DE7612117U1 - Toilettenschrank - Google Patents

Toilettenschrank

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DE7612117U1
DE7612117U1 DE19767612117U DE7612117U DE7612117U1 DE 7612117 U1 DE7612117 U1 DE 7612117U1 DE 19767612117 U DE19767612117 U DE 19767612117U DE 7612117 U DE7612117 U DE 7612117U DE 7612117 U1 DE7612117 U1 DE 7612117U1
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DE
Germany
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cladding
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rear wall
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toilet cabinet
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DE19767612117U
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W SCHNEIDER and CO LANGNAU ZUERICH (SCHWEIZ)
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W SCHNEIDER and CO LANGNAU ZUERICH (SCHWEIZ)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART IJ
KLIPPBNBCKSTRASSB 4 - TBLBPON (07:1) 4710»
13. November 1979 C/F S 1163 Gm/8061 G 76 12 117.0
W. SCHNEIDER & CO., 8135 Langnau a/A.
(Kanton Zürich, Schweiz)
TOILETTENSCHRANK
Die Neuerung bezieht sich auf einen Toilettenschrank mit einer Rückwand und rechtwinklig zu dieser verlaufenden Korpuswänden.
OMMtXZtKSK STÜTTGAllT KK 77JIOJ7 J*K»TSCHIC^A»ITrnirTGAfct Mf. *57*e - TItBPOMISCHB AUSrÜNPTl SIKD UHTH»IHBUCH
- 2 - 13.11,1979
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Toilettenschrank der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, dass er bei geringem Gewicht formstabil und preisgünstig hergestellt und leicht zusammengebaut werden kann.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Korpuswände mit einer rückseitig offenen metallischen Verkleidung und mit in dieser befindlichen Kernteilen versehen sxhd, die Rückwand einen Rahmen aus Ü-Profilstäben aufweist, deren Schenkel rechtwinklig zur Rückwandebene verlaufen, der Rahmen mindestens eine Rückwandplatte aufnimmt, wobei sich die Gegenlager dieser Rückwandplatte als Vorsprünge in der Verkleidung der Korpuswände befinden, und die Korpuswände mittels der rückseitigen Bereiche ihrer Verkleidung auf die Schenkel der U-Profilstäbe
Ein derartiger Toilettenschrank ist einfach herstellbar. Da die Korpuswände auf den Rahmen aufsteckbar sind, ist es möglich, den Toilettenschrank am Ort seiner Verwendung zusammenzubauen, wodurch der Transport verbilligt, der Raumbedarf vermindert und die Lagerhaltung vereinfacht werden. Die Befestigung der Rückwand ist besonders einfach und erfordert keine Schrauben od.dgl. Befestigungsmittel.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit teilweisem Vertikalschnitt durch den Toilettenschrank, parallel zu der Rückwandebene, nach der Linie I - I in Fig. 2
- 3 - 13.11.1979
Fig. 2 einen Vertikalteilschnitt rechtwinklig zu der Rückwandebene, nach der Linie II - II in Fig. 1
Fig. 3 eine Detailpartie
Fig. 4 einen Rahmenprofilstab im Querschnitt
Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht des Toilettenschrankes, teilweise im Schnitt
Fig. 6 eine Detailpartie im Schnitt, und
Fig. 7 ein aus Fig. 6 ersichtliches Detail in Ansicht.
Der dargestellte Toilet, 'censehrank LcriJLLzt. einen iüit "ückwandplatten 1 ausgelegten, aus U-Profilstäben 2 zusammengesetzten Rüekwandrahmen. Wie ersichtlich, verlaufen die Schenkel 2a, 2b der Rahmen-Profilstäbe rechtwinklig zu der Rückwandebene und bilden so einen Teil der Behälterseitenwände. Der die beiden Schenkel 2a, 2b miteinander verbindende Steg 2c verläuft nicht gerade, wie üblich, sondern in einer nach innen weisenden Knickung. Zur Halterung der Rückwandplatten 1 sind an dem Rahmenprofil 2a - 2c Auflager angeordnet, und zwar in Form einer mit dem zugehörigen Rahmen-Profil 2a - 2c einstückig ausgebildeten U-Profilschiene 2d, deren Oeffnung 2e dem Rahmenprofil 2a - 2c abgekehrt ist, und deren Schenkel 2f, 2g zu den Schenkeln 2a, 2b des zugehörigen Rahmen-Profils rechtwinklig verlaufen. Mit 2h ist eine Nut bezeichnet, die zwischen dem inneren Schenkel 2b des Rahmen-Profils und der angeformten U-Profilschiene 2d ausgenommen ist.
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Die Rahmen-Profilstäbe 2 sind an den Stosstellen bzw. Gehrungen durch zwischen die Schenkel 2a, 2b formschlüssig eingesteckte, von der Rückwandebene rechtwinklig ausladende tiad sie über die ganze Tiefe des Behältnisses erstreckende feste Eckwinkelstücke 3 zusammengehalten. Der Formschluss zwischen den Eckwinkelstücken und den Schenkeln 2a, 2b erfolgt durch Körnereinprägungen 2i im Bereiche von in den Eckwinkelstücken 3 ausgenommenen Bohrungen 3a. Die Eckwinkelstücke 3 bestehen vorteilhaft aus einem harten Schaumkunststoff, beispielsweise aus geschäumtem POLYSTYROL.
