DE2328565A1 - Motor-kompressoreinheit, insbesondere fuer kaeltemittelanlagen - Google Patents
Motor-kompressoreinheit, insbesondere fuer kaeltemittelanlagenInfo
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Description
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Haudc - DidI. Phrys. W. Schmitz
Dfpf. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
8 München 2, Mozsrtstraße 23
Telefon 538058ε
Copeland Corporation
Campbell Road 5. Juni 1973
Sidney, Ohio 45365,USA Anwaltsakte M-2658
Motor-Kompressoreinheit, insbesondere für Kältemittelanlagen
Mit der Erfindung soll ein verbesserter, hermetisch abgedichteter Motor-Kompressoraufbau für Gefrier- bzw« Kältemittelanlagen geschaffen
werden, welcher im Vergleich zu den Kosten der Einheit bis zu einem hohen Ausmaß nachfolgende Eigenschaften besitzt:
Geringe Geräuschentwicklung, wirksame Trennung der im rückgeleiteten Gas eingeschlossenen Flüssigkeit, wirksame Abkühlung
des Motors, kompakter Aufbau und robuste und verläßliche Konstruktion. Darüber hinaus soll eine verbesserte Schmierung bei
reduzierter Wahrscheinlichkeit des Einsaugens von Öl in die Ven- j tile der für Kältemittelanlagen vorgesehenen Kompressoren gewähr- ■
leistet sein. j
Die Erfindung ist verwirklicht in einer hermetisch abgeschlossenen!
Motor-Kompressoranordnung unter Verwendung eines direkt gekuppel- i
ten Motors und eines Kompressors, welche federnd als eine Ein-
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heit in einem abgedichteten Behälter angeordnet sind. Der Kompressor
entspricht der Vierzylinder "Scotch"-Gabelkopfausführungsform
mit zwei Paaren gegenüberliegender koaxialer Zylinder, welche rechtwinklig auf horizontalen Achsen angeordnet sind.
Die Kolben gegenüberliegend fluchtender Zylinder sind mittels einer starren, kombinierten Gabelkopf- und Doppelpleuelstangenanordnung
paarweise einander zugeordnet. Die Gabelköpfe werden durch rechtwinklige Gleitblöcke betätigt, die auf einer gemeinsamen
Kurbelwellenkröpfung sitzen. Die Gabelköpfe bzw.Jochkörper und die Blöcke sind gegenüber Versetzung bezüglich der Achsen
• der Zylinder festgekeilt. Vom angesogenen Gas wird Flüssigkeit
getrennt, wonach das Gas nahe am Motor und durch Kanäle des Kompressorgehäuses
nach unten geleitet wird. Das Gas verläßt das Kompressorgehäuse an der Basis desselben.
: Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
; Fig. 1 ist eine vertikale, diametrale Schnittansicht einer
hermetisch abgeschlossenen Motor-Kompressoreinheit gemäß der Erfindung für eine Kühlmittelanlage;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie H-II in Fig.1;
. Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht des Kompressorgehäuses von Linie IH-III in Fig. 2;
j Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht des Gehäuses, gesehen in
Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1; -3-
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht von Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Schnitteinzelansicht von Linie VI-VI in Fig. 1 unter Darstellung der Kurbelkröpfung in einer
unterschiedlichen Position;
Fig. 7 ist eine vergrößerte, diametrale Teilschnittansicht des Ventilmechanismus und zugehöriger Teile;
Fig. 8 ist eine Basisansicht des Auslaßventil-Halters;
Fig. 9 ist eine Basisansicht des Kompressorgehäuses;
Fig. 10 ist eine Draufsicht der Auslaß-Leitplatte;
Fig. 11 ist ©ine Draufsicht des Auslaßverschlusses;
Fig. 12 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines riemen- !
getriebenen Kompressors gemäß einer weiteren Ausfüh- j
rungsform eines Schmiersystems; und j
Fig. 13 ist eine rückwärtige Ansicht des in Fig. 12 dargestellten Kompressors bei abgenommenem Auslaßver- ;
Schluß.
