DE7612117U1 - Toilettenschrank - Google Patents
ToilettenschrankInfo
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- F16B12/04—Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
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-
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- Assembled Shelves (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
7 STUTTGART IJ
13. November 1979 C/F
S 1163 Gm/8061 G 76 12 117.0
W. SCHNEIDER & CO., 8135 Langnau a/A.
(Kanton Zürich, Schweiz)
TOILETTENSCHRANK
Die Neuerung bezieht sich auf einen Toilettenschrank mit einer Rückwand und rechtwinklig zu dieser verlaufenden Korpuswänden.
- 2 - 13.11,1979
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Toilettenschrank der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, dass er
bei geringem Gewicht formstabil und preisgünstig hergestellt und leicht zusammengebaut werden kann.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Korpuswände mit einer rückseitig offenen metallischen Verkleidung und
mit in dieser befindlichen Kernteilen versehen sxhd, die Rückwand einen Rahmen aus Ü-Profilstäben aufweist, deren Schenkel
rechtwinklig zur Rückwandebene verlaufen, der Rahmen mindestens eine Rückwandplatte aufnimmt, wobei sich die Gegenlager dieser
Rückwandplatte als Vorsprünge in der Verkleidung der Korpuswände befinden, und die Korpuswände mittels der rückseitigen Bereiche
ihrer Verkleidung auf die Schenkel der U-Profilstäbe
Ein derartiger Toilettenschrank ist einfach herstellbar. Da die Korpuswände auf den Rahmen aufsteckbar sind, ist es möglich, den
Toilettenschrank am Ort seiner Verwendung zusammenzubauen, wodurch der Transport verbilligt, der Raumbedarf vermindert und
die Lagerhaltung vereinfacht werden. Die Befestigung der Rückwand ist besonders einfach und erfordert keine Schrauben od.dgl.
Befestigungsmittel.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit teilweisem Vertikalschnitt durch den Toilettenschrank, parallel zu der Rückwandebene,
nach der Linie I - I in Fig. 2
- 3 - 13.11.1979
Fig. 2 einen Vertikalteilschnitt rechtwinklig zu der Rückwandebene, nach der Linie II - II in
Fig. 1
Fig. 3 eine Detailpartie
Fig. 4 einen Rahmenprofilstab im Querschnitt
Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht des Toilettenschrankes, teilweise im Schnitt
Fig. 6 eine Detailpartie im Schnitt, und
Fig. 7 ein aus Fig. 6 ersichtliches Detail in Ansicht.
Der dargestellte Toilet, 'censehrank LcriJLLzt. einen iüit "ückwandplatten
1 ausgelegten, aus U-Profilstäben 2 zusammengesetzten
Rüekwandrahmen. Wie ersichtlich, verlaufen die Schenkel 2a, 2b der Rahmen-Profilstäbe rechtwinklig zu der
Rückwandebene und bilden so einen Teil der Behälterseitenwände. Der die beiden Schenkel 2a, 2b miteinander verbindende
Steg 2c verläuft nicht gerade, wie üblich, sondern in einer nach innen weisenden Knickung. Zur Halterung der Rückwandplatten
1 sind an dem Rahmenprofil 2a - 2c Auflager angeordnet, und zwar in Form einer mit dem zugehörigen Rahmen-Profil
2a - 2c einstückig ausgebildeten U-Profilschiene 2d, deren Oeffnung 2e dem Rahmenprofil 2a - 2c abgekehrt ist,
und deren Schenkel 2f, 2g zu den Schenkeln 2a, 2b des zugehörigen Rahmen-Profils rechtwinklig verlaufen. Mit 2h ist
eine Nut bezeichnet, die zwischen dem inneren Schenkel 2b des Rahmen-Profils und der angeformten U-Profilschiene 2d
ausgenommen ist.
- 4 - 13.11.1979
Die Rahmen-Profilstäbe 2 sind an den Stosstellen bzw. Gehrungen
durch zwischen die Schenkel 2a, 2b formschlüssig eingesteckte, von der Rückwandebene rechtwinklig ausladende tiad sie
über die ganze Tiefe des Behältnisses erstreckende feste Eckwinkelstücke 3 zusammengehalten. Der Formschluss zwischen den
Eckwinkelstücken und den Schenkeln 2a, 2b erfolgt durch Körnereinprägungen
2i im Bereiche von in den Eckwinkelstücken 3 ausgenommenen Bohrungen 3a. Die Eckwinkelstücke 3 bestehen
vorteilhaft aus einem harten Schaumkunststoff, beispielsweise aus geschäumtem POLYSTYROL.
