CH416335A - Spaltrohrmotorpumpe für höhere Drücke - Google Patents

Spaltrohrmotorpumpe für höhere Drücke

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CH416335A
CH416335A CH1606464A CH1606464A CH416335A CH 416335 A CH416335 A CH 416335A CH 1606464 A CH1606464 A CH 1606464A CH 1606464 A CH1606464 A CH 1606464A CH 416335 A CH416335 A CH 416335A
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CH
Switzerland
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sep
pump
pressure
stator
housing
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CH1606464A
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Inventor
Friedrich Dipl Ing Bach
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Leuna Werke Veb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0613Special connection between the rotor compartments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D13/062Canned motor pumps pressure compensation between motor- and pump- compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Spaltrohrmotorpumpe    für höhere Drücke    Die     Erfindung    betrifft     eine        Spaltrohrmotorpumpe     für höhere Drücke, bei der das gesamte Pumpen  aggregat in einem druckfesten Gehäuse starr ange  ordnet ist.  



       Spaltrohrmotorpumpen        gewinnen:    in     allen    Zwei  gen der     Technik    immer grössere     Bedeutung.        .Da    bei  diesen     Pumpen        Stopfbüchsen    entfallen, sind sie zur       Föndernuvg    von     giftigen,        ;aggressiven,        übelsiechenden     oder     brennbaren        Flüssigkeiten        besond:

          rs        geeignet.     Der     Antrieb    erfolgt     dabei    durch einen     Spaltrohrmo-          tor,    d. h. einen Elektromotor, bei dem der die Wick  lung     tnagenlde        Statordurch        eine        Hülse        Baus        unmagne-          tischem,    korrosionsbeständigem Werkstoff von     denn     Rotor getrennt ist.

   Diese Hülse, das sogenannte Spalt  rohr, ist zu diesem Zweck mit dem Pumpengehäuse  dicht verbunden.     Sire        Schmierung        der    Lager dieser       Spaltrohrnotorpumpen    geschieht     durch    die zu     för-          dern:die        Flüssigkeit.    Um     dies        zu        ,erreichen,        wird    der       Druckseite    der     Pumpe        ein:

      Teilstrom der     zu        fördernr-          den     .entnommen, und     durch-    eine entspre  chend angeordnete Leitung in das Innere des Spalt  rohres, den     Rotorraum,    geführt. Die Flüssigkeit       stffömt    sowohl     durch    :das     pumpennahe    Lager     als,    Bauch       über,    den Rotor und     durch        das        pumpenferne    Lager.

    Im     Anschluss.        daran    wird sie der Saugseite der Pumpe       wieder        zugeführt.     



  Um die bei     Anwendung        eines        Spaltrohres    auftre  tenden     elektrischen        Verluste    so     gering    wie     möglich    zu  halten,     darf    die Wandstärke (des:

       Spaltrohres    ein. ver  hältnismässig     geringes    Mass nicht     überschreiten.    Da       @denart        dünnwandige        Spaltrohre    nur einem begrenzten       Innendruck        standhalten,    ist     :eis    für Pumpen, bei :

  denen  .das     Spaltrohr    höheren     Drücken        ausgesetzt    .ist,     erfor-          derlich,        Idas        Spaltrohr    von aussen zu     stützen.     



  Es ist bereits     bekannt,        @dieses    Stützen mechanisch,       in    der     Weise        vorzunehmen,        idass    d     sie    aus denn     Stator            herausragenden        Teile    des     Spaltrohres    mit     RandagerL     versehen werden. Dadurch wird aber     idhe    Pumpe       grösser    und im     Aufbau        komplizierter.     



  Es .ist weiterhin     bekannt,    dass man     diese        Nach-          teile        vermeiden        kann,        wenn        man    :

  das     Spaltrohr    auf       hydraulischem    Wege     abstützt,    .indem man     sdurch,        kon-          struktive    Ausbildung von     Pumpe    und Motor     dafür     sorgt,     dass        zu    beiden Seiten des     Spaltrohres,    der glei  che     Druck    herrscht.  



  So ist     es    bekannt, das     Pumpenaggregat        in:    einem   druckfesten Gehäuse     ,anzuordnen,    den     ;durch    das       Spaltrohr    von Odem .mit Förderflüssigkeit     :

  gefüllten          Rotorraum        abgetrennten        Statorraum    mit     einer        isolie-          renden        Flüssigkeit        zu        füllen    und, zur Erzielung eines       gleichen        Druckes,        ausserhalb        ,dies          eine        Leitung        anzuordnen,    die über einen:

       Kolben    oder       eine        Membran        mit    dem     Hochdrucksystem    in     Verbin-          dung    steht,     an;    das die Pumpe     angeschlossen        ist.     



