DE2707365A1 - Moebel mit einer ueber fuehrungsschienen ausziehbaren schublade - Google Patents

Moebel mit einer ueber fuehrungsschienen ausziehbaren schublade

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DE2707365A1
DE2707365A1 DE19772707365 DE2707365A DE2707365A1 DE 2707365 A1 DE2707365 A1 DE 2707365A1 DE 19772707365 DE19772707365 DE 19772707365 DE 2707365 A DE2707365 A DE 2707365A DE 2707365 A1 DE2707365 A1 DE 2707365A1
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Sigro Siewer & Griesemer
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEflICH · GiRD MÖLLER · D. 3ROSSE -F. 2707365
19. Februar 1977 g.ni 72 690
Sigro Siewer & Griesemer GmbH, Metall- und Kunststoffwarenfabrik KG, In der Trift, 5960 Olpe
Möbel mit einer über Führungsschienen ausziehbaren Schublade
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mindestens einer über Führungsschienen ausziehbaren, einen mulden- bzx. kastenartigen Einsatz aufweisende Schublade, bei der der Einsatz zur Benutzung, Reinigung oder dergleichen nach oben aushebbar ist. Bei derartig ausgebildeten Möbeln lassen sich die Einsätze leicht herausnehmen, um gereinigt werden zu können, um, besser zugänglich, gefüllt zu werden oder zur Entnahme von Gegenständen vorbereitet zu sein und, insbesondere bei Sondereinsätzen, bspw. solche für Bestecke, ist es möglich, diese zum Decken des iisches zu entnehmen, zur Eingabe der Bestecke neben die Geschirrspülmaschine zu stellen und im Ruhezustand den Einsatz in der Schublade abzuhängen.
Bei Geschirrspülen ist es üblich, den Einsatz, bspw. eine oder zwei Schalen, in Ausnehmungen einer horizontalen, hölzernen und gegebenenfalls über Schienen ausziehbaren Platte einzusetzen. Bei der Verwendung aus Kunststoff gefertigter Einsätze ist es bekannt, diese mit kegelförmigen Ausnehmungen auszustatten, deren hintere horizontal angeordnet sind und über an den Enden der Schienen angebrachte horizontale Kegelstücke geschoben werden, während beim Absenken des Vorderteiles vertikal angeordnete Aufnahmen auf vertikale Kegelstücke aufgelegt werden. Wegen der unabhängigen Bewegungsmöglichkeit der beiden Schienensysteme ge staltet sich das Einbringen schwierig und erfordert selbst
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ ^ ~
"bei hoher Geschicklichkeit einen erheblichen Zeitaufwand. Als nachteilig erweist sich weiterhin, daß die Einsätze so stabil auszuführen sind, daß sie auch schweren Inhalt freitragend zwischen vier Aufnahtnepunkten aufzunehmen vermögen. Die relativ große Beweglichkeit der Schienen gegeneinander wird im wesentlichen durch die vier Aufnahmen ausgesteift, so daß sie während des Verschiebens durch zusätzliche unerwünschte Kräfte beaufschlagt werden.