Mit Bezugsnummer 10 ist das geschweißte Gehäuse einer Motor-Kompressoreinheit
einer Kühlmittelanlage dargestellt. Das Gehäuse weist an seinem oberen Teil auf einer vertikalen Achse einen in-
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duktiven Elektromotor 12 auf, dessen Ankershaft sich nach unten
erstreckt und materialeinheitlich mit einem Kurbelwellenteil 15 ausgestattet ist. Der Kurbelwellenteil 15 besitzt eine einzelne
Kröpfung 16, welche ausreichende axiale Länge zur Aufnahme zweier sogenannter "Scotch"-Bügel 20, 21 aufweist. Diese sind Seite an
Seite in senkrecht stehenden horizontalen Ebenen angeordnet.
ι Das Gehäuse 22 des Kompressors bzw. Verdichters ist als starrer
!Gußteil ausgebildet, welcher in Querrichtung gebohrt ist und zwei Paare koaxialer Zylinder bildet. Ein Paar, bestehend aus den Zylindern
24 und 25, ist auf den oberen Bügel bzw. das obere Joch ausgerichtet und weist Kolben 26 und 27 auf, die starr über
kolinear sich erstreckende Stangen 28, 29 mit dem Joch 20 verbunden sind. Die Zylinder 30 und 31 des anderen Zylinderpaares
befinden sich auf einer senkrecht zur Achse der Zylinder 24 und 25 erstreckenden Achse und weisen Kolben 32 und 33 auf, die in
vergleichbarer Weise mit dem unteren Kopf bzw. Joch 21 verbunden sind.
Das Gehäuse 22 ist mit einem materialeinheitlich ausgebildeten,
nach oben sich erstreckenden und an der Oberseite offenen, zyj lindrischen Tragteil 34 ausgebildet, innerhalb welchem der Sta-
■ !
ι tor bzw. Ständer 36 des Elektromotors eingepaßt und gehalten j
; j
ist. Der Tragteil 34 ist gleichfalls mit radialen Ohren oder j
. i
Ansätzen 38 versehen, die horizontal angeordnete Schraubenfedern
40 tragen. Die Schraubenfedern sind zwischen im Abstand zueinander befindlichen und nach innen sich erstreckenden Armen 43
ι von U-Streben 4 2 eingefaßt und wirken mit diesen zusammen. Die
: —5-
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Streben 42 sind zur Absorbierung von Torsionskräften am Inneren des Gehäuses 10 befestigt. Die Ansätze 38 tragen ein Innengewinde,
welches die Federn 40 aufnimmt. Die mittleren Wicklungen jeder Feder sind verformt, so mittels unterschiedlicher Steigung. Wenn die
Schrauben voll in die Mittelposition der Federn eingedreht sind werden sie infolgedessen unter Reibung gehalten. Eine gummiähnliche
Kappe 44 ist über jedes Ende der Federn gezogen, um die Geräuschübertragung auf das Gehäuse weiter zu reduzieren.
Ein Stegabschnitt 45 des Gehäuses 22, zwischen dem Motor und dem ,
j Kompressor befindlich, trägt eine in der Mitte vorgesehene Lager-j
j i
ι hülse 46 für die Welle. Ein an der Unterseite befindlicher Ablaß-J
Verschluß 50 ist mittels Schrauben" 52 am Gehäuse befestigt und ;
bildet ein an der Basis vorgesehenes Lager 54 für die Welle. Der Verschluß weist Auslaßkammern 55 auf, die mit zusammenwirkenden
Auslaßkammern 56 des Gehäuses zusammen wirken. Diese Teile sind
so in ihren Proportionen bemessen, daß sie zur Schalldämpfung beitragen.