  Ferner ist es bekannt, zum Zwecke des Druck  ausgleichs am Spaltrohr das gesamte Pumpenaggre  gat     einschliesslich    Rotor, und     Stator        Tals    beweglichen,  Kolben auszubilden, :so     dass    der Pumpendruck auf  den Kolben und     dinesies        auf        eine        Flüssigkeitsfüllung        uni          Druckkörper        einwirkt,

      wobei     idie        Flüssigkeit        freien          Zutritt        zurr        Stator    hat.  



  Es hat sich     aber        gezeigt,        :dass        durch        die    in     Hoch-          drucksystemen        auftretenden        Druckschwankungen          Beschädigungen    des     Spaltrohres        verursacht        werden,          die        insbesondere    bei der     letztgenannten        Pumpenan-          ordnung    ;

  auf     Grund    der durch,     die        Druckschwankun     gen ausgelösten     Trägheitskräfte        ,auftreten.    Diese     Be-          schädigungen    treten mit     steägendem        Spaltrohrdnrrch-          messer        häufiger    auf, so     dass    ab einem,     bestimmten          Durchmesser    des Spaltrohres der     Betrieb        ider    Pumpe  nicht mehr gewährleistet     isst.     



  Zweck der     Erfindung    ist     es"    die     beschriebenen       
EMI0002.0001     
  
    Nachteile <SEP> zu <SEP> beseitigen. <SEP> Es <SEP> :bestand <SEP> somit <SEP> die <SEP> Auf  gabe, <SEP> eine <SEP> Spaltrohnmotorpumpe <SEP> zu <SEP> entwickeln, <SEP> bei
<tb>  der<B>,</B> <SEP> die <SEP> Druckschwankungen <SEP> in <SEP> idem <SEP> Hochdrucksy  stem, <SEP> an <SEP> (das. <SEP> idie <SEP> Pumpe <SEP> .angeschlossen <SEP> ist, <SEP> nicht <SEP> zu
<tb>  einer <SEP> Beschädigung <SEP> ides <SEP> Spaltrohresr <SEP> und <SEP> (damit <SEP> zu
<tb>  einer <SEP> Funktionsunfähigkeit <SEP> der <SEP> Pumpe <SEP> führen.
<tb>  



  Diese <SEP> Aufgabe <SEP> wind <SEP> idurch <SEP> eine <SEP> Spaltrohmmotor  pumpe <SEP> gelöst, <SEP> bei <SEP> ider <SEP> das <SEP> gesamte <SEP> Pumpenaggregat
<tb>  in <SEP> einem <SEP> druckfesten <SEP> Gehäuse <SEP> starr <SEP> langeordnet <SEP> ist
<tb>  und <SEP> dienen <SEP> Gehäuse <SEP> erändurngsgemäss <SEP> näh <SEP> einer <SEP> Ein  richtung <SEP> versehen <SEP> .ist, <SEP> @<B>die</B> <SEP> bewirkt, <SEP> idass <SEP> ider <SEP> Druck,
<tb>  der <SEP> auf <SEP> des <SEP> im <SEP> Statornaum <SEP> des <SEP> Spaltrohrmotons <SEP> be  findlichen <SEP> Flüssigkeit <SEP> lastet, <SEP> bis <SEP> zu <SEP> 100 <SEP> at <SEP> geringer <SEP> ist
<tb>  als <SEP> der <SEP> .im <SEP> Ro<U>t</U>oxmaum <SEP> des <SEP> Motors <SEP> herrschende <SEP> Druck.
<tb>  



  Als <SEP> iderartige, <SEP> Einrichtung <SEP> eignet <SEP> ,sich <SEP> vorzugs  weise <SEP> eine <SEP> druckfeste <SEP> Leitung, <SEP> @die <SEP> den <SEP> Statorraum
<tb>  dies <SEP> Spaltrohrmotors, <SEP> mit <SEP> der <SEP> Saugseite <SEP> der <SEP> Pumpe
<tb>  verbindet, <SEP> während <SEP> ider <SEP> Rotormaum <SEP> des <SEP> Motors <SEP> in <SEP> an
<tb>  sich <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> mit <SEP> ,der <SEP> Druckseite <SEP> ider <SEP> Pumpe
<tb>  in <SEP> Verbindung <SEP> steht.
<tb>  