Es ist bereits intern vorgeschlagen, die beweglichen Schienen von Führungsschienen mit einem Rahmen oder zu einem Rahmen· zu verbinden, der den Einsatz in seiner öffnung aufnimmt. Derartige Rahmen erweisen sich aber in der Herstellung als relativ aufwendig, bei der Lagerung sowie beim Transport wird der sperrigen Abmaße wegen unerwünscht viel Raum erfordert, und Schwierigkeiten bietet es, den Rahmen in seine Anwendung rechtfertigendem Ausmaße zu verstärken, insbesondere wenn, wie in der Möbelindustrie üblich, scharfe freie Kanten vermieden werden sollen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, mit geringem Aufwände
und unter Anwendung an sich bekannter Führungsschienen ein
Möbel zu schaffen, das in Schubladen leicht aushebbare Einsätze aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem jeweils eine Schiene der Schienenpaare im Möbel befestigt ist und die längsverschieblich gehaltenen Schienen am freien vorderen Ende mit einem Frontwinkel zur Aufnahme der Blende versehen sind, über den wesentlichen Teil ihrer Länge ein seitlich auskragendes Stützprofil aufweisen sowie an ihrem rückwärtigen Ende mit einem den Einsatz hintergreifenden Anschlag ausgestattet sind. Hierdurch wird erreicht, daß übliche Führungsschienen der unterschiedlichsten Bauarten eingesetzt werden können, wenn diese zusätzlich mit dem Stützprofil, dem Frontwinkel und dem hinteren Anschlag ausgestattet sind. Durch die die beiden beweglichen Schienen überbrückende Blende wird hierbei ein relativ stabiler U-förmiger, nach hinten offener Rahmen gebildet, ohne daß es besonderer Längs- und Querstreben, die zum geschlossenen Rahmen fest vereinigt sind, bedarf. Der Einsatz
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wird auch bei schwerer Belastung relativ niedrig beansprucht ,da erbeidseitig praktisch über seine gesamte Länge abgestützt ist. Das Anbringen der Stützprofile oder -flächen ist mit nur geringem Aufwände verbunden und sowohl bei der Lagerung als auch bei der Verpackung und Montage kaum zu berücksichtigen. Infolge der geringen Stützweiten bleiben die zu übertragenden Kräfte und Momente gering. Die bei der Betätigung aufzubringenden Kräfte werden von der Blende direkt in die beweglichen Führungsschienen geleitet, und der zwischen den hinteren Anschlägen und' der Blende einerseits und den seitlichen Führungsschienen andererseits gehaltene Einsatz wird bei der Stabilisierung der Rahmenform nur geringfügig und praktisch über seinen ganzen Querschnitt verteilt beansprucht.
Die weiteren Merkmale der Erfindung sind dem Schutzbegehren zu entnehmen.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 die Aufsicht auf einen Abschnitt eines Möbels mit eingesetzten Führungsschienen mit vorgeordneter Blende nach Herausnehmen des Einsatzes,
Figur 2 unterschiedliche Ausführungen von Stützprofilen, bis 4
Figur 5 im Längsschnitt Einzelheiten der Führungsschienen, Figur 6 die Teile der Fig. 5 in der Stirnansicht, und
Figur 7 die Aufsicht auf die Flanke eines Kunststoffkäfigs der beim Ausführungsbeispiel verwandten Kugelführungen .
In Fig. 1 sind die den in einem Möbel für eine Schublade
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vorgesehenen Raum seitlich begrenzenden Holzwände 1 in Teilhöhe geschnitten und durch Abbrechen verkürzt dargestellt. Mit den Holzwänden 1 sind fest die Außenschienen 3 von KugeIführungeschienen 2 verbunden. Die beweglichen Innenschienen sind am vorderen Üride jeweils mit einem Frontwinkel 5 ausgestattet, dessen mit der Innenschiene 4 verschweißter kurzer Schenkel deren Höhe geringfügig unterschreitet, während der abgekantete freie Schenkel zur Aufnahme der Blende 6 großflächig, bspw. 50 x 50 ram, ausgelegt ist'· Zur Aufnahme der die Verbindung mit der Blende 6 herstellenden Schrauben weist die Frontplatte des Frontwinkels 5 vier entsprechend den Ecken eines Quadrates angeordnete vertikal verlaufende Langlöcher auf, so daß vor dem Festziehen der Schrauben die Blende so einjustiert werden kann, daß sie parallel zu der die Schublade aufnehmenden Öffnung mit vorgegebener Distanz verläuft. Die Langlöcher sind in ihren Randbereichen zunächst von der Blende hinweg vorgewölbt, und erst in Randnähe selbst wieder in das Niveau der Grundfläche etwa trichterartig zurückgebogen. Hierdurch wird bei Verwendung von Senkschrauben erreicht, daß deren Flachkopf oder Linsenkopf nicht oder nur unwesentlich über die Nachbarbereiche der Frontplatte vorstehen und scharfe Kanten vermieden sind. In zwischen den Langlöchern 7 vorgesehenen Ausnehmungen der Frontplatte des Frontwinkels 5 ist eine Blattfeder eingelegt und durch Einhaken, Vernieten oder dergleichen, befestigt. Die Innenschienen 4 sind auf den einander zugewandten, freien Seiten mit einem Stützprofil 9 ausgestattet, das zur Aufnahme des Einsatzes dient. Zweckmäßig sind die Einsätze mit vorkragenden Auflageflächen ausgestattet, die sich auf die Stützprofile 9 auflegen. Am hinteren Ende der beweglichen Innenschienen 4 sind Anschläge 10 vorgesehen. Zum Einsetzen des Einsatzes wird am in der Darstellung nicht gezeigten Griff der Blende 6 der durch die Innenschienen 4 und die Blende 6 gebildete, U-förmige Rahmen aus dem für die Schublade vorgesehenen Raum herausgezogen, der Einsatz wird zwischen den Innenschienen
