei Schienen, vorzugsweise die korpusseitigen Tragschienen 1,
mit einem Abstandhalter 2 versehen.
Im Ausführungsbeispiel ist die Tragschiene 1 mit L-Profil ausgebildet. Am vorderen Ende Y der
Tragschiene 1 ist der blattförmige Abstandhalter 2 an den Punkten 3 angenietet.
Der blattförmige Abstandhalter 2 ist mit einem Loch 5 versehen, das im wesentlichen dreieckig ausgeführt ist
und den Durchlaß eines Verstellwerkzeuges gestattet und zugleich für dieses Verstellwerkzeug eine gewisse
Führung bietet.
Die Tragschiene 1 ist mit einer Ausstanzung 4 versehen, die im wesentlichen U-förmig ausgeführt ist,
wobei einer der parallelen Schenkel 4' des U durchgehend bis zum Rand 6 der Tragschiene 1
ausgeführt ist, während der zweite Schenkel 4' mit Abstand a vor dem Rand 6 der Tragschiene 1 endet.
Auf diese Art und Weise ist ein L-Stück 7 aus der Tragschiene 1 gestanzt.
Dieses L-Stück 7 begrenzt eine Aussparung 8, an deren einer Seite ein fester Schienenteil 9 und an deren
anderer Seite ein Begrenzungssteg 10 liegt, der Teil des -to
L-Stückes 7 ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ragt in der »O«-Stellung der Seiienversteliung, d. h., wenn der
Abstandhalter 2 praktisch an der Tragschiene 1 anliegt, eine Nase 11 in die Aussparung 8. Diese Nase 11 ist an
ihrer am Begrenzungssteg anliegenden Seite mit einer Schrägfläche 12 versehen, die mit einer gleichartigen
Schrägfläche 13 am Begrenzungssteg 10 korrespondiert
Der Begrenzungssteg 10 ist, wie aus den F i g. 1 und 2
ersichtlich, an seiner der Aussparung 8 gegenüberliegenden Seite mit einer Einkerbung 14 versehen, der eine
Einkerbung 15 am festen Schienenteil 16 gegenüberliegt.
Wird nun ein Verstellwerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher durch das Loch 5 zur Tragschiene 1
geführt, so daß er in den Kerben 14, 15 einrastet, und wird dieser in der Richtung des Pfeiles A (F i g. 1 und 2)
gedreht, so wird der Begrenzungssieg 10 in die in der Fig.2 gezeigte Position gebracht. Dadurch wird, wie
insbesondere aus der F i g. 4 hervorgeht, die Nase 11 des
blattförmigen Abstandhalters 2 aus dem Vertikalsteg der Tragschiene 1 herausgeschoben, wobei sich das Maß
des Abstandes b (Fi g. 4} der Seitenverstellung nach der Winkelstellung des Begrenzungssteges 10 richtet, im
Maximalfall den \n der Fig.4 gezeigten Wert beträgt,
nämlich das Maß, das durch das Anliegen der Nase 1 J an der abstandhalterseitigen Oberfläche des Vertikalsteges
der Tragschiene 1 entspricht.
Im Ausführungsbiispiel ergibt sich zwischen der Stellung der Fig.3 und der Stellung der Fig.4 des
Abstandhalten 2 eine Differenz von 1,5 mm, was
durchaus den bei modernen Möbeln gestellten Anforderungen entspricht.
Das Material für den Abstandhalter 2 kann Kunststoff sein, es kommen jedoch auch andere verformbare
Materialien, beispielsweise ein Weichmetall, in Frage.
Die oben beschriebene Seitenverstellung wäre grundsätzlich auch für eine Höhenverstellung geeignet,
wobei dann die Teile der jeweiligen Schiene (Begrenzungssteg 10, Aussparung 8) aus dem Horizontalsteg
gestanzt sein müßten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ausziehführung für Schubladen od. dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene, je
einer schubladenseitigen Ausziehschiene und zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene
auftretende Vertikalkräfte übertragenden Wälzoder Gleitkörpern und mit einem, insbesondere am
vorderen Ende der Tragschiene befestigten, in Richtung auf die Ausziehschiene seitlich elastisch
auslenkbaren Abstandhalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (2) mit einer Nase (11) in eine Aussparung (8) der Tragschiene (1)
ragt und daß ein mit der Tragschiene (1) verbundener Begrenzungssteg (10) der Aussparung
(8) mittels eines durch ein Loch (5) im Abstandhalter (2) einführbaren Werkzeugs, dabei die Nase (11) aus
der Aussparung (8) verdrängend, verbiegbar und/ oder dreh- bzw. schwenkbar ist
2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungssteg (10) nur
an einem Ende mit der Tragschiene (1) verbunden ist.
3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungssteg
(10) von einer Ausstanzung (7) im Vertikalsteg der Tragschiene (1) gebildet ist und mit dieser über einen
verformbaren Verbindungssteg verbunden ist.
4. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch eine im Begrenzungssteg (10) ausgebildete Kerbe (14), die der Aussparung (8)
gegenüberliegt und der eine korrespondierende Kerbe (15) im starren Teil (16) des Vertikalsteges der
Tragschiene (1) zugeordnet ist, wobei beide Kerben (14, 15) zur Aufnahme eines Verstellwerkzeuges,
vorzugsweise eines Schraubenziehers, ausgebildet sind.
5. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5) im Abstandhalter (2) zumindestens annähernd dreieckig
ausgebildet ist.
6. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) des Abstandhalters (2) mit mindestens einer Schrägfläche
(12) versehen ist.
7. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungssteg (10) mit einer Schrägfläche (13) versehen ist, die
an der Nase (11) des Abstandhalters (2) anliegt.
8. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (2) blattartig ausgeführt und vorzugsweise an zwei
Punkten (3) mit der Tragschiene (1) vernietet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT921976A AT348178B (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Ausziehfuehrung fuer schubladen od.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752780A1 DE2752780A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2752780C2 true DE2752780C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=3612241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2752780A Expired DE2752780C2 (de) | 1976-12-13 | 1977-11-25 | Ausziehführung für Schubladen o.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT348178B (de) |
DE (1) | DE2752780C2 (de) |
GB (1) | GB1589674A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7535313U (de) * | 1975-11-06 | 1976-03-04 | Hagenhenrich Kg, 4837 Verl | Schubkasten-fuehrungsschiene |
-
1976
- 1976-12-13 AT AT921976A patent/AT348178B/de active
-
1977
- 1977-11-25 DE DE2752780A patent/DE2752780C2/de not_active Expired
- 1977-12-12 GB GB51547/77A patent/GB1589674A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2752780A1 (de) | 1978-06-15 |
ATA921976A (de) | 1978-06-15 |
GB1589674A (en) | 1981-05-20 |
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