AT395284B - Fuehrung fuer auszuege, schubkaesten od. dgl. - Google Patents
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Description
AT 395 284 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für Auszüge, Schubkästen od. dgl., bestehend aus einer an einem Möbelkorpus festlegbaren ersten Führungsschiene und einer am Auszug festlegbaren zweiten Führungsschiene, wobei die Führung vorzugsweise aus einer Außenschiene und einer Innenschiene besteht, sowie mindestens einem an einer Führungsschiene befestigten Bremsglied, welches in einer vorbestimmten LagedesAuszugeseine reib-oder 5 formschlüssige Verbindung zwischen den Führungsschienen bewirkt Führungen der gattungsgemäßen Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt
Einerseits gibt es unterschiedliche Ausführungsformen hinsichtlich der Querschnittsformen der Führungsschienen selbst Andererseits gibt es unterschiedliche Ausführungsformen hinsichtlich der Gestaltung der Führungen zwischen den Führungsschienen. Es sind sowohl Führungen bekannt bei denen eine reine Gleitführung verwirklicht 10 ist wie auch solche Führungen, bei denen zwischen den Führungsschienen in einem Käfig geführte Kugeln oder Rollen bzw. stationär an den Führungsschienen angebrachte Laufrollen vorgesehen sind.
Es ist ferner bekannt ein Bremsglied an einer Führungsschiene durch Eindrücken einer Sicke zu bilden, ebenso ist es bekannt, in eine Bohrung einer Führungsschiene ein aus Kunststoff gefertigtes, stopfenartiges Bremsglied einzusetzen. 15 Unabhängig von all den verschiedenen Ausführungsformen ist den bekannten Führungen gemeinsam, daß das
Bremsglied unverrückbar an einer vorbestimmten Stelle einer Führungsschiene angeordnet ist. Hieraus ergibt sich, daß dieses Bremsglied immer nur in einer bestimmten Verschiebestellung des Auszuges wirksam ist.
Bislang hat man das Bremsglied so angeordnet daß dessen Brems- und Dämpfungswiikung entweder kurz vor dem endgültigen Zusammenschieben der Führungsschienen oder kurz vor dem endgültigen Auseinanderziehen 20 dieser beiden Führungsschienen wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Wirksamwerden der Brems-und/oderAiretierangseinrichtungunabhängigvondermaximalen Verschiebemöglichkeit der Führungsschienen gegeneinander variiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Bremsglied innerhalb eines in einer der 25 Führungsschienen vorgesehenen Längsschlitzes verschiebbar und in jeder Verschiebestellung fixierbar ist.
Durch diese Maßnahme kann der Zeitpunkt, an dem die Brems- und/oder Arretierungseinrichtung wirksam werden soll, beliebig gewählt werden, so daß die Möglichkeit besteht, eine Führung einer vorbestimmten Größe für unterschiedlich große Auszüge, Schubkästen o. dgl. einzusetzen. Wirdbei einem Auszug nun die volle Auszugs- oder Einschubmöglichkeit der Führung nicht benötigt, so kann durch Verschieben des Bremsgliedes dennoch dafür 30 gesorgt werden, daß die Brems- und/oder Arretierungseinrichtung dann wirksam wird, wenn der Auszug in den Endbereich der tatsächlich benutzten Auszugslänge gelangt.
Es ist also nicht mehr erforderlich, für unterschiedliche Auszugs- oder Schubkastengrößen jeweils speziell abgestimmte Führungen bereit zu halten.
Um eine gute Verformbarkeit im elastischen Bereich zu erzielen, kann das Bremsglied im Bereich des 35 Längsschlitzes als federnder Hohlteil ausgebildet sein.
Zur Verbesserung des Kraftschlusses zwischen dem Längsschlitz und dem Bremsglied wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform parallel zum Längsschlitz ein weiterer Schlitz vorgesehen, so daß zwischen dem Längsschlitz und dem weiteren Schlitz ein federnder Steg gebildet ist.
Damit dem Kraftschluß zwischen dem Bremsglied und dem Längsschlitz ein Formschluß überlagert wird kann 40 der Längsschlitz im Bereich einer Längskante mit einer Verzahnung od. dgl. versehen sein.
Um gute Anlaufbedingungen zwischen dem Bremsglied und dem zugeordneten abzubremsenden Bauteil zu erreichen, ist es zweckmäßig, das Bremsglied mit einer in den Verschiebebereich eines Käfigs oder in den Bereich einer an der dem Bremsglied gegenüberliegenden Führungsschiene vorgesehenen Zunge ragenden Kuppe zu versehen. 45 Zur einfachen Verstellung des Bremsgliedes im Längsschlitz kann das Bremsglied eine auf der mit dem Längsschlitz versehenen Führungsschiene aufliegende Kappe mit einer Ausnehmung für ein Werkzeug aufweisen.