  Brei <SEP> der <SEP> Förderung <SEP> aggressiver <SEP> Flüssigkeiten <SEP> ist <SEP> in
<tb>  dieser <SEP> Leitung <SEP> zweckmässig <SEP> ein <SEP> Zwischegglied, <SEP> vor  zwgsweise <SEP> ,ein; <SEP> Kolben <SEP> oder, <SEP> ,einte <SEP> Membran, <SEP> ungeord  net, <SEP> das <SEP> einen <SEP> Druckausgleich <SEP> ,gestattet <SEP> und <SEP> ein, <SEP> Ver  mischender
<tb>  mit <SEP> ider <SEP> im <SEP> Statormaum
<tb>  hef:indlichen <SEP> Flüssigkeit <SEP> verhindert.
<tb>  



  Die <SEP> Erfindung <SEP> wind <SEP> anhand <SEP> ider <SEP> Zeichnung <SEP> näher
<tb>  erläutert. <SEP> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> einte <SEP> beispielsweise
<tb>  Ausführungsform <SEP> Iden <SEP> lerfindungsigemässen <SEP> Spaltrohr  motorpumpe <SEP> im <SEP> Schnitt <SEP> wiedergegeben, <SEP> bei <SEP> ider <SEP> :der
<tb>  mit <SEP> einem <SEP> isolierenden <SEP> Öl <SEP> gefüllte <SEP> Sbatornaum <SEP> mittels
<tb>  einer <SEP> Leitung, <SEP> in <SEP> ider, <SEP> ein <SEP> Kolben <SEP> angeordnet <SEP> ist, <SEP> reit
<tb>  dien <SEP> Saugseite <SEP> ider <SEP> Pumpe <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht. <SEP> Die
<tb>  Pumpe <SEP> arbeitet <SEP> wie <SEP> folgt:
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> Siaugleitung <SEP> 1 <SEP> wind) <SEP> mittels, <SEP> ,des <SEP> Pum  penmades <SEP> 2 <SEP> Flüssigkeit <SEP> ;

  angesaugt, <SEP> (die <SEP> runter <SEP> reinem
<tb>  Druck <SEP> von <SEP> 200 <SEP> at <SEP> steht, <SEP> und <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Druck <SEP> von
<tb>  206 <SEP> at <SEP> in <SEP> die <SEP> Druckleitung <SEP> 3 <SEP> gefördert. <SEP> Mittels <SEP> der.
<tb>  Halterung <SEP> 4 <SEP> ist <SEP> (das <SEP> .PumpenaWegat <SEP> indem <SEP> druckfe  sten <SEP> Gehäuse <SEP> 5 <SEP> fest <SEP> verankert. <SEP> Durch <SEP> in <SEP> :der <SEP> Halte  rung <SEP> 4 <SEP> vorgesehene <SEP> Öffnungen <SEP> 6 <SEP> tritt <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der
<tb>  Förderflüssigkeit <SEP> in <SEP> den <SEP> Rotormaum, <SEP> 7 <SEP> des <SEP> Motors <SEP> ein,
<tb>  der <SEP> tdürch <SEP> ,das <SEP> Spaltrohr <SEP> 8 <SEP> von <SEP> dem <SEP> Statortaum <SEP> 9 <SEP> <B>ge-</B>
<tb>  trennt <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> in: <SEP> den <SEP> Rotorraum:

   <SEP> gelangende <SEP> Teil <SEP> der
<tb>  Förderflüssigkeit <SEP> fliesst <SEP> sowohl, <SEP> durch <SEP> das <SEP> Lager <SEP> 10
<tb>  als <SEP> auch <SEP> über <SEP> den <SEP> Rotor <SEP> 11, <SEP> ,das <SEP> Lager <SEP> 12 <SEP> und <SEP> die     
EMI0002.0002     
  
    hohle <SEP> Pumpenwelle <SEP> 13 <SEP> in <SEP> idü,e <SEP> Siaugleitung <SEP> 1 <SEP> zurück.
<tb>  An <SEP> dieser <SEP> ist <SEP> idie <SEP> Leitung <SEP> 14 <SEP> .angeordnet, <SEP> die <SEP> ;