Mit 4 sind auf die Eckwinkelstücke 3 formschlüssig aufgesteckte
U-föimige, beispielsweise aus Blech bestehende Wandverkleidungsprofile
bezeichnet. Das freie Ende jedes äußeren, längeren Schenkels 4a dieser Verkleidungsprofile ist mit
einer Abwinklung 4c versehen, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an einzelnen Stellen 4d in die Knickung 2c
des zugehörigen Rahmen-Profilstabes 2 eingebogen ist, sodass
die Wandverkleidungsprofile gegen Ablösung von den Eckwinkelstücken 3 gesichert sind.
Zur Erzeugung dieser Einbiegungen 4d kann ein Werkzeug verwen det werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Werkzeug
besteht aus einem Hebel 5, der einerends in einen Haken 5a ausmündet und einen der Knickung des Steges 2c des Rahmenprofils
2 angepassten Nocken 5b besitzt» Zum Einbiegen der Abwinklung 4c des Schenkels 4a des Verkleidungsprofils 4
wird der Haken 5a des Hebels 5 zwischen die Schenkel der Profilschiene 2d eingeführt, wonach der Hebel 5 in Richtung
des Pfeiles A verschwenkt wird.
- 5 - 13.Π.1979 I
Das freie Ende des inneren Schenkels 4b der Wandverkleidungs-§
profile ragt in die Nut 2h des zugehörigen Rahmen-Profil- I Stabes hinein und ist in Abstand von den Schenkelenden und |
parallel zu diesen mit je einer nach aussen vorstehenden j§ Sicke 4e versehen,., zwischen welcher und dem Schenkel 2f ti
der Prcfilschiene 2d die Rückwandplatten 1 festgehalten sind.|
Wie aus Fig. !und 2 ersichtlich ist, ist das Behältnis mit
einem Tablar versehen. Dieses besteht, gleich den Seitenwänden.
einem Tablar versehen. Dieses besteht, gleich den Seitenwänden.
C
i
v des Behältnisses, aus einem U-förmigen Verkleidungsprofil 6.j
Als Halterung für das Tablar dienen zwei T-Profilstücke 7, de^
ren Schenkel 7a zwischen die Schenkel 2a und 2b zweier \
i einander gegenüberliegenden Rahmen-ProSlstäbe 2 eingesteckt up
mit diesen formschlüssig verbunden sind, beispielsweise durchj Körnereinprägungen, wie in Fig. 2 dargestellt. Zur Versteifung
des Tablar-Verkleidungsprofils ist auf den Steg 7b
der T-Profilstücke 7 von der Behälterrückwandseite her eine
U-Profilleiste 8 aufgesteckt. An den Steg 8a dieser Profilleiste schliessen zwei nach aussen ausladende Z-Profile 8b
r an, welche den Rückwandplatten 1 als Auflager dienen und
der T-Profilstücke 7 von der Behälterrückwandseite her eine
U-Profilleiste 8 aufgesteckt. An den Steg 8a dieser Profilleiste schliessen zwei nach aussen ausladende Z-Profile 8b
r an, welche den Rückwandplatten 1 als Auflager dienen und
zusammen mit den Schenkeln 8c der U-Profilleiste 8 je eine
Nut begrenzen, in welche die freien Enden der Schenkel 6a
des Verkleidungsprofils 6 eingreifen. Auch bei diesem
Tablar-Verkleidungsprofil sind in Abstand von den freien
Enden der Schenkel 6a aussen vorstehende Sicken 6b angebracht, zwischen denen und den Z-Profilen 8b die Rückwandplatten 1 festgehalten sind.
Nut begrenzen, in welche die freien Enden der Schenkel 6a
des Verkleidungsprofils 6 eingreifen. Auch bei diesem
Tablar-Verkleidungsprofil sind in Abstand von den freien
Enden der Schenkel 6a aussen vorstehende Sicken 6b angebracht, zwischen denen und den Z-Profilen 8b die Rückwandplatten 1 festgehalten sind.
