AT93121B - Kreiselpumpe. - Google Patents

Kreiselpumpe.

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AT93121B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
centrifugal pump
housing
pump body
bearing block
pump according
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Application number
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Neumann
Original Assignee
Fritz Dipl Ing Neumann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kreiselpumpe. 



   Die Erfindung bezweckt die Herstellung von Kreiselpumpen   aus leicht zerbrechlichem bzw.   sprödem Material. Derartige Pumpen sind an sich bekannt, ihre Barart ist jedoch nicht einwandfrei, da das verwendete Material keine   Flanschverbindungen arshält,   die aber bei   sämtlichen   bekannten Konstruktionen nicht ganz beseitigt sind. Eine einwandfleie Lösung der gestellten Aufgabe   ermöglicht   vorliegende Erfindung, gemäss welcher der Pumpenkörper (Laufrad und Leitrad mit Einlauf und Auslauf) zwischen zwei Tragkürpern aus hinreichend   widerstandsfähigem   Material geklemmt und mittels dieser auf dem Fundament   befestigt"wird.   



   Eine Pumpe gemäss der Erfindung ist   ar. 1 der Zeichnung   in   einem Ausführungsbeispiel   dargestellt. 



  Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt und Fig. 2 den Schnitt nach A-B der Fig. 1. 



   Der Pumpenkörper besteht aus dem   Gehäuse 1   mit dem Leitrad 2, dem Einlaufstutzen 3 und dem Laufrad   4.   Gehäuse 1 und Stutzen 3 legen sich mit der   Schrägfläche   5 gegeneinander, so dass eine sichere Abdichtung zwischen beiden Teilen erreicht ist. Gefasst wird der Pumpenkörper einerseits von einem Lagerbock 6 und anderseits von einem Flanschring 7, die beide aus widerstandsfähigem Material bestehen. Die Zentrierung des Gehäuses   j ! erfolgt, durch   eine ringförmige Eindrehung 6a im Lagerboek 6 und jene des Einlaufstutzens 3 durch. eine ringförmige Eindrehung 7a des Flanschringes 7. 



   Das Gehäuse 1 besitzt an mehreren Stellen eingegossene Hohlschaufeln la, deren Hohlraum das ganze Gehäuse axial durchsetzt und zur Aufnahme von Schraubenbolzen 8 dient. Mittels dieser Bolzen   8   wird das Gehäuse 1 mit dem Stutzen 3 an den Lagerbock 6 angeflanscht, indem die Bolzen durch das Gehäuse   1,   den Flanschring 7 und den LagerBock 6 geführt und dann alle Teile durch Muttern 9 miteinander verspannt werden.. Ein Zusammendrücken des Gehäuses wird hiebei durch die Hohlschaufeln   1"   ausgeschaltet. Die   Stopfbüchsenschrauben   10 sitzen ebenfalls nicht im   Pumpenkörper,   sondern im Lagerbock 6. 



   Der gesamte Pumpenkörper besitzt also weder eine Bohrung noch einen Befestigungsflansch, seine ganze Bearbeitung nach dem Giessen beschränkt sich auf das Abschleifen einiger passflächen. Zur Herstellung des Pumpenkörpers kann daher das sprödeste und härteste Material verwendet werden, ohne dass eine Beschädigung irgendeines Teiles während des Betriebes zu befürchten ist. Derartige Pumpen eignen sich insbesondere zur Förderung von Säuren, da nunmehr Baustoffe verwendet werden können, die von Säuren nicht angegriffen werden, wie z. B. Ton, Siliziumeisen, das sogenannte Termisilid u. dgl. Das Siliziumeisen, das nicht einmal von kalter Salzsäure angegriffen wird, war infolge seiner grossen Sprödigkeit und Härte bisher für den Pumpenbau überhaupt nicht verwendbar, bildet nunmehr aber einen der wertvollsten Baustoffe für diese Maschinengattung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Pumpenkörper zwischen zwei seitlichen, seine Befestigung auf dem Fundament vermittelnden Tragkörpern eingespannt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein aus dem Gehäuse (1) mit dem Leitrad (2), dem Einlaufstutzen (3) sowie dem Laufrad (4) bestehender Pumpenkörper zwischen einem Lagerbock und einem Flanschring (7) mittels Schraubenbolzen unter gleichzeitiger Zentrierung eingespannt ist. <Desc/Clms Page number 2> 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an einigen Stellen EMI2.1
    4 Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfbüchsenschrauben (10) nicht im Pumpenkörper, sondern im Lagerbock (6) befestigt sind. EMI2.2
AT93121D 1933-12-14 1922-03-16 Kreiselpumpe. AT93121B (de)

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DE1082123B (de) * 1956-01-14 1960-05-19 Karl Wernert Kreiselpumpe fuer angreifende Medien

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