DE3312828A1 - Vorrichtung zum foerdern eines druckmittels, insbesondere oel - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern eines druckmittels, insbesondere oel

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Description

6. April 1983 By P 6855
Flutec Fluidtechnische Geräte GmbH, Justus-von-Liebig-Straße, 6603 Sulzbach/Saar
"Vorrichtung zum Fördern eines Druckmittels, insbesondere öl"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist der Elektromotor am Oberteil des Gehäuses angebracht- Beim Zusammenbau des Gehäuseoberteils mit dem die Pumpe tragenden Gehäuseunterteil entsteht eine komplette, räumlich kompakte Einheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsgeräusche der Vorrichtung zu dämpfen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Da der Unterteil als schwingungsarmer Körper großer Masse ausgebildet und der Elektromotor sowie die Pumpe an diesem Unterteil befestigt sind, sind die während des Betriebes Arbeitsgeräusche erzeugenden Teile unmittelbar mit dem schwingungsarmen Gehäuseunterteil verbunden, wodurch die Arbeitsgeräusche wesentlich gedämpft werden. Durch die außer der Pumpe zusätzliche Verbindung des Elektromotors mit dem Gehäuseunterteil wird die Gesamtmasse dieses Unterteils und der damit verbundenen Organe vergrößert, wodurch ebenfalls eine Verminderung der Arbeitsgeräusche bei kompakter Bauform erzielt wird.
Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070 Deutsche Bank AG, 1167 485 BLZ 600 700 70
-5-
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
-5- 8. April 1983 By
P 685S
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine zusätzliche Geräuschdämpfung erzielt. Diese Merkmale weisen außerdem den Vorteil auf, daß das Gehäuse als Vorratsbehälter dienen kann, wobei das im Vorratsbehälter befindliche Druckmittel ebenfalls zur Geräuschdämpfung und zugleich zur Kühlung des Elektromotors dient. Durch Auswechseln des topfförmigen Oberteils gegenüber einem Oberteil anderer Größe und/oder Form kann der Vorratsbehälter sowohl in seiner Größe als auch in seiner Form nach Belieben geändert werden, ohne die übrigen Teile der Vorrichtung ändern zu müssen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Fördern von Drucköl als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2einen Querschnitt nach Linie II—II in Fig. 1.
' Ein Vorrichtungsgehäuse 1 hat einen Gehäuseunterteil 2, der als schwingungsarmer, schwerer, dickwandiger Körper großer Masse ausgebildet ist und insbesondere aus Grauguß oder Sphäroguß besteht. Das Verhältnis der Wanddicke des Gehäuseunterteils 2 zu dessen Außendurchmesser liegt zwischen 1/30 bis 1/70, vorzugsweise zwischen 1/40 bis 1/60, insbesondere bei 1/50. Auf den Gehäuseunterteil 2 ist ein rohrstückartiger Gehäusemantel 3 aufgesetzt, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Gehäuseteils 2 entspricht und der mit einem auf seiner Innenseite verjüngten unteren Teil auf einer äußeren Schulter des Gehäuseunterteils 2 sitzt. Der Gehäusemantel 3 trägt einen dickwandigen Gehäusedeckel 4, der in ein ebenfalls auf seiner Innenseite verjüngtes Ende des Gehäusemantels 3 eingesetzt ist und eine entsprechende äußere Schulter aufweist. Die Teile 3 und bilden den zum Gehäuseunterteil 2 gehörenden Oberteil 3, 4. Die Spalten zwischen dem Gehäuseunterteil 2 und dem Gehäusemantel 3 sowie zwischen dem Gehäusemantel 3 und dem Gehäusedeckel 4 sind durch Dichtringe 5 bzw. 6 abgedichtet.
Im radialen Abstand zum Gehäusemantel 3 ist ein stirnseitig auf der Oberseite des Gehäuseunterteils 2 aufstehender, rohrstückartiger Motormantel 7
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kleineren Durchmessers angeordnet, auf den ein topfförmiger Motordeckel 8 im axialen Abstand zum Gehäusedeckel 4 aufgesetzt ist. Das aus dem Motordeckel 8 und dem Gehäusemantel 3 gebildete Motorgehäuse 7, 8 ist mittels auf einem Kreis angeordneten Zugankern 9 am Gehäuseuhterteil 2 befestigt, die in radial nach innen vorspringenden Konsolen eingeschraubt sind. Zum Befestigen des Gehäusemantels 3 auf dem Gehäuseunterteil 2 dienen senkrecht zu dessen Achse auf dem Umfang verteilt angeordnete Schrauben 10. Entsprechende Schrauben 11 durchsetzen das obere Ende des Gehäusemantels 3 zur Befestigung des Gehäusedeckels 4.