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vorzugsweise zunächst am hinteren Ende, abgesenkt, bis seine Auflageflächen sich auf die Stützflächen der Stützprofile 9 auflegen, und dann wird der Einsatz, vorzugsweise noch schräg gehalten, nach hinten gegen den Anschlag 10 geschoben. Beim Ereichen des Anschlages wird dann das vordere Ende des Einsatzes abgesenkt, bis die Auflageflächen des Einsatzes voll auf den Stützflächen aufliegen. Für definierten Sitz sorgen die Federn 8, welche einen eingelegten Einsatz gegen die Anschläge 10 vorspannen. Die Sicht auf die Beiestigungsteile wird praktisch völlig entzogen, wenn der ohnehin verstärkte Rand der Einsätze so nach außen vorgewölbt wird, daß er die Kugelführungsschienen 2 fast völlig übergreift. Der vordere, der Blende 6 zugewandte Rand, kann zur Erzielung geringerer Üpaltbreiten mit den Frontplatten der Frontwinkel 5 angepaßten, vertikal verlaufenden Nuten geringer Tiefe ausgestattet sein.
Die Einsätze selbst können aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sein, und sie können im Bedarfsfalle durch Lack,-Emaille oder dergleichen geschützt sein. Ebenso ist es möglich, einfache, kasten- bzw. muldenförmige Einsätze vorzusehen, während im Bedarfsfalle unterteilte und/oder Spezialhalterungen aufweisende Sonderausführungen vorgesehen sein können, bspw. Einsätze, die zur Aufnahme von Tafelgeschirr ausgebildet sind.
Einer der Grundbausteine des Möbels ist eine an sich bekannte Führungsschiene, die zusätzlich mit Anschlag, Frontwinkel und Stützprofil ausgestattet ist. Es kann hierbei von beliebigen Führungsschienen ausgegangen werden, d. h., einfachen Teleskopschienen, solchen, die eine oder mehrere Rollen verwenden, und im Ausführungsbeispiel ist des geringen Reibungsfaktors wegen die Verwendung von Kugelführungsschienen empfohlen. Bei letzteren wurde die den Kugelkäfig umschließende Schiene als Außenschiene 3, die in den Kugelkäfig eingreifende Schiene jeweils als Innenschiene 1V be-
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zeichnet. Die Schienen sind gegeneinander austauschbar; das bedeutet, diß bspw. euch die Innenschiene mit der Holzwand 1 des Möbels verbunden werden kann, während in diesem Falle die Außenschienen mit dem Stützprofil auszustatten wären.
Ausführungsbeispiele von Stützprofilen sind an Hand der Figuren 2 bis 4- erläutert. Nach Fig. 2 weist das Joch 11 ein hakenartiges Profil 12 auf, das mit seinem dem Joch etwa parallelen Ende mit diesem durch Nieten 13 verbunden ist. Durch die Formgebung wird hierbei erreicht, daß das freie Ende des hakenartigen Profils 12 sich mit Vorspannung auf das Joch 11 auflegt, so daß ein kanten- und praktisch fugenloser Anschluß unter gleichzeitiger Bildung einer horizontalen Stützfläche erreicht wird. Gemäß Fig. 3 ist das Joch 11 mit einem Hutprofil 14 ausgestattet, dessen dem Joch parallelen Randstreifen mit diesem durch Schweißpunkte 15 verbunden sind. Nach Fig. 4- ist auf das Joch 11 ein U-Profil aufgesetzt, das mit Niet zapfen 17 Ausnehmungen des Joches durchgreift und mit seinen Nietköpfen hintergreift. Die Möglichkeit der anwendbaren Profile ist hierdurch noch nicht erschöpft. So können auch Dreieckprofile die erfindungsgemäß vorzusehenden horizotalen Stützflächen liefern, und diese können auch durch periodisch aus dem Joch 11 ausgeklinkte und rechtwinklig abgebogene Materialstreifen gegeben sein. Bewährt hat es sich hierbei, innerhalb einer Typenreihe von Führungsschienen die Ausladung der Stützflächen jeweils so zu wählen, daß die aus der Stärke der Führungsschiene und der Ausladung der Stützfläche sich ergebende Summe konstant bleibt. Das bedeutet, daß bei größeren und damit auch stärkeren Führungsschienen kürzere Stützflächen verwendet werden. Erreicht wird hiermit, daß die lichte Weite der Stützflächen auch bei unterschiedlichen Führungsschienen konstant bleibt, so daß Rückwirkungen auf die Abmessungen der Einsätze nicht auftreten: Die zur Verfügung stehende lichte Weite ist stets gleich, und die Breite der Auflagefläche der
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Einsätze wird der Ausladung der Stützfläche der breitesten Führungsschiene angepaßt.
