CH177524A - Schrank. - Google Patents

Schrank.

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CH177524A
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Firma F Soennecken
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Soennecken Fa F
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Sehrank.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Schrank, der in verschiedene Abteilungen,  Fächer und dergleichen unterteilt ist. Der  artige Schränke hat man bereits in der Weise  ausgeführt,     dass    sich     Verstellmöglichheiten     für die zur Inneneinrichtung     .des    Schranke  gehörenden Teile ergeben. Indessen war es  nicht möglich, diese     Verstellmöglichkeiten     soweit zu treiben, wie es zur restlosen Raum  ausnutzung des Schrankes     wünschenswert    er  scheint.  



  Nach der     Erfindung    sind nun Mittel vor  gesehen, um die zur     Inneneinrichtung    des       Sehrankes    gehörenden Zwischenböden und  -wände an beliebigen Stellen lösbar     züi    befe  stigen. Dadurch ergibt sieh der Vorteil,     dala     sich der Schrank den verschiedenartigsten  Bedürfnissen, sowohl was die Facheinteilung,  als auch die Nutzungsmöglichkeit anbelangt.,  anpassen lässt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf     -der     Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zei  gen:         Fig.    1 den Schrank in perspektivischer  Ansicht,       Fig.    2 eine Teilansicht einer abgeänder  ten Einzelheit;  Die     Fig.    3 bis 7 zeigen Ausführungsar  ten von Schienen zum Halten     bezw.    Führen  der Zwischenwände;       Fig.    8 zeigt in einem Teilschnitt eine zu  der Ausführung nach     Fig.    2 gehörige Einzel  heit in grösserem     Massstabe;          Fig.    9 zeigt eine Abänderung gegenüber  dem Führungsteil gemäss 3 bis 7;

         Fig.    10 den Schrank in etwas anderer  Ausführung, teilweise in Seitenansicht, teil  weise im     Schnitt,          Fig.    11 den     obern    Schrankteil in grösse  rem     Massstabe,    teils in Ansicht, teils in einem  Schnitt nach der Linie     A-B    der     Fig.    10,       Fig.    12 die     Befestigung        herauGnehmbarer     Teile an einer Schrankleiste,       Fig.    13 und 14 die     Zührung    eines Zwi  schenbodens in zwei     Ausführungsarten,

                Fig.    15 und 16 je einen Schrank mit     ge-          schlo@ssener    Vorderseite, und zwar der erste  mit einem über die ganze Höhe durchlaufen  ,den Rolladen, der andere mit unterem Rolla  den und oberem     Klappversühluss,          Fig.    17 und 18 einen Schrank gemäss       Fig.    16, teils mit Schreibplatte,     teils    mit  Schreibmaschinenplatte in Gebrauchsstellung.  



  Die Schiene nach     Fig.    3 besteht aus dem  Steg 1 und den Schenkeln 2, welche Teile  zusammen ein     U-Profil    bilden. Der Steg 1  ist gegenüber .den     Schenkeln    2 um einiges  verlängert; an seinen Enden sind     ange-          schärfte    Abbiegungen 3 vorgesehen, welche  als Dorne in die hölzernen Wände     einge-          drückt    oder     eingeschlagen    werden.

   Zur Ver  stärkung der     Festhaltewirkung    lassen     sich     ausser den Enddornen 3 oder statt ihrer in an  sieh bekannter Weise beliebig viele Dorne  und in beliebiger     Verteilung    aus der Fläche  des Steges 1     zungenartig        herausstunzen;    auf  die     Art    und Form der Teile 3 kommt es  nicht entscheidend an.  



  Die Anwendung der Schienen geht aus  der Darstellung nach     Fig.    1 ohne weiteres  hervor.     Hiernach    sind Schienen zunächst an  den Seitenwänden 4 des als Schrank ausge  bildeten Gesamtbehälters befestigt, welche  die     wagrechten    Tragbretter 5 tragen.

   Die  Form der an den Enden oder wenigstens  vorn offenen     U-Schienen    ermöglicht es, die  Bretter von vorn her leicht einzuschieben;  die Bretter 5 werden nicht nur in ihrer Lage  gehalten,     sondern    durch die ihre Stirnkanten  beiderseits umfassenden Schienenschenkel 2  auch gegen Werfen gesichert; sofern auf das  letztere etwa bei Anwendung von Sperrholz  einlagen 5 kein Wert gelegt wird, brauchen  die     Schienen    an den senkrechten Wänden 4  keine durchlaufenden Schenkel erhalten.

