DE2261195A1 - Kompressor - Google Patents
KompressorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B31/00—Compressor arrangements
- F25B31/02—Compressor arrangements of motor-compressor units
- F25B31/023—Compressor arrangements of motor-compressor units with compressor of reciprocating-piston type
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- Compressor (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Pr, Ing. H, U
PIpMHg-RH^dC-0IcJ P*yS. iV.SchmJiZ 2281 195
Dipt ing.C Grselfs -ϋν:·Ι. Ing. VV. Waimtii,
Telefon 5 38 05 86
Anwaltsakte; H-2-361,, 14,Semember 1972
Kompressor
Die Erfindung "bgzielit sich auf einen Kompressor, und ins^·
besondere auf einen Kompressor mit einer mit einer Kröpfung
versehenen Kurbelwelle, einem auf der Kröpfung gelagerten Sohieüer und einem gleitend mit dem Schieber gekoppelten
Exzenterjoch.
In der Kältetechnik ist es gewöhnlich erwünscht, daß der
Kompressor so lautlos wie möglich arbeitet, Bei Mehrzyiinder~
Kältemittslkompressoren der ^xgenterjoch-Bauweise, bei denen
mehrere Exzenter30ehe auf eine einzige Kurbelwelle aufgesetzt
sind, macht jedoch die G-eräuschbeseitigung eehwierigkeiten.
Erf.indungsgeraäß soll daher ein Kompressor geschaffen werden,
bei dem die während des Betriebs derartiger Kompressoren auftretende Geräusohbildung in äußerst einfacher Weise beseitigt
303825/0388
Die Erfindung läßt sich auch oei anderaiilotationsuiaschinen,
beispielsweise Motoren mit entsprechenden Exzenterantrieben,
verwenden.
Insgesamt schafft die Erfindung eine hermetisch gekapselte Motor-Komprecsoreinheit, bei der in einem abgedichteten Gehäuse
ein starr miteinander verbundener Motor und Kompressor
federnd angeordnet .sin«.Der Kompressor enthält vier Zylinder
mit unmittelbarem Scotch-Exzenterjochantrieb, wobei die Zylinder
paarweise und die Horizontalachsen jedes Zylinderpaares jeweils rechtwinklig zueinander versetzt angeordnet und die
Kolben sich gegenüberliegender Zylinder mittels einer starren, kombinierten Exzenterjoch- und Tandemkolbenstangenanordnung
gekoppelt sind. Die Exzenterjoche werden durch rechteckige
Schieber betätigt, die auf einer gemeinsamen Kurbelwellenkröpfung sitzen, und die Exzenterjoche und Schieber sind gegen
eine Verschiebung bezüglich der Zylinderachsen gesichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten, hermetisch gekapselten
Kältemittel-Motor-Kompressoreinheit;
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Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der
"..■fix.
1Xg"* 1 in Blickrichtung der Pfeile;
I1Ig. 3· einen Teilschnitt des Kompressorblocks längs
der-Linie III-III der Pig. 2 in Blickrichtung
der P feile;
Pig. 4 einen Teilschnitt des Kompressorblocks längs der Linie IV-IV der Pig. 1 in Blickrichtung der
Pfeile;
Pig. 5 einen !eilschnitt längs der Linie V-V der der Pig. 1 in Blickrichtung der Pfeile.
In dem geschweißten Gehäuse 10 der Kältemittel^Motor-Konipressoreinheit
ist im oberen Abschnitt auf einer senkrechten Achse ein elektrischer Induktionsmotor 12 angeordnet, dessen Ankerwelle 14
vom Elektromotor nach unten verläuft und einen einstückig angeformten
Kurbelwellenabschnitt 15 mit einer Einzelkröpfung 16 enthält, deren axiale Länge so bemessen ist, daß zwei Scoteh-Exs
ent er j ο ehe 20,21 seitlich iiebeneinaiiderliegend in senkrechten
Horizontalebenen angeordnet werden können.