Als wesentlich hat es sich noch gezeigt, die Führungsschienen mit sicheren Stops auszustatten, so daß eine sichere Grundstellung der Schublade erreicht wird, die nicht, durch den leichten Lauf der Kugelführung begünstigt, bspw. bei etwas schräger Aufstellung, beim temperamentvollen Einschieben oder dergleichen wieder nach vorne zu laufen vermag. Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemaßen Ausführung sinä diese Stops zweckmäßig den Führungsschienen zugeordnet.
Nach Fign. 5 und 6 sind am Ende einer Außenschiene 3 brückenartig zwei Laschen 18 nach innen eingedrückt, die etwa im Bereiche der Flanke des Kugelkäfigs angeordnet sind. Durch die seitliche Anordnung gestatten sie, den Weg des Kugelkäfigs in an sich bekannter Weise zu begrenzen, so daß die Innenschiene nicht völlig herausgezogen werden kann. Die zweifache seitliche Anordnung im Bereiche der Flanke des Kugelkäfigs ergibt eine relativ großflächige und damit nur geringe Flächenpressungen verursachende Auflage, während gleichzeitig der Mittelbereich für die eigentliche Rastvorrichtung freibleibt.
In vorgegebener Entfernung vom Ende der Außenschiene 3 ist in diese eine Kalotte 19 eingepreßt, Das Ende der Innenschiene 4 ist mit einem aus Kunststoff bestehenden Raststück 20 versehen, das innerhalb des Profiles festgeklemmt ist und damit seinen festen Sitz erhält, und das ggfs. zusätzlich mit Einsätzen ausgestattet sein kann, die in Ausnehmungen des Endbereiches der Innenschiene 4- eingreifen. In Fig. 5 ist die Raststellung dargestellt: Beim Einschieben der Schublade bewegte sich die Kalotte 19 zunächst frei über den Innenraum der Innenschiene 4-, lief dann mit gewissem Widerstand über die Auflauframpe 21 des Raststückes 20 und rastete dann in der dargestellten Stellung in die Rastnut 22 ein. Eine feste, definierte Rastung trotz nicht allzu
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enger Fertigungstoleranzen ist erreicht, indem die Rastnut 22 als querliegender Teil einer Hohlzylinder-Oberfläche ausgeführt ist, die sich ausschließlich über den Mittelbereich der Breite des Joches der Innenschiene erstreckt. Geringfügige seitliche Verschiebungen also verlagern nur die Bahn der Kalotte und deren Rastpunkt im Rastzylinder. Ein sicherer UaIt bei mäßiger Flächenpressung wird erreicht, indem der Krümmungsradius der Kalotte geringfügig größer gewählt wird als der der Rastnut 22. Gegebenenfalls kann das rechte Ende des Raststückes 20 höher ausgeführt sein, um *eine zusätzliche Begrenzung zu bieten. Wird nunmehr die Schublade eingeschoben, so wird im geschlossenen Zustande eine definierte, belastungsfähige Rast geboten, die unter allen Umständen die einer geschlossenen Schublade bis zum nächsten bewußten Ausziehen auch geschlossen hält.
