DE9214694U1 - Kühlgutbehälter - Google Patents
KühlgutbehälterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Die Neuerung betrifft einen Kühlgutbehälter zur Verwendung in Kühlmöbeln,
Kühlschränken u.a. Kühlaggregaten, wobei der Kühlgutbehälter auf Rollen laufend auf Anschlag aus dem Korpus herausziehbar ist.
Bei bekannten Kühlgutbehältern verwendet man bisher die von gewöhnlichen
Korpus-Schubkästen bekannte Rollenführung. Solche Schubkästen werden
beispielsweise als Kunststoff einstückig gespritzt oder durch die Konfektion von Kunststoffplatten hergestellt. Die Rollenführungen bestehen aus
Meta11schienen, die einerseits am Korpus und andererseits an der Schubkastenseitenwand
befestigt sind. Sowohl die korpusseitige Metallschiene als auch die schubkastenseitige Metallschiene besitzen Rollelemente, die auf
bzw. in entsprechenden Führungen laufen.
Die zur Herstellung der Schubkästen verwendeten Kunststoffe besitzen eine
hohe Wärmedehnung. Bei einem herkömmlichen Schubkasten von 600 mm Breite
ergibt sich hierbei pro 1°C Temperaturunterschied eine Maßänderung in der Schubkastenbreite von 5/100 mm. Diese Maßänderung ist bei Normaltemperatur
zu tolerieren und kann durch entsprechend konstruktive Auslegung im Lagerbereich bei Verwendung der Rollenlagerung bei Zimmertemperaturen
aufgefangen werden.
Wenn ein solches seitliches Lagerspiel unerwünscht ist, ist aus der DE-OS
23 54 669 bekannt geworden, an jeder Seite des Schubkastens einen separaten Rollenträger anzuordnen und jeden Rollenträger gegen seitliches Abweichen
von der Ausziehrichtung des Schubkastens zu führen. Diese spezielle Führungsart dürfte die Rollbewegung der Schubkastenelemente bei
Zimmertemperatur noch ermöglichen, bei größeren Temperaturunterschieden muß diese Führungsart jedoch zwangsläufig ausscheiden, da leicht ein Verklemmen
der Rollelemente in ihren Führungsbereichen eintreten kann.
Blatt 2
Werden die bekannten Rollführungen als Kühlgutbehälter in Kühlmöbeln,
Kühlschränken und ähnlichen KühAggregaten eingesetzt, führt die Einstellung
des gewünschten Spiels zur Aufrechterhaltung der Rollbewegungsabläufe zu einem extrem erhöhten Montageaufwand. Dieses Spiel muß
durch Beilagescheiben eingestellt werden, die beispielsweise zwischen Führungsschiene und Korpus bzw. zwischen Führungsschiene und Schubkastenseitenwand
beigelegt und eingeklemmt werden müssen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß beispielsweise bei einem Temperaturunterschied zwischen
Raumtemperatur 20 0C und Kühlmöbeltemperatur 5 0C ein Temperaturunterschied
von 15 0C berechnet wird, was eine seitliche Dehnung des
Schubkastens von 0,75 mm ausmacht. Eine solche Dehnungsmöglichkeit in der
Breitenabmessung des Schubkastens muß bei Zimmertemperatur über die Unterlagscheiben
eingestellt werden, damit bei zunehmender Wärmedehnung bzw. Kälteschrumpfung kein Verklemmen der Führungsrollen in den Führungsbereichen eintritt. Die Wärmedehnungs- bzw. Schrumpfungsvorgänge treten
nach dem bekannten Stand der Technik in den linken und rechten Seitenwandbereichen
des Schubkastens, jeweils gleichmäßig verteilt, auf.
Nachteilig an den Rollenführungen des bekannten Standes der Technik ist
in erster Linie der hohe Einstellaufwand des benötigten Spiels, insbesondere bei Verwendung von schubkastenartigen Behältern in Kühlmöbeln und
darüber hinaus die schnelle Verklemmung bei temperaturbedingten Längenausdehnungen
bzw. -Schrumpfungen, wenn die Rollen der Rollschubführungen
beiderseits spielfrei eingestellt sind.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere ein montagefreundliches
RoIIschubführungssystem anzugeben. Neuerungsgemäß wird
dazu vorgeschlagen, daß der Kühlgutbehälter gegenüber dem Korpus
eine Festlagerseite und eine Loslagerseite besitzt, daß an der Festlagerseite eine im Führungsflansch des Kühlgutbehälters stationär angeordnete Rolle läuft, deren Rollbereich über die obere und die untere
eine Festlagerseite und eine Loslagerseite besitzt, daß an der Festlagerseite eine im Führungsflansch des Kühlgutbehälters stationär angeordnete Rolle läuft, deren Rollbereich über die obere und die untere
Blatt 3
Ebene des Führungsflansches übersteht und in wenigstens einer nahezu paßgenauen
Führungsnut eines am Korpus angeordneten Profilstabes läuft, daß an dem Profilstab eine weitere Führungsrolle installiert ist, die in einer
nahezu passgenauen Führungsnut am Führungsflansch läuft, und daß an der Loslagerseite am Führungsflansch und am Profilstab jeweils entsprechende
Führungsrollen installiert sind, die mit einem seitlichen Spiel auf ihren Laufflächen laufen.