Beim Zusammenbau des Behältnisses werden zweckmäßig zunächst T
die Rahnien-Profilstäbe 2 mit Hilfe der Eckwinkel 3 miteinander
- 6 - 13.11.1979 I
zu einem festen Rahmen verbunden, wonach, in je zwei einander
gegenüberliegende Rahmen-Profilstäbe die Schenkel 7a der T-Profilstücke 7 formschlüssig eingesteckt werden. Hierauf wird
von der Behälter-Rückwandseite her die Profilleiste 8 auf die Stege 7b der T-Profilstücke 7 aufgesteckt, wonach die Rückwandplatten
1 eingelegt werden, und von der Behälter-Vorderseite her das Tablar-Verkleidungsprofil 6 auf die Stege 7b
der beiden T-Profilstücke 7, und anschliessend die Wandverkleidungsprofile
4 auf die Eckwinkel 7 aufgesteckt werden.
Die Stirnseiten 6c des Tablar-Verkleidungsprofils können entweder an die Wandverkleidungsprofile 4 bzw. deren innere
Schenkel 4b bündig anschliessen, oder aber es können die
Stirnseiten des Tablar-Verkleidungsprofils 6 im oberen Teil, bei 6d, um die Blechdicke des angrenzenden Wandverkleidungs- |
profils 4 zurückversetzt sein, wobei dann die Schenkel 4b der Wandverkleidungsprofile zur Aufnahme der vorspringenden
Stirnseitenteile des Tablar-Verkleidungsprofils ausgeschnitten sein müssen, sodass das Tablar-Verkleidungsprofil 6 in
seiner Lage gesichert ist.
In gleicher Weise wie das beschriebene Tablar können auch Behälterzwischenwände ausgebildet sein.
Zum Aufhängen des Behältnisses an einer Wand kann die aus Fig. 6 ersichtliche einfache Vorrichtung verwendet werden;
sie besteht aus zwei Blechträgern 9 mit einem zum Festschrauben an der Wand bestimmten, unteren, flachen Teil 9a,
und einem oberen, abgewinkelten Teil 9b. Das Behältnis
-7-
- 7 - 13.11.1979
wird so an den Blechträgern aufgehängt, dass die Abwinklungen 9b zwischen die Schenkel 2f, 2g der ü-Profilschiene
2d des oberen Rahmen-Profilstabes 2 greifen.
Es ist auch möglich, die Hohlräume der Verkleidungsprofile und 6, soweit dieselben nicht von den Eckwinkelstücken
irad den T-Profilstücken 7 ausgefüllt sind, mit schalldämpfenden
Einlagen, z.B. mit weichen Schaumstoffplatten Ozu versehen, die, gleich den Eckwinkelstücken 3 und
den T-Profilstücken 7 zwischen den Schenkeln 2a, 2b
der Rahmenprofilstäbe 2 bzw. den Schenkeln 8c der Profilleiste 8 festgehalten sind. Dadurch sollen Lärm erzeugende
Schwingungen der z.B. aus Blech bestehenden Verkleidungsprofile verhindert werden.
Claims (5)
1. Toilettenschrank mit einer Rückwand und rechtwinklig zu dieser verlaufenden Korpuswänden, dadurch gekennzeichnet, dass
die Korpuswände mit einer rückseitig offenen metallischen Verkleidung (4, 6) und mit in dieser befindlichen Kernteilen
(3, 7) versehen sind, die Rückwand einen Rahmen aus U-Profilstäben (2) aufweist, deren Schenkel (2a, 2b) rechtwinklig
zur Rückwandebene verlaufen, der Rahmen mindestens eine Rückwandplatte (1) aufnimmt, wobei sich die Gegenlager (4e,
6b) dieser Rückwandplatte als Vorsprünge in der Verkleidung (4, 6) der Korpuswände befinden, und die Korpuswände mittels
der rückseitigen Bereiche ihrer Verkleidung (4, 6) auf die Schenkel (2a, 2b) der U-Profilstäbe (2) aufgesetzt sind.
2. Toilettenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (4e, 6b) als in die Verkleidung (4, 6)
eingeformte Sicken ausgebildet sind.
3. Toilettenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Verkleidung (4, 6) umgebenen Kernteile (3, 7) aus Kunststoff bestehen und mit Ausnehmungen
(3a) versehen sind, in welche in den Schenkeln (2a, 2b) der U-Profilstäbe (2) vorgesehene Sicken (2i) eingreifen.
4. Toilettenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil der Verkleidung (4)
einer äusseren Korpuswand über den Rahmen hinaus vorgezogen und in eine Vertiefung (2c) des zugeordneten U-Profilstabes
(2) hinein abgekantet ist.
5. Toilettenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
- 9 - 13.1U1979
gekennzeichnet, dass die U-Profilstäbe (2) zwei zum Aufhängen
des Schrankes dienende Schenkel (2f, 2g) aufweisen, die sich parallel zur Rückwand (1) erstrecken.
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