DE924188C - Spiralgehaeuse fuer Kreiselpumpen - Google Patents

Spiralgehaeuse fuer Kreiselpumpen

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DE924188C
DE924188C DEP14865D DEP0014865D DE924188C DE 924188 C DE924188 C DE 924188C DE P14865 D DEP14865 D DE P14865D DE P0014865 D DEP0014865 D DE P0014865D DE 924188 C DE924188 C DE 924188C
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housing
spiral
centrifugal pumps
impeller
spiral housing
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Expired
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DEP14865D
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English (en)
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Siemen and Hinsch GmbH
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Siemen and Hinsch GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Spiralgehäuse für Kreiselpumpen Die Erfindung betrifft ein Spiralgehäuse für Kreiselpumpen.
  • Bei den bisher bekannten Kreiselpumpen mit Spiralgehäuse legt sich dasselbe so um den Außendurchmesser des Laufrades, daß der Übergang des Wassers vom Laufrad in die Spirale in der Strömungsrichtung erfolgt. Bei Pumpen mit Radialrädern liegt also die Spirale außerhalb des Raddurchmessers in der radialen Verlängerung des Laufrades. Dabei ergeben sich aber verschiedene Nachteile. Da sich die Gehäusespirale in Umfangsrichtung stetig erweitert, ist ihre äußere Begrenzung nicht zylindrisch. Ihr radialer Abstand von der Achse wird nach der Erreichung des vollen Spiralquerschnittes verhältnismäßig groß. Die von der zylindrischen Form erheblich abweichende äußere Begrenzung des Gehäuses zwingt dazu, die Teilung desselben zum Einbau des Laufrades vom Außenumfang weg nach innen zu verlegen. Dadurch wird die gießtechnische Herstellung erschwert, da große Kerne erforderlich sind. Da ferner der seitliche Deckel am Gehäuse ausgeschraubt werden muß, ist auch die mechanische Bearbeitung gegenüber der einfachen Bearbeitung beim Befestigen durch außenliegende Bolzen teuer.
  • Zur Behebung dieser Nachteile ist schon vorgeschlagen, hinter die letzte Stufe einer mehrstufigen Kreiselpumpe nicht ein Spiralgehäuse, sondern ein Leitrad zu schalten und dahinter einen einfachen Ringraum mit dem Austrittsstutzen anzuordnen. Das Leitrad ist dabei so ausgeführt, daß nur im Bereich des Leitradeintrittsbogens eine Erweiterung in radialer Richtung erfolgt und daran anschließend nur noch eine Erweiterung in axialer Richtung. Bei größeren Pumpenleistungen ergeben sich bei einer derartigen Ausführung, um die erforderlichen Querschnitte für die Flüssigkeit zu erhalten, jedoch noch erhebliche Gehäusedurchmesser und außerdem zeigt sich der Nachteil, daß sich durch die Anordnung des Leitrades und Ringraumes hinter dem Kreiselrad die Baulänge erheblich vergrößert.
  • Zur Behebung der geschilderten Nachteile schlägt nun die Erfindung ein Spiralgehäuse für Kreiselpumpen mit voll beaufschlagten Radialrädern vor, .bei dem die Gehäusespirale und die daran anschließende Druckumsetzungsdüse quer zur Ausströmrichtung der Flüssigkeit aus dem Laufrad angeordnet sind und bei dem die Innenbegrenzung der Gehäusespirale über den Bereich der Laufräder nach innen gezogen ist.
  • Nach einem -weiteren Merkmal der Erfindung kann die Breite des Spiralgehäuses in an sich bekannter Weise in axialer Richtung zunehmen: . .
  • Die Gehäusespirale wird bei der Ausführungs= form nach der Erfindung statt am Außenumfang des Gehäuses in einer Seitenwand desselben untergebracht. Die an die Gehäusespirale sich anschließende Druckumsetzungsdüse kann ohne Schwierigkeit so angebracht werden, daß beim Übergang von der Spirale in die Düse keine Umlenkung des Wassers erfolgt und somit jede nachteilige Wirkung vermieden ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Gehäuse der Pumpe zylindrisch ausgebildet werden. kann und der Gehäusedurchmesser und damit auch das Gewicht erheblich kleiner werden. Ferner ist die gießtechnische Herstellung vereinfacht, weil die Kernarbeiten -wesentlich geringer sind als bei der üblichen Spiralgehäuseform. Außerdem lassen sich ohne Schwierigkeit die beim Bau von Pumpen mit zylindrischem Gehäuse üblichen einfachen Maschinenelemente, wie außenliegende Bolzen, an Stelle der bisher benutzten Stiftschrauben mit Gewindebohrungen im Gehäuse anwenden.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung des Spiralgehäuses darf nicht identifiziert werden mit der bekannten Anordnung des Seitenkanals bei partiell beaufschlagten Pumpen mit offenen Flügelrädern, der die vorgeschlagene Ausbildung des Spiralgehäuses auf den ersten Blick ähnlich ist. Bei den sogenannten Seitenkanalpumpen soll durch die Anordnung des Kanals seitlich vorn> offenen Flügelrad ein wiederholter Eintritt der Flüssigkeit vom Seitenkanal in das Rad mit der bekannten drucksteigernden Wirkung erreicht werden. Eine derartige Wirkung kann bei voll beaufschlagten Kreiselpumpen mit geschlossenen Rädern nicht erreicht werden, da die Radseitenscheiben dieses verhindern. Ein Wiedereintritt der Flüssigkeit von der Spirale in das Rad darf auch nicht erfolgen, da bei diesen Kreiselpumpen sonst eine starke Leistungsverminderung eintreten würde, wenn nicht gar die Förderung der Pumpe vollkommen zum Erliegen kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Pumpe nach der Linie C-D-E und.
  • Fig.2 einen Schnitt durch das Gehäuse ohne Laufrad in Richtung A-B.
  • Das Wasser 'tritt ä mäß dem Ausführungsbeispiel durch den Saugstutzen i in das Flügelrad :2 ein. Von hier erfolgt der Übertritt in die seitliche Gehäusespirale 6, deren äußere Begrenzung 4 im wesentlichen konzentrisch ausgebildet ist. Die innere Begrenzung 5 kann ebenfalls konzentrisch sein.
  • Die Ausbildung kann auch so erfolgen, daß die innere Begrenzung vom Beginn der Gehäusespirale spiralförmig nach innen verläuft, so daß die Breite derselben ständig zunimmt.
  • Der Übergang von der Gehäusespirale zur Druckumsetzungsdüse 7 findet in der unmittelbaren Verlängerung der Gehäusespirale ohne jede Umlenkung des Wassers statt. Die Druckumsetzung erfolgt durch gleichmäßige Erweiterung des Eintrittsquerschnittes.8 bis zum Ende der Druckumsetzungsdüse 7 an der Drucköffnung 9 der Pumpe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Spiralgehäuse für Kreiselpumpen mit voll beaufschlagten Radialrädern, bei dem die Gehäusespirale (6) und die daran anschließende Druckumsetzungsdüse (7) quer zur Ausströmrichtung der Flüssigkeit aus dem Laufrad (2) angeordnet sind und bei dem die Innenbegrenzung (5) der Gehäusespirale über den Bereich der Laufräder nach innen gezogen ist.
  2. 2. Spiralgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spiralgehäuses in an sich bekannter Weise in axialer Richtung zunimmt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 16o 46.2, 235 9i6, 335 223, 362 954, 455 092, 709 440, 715 119-
DEP14865D 1942-05-07 1942-05-07 Spiralgehaeuse fuer Kreiselpumpen Expired DE924188C (de)

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