Die neuerungsgemäße Rollenführung eines Kühlgutbehälters in Kühlmöbeln
benutzt vorteilhaft einerseits das Prinzip des Festlagers und andererseits das Prinzip des Loslagers. Das Loslager ist dabei so konstruiert,
daß das maximale Spiel durch temperaturbedingte Längenänderung im Lager- und Rollbereich der betroffenen Rollen berücksichtigt ist. Durch
die andererseits verwendete Festlagerseite ist sichergestellt, daß die seitliche Führung des Schubkastens im Korpus bei jeder temperaturbedingten
Veränderung der Abmessungen vorhanden bleibt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Laufflächen für die Führungsrollen
an der Loslagerseite Führungsnuten sind, welche in ihrer lichten Öffnung breiter sind als die Querschnittsdicke der Führungsrollen. Die Laufflächen für die Führungsrollen an der Loslagerseite können
jedoch auch glatte Ebenen ohne Nutenvertiefung sein.
Als Beispiel kann an der Loslagerseite das seitliche Spiel der Führungsrollen in den Führungsnuten bis zu 10 mm betragen.
Die korpusseitig zu befestigenden Profilstäbe sind vorteilhaft C-förmige
Profile, wobei die C-Form so ausgebildet ist, daß die schubkastenseitigen Führungsrollen in den freien Schenkeln dieser Profile laufen.
Es erscheint ferner zweckmäßig, daß in den Schenkeln des Profilstabes an der Festlagerseite die Führungsnuten für die Führungsrolle ausgeprägt
sind.
Blatt 4
Die neuerungsgemäße Lehre von der Verwendung eines Festlagers an der einen
Schubkastenseitenfläche und eines Loslagers an der anderen Schubkastenseitenfläche
ermöglicht es, ohne großen Montageaufwand alle temperaturbedingten Maßveränderungen des Schubkastens aufzufangen. Die hohe Montageanforderungen
solcher Rollenführungen nach dem Stand der Technik werden dabei genauso vermieden wie die Möglichkeit des Verklemmens bei beidseitiger
Festführung während temperaturbedingter Abmessungsveränderungen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des neuerungsbedingten Kühlgutbehälters
schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Kühlgutbehälters mit korpusseitigen
Profilstäben;
Fig.2 eine Prinzipskizze der Festlagerseite an der Schubkastenseitenwand
mit Schnitten A-A und B-B;
Fig.3 eine Prinzipskizze der Festlagerseite gemäß Fig.2 mit Eingriff in
den korpusseitigen Profilstab;
Fig.4 eine Prinzipskizze der Loslagerseite an der Schubkastenseitenwand
mit Schnitten A-A und B-B;
Fig.5 eine Prinzipskizze der Loslagerseite an der Schubkastenseitenwand
mit Eingriff in den korpusseitigen Profilstab und den Schnitten C-C sowie D-D.
In Fig.1 ist der Kühlgutbehälter 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Der Seitenflansch 11 ist als Festlagerseite und der Seitenflansch 12 als Loslagerseite ausgebildet. Im Seitenflansch 11 ist die nach unten
offene Führungsnut 111 angeordnet.
Blatt 5
Im rückwärtigen Bereich des Seitenflansches 11 ist die Rolle 112 stationär
derart angeordnet, daß Teilbereiche der Rolle 112 über die Ebene des Seitenflansches 11 überstehen.
Am gegenüberliegenden Seitenflansch 12 ist die nach unten weisende Rollseite
121 eben ausgebildet. Die Führungsrolle 122 im hinteren Bereich des Seitenflansches 12 ist entsprechend der Führungsrolle 112 im Seitenflansch
11 angeordnet.
Dem Seitenflansch 11 zugeordnet ist der Profilstab 2, in dessen vorderen
Bereich die zum Schubkasten ausgerichtete Rolle 21 läuft. Der hintere Bereich des Profilstabes 2 ist C-förmig ausgebildet, wobei der obere
freie Schenkel 22 dieses Profils in der perspektivischen Darstellung sichtbar ist.