In der Mitte des Gehäuseunterteils 2 befindet sich ein axialer sockelartiger Vorsprung 12, in dessen Mitte ein Wälzlager 13 eingesetzt ist, das zur Lagerung einer lotrechten Welle 14 an ihrem unteren Ende dient, deren oberes Ende in einem Wälzlager 15 gelagert ist, das sich im Motordeckel befindet. Die Welle 14 trägt einen jeweils drehfest mit ihr verbundenen Antriebsrotor 16 eines Elektromotors an ihrem oberen Ende und einen Pumpenrotor 17 an ihrem unteren Ende. Zwischen den beiden Rotoren ist ein Wellenbund 18 vorgesehen. Der Antriebsrotor 16 wirkt mit einer elektrischen Wicklung 19 zusammen, deren Anschlußdrähte 20 durch den Motordeckel 8 und den Gehäusedeckel 4 zu einer Klemmleiste 21 hindurchgeführt sind. Die Klemmleiste 21 befindet sich in einer Ausnehmung im Gehäusedeckel 4, die durch eine, abgedichtete Deckelplatte 22 nach außen abgedeckt ist. Eine schräg angeordnete Bohrung 23 dient zur Heranführung einer Anschlußleitung an die Klemmleiste 21. Eine ebenfalls schräg und seitlich angeordnete Füllbohrung im Gehäusedeckel 4 ist durch einen von Hand lösbaren und einen Handgriff aufweisenden Verschlußstopfen 24 geschlossen.
Der Pumpenrotor 17 ist als Exzenter ausgebildet, mit dem Pumpenkolben 25 radial antreibbar sind. Die unter der Kraft je einer Feder 26 stehenden Pumpenkolben 25 sind in einem Pumpengehäuse 27 radial verschiebbar gelagert, das mittels einer von Schrauben 28 durchsetzten Deckplatte 29 auf dem Vorsprung 12 befestigt ist. In dem Gehäuseteil 2, insbesondere im Vorsprung 12, sind Zu- und Abflußkanäle für die das Pumpengehäuse 27 aufweisende Axialkolbenpumpe 25 bis 27 angeordnet. Diese Pumpe ist gegenüber dem Gehäuseunterteil 2 verhältnismäßig leichtgewichtig.
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Der Motordeckel 8 hat Durchgangslöcher 30. Das Gehäuseunterteil 2 ist mit Füßen 31 versehen, welche Durchgangslöcher 32 zum Befestigen der Vorrichtung an einem ortsfesten Körper aufweisen. Der Gehäuseunterteil 2 hat mindestens eine lotrecht angeordnete ebene Befestigungsstelle 33 zum Anbringen mindestens eines hydraulischen Gerätes, insbesondere eines Steuerventils, zu dem im Gehäuseunterteil 2 verlaufende und für den Zufluß und für den Abfluß zur Axialkolbenpumpe 25 bis 27 dienende Kanäle 34 und 35 herangeführt sind. Diese Kanäle sind ein Teil der der Axialkolbenpumpe 25 bis 27 zugehörigen Kanäle, die im Gehäuseunterteil 2 verlaufen. Eine Auslaßöffnung im Gehäuseunterteil 2 ist durch eine Auslaßschraube 36 abgeschlossen. Zwischen dem Gehäusemantel 3 und dem Motormantel 7 sind im Bereich des Gehäuseunterteils 2 Spalten 37 für den Durchtritt von Druckmittel vorgesehen. Das Motorgehäuse 6 ist zum Gehäuseunterteil 2 offen. Zur Drehsicherung des Motorgehäuses 7, 8 dienen neben den den Motormantel 7 nicht durchsetzenden und auf seiner Innenseite befindlichen Zugankern 9 angeordnete und radial nach innen ragende Längsrippen 38, an deren Innenseite, die Wicklung 19 derart befestigt ist, daß ein Abstand zwischen dem Motormantel 7 und der Wicklung 19 besteht.
Wenn der Verschlußstopfen 24 vom Gehäusedeckel 4 abgenommen ist, kann Drucköl in das Vorrichtungsgehäuse 1 eingefüllt werden, wenn es nicht von dem hydraulischen Kreis stammt, an welchen die Axialkolbenpumpe angeschlossen ist. In dem Vorrichtungsgehäuse 1 befindliches Druckmittel kann bis nahe an den Gehäusedeckel 4 reichen und befindet sich sowohl zwischen dem Gehäusemantel 3 und dem Motormantel 7 als auch zwischen dem Motormantel 7 und der Wicklung 19. Die Durchgangslöcher 30 verhindern die Bildung eines Luftpolsters im Motordeckel 8, wenn Druckmittel zwischen den Motormantel 7 und die Wicklung 19 gelangt. Während des Betriebes der Axialkolbenpumpe 25 bis 27 durch den Antriebsmotor 16, 19 wird Druckmittel aus dem Vorrichtungsgehäuse 1 angesaugt und in einen nicht dargestellten Druckmittelkreis gedrückt, von dem es wieder in das Vorrichtungsgehäuse 1 gelangt. Wegen der Dickwandigkeit des Gehäuseunterteils 2 hat dieses eine verhältnismäßig große Masse, mit dem die während des Betriebes sich drehenden Teile verbunden sind, so daß das von diesen Teilen erzeugte Antriebsgeräusch durch das Gehäuseunterteil 2 gedämpft wird. Zur Dämpfung
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OO \ LO LO
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dient auch das im Vorrichtungsgehäuse 1 befindliche Druckmittel. Zur Dämpfung tragen noch an der Anbringstelle 33 angebrachte hydraulische Organe bei, welche die ruhende Masse vergrößern.