Ein besonders leichter Lauf in Verbindung mit geringem Laufgeräuschen, wie sie insbesondere bei Einsätzen hoher Belastbarkeit gewünscht werden, wird gemäß der Erfindung erreicht, indem gemäß Fig. 7 der Kugelkäfig der Führungsschienen als Kunststoffkäfig 23 ausgebildet wird, dessen Mittelstück 24 in der Seitenansicht eine durchgehende Planke bietet, während die lochförmig ausgebildeten Kugelaufnahmen 25 jeweils in nur eine Kugelaufnahme aufweisenden Zungen 26 angeordnet sind, wobei die Zungen durch Einschnitte bzw. Nute voneinander getrennt sind, deren Grund etwa im Bereiche der jochnahen Tangente der Kugelaufnahmen 25 liegt. Hierdurch wird erzielt, daß bei relativ hoher Federkonstante im wurzelbereiche der Zungen jeweils über die Kugeln übertragene Erschütterungen nur auf eine der Zungen einzuwirken vermögen und die Zungen so weit voneinander entkoppelt sind, daß nur relativ geringe akustisch schwingfähige Gebilde direkt durch die Erschütterungen der Kugeln übertragen werden können.
Bei großen, hochzubelastenden Einsätzen kann es sich weiterhin als zweckmäßig erweisen, den Boden der Einsätze durch
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einen oder mehrere den Boden unterstützende Metallprofile zu stabilisieren. Im Falle von einen Holzrahmen aufweisenden Einsätzen können diese Streben in die den Boden aufnehmenden Fugen mit eingerückt sein. Im Falle von Kunststoffboden können sie entweder sich nur über den Boden erstrecken oder über den Boden hinaus jeweils den unteren Bereich der Flanken umfassen und mit den Einsätzen vernietet sein. Bewährt hat es sich, diese Streben zu profilieren und geringfügig so durchzuwölben, daß sie beim Auflegen den Boden entgegen dessen Beanspruchungsrichtung vorspannen. Eine Abstützung der Seiten erübrigt sich, da die Auflageflächen großflächig auf den Stützflächen aufliegen und damit übernommene Lasten verteilt übertragen werden. Es kann sich aber als zweckmäßig erweisen, die hintere und gegebenenfalls auch die vordere Querseite durch eingelegte Metallprofile zu verstärken, die zweckmäßig die bewegliche Schiene bzv». Teile der Anschläge bzw. der Frontwinkel übergreifen und sich damit direkt auf diese abstützen.
Die im Ausführungsbeispiel als Blattfeder dargestellte Feder 8 kann in beliebiger anderer, den Einsatz vorspannender Form ausgebildet sein, und es ist möglich, sie mit einer Rastnase auszustatten, welche dem ersten Ausheben einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Ebenso ist es möglich, den Anschlag so auszubilden, daß er in Vertiefungen des Einsatzes eingreift oder im Endbereiche der Auflagefläche gegenüberstehende kurze Horizontalflächen übergreift, so daß auch im hinteren Bereiche das ungewollte Ausheben vermieden ist. Als vorteilhaft kann es sich erweisen, den Anschlag 10 federnd auszubilden oder mit einer Feder auszustatten, so daß der vordere Rsnd des eingebrachten Einsatzes fest gegen Blende unc! Froritwinkel gepreßt wird.
In allen Fällen wird ein mit geringem Aufwände erstellbares Möbel geschaffen, das in Schubladen leicht entnehmbar gehaltene Einsätze aufweist.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh · GEHD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -1
    19. Februar 1977 g.ni 72 690
    Sigro Siewer & Griesemer GmbH, Metall- und Kunststoffwarenfabrik KG, In der Trift, 5960 Olpe
    Patentansprüche
    "1. Möbel mit mindestens einer über Führungsschienen aus- ^ ziehbaren, einen mulden- bzw. kastenartigen Einsatz •aufweisenden Schublade, bei welcher der Einsatz zur Benutzung, Reinigung oder dergleichen nach oben aushebbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schiene(3)der Führungsschienenpaare (2) im Möbel (1) befestigt ist und die längsverschieblich gehaltenen Schienen(4) am freien vorderen Ende mit einem Frontwinkel (5) zur Aufnahme der Blende (6) versehen sind, über den wesentlichen Teil ihrer Länge ein seitlich auskragendes Stützprofil (9) aufweisen sowie an ihrem rückwärtigen Ende mit einem den Einsatz hintergreifenden Anschlag (10) ausgestattet sind.
    2. Möbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (11) hakenartig ausgebildet sind und einseitig mit den Jochen (11) der beweglichen Schienen (4) derart verbunden sind, daß das nach oben gekehrte hakenartige freie Ende mit Vorspannung auf dem Joch aufliegt.