ι - ■
Eine nach unten sich öffnende konzentrische, ringförmige Ausnehmung
60 ist im Verschluß 50 vorgesehen und dient dazu, eine j schraubenförmige Druckfeder 6 2 aufzunehmen und in Position zu
I
halten. Die Feder 62 trägt die Mötor-Kompressoreinheit in vertikaler
Lage und widersteht gleichzeitig seitlichen Kräften.
In der dargestellten Ausführungsform wird Gas über einen An-
, schluß 65 in das Innere des Gehäuses 10 angesogen. Eine aus Me-
tallblech bestehende teilende Hülse 66 ist am oberen Teil des
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Ständers 36 des Motors angepaßt und unter Abdichtung am oberen 'Ende des Tragteils 34 des Kompressorgehäuses angeschlossen. Die
Hülse 66 besitzt am oberen Ende einen nach innen sich erstreckenden
■Flansch 67, welcher eine verhältnismäßig große, in der Mitte befindliche
Öffnung 68 begrenzt» Die Öffnung 68 führt vom oberen
Teil des Gehäuses in das Innere der Hülse 66. Ein in Form eines 'Tellers ausgebildeter und zum Halten einer Feder dienender Kör-
\per 70 liegt über der Öffnung 68 und ist mit dem Flansch 67 verbunden,
so beispielsweise mittels Punktschweißung .Die Hauptfläche
des darüberliegenden Flanschteiles 74 des Körpers 70 befindet sich
oberhalb des Flansches 67, wodurGh eine ringförmige horizontale
Einlaßöffnung 75 für das angesogene Gas zwischen den Flanschen 6 7 und 74 besteht. Der Flansch 67 wird durch einen nach unten gedrückten
Teil der Hülse 66 gebildet, wodurch der Einlaß 75 durch einen nach oben sich erstreckenden, ringförmigen Wulst 76 umgeben
ist. Öl und/oder flüssiges Kühlmittel, welches in dem rückgeleiteten
Sauggas enthalten sein kann, besitzt infolgedessen die Neigung, in den Ölsumpf an der Basis des Gehäuses zu fallen.
Falls jedoch Tröpfchen nach oben und radial nach innen in Richtung des Einlasses 75 getragen werden hat ihre ihnen eigene Massenträgheit
zur Folge, daß sie durch den Wulst bzw. die Schulter 76 in vom Einlaß abgewandter Richtung geführt werden. Auf diese
Weise findet nur trockenes Gas seinen Weg in den Raum innerhalb 1 der Hülse 66.
;Die Hülse 66 befindet sich etwas außerhalb des Stators bzw. Stän-
! ders 36, so daß der innerhalb der Hülse vorhandene und den Motor umgebene Raum mit Kanälen 77 in Verbindung steht, die an der
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inneren Wand des Tragteils 34 des Gehäuses vorgesehen sind und
sich von dessen Oberseite in den Bereich 78 unterhalb des Stators innerhalb des Tragteils 34 erstrecken. Der Tragteil 34 und
die Hülse 66 sind undurchlässig. Das nach unten strömende Gas bewegt
sich nicht nur durch den den Stator umgebenden Raum, sondern auch durch den Raum zwischen Stator und Anker. Ferner bewegt sich
das Gas durch zusätzliche Kanäle 80 innerhalb des Ankers. Der durch die den Motor umgebenden Kanäle gebildete vergrößerte Querschnitt
für die Gasströmung reduziert das Druckgefälle innerhalb ι des Motorabschnittes, führt jedoch das rückleitende Gas in naher
ι Anlage am Motor, so daß dieser überstrichen wird und beste Abkühlung
des Motors durch die Restwärme absorbierende Kapazität des Gases gewährleistet ist. Das reduzierte Druckgefälle gleicht
die Neigung des Kompressors aus, Öl durch Lagerzwischenräume in