Der kompressorblock 22 ist als starres Gußteil ausgebildet, das
Querbohrungen enthält, durch die zwei Paare koaxialer Zylinder
gebildet werden, wobei das eine Zylinderpaar· 24,25 mit dem
BAD OfUGINAL -4-
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oberen Exzenterjoch 20 fluchtet und Kolben 26,27 enthält,
die durch koaxiale Kolbenstangen 28,29 starr mit dem Joch 20 verbunden sind, während das andere Zylinderpaar 30,31 auf
einer senkrecht zur Achse des Zylinderpaares 24,25 verlaufenden Achse zwei Kolben 32,33 enthält, die in entsprechender
Weise mit dem unteren Joch 21 verbunden und fluchtend ausgerichtet
sind.
Der Kompressorblock 22 enthält einen einstückig angeformten, nach oben verlaufenden, am oberen Ende geöffneten, zylindrischen
Tragabcclmitt 34, in dem der Stator 36 des Motor untergebracht
und abgestützt ist. Der Tragabschnitt 34 ist ferner mit radialen Augen 3ö versehen, an denen horizontal angeordnete
Schraubendruckfedern 40 abgestützt sind, die mit Bügeln 42 zusammenwirken, welche an der Innenwand des Gehäuses 10
befestigt sind, wodurch Drehmomentenkräfte federnd abgeleitet v/erden.
Ein zwischen dem Motor- und dem Kompressorabschnitt gelegener Steg 45 des Kompressorblocks 22 trägt eine mittlere Lagerhülse
46 für die Welle. Ein unterer Ablaßdeckel 50, der durch Schrauben 52 am Kompressorblock 22 befestigt ist, enthält ein unteres
Lager 54 für die Welle und ferner Auslaßkammern 55, die mit damit zusammenwirkenden Aualaßräumen 56 im Kompressorblock
in Verbindung stehen, wobei die Kammern 55,56 so ausgelegt sind,
daß sie eine Schalldämpfung ergeben.
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Eine nach unten geöffnete, konzentrische RIngausnehmung 60,
die im Deckel 50 ausgebildet ist, dient zur Aufnahme und
Halterung einer spiralförmigen Schraubendruckfeder 62, die den Motor-Kompressor senkrecht abstützt und in seitlicher
Richtung stabilisiert.
Das Sauggas gelangt über ein Anschlußstück 65 in das Innere
des Kompressors. Eine aus Blech gefertigte Trennhülse 66 ist auf den oberen Abschnitt des Stators 36 des Motors aufgesetzt
und dichtend mit dem oberen Ende des Tragabschnitts 34 des Kompressorblocks verbunden. Die Hülse 66 enthält an ihrem oberen
Ende einen nach innen vorspringenden Plansch 67, der eine verhältnismäßig
große mittlere Öffnung 68 begrenzt, welche vom oberen Innenraum des Gehäuses ins Innere der Hülse 66 führt.
Eine Federhalter- und Schutzscheibe 70 überdeckt die Öffnung und ist beispielsweise über Heftschweißsteilen 72 am Plansch
befestigt, wobei der Hauptabschnitt des Deckflansches 74 der Schutzscheibe 70 mit Abstand oberhalb des Flansches 67 liegt,
wodurch zwischen den Flanschen 67,74 eine ringförmige, horizontale
Einlaßöffnung 75 für das Sauggas entsteht. Der Flansch
67 ist durch einen nach unten gedrückten, oberen Abschnitt der Hülse 66 begrenzt, so daß die Einlaßöffnung 75 von einem ringförmigen,
nach oben gebogenen Wulst 76 umgeben ist. Öl und/oder
flüssiges Kältemittel, das von dem zurückgeführten 'Sauggas mitgenommen werden kann, sucht in den Ölsumpf am unteren Gehäuseende
zu·.fallen, falls jedoch Flüssigkeitstropfen nach oben und
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radial nach innen zur Einlaßöffnung 75 gelangen, v/erden sie infolge der Trägheitskraft durch den Wulst 76 von der Einlaßöffnung
fortgeführt, so daß tatsächlich nur trockenes Gas in den Innenraum der Hülse 66 gelangt.
