DE3913854C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubkastenseitenzarge mit einer im Umriß flach-rechteckigen, in Einbaulage aufrechten Wandplatte aus Holz, einem holzartigen Werkstoff oder aus Kunststoff und mit einer daran angesetzten Auszugschiene einer weiter eine Korpusschiene aufweisenden Schubkastenführung, wobei die Auszugschiene einen in Einbaulage aufrechten Rückensteg sowie davon nach außen abgewinkelte Flansche hat, von denen der untere Flansch rechtwinklig vom Rückensteg vorsteht, im wesentlichen so breit wie die Wandplatte dick ist und mit ihm die Auszugschiene auf die in Einbaulage oben liegende schmale Seite der Wandplatte aufgesetzt ist, und wobei die zur Zargeninnenseite hin liegenden Seiten der Wandplatte sowie des Rückenstegs der Auszugschiene ebenengleich aneinander anschließen und die Wandplatte und die Auszugschiene zusammen die Gesamthöhe der Schubkastenseitenzarge ergeben.
Bei Schubkastenseitenzargen wird die Auszugschiene überwiegend außenseitig an die aufrechte Wandplatte angesetzt, wobei sich die Wandplatte über die gesamte Höhe der Schubkastenseitenzarge erstreckt und über die Außenseite der Wandplatte die Auszugschiene nach außen vorsteht. Nachteilig bei solchen Ausführungen von Schubkastenseitenzargen ist, daß der für die Schubkastenführung, insbesondere für deren Auszugschiene seitlich neben der Schubkastenseitenzarge benötigte Platz für die Baubreite des Schubkastens verlorengeht. Zum anderen ist bei ausgezogenem Schubkasten die seitlich angesetzte Auszugschiene sichtbar, sie ist ein sowohl optisch als auch praktisch störendes Element und bedingt im Übergangsbereich zur Wandplatte der Schubkastenseitenzarge Fugen oder Nischen, in denen sich Verschmutzungen sammeln können. Diese Nachteile sind bei einer bekannten Schubkastenseitenzarge der eingangs erwähnten Art (DE-GM 87 15 310.6) vermieden, bei welcher die Auszugschiene auf der oberen Schmalseite der Wandplatte aus Holz aufgesetzt und mittels eines in einer Nut in der Schmalseite der Wandplatte eingepreßten sogenannten Harpunenstegs, d. h. einer Befestigungsleiste mit einer Anzahl von dem Ausziehen einen Widerstand entgegensetzenden vorspringenden, im Querschnitt widerhakenartig ausgebildeten Halteleisten, befestigt ist. Bei der heute überwiegenden Verwendung von Holzspanmaterial für die Wandplatte befindet sich die Nut für den Harpunensteg also gerade in dem Bereich, in welchem das Holzspanmaterial besonders porös ist und die geringste Festigkeit aufweist. Andererseits wirkt das Gewicht der Schublade sowie ihres Inhalts so auf die Verbindung zwischen der Auszugschiene und der Wandplatte, daß es den Harpunensteg aus der Nut in der Wandplatte herauszuziehen sucht. Die Verankerung der Befestigungsleiste erfolgt also gerade in einen bezüglich der Belastbarkeit ungünstigen Bereich der Holzspanplatte, und die von den Gewichtskräften ausgeübten Beanspruchungen wirken ungünstigerweise in der gleichen Richtung, in welcher die Harpunenleiste und die Nut zusammengepreßt sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenseitenzarge anzugeben, bei welcher ebenfalls die seitlich überstehende Anordnung der Auszugschiene an der Wandplatte vermieden wird, bezüglich der Belastbarkeit und somit auch der Tragfähigkeit der Schublade jedoch eine wesentlich verbesserte Verbindung der Auszugschiene mit der Wandplatte erfolgt.
Ausgehend von einer Schubkastenseitenzarge der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den unteren Flansch der Auszugschiene ein rechtwinklig nach unten abgewinkelter Untersteg anschließt, der die zur Zargenaußenseite hin liegende Außenseite der Wandplatte in deren oberem Bereich übergreift, und daß an der Innenseite des Untersteges der Auszugschiene ein Raststeg mit einem Verhakungsprofil vorsteht und die Wandplatte entsprechend an ihrer Außenseite nahe der Oberkante eine Aufnahmenut für den Raststeg hat. Die Verbindung der Auszugschiene mit der Wandplatte erfolgt also nicht ausschließlich im porösen Kern der Wandplatte, sondern zusätzlich auch im festeren Außenbereich, wodurch eine höhere Belastbarkeit ermöglicht wird, zumal die einwirkenden Gewichtskräfte rechtwinklig zum Raststeg verlaufen und diesen somit nicht im Sinne eines Herausziehens aus den zugeordneten Nuten der Wandplatte beanspruchen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schubkasten mit ausgezogener Schubkasten­ führung in Seitansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schubkasten nach Fig. 1 im Bereich einer der Seitenzargen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schubkastens im rückwärtigen Bereich unter Weglassen der Korpusschiene der Schubkastenführung und
Fig. 4 die Draufsicht auf den rückwärtigen Bereich des Schubkastens nach Fig. 3.