Zur einfachen Montage des Bremsgliedes wird der Längsschlitz so ausgebildet, daß er an einem Ende in eine vergrößerte Aussparung einmündet, wobei die Größe der Aussparung mindestens der Größe der Kuppe des Bremsgliedes entspricht. 50 In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Führungsschienenpaares für einen Schubkasten, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Führungsschienenpaar gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie (ΠΙ-HI) in Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht einer Außenschiene eines Führungsschienenpaares für einen Schubkasten nach einem 55 weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Führungsschienenpaar für einen
Schubkasten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (VI-VI) in Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt durch das Bremsglied gern. Fig. 1. -2-
AT 395 284 B
In den Fig. 1 und 2 ist eine Führung für einen nicht dargestellten Schubkasten gezeigt, die aus einem mit dem Bezugszeichen (10) versehenen Führungsschienenpaar gebitdet ist. Dieses Führungsschienenpaar (10) besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Innenschiene (11) und einer Außenschiene (12). Die Innenschiene (11) ist an einem Möbelkorpus festlegbar, während die Außenschiene (12) an einem Schubkasten befestigt werden kann. Im montierten Zustand kann also die Innenschiene (11) als ortsfest und die Außenschiene (12) als in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar bezeichnet werden.
Wie Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist die Außenschiene (12) auf in einem Käfig (13) gehaltenen Kugeln (14) längsverschiebbar geführt.
An der Außenschiene (12) ist ein Bremsglied (15) festgelegt, welches die Form eines Knopfes aufweist. Das Bremsglied (15) durchtritt die Außenschiene (12) im Bereich eines Längsschlitzes (16) und ragt mit einer Kuppe (17) bis in den Verschiebebereich des Käfigs (13) hinein.
Der Längsschlitz (16) ist, was sowohl Fig. 1 wie auch Fig. 2 deutlich zeigen, an einer seiner Begrenzungskanten mit einer Verzahnung (18) ausgestattet. Das aus Kunststoff gefertigte Bremsglied (15) ist in dem Bereich, in dem es den Längsschlitz (16) der Außenschiene (12) durchtritt, als Hohlteil ausgebildet, was Fig. 3 anschaulich zeigt. Die maximale Breite des Längsschlitzes (16) ist geringfügig kleiner ausgeführt als der Durchmesser des Bremsgliedes (15) in dem Bereich, in dem der Längsschlitz (16) durchtreten wird. Dies bedeutet, daß das Bremsglied (15) im Durchtrittsbereich durch den Längsschlitz (16) etwas deformiert wird, und zwar im elastisch verformbaren Bereich.
Das Bremsglied (15) ist mit einer im montierten Zustand auf der Außenschiene (12) aufliegenden Kappe (19) versehen, die eine Ausnehmung (20) zur Einführung eines Werkzeuges aufweist.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist der Längsschlitz (16) an einem Ende mit einer vergrößerten Aussparung (21) ausgestattet Diese vergrößerte Aussparung (21) entspricht mindestens der Größe der Kuppe (17) des Bremsgliedes (15) , so daß dieses bequem in die Außenschiene (12) eingesetzt werden kann.
Das Bremsglied (15) kann nun innerhalb des Längsschlitzes (16) beliebig verschoben werden, was in der Praxis durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges in die Ausnehmung (20) und durch Verdrehen des Bremsgliedes (15) um seine eigene Längsachse erfolgt. Durch die elastische Verformung desjenigen Bereiches, der den Längsschlitz (16) durchtritt wird in Verbindung mit der Verzahnung (18) des Längsschlitzes (16) einerseits sichergestellt, daß das Bremsglied (15) in jeder eingestellten Verstellposition sicher fixiertist undandererseits erreicht, daß das Bremsglied (15) durch Drehen um seine Längsachse innerhalb des Längsschlitzes (16) bewegt werden kann.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Kuppe (17) des Biemsgliedes (15) im Verschiebebereich des Käfigs (13) liegt. Bewegt sich also der Käfig (13) in Richtung des Bremsgliedes (15), so wird irgendwann der Zeitpunkt erreicht in dem der Käfig (13) an die Kuppe (17) des Bremsgliedes (15) anläuft Ab diesem Zeitpunkt wird die Verschiebebewegung der Außenschiene (12) durch die entstehenden Reibungskräfte gedämpft was beispielsweise beim Einschieben der Außenschiene (12), was in der Praxis gleichbedeutend ist mit dem Einschieben eines Schubkastens, erwünscht ist Ist die vollständig eingeschobene Stellung erreicht so ist die Wirkung des Bremsgliedes (15) nach wie vor gegeben. Dies bedeutet, daß eine gewisse Arretierung des eingeschobenen Schubkastens gegeben ist und daß dieser nicht selbsttätig ausfahren kann, auch dann nicht, wenn das gesamte Führungsschienenpaar (10) mit einem geringfügigen Gefälle montiert worden ist.