Der auf den Gehäuseunterteil 2 aufgesetzte Gehäusemantel 3 hat eine geringere Wanddicke als der Gehäuseunterteil 2 und eine größere Wanddicke als der Motormantel 7. Er kann unterschiedliche Abmessungen, insbesondere einen größeren Durchmesser, bei gleichem Anschlußdurchmesser an den Gehäuseunterteil 2 aufweisen. Durch die Verbindung der sich drehenden Teile der Vorrichtung mit dem eine verhältnismäßig große Masse aufweisenden Gehäuseunterteil 2 wird eine Schallbrücke zwischen diesen Teilen und dem Gehäusemantel 3 weitgehend vermieden, so daß die Vorrichtung geräuscharm arbeitet.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. P AT E N TA N WÄ L
  2. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
  3. Phys. H.
  4. Bartels Dipl.-Ing. H.
  5. Fink Dr.-Ing. M. Held
  6. ZUGELASSENE VERTRETE EUROPÄISCHEN PATENTA
  7. Lange Str. 51, D-7000 Stul Tel.(0711)316478 Telex 0722312 (patwod)
  8. 8. April 1983 By P 6855
    Flutec Fluidtechnische Geräte GmbH, Justus-von-Liebig-Straße, Sulzbach/Saar
    Ansprüche
    l.J Vorrichtung zum Fördern eines Druckmittels, insbesondere Drucköl, mit einem mit lotrechter Welle (14) angeordneten Elektromotor (16, 19) und mit einer mit dieser Welle antreibbaren Pumpe (25 bis 27), deren Gehäuse (27) an einem Unterteil (2) eines Vorrichtungsgehäuses (1 bis 3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil als schwingungsarmer Körper großer Masse ausgebildet ist und daß der Elektromotor mit seinem Gehäuse (7, 8) am Unterteil befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (1) einen am Unterteil (2) lösbar befestigten topfförmigen Oberteil (3, 4) hat, der den Elektromotor (16, 19) mit Abstand umgibt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t , daß zur Befestigung des Elektromotors (16, 19) am Gehäuseunterteil (2) dessen Motorgehäuse (7, 8) dient.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuseunterteils (2) etwa der Höhe der Pumpe (25 bis 27) entspricht.
    Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 600 10070 Telefonische Auskünfte und Aufträge
    rViitcirho Rank AG 1167485 Bl 7 60(170070 nnrnarh crhrifHii-hor Qnctätinun^.^rhi,
    -2- 8. April 1983 By
    P 6855
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Welle (14) zur Aufnahme je eines Rotors (16, 17) des Antriebsmotors (16, 19) und der Pumpe (25 bis 27) dient und an ihren Enden gelagert ist, wobei eines der Lager im Gehäuseunterteil (2) und das andere Lager im innerhalb des Vorrichtungsgehäuses (l) untergebrachten und einen radialen Abstand dazu aufweisenden Motorgehäuse (7, 8) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (7, 8) einen Deckel (8) zum Anbringen eines der Lager (15) der gemeinsamen Welle (14) und einen zylindrischen Motormantel (7) aufweist und daß der Motordeckel (8) und der Motormantel (7) mittels Zugankern (9) am Gehäuseunterteil (2) befestigt sind, wobei der Motormantel mittels einer gegenüber mindestens einem der Zuganker wirkenden Drehsicherung (38) gegen Drehen gesichert ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (25 bis 27) auf einem innerhalb des Gehäuseunterteils (2) angeordneten Vorsprung (12) angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motordeckel (8) topfförmig und der Motormantel (7) rohrstückförmig ausgebildet sind und daß der Motordeckel auf der Oberseite des Gehäuseunterteils (2) an radial nach innen vorspringenden Konsolen befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (2) mindestens eine Stelle (33) zum Anbringen eines außerhalb des Vorrichtungsgehäuses (1) angeordneten Körpers vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motormantel (7) an seiner Innenseite Vorsprünge (38) aufweist, die sowohl zur Drehsicherung als auch zur Anbringung der Wicklung (19) im Abstand zum Motormantel dienen.
    -3-
    -3- 8. A.pril 1983 By
    P 6855
  11. 11, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der Motordeckel (8) Durchgangslöcher (30) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (2) mit der Pumpe (25 bis 27) verbundene Druckmittelkanäle (34, 35) vorgesehen sind.
    -4-
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