Mit 4 sind auf die Eckwinkelstücke 3 formschlüssig aufgesteckte U-föimige, beispielsweise aus Blech bestehende Wandverkleidungsprofile bezeichnet. Das freie Ende jedes äußeren, längeren Schenkels 4a dieser Verkleidungsprofile ist mit einer Abwinklung 4c versehen, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an einzelnen Stellen 4d in die Knickung 2c des zugehörigen Rahmen-Profilstabes 2 eingebogen ist, sodass die Wandverkleidungsprofile gegen Ablösung von den Eckwinkelstücken 3 gesichert sind.
Zur Erzeugung dieser Einbiegungen 4d kann ein Werkzeug verwen det werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Werkzeug besteht aus einem Hebel 5, der einerends in einen Haken 5a ausmündet und einen der Knickung des Steges 2c des Rahmenprofils 2 angepassten Nocken 5b besitzt» Zum Einbiegen der Abwinklung 4c des Schenkels 4a des Verkleidungsprofils 4 wird der Haken 5a des Hebels 5 zwischen die Schenkel der Profilschiene 2d eingeführt, wonach der Hebel 5 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt wird.
- 5 - 13.Π.1979 I
Das freie Ende des inneren Schenkels 4b der Wandverkleidungs-§ profile ragt in die Nut 2h des zugehörigen Rahmen-Profil- I Stabes hinein und ist in Abstand von den Schenkelenden und | parallel zu diesen mit je einer nach aussen vorstehenden j§ Sicke 4e versehen,., zwischen welcher und dem Schenkel 2f ti der Prcfilschiene 2d die Rückwandplatten 1 festgehalten sind.|
Wie aus Fig. !und 2 ersichtlich ist, ist das Behältnis mit
einem Tablar versehen. Dieses besteht, gleich den Seitenwänden.
C i
v des Behältnisses, aus einem U-förmigen Verkleidungsprofil 6.j
Als Halterung für das Tablar dienen zwei T-Profilstücke 7, de^ ren Schenkel 7a zwischen die Schenkel 2a und 2b zweier \
i einander gegenüberliegenden Rahmen-ProSlstäbe 2 eingesteckt up
mit diesen formschlüssig verbunden sind, beispielsweise durchj Körnereinprägungen, wie in Fig. 2 dargestellt. Zur Versteifung des Tablar-Verkleidungsprofils ist auf den Steg 7b
der T-Profilstücke 7 von der Behälterrückwandseite her eine
U-Profilleiste 8 aufgesteckt. An den Steg 8a dieser Profilleiste schliessen zwei nach aussen ausladende Z-Profile 8b
r an, welche den Rückwandplatten 1 als Auflager dienen und
zusammen mit den Schenkeln 8c der U-Profilleiste 8 je eine
Nut begrenzen, in welche die freien Enden der Schenkel 6a
des Verkleidungsprofils 6 eingreifen. Auch bei diesem
Tablar-Verkleidungsprofil sind in Abstand von den freien
Enden der Schenkel 6a aussen vorstehende Sicken 6b angebracht, zwischen denen und den Z-Profilen 8b die Rückwandplatten 1 festgehalten sind.
Beim Zusammenbau des Behältnisses werden zweckmäßig zunächst T die Rahnien-Profilstäbe 2 mit Hilfe der Eckwinkel 3 miteinander
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zu einem festen Rahmen verbunden, wonach, in je zwei einander gegenüberliegende Rahmen-Profilstäbe die Schenkel 7a der T-Profilstücke 7 formschlüssig eingesteckt werden. Hierauf wird von der Behälter-Rückwandseite her die Profilleiste 8 auf die Stege 7b der T-Profilstücke 7 aufgesteckt, wonach die Rückwandplatten 1 eingelegt werden, und von der Behälter-Vorderseite her das Tablar-Verkleidungsprofil 6 auf die Stege 7b der beiden T-Profilstücke 7, und anschliessend die Wandverkleidungsprofile 4 auf die Eckwinkel 7 aufgesteckt werden.
Die Stirnseiten 6c des Tablar-Verkleidungsprofils können entweder an die Wandverkleidungsprofile 4 bzw. deren innere Schenkel 4b bündig anschliessen, oder aber es können die Stirnseiten des Tablar-Verkleidungsprofils 6 im oberen Teil, bei 6d, um die Blechdicke des angrenzenden Wandverkleidungs- | profils 4 zurückversetzt sein, wobei dann die Schenkel 4b der Wandverkleidungsprofile zur Aufnahme der vorspringenden Stirnseitenteile des Tablar-Verkleidungsprofils ausgeschnitten sein müssen, sodass das Tablar-Verkleidungsprofil 6 in seiner Lage gesichert ist.
In gleicher Weise wie das beschriebene Tablar können auch Behälterzwischenwände ausgebildet sein.
Zum Aufhängen des Behältnisses an einer Wand kann die aus Fig. 6 ersichtliche einfache Vorrichtung verwendet werden; sie besteht aus zwei Blechträgern 9 mit einem zum Festschrauben an der Wand bestimmten, unteren, flachen Teil 9a, und einem oberen, abgewinkelten Teil 9b. Das Behältnis
-7-
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wird so an den Blechträgern aufgehängt, dass die Abwinklungen 9b zwischen die Schenkel 2f, 2g der ü-Profilschiene 2d des oberen Rahmen-Profilstabes 2 greifen.
Es ist auch möglich, die Hohlräume der Verkleidungsprofile und 6, soweit dieselben nicht von den Eckwinkelstücken irad den T-Profilstücken 7 ausgefüllt sind, mit schalldämpfenden Einlagen, z.B. mit weichen Schaumstoffplatten Ozu versehen, die, gleich den Eckwinkelstücken 3 und den T-Profilstücken 7 zwischen den Schenkeln 2a, 2b der Rahmenprofilstäbe 2 bzw. den Schenkeln 8c der Profilleiste 8 festgehalten sind. Dadurch sollen Lärm erzeugende Schwingungen der z.B. aus Blech bestehenden Verkleidungsprofile verhindert werden.