Durch die Möglichkeit, das Bremsglied (15) innerhalb des Längsschlitzes (16) verschieben zu können, besteht nun die vorteilhafte Möglichkeit, die Wirkung des Bremsgliedes (15) auch dann schon eintreten zu lassen, wenn die Außenschiene (12) noch nicht ihren maximalen Hub ausgeführt hat. Dies eröffnet in der Praxis die Möglichkeit, ein Führungsschienenpaar (10) für Schubkästen unterschiedlicher Größen einsetzen zu können und dennoch die Möglichkeit zu haben, in der jeweiligen Endlage (Offen- oder Geschlossenstellung) eine Dämpfung und Arretierung zu erzielen.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß bei einer im übrigen den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Konstruktion parallel zum Längsschlitz (16), der wieder einseitig mit einer Verzahnung (18) versehen ist, ein Schlitz (22) in geringem Abstand angebracht ist. Durch diesen Schlitz (22) wird zwischen dem Längsschlitz (16) und dem erwähnten Schlitz (22) ein Steg (23) geringer Stärke gebildet. Dieser Steg (23) ist aufgrund seiner geringen Stärke federnd, so daß das Bremsglied (15), welches in Fig. 4 nicht gezeigt ist, in dem Bereich, in dem es den Längsschlitz (16) durchtritt, in jedem Falle federnd fixiert wird, auch dann, wenn das Bremsglied (15) selbst nicht federnd ausgeführt ist, wie das beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Fall ist.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Führungsschienenpaar (10) für einen Auszug gezeigt, bei dem die Innenschiene (11) in einer Gleitführung der Außenschiene (12) geführt ist, das heißt, Laufrollen oder in Käfigen geführte Kugeln oder Rollen sind nicht vorgesehen, es handelt sich also um eine reine Gleitführung.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann ein Bremsglied (15) innerhalb eines Längsschlitzes (16) in der Innenschiene (11) angeordnet sein.
DieFestlegung und Verschiebemöglichkeit des Bremsgliedes (15) innerhalb des Längsschlitzes (16) entsprechen den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4. -3-
Claims (3)
- AT 395 284 B An der Außenschiene (12) ist eine zur Innenschiene (11) weisende Zunge (24) vorgesehen, an die die Kuppe (17) des Bremsgliedes (15) angedrfickt wird, wenn die Innenschiene (11) eine vorgegebene Verschiebeposition relativ zur Außenschiene (12) einnimmt. Auch hier wird also eine Brems- und/oder Arretierungseinrichtung verwirklicht mit dem Vorteil, daß das Wirksam werden dieser Brems- und/oder Arretierungseinrichtung durch das in der Innenschiene 5 (11) längsverschiebbare Bremsglied (15) in weiten Grenzen variiert werden kann. Dasletzte Ausführungsbeispiel machtdeutlich, daßdieerfmdungsgemäßeBrems- und/oder Arretierungseinrichtung nicht nur auf Laufrollenführungen oder Kugel- oder Rollenkäfigführungen beschränkt ist, sondern bei allen Auszugsführungsarten anwendbar ist. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Führung für Auszüge, Schubkästen od. dgl., bestehend aus einer an einem Möbelkorpus festlegbaren ersten Führungsschiene und einer am Auszug festlegbaren zweiten Führungsschiene, wobei die Führung vorzugsweise aus einer Außenschiene und einer Innenschiene besteht, sowie mindestens einem an einer Führungsschiene befestigten Bremsglied, welches in einer vorbestimmten Lage des Auszuges eine reib- oder formschlüssige Verbindung 20 zwischen den Führungsschienen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) innerhalb eines in einer der Führungsschienen (11; 12) vorgesehenen Längsschlitzes (16) verschiebbar und in jeder Verschiebestellung fixierbar ist 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) im Bereich des Längsschlitzes (16) 25 als federnder Hohlteil ausgebildet ist 3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Längsschlitz (16) ein weiterer Schlitz (22) verläuft, so daß zwischen dem Längsschlitz (16) und dem Schlitz (22) ein federnder Steg (23) gebildet ist (Fig. 4). 30 4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (16) im Bereich einer Längskante mit einer Verzahnung (18) od. dgl. versehen ist 5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) mit einer in den Verschiebbereich eines Käfigs (13) oder in den Bereich einer an der dem Bremsglied (15) gegenüberliegenden 35 Führungsschiene (12) vorgesehenen Zunge (24) ragenden Kuppe (17) versehen ist (Fig.
- 2,5). 6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) eine auf der mit dem Längsschlitz (16) versehenen Führungsschiene (11; 12) aufliegende Kappe (19) mit einer Ausnehmung (22) für ein Werkzeug aufweist. 40 7. Führung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (16) an einem Ende in eine vergrößerte Aussparung (21) einmündet, wobei die Größe der Aussparung (21) mindestens der Größe der Kuppe (17) des Bremsgliedes (15) entspricht. 45 Hiezu
- 3 Blatt Zeichnungen 50 -4- 55
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