An der Loslagerseite ist der Profilstab 3 angedeutet mit der zum Schubkasten
1 weisenden Führungsrolle 31 und dem sichtbaren freien Schenkel 32 des C-förmigen Profilstabes 3.
Das Einsetzen des Schubkastens 1 in die Profilstäbe 2, 3 erfolgt derart,
daß zunächst die Profilstäbe 2, 3 in einer Ebene an die vorgesehenen Seitenwände des Kühlmöbelkorpus (in der Zeichnung nicht dargestellt)
angebracht werden. Danach wird der Schubkasten derartig gekippt, daß die Rückwand 13 in den Spalt zwischen den vorderen Führungsrollen 21, 31 und dem freigeschnittenen Ende 221, 321 des oberen freien
Schenkels 22, 32 des C-förmigen Profilstabes 2, 3 eingreifen kann. Der Schubkasten 1 wird dann weiter in Richtung zur nicht dargestellten Korpusrückwand
in dieser Schienenführung verschoben und in die Ebene der Führungsschienen 2, 3 gekippt. Dabei greift die Rolle 112 am Seitenflansch
11 des Schubkastens 1 in die Führungsnut 222 (Fig.3 b) sowie die Rolle 21 am Profilstab 2 in die Führungsnut 111 am Seitenflansch 11 ein.
Blatt 6
Durch die in den Nuten 222, 111 geführten Rollen 112, 21 wird die Festlagerseite
des Schubkastens 1 bestimmt.
Auf der gegenüberliegenden Loslagerseite des Schubkastens 1 erfolgt die
Einführung in den Profilstab 3 entsprechend. Dabei untergreift die Rolle 122 den freien Schenkel 32 des C-förmigen Profilstabes 3, während die
Rolle 31 sich mit zunehmendem Einschiebevorgang an die glatte Unterseite 121 des Seitenflansches 12 anlegt.
Fig.2 zeigt die Prinzipskizze der Festlagerseite, wobei in Fig.2a die
Draufsicht gezeigt ist und in den Fig. 2b und 2c jeweils der Schnitt entlang der Linie A-A und B-B aus Fig.2a zu sehen ist.
Fig.2a zeigt im Teilschnitt den hinteren Bereich des Seitenflansches 11
des Schubkastens 1. Die Führungsrolle 112 ist mit ihren oberen und unteren
Teilbereichen sichtbar und wird durch den Bolzen 113 in ihrer Lage gehalten. Die Lagerung der Führungsrolle 112 ergibt sich im einzelnen aus
Fig.2b. Der Bolzen 113 ist dabei in der Wand des Schubkastens 1 verankert.
Der Seitenflansch 11 ist im Bereich der Rolle 112 nach oben und unten durchlaufend mit Durchbrechnungen 1121, 1122 versehen, durch welche
die Rolle 112 über die Ebene des Seitenflansches 11 nach oben und unten übersteht. Der Bolzen 113 ist durch den Seitenflansch 11 durchgesetzt und
derartig dimensioniert, daß die Rolle 112 auf dem Bolzenschaft drehbar gelagert ist.
In Fig.2c ist der Schnitt längs der Linie B-B aus Fig.1 gezeigt. In dem
Seitenflansch 11 ist die Führungsnut 111 für die Rolle 21 am Profilstab 2 ausgeformt.
Fig.3 zeigt die Festlagerseite entsprechend Fig.2 mit Eingriff in den
Profilstab 2 sowie den erläuternden Schnitten C-C und D-D durch die Darstellung in Fig.3.
Blatt 7
In Fig.3a ist der C-förmige Profilstab mit seinem oberen Flansch 22 und
seinem unteren Flansch 23 dargestellt. Die Rolle 112 läuft in den Nuten 222, 232 der freien Schenkel 22, 23 des C-förmigen Profilstabes 2. Die
Rolle 21 am Profilstab 2 ist in die Nut 111 des Seitenflansches 11 eingesetzt. Einzelheiten dazu ergeben sich auf Fig.3b und 3c.
In Fig.3b ist der Schnitt längs der Linie C-C aus Fig.3 gezeigt. Der Aufbau
entspricht der Darstellung und der Beschreibung zu Fig.2b. Hinzugekommen
ist der Profilstab 2, der mit seinen freien Schenkeln 22, 23 diesen Aufbau übergreift. Hierbei wird deutlich, daß an den freien Enden
der Schenkel 22, 23 die nahezu paßgenauen Führungsnuten 222, 232 zur Aufnahme der Rolle 112 ausgeformt sind. Dadurch wird die gewünschte paßgenaue
Seitenführung der Festlagerseite im hinteren Bereich erzielt.