Die Hülse 66 ist vom Stator 36 geringfügig radial auf Abstand gehalten, so daii der ilingrauni zwischen Hülse und Motor mit
Kanälen 77 in Verbindung steht, "die in der Innenwand des Tragabschnitts 34 des Kompressorblocks ausgebildet sind und
vom oberen Ende nach unten in die Kammer 78 unterhalb des Stators im Inneren des Tragabschnitts 34 verlaufen. Der Tragabschnitt
34 und die Hülse 66 sind gasundurchlässig, und das nach unten fließende G-as strömt nicht nur durch den Ringraum
um den Stator, sondern ebenfalls durch den Spalt zwischen dem Stator und dem Anker und durch zusätzliche Kanäle 00 im
Anker. Eine perforierte Leitplatte 79 im Tragabschnitt 34, die oberhalb de3 Steges 45 liegt, bildet eine Schalldämpfungskammer
81. Senkrechte Kanäle 82 im Kompressorbloclc 22, die mit ihren oberen Enden in die Decklläche des Steges 45 münden,
führen das Gas über damit verbundene Horizontalkanäle 83 zu den Saugräumen 87 der Zylinderköpfe. Ringartige Saugventile
leiten das Gas während des Saughubs in die Zylinder, und mittig angeordnete Auslaßventile 88 leiten das komprimierte Gas zu
den Zylinderkopf-Druckkammern 90, die über Kanäle 92 mit der Auslaß-Schalldämpfungskammer 56 in Verbindung stehen, von wo
das Gas über die Schalldämpfungsräume 55 zur Auslaßleitung
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gelangt, die zum Auslaßstutzen 96 auf der Außenseite des
G-ehäuses führt.
Jedes der Exzenterjoche 20,21 wird durch einen rechteckigen
Schieber 100,101 "betätigt. Die Schieber sind auf der Kröpfung
16 drehbar "'gelagert und geringfügig voneinander und von den Wangen 17,13 der Kurbelwelle in Längsrichtung auf Abstand gehalten.
Während des Betriebs des Kompressors entsteht eine geringe Vertikalbewegung der Welle, während die Exzenterjoche
durch die Kolben gegen jede merkliche Vertikalbewegung gesichert sind. Anhand wiederholt ei' Versuche hat sich herausgestellt,
daß, selbst wenn die Schieber, die Exzenterjοehe und
weitere Bauteile innerhalb praktisch erreichbarer Toleranzen
aneinander angepaßt oder gehalten sind, sich beim Betrieb derartiger Kompressoren eine merkliche und höchst unerwünschte
G-eräuschbildung einstellt. Vermutlich ist diese Geräuschbildung
darauf zurückzuführen, daß die Exzenterjoche um die Zylinderachse
verkippen. Durch die Anordnung einer Sicherungs- und
führungsvorrichtung, die jeweils ein Joch und einen Schieber sowohl gegen eine winklige als auch gegen eine seitliche Verschiebung
sichert, läßt sich ,jedoch die Geräuschbildung beträchlich verringern, wie ebenfalls an Hand von Versuchen festgestellt
wurde.
Vorzugsweise ist jede Kolbenstange einstückig am zugeordneten
Kolben angeformt, und eine AxM.boh.rung 102 durch den Kolben
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und die Kolbenstange gebohrt, in welcher eine Schraube 104 sitzt, die den Kolben und die Kolbenstange mit dem Exzenterjoch
verbindet, wie dies in Pig. 1 gezeigt ist. Der Schieber v/ird durch die Kolbenkröpfung an einem Verkippen um die Zylinderachse
gehindert, und eine Sicherungsvorrichtung, die einen U-förmigen Blechbügel 105 enthält, ist am Joch befestigt,
und enthält flache Seitenarme 106,107, die das Joch und den Schieber übergreifen und eine Relativverschiebung zwischen
Joch und Schieber verhindern. Das U-förmige Sicherungsteil
ist mit seinem abgebogenen Abschnitt zwischen dem Joch und der Kolbenstange festgeklemmt und wird dort durch Anziehen
der Schraube 104 gehaltert, wie dies ebenfalls deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. Pur jedes Joch sind zwei Sicherungsabschnitte 105 vorgesehen, die jeweils an einer Kolbenstange festgespannt sind, so dai3 eine Relativverschiebung der Bauteile in
irgendeiner Ebene derart, daß eine geräuschverursachende Berührung auftreten könnte, wirksam verhindert wird. Wie Fig.