   Die  Schiene erhält dann zweckmässig die in     r'ig.    7  ersichtliche     Form,    bei welcher nur ein durch  laufender Schenkel 2, und zwar unten, auf  tritt, während an     der        Oberkante    des Steges 1  zwei kurze     Schenkelteile    2' verblieben sind,  welche im wesentlichen die eingelegte Platte  nur gegen     ein    zufälliges     Aufwärtsbewegen          sichern.       Im obern Teil des Schrankes sind ausser  den     wagrechten    auch noch senkrechte Zwi  schenwände 6 .dargestellt,

   welche zwischen  die Schenkel 2 .der auf den auf und unter je  zwei     wagr chten    Wänden 5 befestigten  Schienen eingeschoben sind. Die zeichnerische  Darstellung zeigt in ihrer     Anbrdnung    und  in ihrer Breite recht verschiedenartige Ein  zelfächer; Anzahl und     Breitenmasse    dieser  Zwischenfächer lassen sich aber ganz beliebig  bestimmen, da die im Sinne der     Fig.    3, aus  gebildeten Schienen sich an ganz beliebigen  Stellen anbringen lassen. Es besteht noch  nicht einmal eine Beschränkung hinsicht  lich der Richtung der Zwischenwände, diese  können     ,statt    rechtwinklig zur Vorderkante  eines Zwischenbodens 5 auch in jedem belie  bigen Schrägwinkel hierzu verlaufen.

   Wer  den die     Zwischenwände    6 so zugeschnitten,  dass ihre Faser innerhalb des Schrankes senk  recht verläuft, dann bilden die Schienen  schenkel 2 gleichzeitig eine Sicherung gegen  ihr Werfen     und    Verkrümmen.  



  Bestehen die Schienen 1, 2 aus Metall,  zum     Beispiel    aus gezogenem Stahlprofil,  dann können sie in ihren Einzelheiten so  schwach gehalten werden,     dass    die Schenkel  2 kaum einen, die Verwendung .der Schrank  fächer behindernden Raum einnehmen.

   Es       lä.sst    sich aber auch leicht ein bündiges Ab  schneiden der     Schienensohenkel    mit den  Flächen der Einbauwände     erreichen,    indem  man die Fachwände 6, gegebenenfalls natür  lich     auch    die Zwischenböden 5, an .den Kan  ten stufenförmig, etwa, durch     Abfräsen    ver  jüngt,     derart,        ,dass    eine Art Zunge     entsteht,     welche zwischen die     Schienenschenkel    passt.

    Das     oogenannte    Aussenmass der Schienen, die  gegenseitige     Entfernung    ihrer     Schenkelau-          ssenflä,chen    hat dann mit der Stärke der  Fachwand     übereinzustimmen.     



  Auch für die     senkrechten    Wände 6 gilt  das oben Gesagte,     da-ss    bei     NTichtvorhan.den-          sein    der     Verkrümmung.sgefahr,    also etwa bei  Verwendung von .Sperrholz, die Schienen  schenkel 2 nicht ganz     durchzulaufen    brau  eben.

   Für die mit     wagrechtem    Steg 1 zu ver-      legenden Schienen genügt :es dann, im Sinne       ;ler        Fig.    7 nicht nur den einen, sondern beide       Sehenkel    nur in     verhältnismässig    kurzen  Teilen, wie bei 2'     angedeutet,    auftreten zu  lassen, wodurch sich auch eine immerhin       beachtliche        Baustoffersparnis    ergibt.

   In ge  wissen Fällen wird es     -,sogar    möglich sein,  einzelne kurze     Schienenabsehnitte    im Sinne  der     Fig.    4 und 6 zu benutzen, von denen dann  in     der    Regel je einer vorn und hinten für  die Zwischenwand genügen wird.     Fig.    4  zeigt einen aus der Fläche des Steges 1 her  ausragenden     spitzkegeligen    Dorn 3', der für  sich hergestellt und etwa durch Vernietung  mit dem Schienenteil 1, 2 verbunden sein  kann. Gegebenenfalls lässt sich der Teil 3'  aber auch nagelartig durch eine     Loehung    im       Sieg    1 in die Wand eintreiben.  



  Die beschriebene     Einrichtung    lässt sich  vorteilhaft auch in Verbindung mit andern,  bereits bekannten Tragvorrichtungen benut  zen, was dann besonders zweckmässig sein  kann, wenn der     Schrank    etwa zur Aufnahme  von Büchern oder andern     verhältnismässig     schweren     Gegenständen    dienen soll.

   Gemäss       Fig.    2 werden an den Seitenwänden 4 des  Schrankes dann die an sich bekannten       Sehlitzleisten    8 benutzt, die, wie aus der  'Peildarstellung :der     Fig.    8 ,ersichtlich. in sol  cher     Entfernung    von den Wänden 4 ange  bracht werden, dass an den Schienenschen  keln 2 aus dem     Schienensteg    1     herausge-          drückte    Lappen 9 durch die Schlitze 10 der  Leiste 8     hindurehge.steckt    und durch wink  lige Abbiegung befestigt werden können.