Fig.3c zeigt den Schnitt längs der Linie D-D in Fig.3. Verdeutlicht wird
dadurch, daß die Rolle 21 am Profilstab 2 auf einem Lagerbock 24 mit Abstandhalter
25 drehbar gelagert ist. Die Rolle 21 greift seitengeführt in die nach unten offene Nut 111 im Seitenflansch 11 ein.
In Fig.4 ist in Entsprechung zur Darstellung in Fig.2 die Loslagerseite
des Schubkastens 1 dargestellt. Fig.4a zeigt die identische Anordnung
zu Fig.2a mit der auf dem Bolzen 123 gelagerten Rolle 122.
Fig.4b entspricht der Darstellung in Fig.2b. Die Bezugszahlen sind an den Seitenflansch 12 angepaßt.
Fig.4b entspricht der Darstellung in Fig.2b. Die Bezugszahlen sind an den Seitenflansch 12 angepaßt.
Fig.4c entspricht der Darstellung in Fig.2c mit der Ausnahme, daß anstelle
der paßgenauen Führungsnut 111 in Fig.2c eine ebene Rollenführung 121 getreten ist.
Die Einbausituation der Darstellung in Fig.4 ergibt sich aus Fig.5.
Blatt 8
Hierbei entspricht die Darstellung in Fig.5a spiegelbildlich der in
Fig.3a. Der Profilstab 3 übergreift mit seinen freien Endbereichen 32, 33
den Seitenflansch 12 mit der Rolle 122, wobei die Rolle 122 gemäß Fig.5b
ohne Nutenbegrenzung auf den inneren Wandbereichen der freien Schenkel 32, 33 des Profilstabs 3 läuft. Die Rolle 122 ist auf dem Bolzen 114
drehbar gelagert.
Aus Fig.5c ergibt sich schließlich noch die Einbausituation der Rolle 31,
die im Aufbau der Darstellung in Fig.3c entspricht. Einziger Unterschied
dazu ist die Tatsache, daß die Oberfläche der Rolle 31 nicht nutengeführt ist, sondern auf der Ebene 121 des Seitenflansches 12 ohne Seitenbegrenzung
läuft.
- Schutzansprüche -
Claims (5)
1. Kühlgutbehälter zur Verwendung in Kühlmöbeln, Kühlschränken und ähnlichen
Kühlaggregaten, wobei der Kühlgutbehälter auf Rollen laufend
auf Anschlag aus dem Korpus herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlgutbehälter (1) gegenüber dem Korpus eine Festlagerseite
und eine Loslagerseite besitzt, daß an der Festlagerseite eine im Seitenflansch (11) des Kühlgutbehälters (1) stationär angeordnete
Rolle (112) läuft, deren Rollbereich über die obere und die untere Ebene des Seitenflansches (11) übersteht und in wenigstens einer nahezu
paßgenauen Führungsnut (222) eines am Korpus angeordneten Profilstabes (2) läuft, daß an dem Profilstab (2) eine weitere Führungsrolle
(21) im vorderen Bereich installiert ist, die in einer nahezu paßgenauen Führungsnut (111) am Seitenflansch (11) läuft, und daß an
der Loslagerseite am Seitenflansch (12) und am Profilstab (3) jeweils entsprechende Führungsrollen (122, 31) installiert sind, die mit einem
seitlichen Spiel auf ihren Laufflächen (121, 321, 331) laufen.
2. Kühlgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufflächen (121, 321, 331) für die Führungsrollen (122, 31) an der Loslagerseite Führungsnuten sind, welche in ihrer lichten Öffnung
breiter sind als die Querschnittsdicke der Führungsrollen (122, 31).
3. Kühlgutbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Loslagerseite das definierte seitliche Spiel der Führungsrollen (122, 31) bis zu 10 mm beträgt.
4. Kühlgutbehäler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe
(2, 3) C-förmige Profile sind.
Blatt 2
5. Kühlgutbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den
freien Schenkeln (22, 23) des Profilstabes (2) an der Festlagerseite die Führungsnuten (222, 232) für die Führungsrollen (112) ausgeprägt
sind.
Priority Applications (3)
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EP93113303A EP0594960A1 (de) | 1992-10-29 | 1993-08-20 | Kühlgutbehälter |
FI934724A FI934724A (fi) | 1992-10-29 | 1993-10-26 | Kylbehaollare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9214694U DE9214694U1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Kühlgutbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9214694U1 true DE9214694U1 (de) | 1992-12-17 |
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ID=6885426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9214694U Expired - Lifetime DE9214694U1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Kühlgutbehälter |
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EP (1) | EP0594960A1 (de) |
DE (1) | DE9214694U1 (de) |
FI (1) | FI934724A (de) |
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