    3· Möbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Hut-, U- oder Dreieckprofil (14, 16) beidseitig mit dem Joch (11) der beweglichen Schiene (4) verbunden ist und eine im wesentlichen horizontale Stützfläche bietet.
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    4. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß aus den Jochen der beweglichen Schienen jeweils eine Reihe einzelner Stützflächen ausgeklinkt ist.
    5. Möbel nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (9, 12, 14, 16) unterschiedlicher Führungsschienen (2) mit unterschiedlicher Auskragung 'derart ausgelegt sind, daß der Abstand der im Möbel aufliegenden Flächen der Führungsschienen zur der diesen gegenüberliegenden Endfläche der Stützprofile stets den gleichen Wert aufweist.
    6. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 5>
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) der beweglichen Schiene (4) und/ oder die auf der Blende (6) aufliegenden Frontflächen der Frontwinkel (5) rait den Einsatz vorspannenden Federn
    (8) ausgestattet sind.
    7. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen der Stützfläche der Stützprofile
    (9) entsprechenden, als Auflagefläche ausgebildeten Ansatz sowie einen die Führungsschiene übergreifenden Randwulst aufweisen.
    8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen der Blende (6) zugewandten Randwulst aufweist, der mit Ausnehmungen für die Frontflächen des Frontwinkels (5) versehen ist.
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    9. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) als in Öffnungen der Frontplatten der Frontwinkel (5) eingelegte Blattfedern ausgebildet sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschläge (10) federnd ausgebildet oder mit • einer Feder ausgestattet sind.
    11. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte des Frontwinkels (5) vertikale Langlöcher (7) aufweist, deren Eandbereiche vorgewölbt und in unmittelbarer Randnähe in das Niveau der Grundfläche trichterartig zurückgebogen sind.
    12. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die Außenschienen (3) am freien Ende mit brückenartig herausgedrückten, in den Weg des Kugelkäfigs (23) eingreifenden Laschen (18) ausgestattet sind.
    13. Möbel nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (18) jeweils im Randbereiche der Joche der Außenschienen (3) angeordnet sind.
    14. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Innenschiene (4) mit Raststücken (20) ausgestattet sind, die einem Rastkörper (19) der Außenschiene (3) eine Auflauframpe (21) sowie eine Rastnut (22) bieten.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ ^
    Λ-
    15. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnut (22) ein Anschlag nachgeordnet ist.
    16. Möbel nach Ansprüchen 1 bis I5» dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper als die die Außenschiene (3) eingeprägte Kalotte (19) und die Rastnut (22) als Abschnitt eines Hohlzylinders ausgebildet sind, wobei .der Krümmungsradius der Kalotte (19) den der Rastnut '(22) überschreitet.
    17· Möbel nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (20) den Endbereich der Innenschiene (4) erhöht, vorzugsweise mit vorkragenden Formansätzen in Ausnehmungen der Innenschiene (4) verankert ist, und daß die Auflauframpe (21), die Rasten (22) sowie gegebenenfalls der Anschlag im mittleren Bereiche vorgesehen sind und die Randbereiche zur Aussparung der Wirkungsbereiche der Laschen (18) und des Kugelkäfigs (23) abgeflacht ausgeführt sind.
    18. Möbel mit aus Kunststoff gebildetem Kugelkäfig nach Ansprüchen 1 bis 17, ·
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel aufnahm en (2$) für die Führungskugeln in beidseitig des durchgehenden Mittelstückes (24) der Flanken vorgesehenen Zungen (26) angeordnet sind.
    19· Möbel nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß je Kugelaufnahme (25) eine Zunge (26) vorgesehen ist und die Gründe der sie trennenden Nuten etwa entlang der inneren Tangierenden der Kugelaufnahmen verlaufen .
    - 14. -
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    20. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einsatzes durch diesen untergreifende Metallstreben und/oder die Randbereiche des Einsatzes durch in die Endbereiche der beweglichen Schienen (4) einlegbare Querleisten verstärkt sind.
    21. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 20, gekennzeichnet durch
    • einen Einsatz aus Holz, Metall oder Kunststoff.
    22. Möbel nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz die hinteren Anschläge (10) untergreifende, horizontale Stützflächen aufweist.
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