    Hierbei ist es gleichgültig, ob diese Lappen  an der obern oder untern Seite der Schiene  oder in mittlerer Höhe des     Schienensteges    1  sitzen.     Fig.    7 zeigt eine     Ausführungsform     einer solchen Schiene mit den Befestigungs  lappen 9 und an der     Oberkante    des     senkrech':     verlegten Steges vorhandenen Schienen  stumpfen 2', während in     Fig.    6     entsprechend     der     Fig.    4 ein kurz gehaltener Schienenteil  1, 2 mit Lappen 9 dargestellt ist.

   Mindestens  zwei solcher Teile werden dann an den vorn    und hinten im Schrank liegenden Schlitzlei  sten     befestigt.       In     F'ig.    9 ist gezeigt, dass sich auch  Schienen oder Schienenteile von nicht     U-för-          migem    Profil mit Erfolg anwenden lassen.  Das dargestellte     T-Profil    findet zweckmässig  im Zusammenhang mit Zwischenwänden 5  oder 6 Anwendung, welche an ihren Stirnsei  ten eine     Alittelnut    12 aufweisen, die durch  einen     Fräsvorgang    leicht zu erzeugen ist.

    Der Steg 1 des Winkelprofils wird entweder  durch Dorn oder dergleichen unmittelbar an  der ihn tragenden Wand oder .durch Lap  pen oder zungenartige Vorsprünge an Schlitz  leisten befestigt, während sein     Mittelsteg    2  innerhalb der Nut 12     al,s    Träger oder Füh  rung dient.  



  Nach     Fig.        10,sind    in dem für den untern  Teil mit einem Rolladen 1 versehenen  Schrank     Schlitzleisten    2 vorgesehen, die zur       Befestigung    der Auflageglieder für die ge  wöhnlichen     Zwisehenböden    3 und des die  Schreibplatte 5 tragenden     Zwischenbodens    4  dienen. Die Führungen für sämtliche Böden  können unter der Voraussetzung gleicher  Stärke übereinstimmend     ausgebildet    werden.  



  Die Schreibplatte 5 ist     mit    ihrem Zwi  schenboden 4 durch Gelenk 6 verbunden;  während der Zwischenboden selbst beider  seits in Schienen 7 von U-förmigem Quer  schnitt gelagert ist, die ihrerseits     mittelst          Abwinkelungen    9 in Schlitzen 9 der Leiste  2 eingehängt sind. Die     Abwinkelungen    8  werden, wie     Fig.    12 zeigt, zweckmässig aus  den Stegen der Schiene 7     herausgestanzt.     Die an der Schreibplatte 5 vorgesehenen  Hängeglieder 10' sind durch in die Schlitze  9 der Leisten 2 eingehängte Winkelstücke 11  höhenverstellbar     befestigt.     



  Der Rolladen ist zum Verschliessen des  untern Teils bis zur Schreibplatte 5 be  stimmt; als Anschlag     erhält    der Zwischen  hoden zweckmässig eine Leiste 12', die zur  Aufnahme eines     Schlossbleches    oder eines  Schlosses für den Rolladen benutzt wird.  



  An Stelle der an den Schlitzleisten aufge  hängten Schiene 7     (Fig.    13) sind gemäss       Fig.    14 auch     Führungs-    und Halteschienen  13 verwendbar, die durch     in    die hölzernen  Wände     eingetriebene    odereingeschlagene      Dorne 14 gehalten werden. Die Dorne sind  natürlich nicht, wie     in.        Fig.    14 gezeichnet,  auf die Enden der     Schienen    beschränkt, sie  können in beliebiger Anzahl und Verteilung  aus dem Steg der Schiene herausgedrückt  werden, um eine grössere Sicherheit für das  Tragen von beispielsweise mit verhältnis  mässig schweren Büchern besetzten Zwischen  böden zu schaffen.

   Anderseits, und zwar be  sonders, wenn keine schweren Gegenstände  in dem Schrank unterzubringen sind, kann  es auch genügen, nur     Teile        bezw.    Abschnitte  der erläuterten Schienen     in    zweckentspre  chender Verteilung an den Schrankwänden  anzubringen.  



  Wie aus     Fig.    10 ersichtlich, werden  zweckmässig die gewöhnlichen Zwischenbö  den 3 mit den gleichen Mitteln wie für den  Boden 4 ,erläutert, gelagert, wobei die durch  laufenden     Schienen    noch den weiteren Vor  teil bieten, dass die Zwischenböden am Wer  fen behindert werden, während sie anderseits  leicht ausziehbar und einschiebbar sind.

   Statt  des     U-Profils    lassen sich auch anders ge  formte Schienen benutzen, beispielsweise er  scheint     ein        T-förmiger        Querschnitt        insofern     zweckmässig, als     sein    von der Wandfläche  vorstehender Steg in eine, in der Stirnfläche  des Zwischenbodens vorgesehene Längsnut  eingreift.  