Im einzelnen erkennt man an dem gesamten Schubkasten nach Fig. 1 eine Seitenzarge 1, an die vorderseitig in Querrich­ tung des Schubkastens eine Blende 2 angesetzt ist. Ferner hat der Schubkasten einen Boden 3, der, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich ist, im unteren Bereich in die Seitenzarge 1 ein­ genutet sein kann. Am rückwärtigen Ende schließt an die Sei­ tenzarge 1 eine Querzarge 4 an, wie auch aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht. Der zugehörige Korpus, in den der Schubkasten ausziehbar eingehängt ist, ist in der Zeichnung nicht darge­ stellt. Jedoch gibt die Zeichnung die dafür notwendige Aus­ zugführung 5 wieder, die aus einer Korpusschiene 6, die am nicht dargestellten Möbelkorpus festzulegen ist, und aus ei­ ner Auszugschiene 7 besteht, wobei die letztere Bestandteil der Seitenzarge 1 ist.
Dies erkennt man insbesondere aus Fig. 2, denn an die Aus­ zugschiene 7 schließt nach unten hin eine Wandplatte 8 an, wobei die Wandplatte 8 und die Auszugschiene 7 die Gesamt­ höhe der Schubkastenseitenzarge 1 ausmachen.
Die Auszugschiene 7 hat im Querschnitt im wesentlichen eine C-förmige Gestalt und weist einen im wesentlichen ebenen Rückensteg 9, einen davon rechtwinklig abgekanteten oberen Flansch 10 und einen ebenfalls davon rechtwinklig zur selben Seite abgekanteten unteren Flansch 11 auf. Der obere Flansch 10 der Auszugschiene 7 bildet mit seiner Unterseite die Lauffläche für eine oder mehrere an der Korpusschiene 6 an­ geordnete Laufrollen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Mit seiner Oberseite begrenzt der obere Flansch 10 der Auszugschiene 7 die Schubkastenseitenzarge 1 nach oben hin, so daß von oben her die den oberen Abschnitt der Seitenzarge 1 bildende Auszugschiene 7 als Hohlprofil gar nicht erkenn­ bar ist. Dieser optische Vorteil wird noch durch die üb­ licherweise an dem als Laufsteg ausgebildeten oberen Flansch 10 der Auszugschiene 7 vorhandene Abkantung nach unten hin begünstigt. Der obere Flansch 10 und der untere Flansch 11 der Auszugschiene 7 sind im wesentlichen gleich breit wie die darunter liegende Wandplatte 8, so daß die Auszugschiene 7 mit der Unterseite des unteren Flansches 11 flächenbündig auf die obere Schmalseite der Wandplatte 8 aufgesetzt werden kann.
Die Auszugschiene 7 übergreift die Außenseite 17 der Wand­ platte 8 mit einem Untersteg 12, der sich an die Außenkante des unteren Flansches 11 nach unten hin in Vertikalrichtung anschließt. Von dem Untersteg 12 steht nach innen hin recht­ winklig ein Raststeg 13 mit einem Verhakungsprofil vor, der selbstsichernd in eine Nut 14 eingreift, die an der Außen­ seite 17 der Wandplatte 8 nahe deren Oberkante angeordnet ist. Ebenso kann ein solcher Raststeg auch an der Unterseite des unteren Flansches 11 der Auszugschiene 7 vorgesehen wer­ den, wobei wesentlich ist, daß die Auszugschiene 7 derart gegenüber der darunter verlaufenden Wandplatte 8 festgelegt ist, daß die Innenseite 15 der Wandplatte 8 und die Innen­ seite 16 des Rückenstegs 9 der Auszugschiene 7 ebenengleich angeordnet sind.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man ferner die Verbindung der Schubkastenseitenzarge mit der hinteren Querzarge 4 des Schubkastens. Die untere Wandplatte 8 der Seitenzarge 1 hat dazu zumindest ein Dübelloch 18, in das ein in die Querzarge 4 ferner eingreifender Dübel 19 eingesetzt ist. Die obere Auszugschiene 7 der Seitenzarge 1 weist ein Durchgangsloch 20 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 21 auf, die in ein Gegenloch der Querzarge 4 eingreift, welches gegebenen­ falls durch einen Dübel armiert sein kann. Die separate Be­ festigung der Wandplatte 8 und der Auszugschiene 7 an der Querzarge 4 trägt weiter zu einer sicheren Fixierung beider Teile zueinander bei. Es versteht sich, daß entsprechend der in Vertikalrichtung aufrechten Querzarge 4 das Dübelloch 18 mit dem Dübel 19 der Wandplatte 8 und das Durchgangsloch 20 für die Befestigungsschraube 21 in Vertikalrichtung mitein­ ander fluchten müssen.