zeigt, verlaufen die Seitenteile 106,107 jedes Sicherungsabschnittes 105 über die gesamte Hublänge des Schiebers.
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Claims (7)
1.J Kompressor oder dgl., mit einer mit einer Kröpfung verseheneii
Kurbelwelle,, einem auf der Kröpfung gelagerten
Schieber und einem gleitend mit dem Schieber gekoppelten
Exzenter jo£?]ir. gekennzeichnet durch eine. Kihrungsvorrich.tung
0104^ IiO^ einschließlich eines Sicherungsabschnitts- (los) r durch die das; Exzenter joch (20,2t) und
der-'Schieber1 Ci;QQ,.101i); zur Verhinderung unerwünschter ·
iüaderungen ihrer gegenseitigen Ausrichtung Eiiteinander
verbunden sind*
2. Kompressor nach Anspruch, ΐ, mit mehreren,, nebeneinander
■ auf der Kröpfung gelagerten Schiebern und mehreren, jeweils, gleitend mit einem Schieber gekoppelten Exzenterjöch;enr
gelEennzeiehniet dnirch mehrere Fühasungs^Qrrichtunge
(1:04*,1;Θ5/)ν durcii die jeweils- ein Schieber· C'1O.Q.,,1:-Q1O- mit
einem; tToch ^20>i:2:t);; "Verbundeit ist.
3. Kömpressoir?:; nach- Anspajucrh. 1? od«r 2r dadurch gekeimtaeiehnet.,,
daß dea? SieheieuiigsstesGhnilit (iö5)! am. cXoch, C2Q;>?21;); beJEestigta
gleitend mkü d^ii, Söhaieberr- (it0O^1i(ai^)/ zusammenwirkende, Seiten
teile- %Q6t:$$%)$ zue>
SÄcheamng und- führung: aufweist;..
4:... Kompa?essor: riaehi Ajisjjamqhi, 5^1 dadturehi gekennzeichnet;^ daß- die;
Seitenteile, £1®$ϊ;,1ιΘ7/>>
dsn, Söhieber (10Oi,tO1); seitlich übep-.greifen^
3^09826 /Q 380 "1Ö" '
226 η 95
- to -
5. Kompressor nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (106,107) gleitend mit, seitlichen Abschnitten
des Schiebers (100,101) gekoppelt sind.
6. Kompressor oder dgl., mit mehreren Paaren koaxialer,, sich
gegenüberliegender Zylinder, einem jeweils zwischen den
Zylindern eines Zylinderpaares liegenden Exzenterjoch,
mit dem die sich gegenüberliegenden Kolben des jeweiligen
t Zylinderpaares starr verbunden sind, einer gemeinsamen*
zumindest zwei Exzenterjoche durchsetzenden Kurbelwellenkröpfung und in jedem Exzenter j och atigeordnete,, auf der
Kröpfung drehbar gelagerte Schieber,, gekennzeichnet durch
an den ExzenterJochen (20,21) befestigte Sieherungsabschnitte
(105), die gleitend mit seitlichen Abschnitten der Schieber (100,101) zusammenwirken.
7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet fi daß
die Sicherungsabschnitte (105) plattenförmige Seitenteile
(106,107) aufweisen, die die Exzenterjocile (20,21) und die
Schieber (100,101) seitlich übergreifen.
3098 25/0388
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DE2261195C3 DE2261195C3 (de) | 1979-09-27 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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Legal Events
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