  In der gleichen Weise wie die Zwischen  böden an den Schrankseiten in mittelst Dorne       befestigten        Schienen    gelagert werden, können  in entsprechend ausgebildeten Schienen, wie  bei 13     in        Fig.    11 gezeigt, auch senkrechte  Zwischenwände zur Bildung von Einzelflä  chen an den     Zwischenböden    3 und 4 gehalten  werden. Dadurch erhält man hinsichtlich der  Grössenwahl und der Verteilung der Einzel  fächer eine grosse Freiheit, zumal sich die  Schienen 13 nicht nur im rechten, sondern  auch in jedem beliebigen     Schrägwinkel    zur  Vorderkante der Zwischenböden 3 und 4 ver  legen lassen.  



  Bei Anwendung     eines    Schrankes mit       Schlitzleisten    kann man die     Zwischenböden     natürlich auch     in    der     bekannten    Weise mit  in den Schlitzen 9 der     Leisten    2 aufgehäng-         ten    Auflagewinkeln 14     (Fig.    12) lagern.

    Sämtliche Innenteile des Schrankes sind  in beliebig wählbaren Lagen     anbringbar.     Aus dem gesamten Aufbau der Innenein  richtung des Schrankes folgt, dass die Her  stellung solcher Schränke auch in un  terschiedlichen Aussenbemessungen keine       Schwierigkeiten    hinsichtlich der Innenein  richtung macht, so dass die Herstellung sol  cher Schränke und ihrer Innenteile, sowie  deren Lagerhaltung wesentlich vereinfacht  wird. Anderseits sind, wie aus     ,dem    obigen  hervorgeht, alle Möglichkeiten gegeben, die       innere        Einteilung    ganz nach eigenem Ge  schmack und Bedarf in ausserordentlich wei  ten Grenzen verschieden vorzunehmen.  



  Mit den dargestellten Ausführungsbei  spielen sind die     Verwendungsmöglichkeiten     des vorliegenden Schrankes     keineswegs    er  schöpft. Die     Schreibplatte    5 kann selbstver  ständlich auch für andere Zwecke benutzt  werden, zum Beispiel zum     Aufstellen        einer     Rechenmaschine; .sie kann auch als Glasfen  ster     ausgebildet    sein, um die     im    obern  Schrankteil     aufgestellten    Gegenstände, wie  zum Beispiel Bücher, auch bei geschlossenem  Schrank sehen zu können.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    18 ist ausser der     herausklappbaren     Platte 5 noch ein     herausziehbarer    Zwischen  boden 16 vorgesehen, der als Unterlage für  eine Schreibmaschine oder dergleichen Ver  wendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schrank, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die zu seiner Inneneinrichtung gehörenden Zwischenböden und -wände an beliebigen Stellen lösbar zu befestigen. UNTERANSPRüCHE 1. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen für die zur Inneneinrichtung gehörenden Teile aus metallischen Profilschienen be stehen. 2. Schrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen durch daran angebrachte Eintreibdorne an be liebigen Stellen der Schrank- oder Fach wände anbringbar sind. 3.
    Schrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen mit zungenartigen Vorsprüngen an vertikalen Schlitzschienen befestigbar sind. 4. Schrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen U-för- migen Querschnitt besitzen und mit den Schenkeln die Zwischenwände bezw. -bö- den zwischen sich einschliessen. 5.
    Schrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen T-för- migen Querschnitt besitzen und mit dem Steg in einen Schlitz der Zwischenwände bezw. -böden eingreifen. 6. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden von je mehreren, in Abständen an ihren Tragwänden angebrachten Schienenab schnitten gehalten werden. 7.
    Schrank nach Patentanspruch. -dadurch gekennzeichnet, da.ss ein wagrechter Zwi- schenboden mit einer Platte zum Schrei ben oder dergleichen verbunden ist. B. Schrank nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibplatte ge lenkartig an dem Zwischenboden befe stigt ist. 9.
    Schrank nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der -Schreib platte verbundene Zwischenboden mit Anschlag- und Schliessvorrichtung für einen den untern Schrankteil verschlie ssenden Rolladen versehen ist, während die Schreibplatte selbst als glappver- schluss des obern Sehrailkteils dient. 10. Schrank nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibplatte scherenartige Hängeglieder besitzt, die an Schlitzleisten des Schrankes höhenver stellbar aufgehängt sind.
    11. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet"dass,ein zusätzlich heraus- ziehbarer Zwischenboden als Unterlage für eine Schreibmaschine oder derglei chen vorgesehen ist.
CH177524D 1933-12-14 1934-07-19 Schrank. CH177524A (de)

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