Weiter veranschaulichen die Fig. 3 und 4 die rückwärtige An­ bringung einer Laufrolle 26 an der in die Seitenzarge 1 integrierten Auszugschiene 7, an die dazu am rückwärtigen Ende eine Lasche 22 mittels Nieten 23 fest angesetzt ist.
Mit einem Oberabschnitt 24 steht die Lasche 22 nach oben über die Oberseite der Auszugschiene 7 vor, wobei im Bereich dieses Oberabschnittes 24 die Laufrolle 26 auf einem Lager­ niet 25 angeordnet ist. Die überstehende Lasche 22 ist durch zwei Sicken 27 versteift, um die Flucht der Laufrolle 26 mit dem Gegenprofil der Korpusschiene 6 sicherzustellen.
Die Lasche 22 überragt nach unten hin den Rückensteg 9 der Auszugschiene 7, was man in Fig. 2 erkennt. Der entsprechen­ de Unterabschnitt 28 der Lasche 22 liegt dem Untersteg 12 der Auszugschiene 7 gegenüber und zwar in einem solchen Ab­ stand, daß der Unterabschnitt 28 der Lasche 22 und der Untersteg 12 der Auszugschiene 7 zwischen sich den Oberbe­ reich der unteren Wandplatte 8 zwischen sich formschlüssig einschließen. Wie aus den Fig. 2 und 4 weiter deutlich wird, hat die Lasche 22 an ihrem nach vorn hin liegenden Ende ei­ nen rechtwinklig nach innen abgewinkelten Anschlagsteg 29, an dem die Querzarge 4 mit ihrer rückwärtigen Seite anliegt.

Claims (8)

1. Schubkastenseitenzarge mit einer im Umriß flach-recht­ eckigen, in Einbaulage aufrechten Wandplatte (8) aus Holz, einem holzartigem Werkstoff oder aus Kunststoff und mit einer daran angesetzten Auszugschiene (7) einer weiter eine Korpusschiene (6) aufweisenden Schubkasten­ führung (5), wobei die Auszugschiene (7) einen in Einbau­ lage aufrechten Rückensteg (9) sowie davon nach außen abgewinkelte Flansche (10, 11) hat, von denen der untere Flansch (11) rechtwinklig vom Rückensteg (9) vorsteht, im wesentlichen so breit wie die Wandplatte (8) dick ist und mit ihm die Auszugschiene (7) auf die in Einbaulage oben liegende Schmalseite der Wandplatte (8) aufgesetzt ist, und wobei die zur Zargeninnenseite hin liegenden Seiten (15, 16) der Wandplatte (8) sowie des Rückenstegs (9) der Auszugschiene (7) ebenengleich aneinander an­ schließen und die Wandplatte (8) und die Auszugschiene (7) zusammen die Gesamthöhe der Schubkastenseitenzarge ergeben, dadurch gekennzeichnet,
daß an den unteren Flansch (11) der Auszugschiene (7) ein rechtwinklig nach unten abgewinkelter Untersteg (12) anschließt, der die zur Zargenaußenseite hin liegende Außenseite (17) der Wandplatte (8) in deren oberen Bereich übergreift, und
daß an der Unterseite des Untersteges (12) der Auszugschiene (7) ein Raststeg (13) mit einem Verhakungsprofil vorsteht und die Wandplatte (8) entsprechend an ihrer Außenseite nahe der Oberkante eine Aufnahmenut (14) für den Rast­ steg (13) hat.
2. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (8) zumindest nahe der hinteren Schmalseite ein oder mehrere Dübel­ löcher (18) für die Aufnahme von Dübeln (19) zur Ver­ bindung mit einer Schubkastenquerzarge (4) hat und die Auszugschiene (7) im Rückensteg (9) in Vertikal­ richtung fluchtend darüber wenigstens ein Durchgangs­ loch (20) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (21) aufweist.
3. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugschiene (7) ein Strang­ preßprofil eines Leichtmetalls, wie Aluminium, ist.
4. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Auszugschiene (7) eine über deren Oberkante und rückwärtige Stirn­ seite hinaus ragende Lasche (22) zur Lagerung einer Laufrolle (26) angesetzt ist.
5. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (22) mit dem Rückensteg (9) der Auszugschiene (7) mittels Nieten (23) fest verbunden ist.
6. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) einen nach unten über den unteren Flansch (11) der Auszugschiene (7) hinausragenden, dem Untersteg (12) der Auszugschiene (7) im Abstand der Dicke der Wandplatte (8) gegenüber­ liegenden Unterabschnitt (28) hat.
7. Schubkastenseitenzarge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) einen an der Innenseite der Auszugschiene (7) in Höhe der Befestigungs­ stelle der Querzarge (4) rechtwinklig vorstehenden Anschlagsteg (29) hat, der sich in der Einbaulage in Vertikalrichtung erstreckt.
8. Schubkastenseitenzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch (10) der Auszugschiene (7) gleich breit oder schmaler als der untere Flansch (11) ist.
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