Claims (5)

13.11.1979 SCHÜTZANSPRUECHE
1. Toilettenschrank mit einer Rückwand und rechtwinklig zu dieser verlaufenden Korpuswänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpuswände mit einer rückseitig offenen metallischen Verkleidung (4, 6) und mit in dieser befindlichen Kernteilen (3, 7) versehen sind, die Rückwand einen Rahmen aus U-Profilstäben (2) aufweist, deren Schenkel (2a, 2b) rechtwinklig zur Rückwandebene verlaufen, der Rahmen mindestens eine Rückwandplatte (1) aufnimmt, wobei sich die Gegenlager (4e, 6b) dieser Rückwandplatte als Vorsprünge in der Verkleidung (4, 6) der Korpuswände befinden, und die Korpuswände mittels der rückseitigen Bereiche ihrer Verkleidung (4, 6) auf die Schenkel (2a, 2b) der U-Profilstäbe (2) aufgesetzt sind.
2. Toilettenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (4e, 6b) als in die Verkleidung (4, 6) eingeformte Sicken ausgebildet sind.
3. Toilettenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Verkleidung (4, 6) umgebenen Kernteile (3, 7) aus Kunststoff bestehen und mit Ausnehmungen (3a) versehen sind, in welche in den Schenkeln (2a, 2b) der U-Profilstäbe (2) vorgesehene Sicken (2i) eingreifen.
4. Toilettenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil der Verkleidung (4) einer äusseren Korpuswand über den Rahmen hinaus vorgezogen und in eine Vertiefung (2c) des zugeordneten U-Profilstabes (2) hinein abgekantet ist.
5. Toilettenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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gekennzeichnet, dass die U-Profilstäbe (2) zwei zum Aufhängen des Schrankes dienende Schenkel (2f, 2g) aufweisen, die sich parallel zur Rückwand (1) erstrecken.
DE19767612117U 1976-01-31 1976-04-17 Toilettenschrank Expired DE7612117U1 (de)

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