  den <SEP> Sta  torinaum <SEP> 9 <SEP> über <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> 15 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Saugseite <SEP> der
<tb>  Pumpe <SEP> verbindet. <SEP> Infolge <SEP> -dieser <SEP> Verbindung <SEP> .ist <SEP> der
<tb>  Druck <SEP> im <SEP> Statormaum <SEP> von <SEP> 200 <SEP> at <SEP> etwa <SEP> um <SEP> 6 <SEP> at <SEP> gerin@  ger <SEP> als <SEP> der <SEP> Druck <SEP> im <SEP> Rotormaum. <SEP> Kommt <SEP> es <SEP> nun <SEP> hei  :spielsweise <SEP> infolge <SEP> einer <SEP> Urdichtigkeit <SEP> zu <SEP> einer <SEP> Ent  spannung <SEP> in <SEP> dem <SEP> Hochdrucksystem, <SEP> .an <SEP> das, <SEP> die
<tb>  Pumpe <SEP> angeschlossen <SEP> ist, <SEP> so <SEP> vergeht <SEP> infolge <SEP> dieses,
<tb>  Druckunterschiedes;

   <SEP> zwischen <SEP> Statur- <SEP> und <SEP> Rotorraum
<tb>  einte <SEP> bestimmte <SEP> Zeitspanne, <SEP> bis, <SEP> ider <SEP> Druckunterschied
<tb>  erreicht <SEP> wird, <SEP> der <SEP> zu <SEP> einer <SEP> Beschädigung <SEP> des <SEP> Spalt  rohres <SEP> führen <SEP> würde. <SEP> Inzwischen <SEP> hat <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> die
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Entspannung <SEP> hervorgerufene <SEP> Druck  schwankung <SEP> .auch <SEP> lauf <SEP> idie <SEP> Saugsielte <SEP> der <SEP> Pumpe <SEP> fort  gepflanzt, <SEP> so <SEP> dassi <SEP> eine <SEP> Beschädigung <SEP> des <SEP> Spaltrohres
<tb>  nicht,eintritt.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATENTANSPRUCH <tb> Spaltrohmmotorpumpe <SEP> für <SEP> höhere <SEP> Drücke, <SEP> bei <SEP> der <tb> :dies <SEP> gesamte <SEP> Pumpenaggregat <SEP> starr <SEP> in <SEP> einem <SEP> @druckfer <tb> fisten <SEP> Gehäuse <SEP> ,angeordnet <SEP> ist, <SEP> :dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> :dass <SEP> dass <SEP> Gehäuse <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Einrichtung <SEP> versehen <tb> ist, <SEP> idie <SEP> bewirkt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Druck, <SEP> :der <SEP> auf <SEP> der <SEP> im <SEP> Sta torraum <SEP> (9) <SEP> ides <SEP> Spaltrohnnotors <SEP> befindlichen <SEP> Flüs .sigkest <SEP> lastet, <SEP> bis <SEP> zu <SEP> 100 <SEP> at <SEP> geringer, <SEP> :ist <SEP> als <SEP> ider <SEP> im, <tb> Rotorraum <SEP> (7) <SEP> (des <SEP> Motors <SEP> herrschend(. <SEP> Druck. <tb> UNTERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> S:
    paltrohmmotorpumpe <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> ,dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> ;dass <SEP> an <SEP> idem <SEP> Gehäuse <SEP> (5) <tb> leine <SEP> druckfeste <SEP> Leitung <SEP> (14) <SEP> langgeordnet <SEP> ist, <SEP> die <SEP> den <tb> Statorraum <SEP> (9) <SEP> des <SEP> Spaltnohnmotorsi <SEP> mit <SEP> der <SEP> Saugselte <tb> dien <SEP> Pumpe <SEP> verbindet, <SEP> während <SEP> edier <SEP> Rotornaum <SEP> (7) <SEP> des <tb> Motors <SEP> mit <SEP> ider <SEP> Druckseite <SEP> (der <SEP> Plumpe <SEP> in <SEP> Verbindung <tb> steht. <tb> 2.
    <SEP> Spaltrohrmotorpumpe <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <tb> .dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> ass <SEP> .in <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> (14) <SEP> ein) <tb> Zwischenglied, <SEP> vorzugsweise <SEP> ein <SEP> Kolbens <SEP> (15) <SEP> oder <tb> leine <SEP> Membran, <SEP> angeordnet <SEP> ist, <SEP> Idas <SEP> einen <SEP> Druckaus gleich <SEP> gestattet <SEP> und <SEP> ein <SEP> Vanmischer < . <SEP> der <SEP> Förderflüs sigkeit <SEP> mit <SEP> der <SEP> im <SEP> Statornaum <SEP> (9) <SEP> befindlichen <SEP> Flüs sigkeit <SEP> verhindert.
CH1606464A 1964-10-20 1964-12-11 Spaltrohrmotorpumpe für höhere Drücke CH416335A (de)

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AT249797B (de) 1966-10-10

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