das Kompressorinnere anzusaugen, wodurch beträchtliche Geräuschentwicklung
und/oder Ventilzerstörungen stattfinden könnten. ι
Eine perforierte Leitplatte 79 innerhalb des Tragteils 34 ist
im Abstand oberhalb des Steges 45 vorgesehen und bildet eine ί
j schalldämpfende Kammer 81. Die Öffnungen 84 innerhalb der Platte
j schalldämpfende Kammer 81. Die Öffnungen 84 innerhalb der Platte
! 79 sind so proportioniert, daß die Kammer 81 maximale Schalldämpfung
erreicht. Vertikale Kanäle 8 2 innerhalb des Gehäuses 22 sind an ihrer Oberseite in der Oberfläche des Steges 85 im
Inneren der Kammer 81 offen. Dadurch wird das Gas über die Kanäle 8 2 geleitet und gelangt über in Verbindung stehende horizontale
Kanäle 83 in die Saugräume 87 der Zylinderköpfe. Ringförmige
Saugventile 85 leiten das Gas während der Saugtakte in ''■ die Zylinder, während in der Mitte befindliche Auslaßventile 88
-8-
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die Aufgabe besitzen, das komprimierte Gas in die im Zylinderkopf befindlichen Kompressionskammern 90 zu leiten. Die ringförmigen
Zungen-Auslaßventile 88 sind am Nabenteil 86 des Auslaßventils halters 89 unter einem losen Sitz angepaßt (beispielsweise mit
einem Spiel von 0,15-0,25 mm). Der Ventilhalter 89 ist von T-förmigem Querschnitt und ist mittels einer axialen Niet 91 an der
Außenfläche der Ventilplatte befestigt. So steht der Bewegung des
! komprimierten Gases in den Zylinderkopf kein Hindernis entgegen.
Das Ventil wird mit Hilfe einer Feder 93 zwischen dem Ventilele-
ment und dem Kopf des Ventilhalters an seinen Sitz an der Platte
angedrückt. Da das Ventil aus dünnem Material besteht und da das vorgenannte Spiel zwischen der Haltenabe und der Bohrung im Ventil
vorherrscht/ hat es sich als möglich erwiesen, auf den herkömmlichen Ventilhalter von Käfigbauart zu verzichten, ohne eine
Beeinträchtigung hinsichtlich verläßlicher Wirkungsweise des Ventils in Kauf nehmen zu müssen. Druckkammern 90 stehen über Kanäle
92 mit der Aus laßdämpferkammer 56 in Verbindung, aus welcher das
Gas über die Öffnungen 57 der Auslaßleitplatte 58 in die dämpfenden Kammern 55 des Auslaßverschlusses 50 und von dort in das angeschlossene
Auslaßrohr 95 gelangt, welches in den Auslaßanschluß 96 an der Außenseite des Gehäuses führt. Zusätzliche Geräuschdämpf
mg wird dadurch erreicht, daß das im durch die Basis
j des Gehäuses 10 gebildeten Sumpf befindliche öl die Außenfläche der Teile berührt, welche die Dämpfungskammern 55 und 56 bilden.
Jeder derJpchJcörper 20 und 21 wird durch einen rechtwinkligen
Gleitblock 100, 101 betätigt. Die Gleitblöcke befinden sieh auf
der Kröpfung 16 und weisen gegenseitig geringen Abstand als auch geringen Abstand gegenüber den Wangen 17, 19 der Kurbelwelle auf.
In der bevorzugten dargestellten Konstruktion ist jede Verbindungs-
bzw. Pleuelstange materialeinheitlich mit den zugeordneten Kolben ausgebildet. Eine Axialbohrung 102 ist durch den Kolben
und die Pleuelstange gebohrt und nimmt eine Schraube 104 auf, mittels welcher der Kolben und die Pleuelstange gemäß Fig. 1 am
Joch angebracht sind. Der Gleitblock wird durch die Kröpfung daran
gehindert, sich um die Zylinderachse zu drehen; ein Keilelement in Form eines U-förmigen Blech-Metallkörpers 105 ist am Joch befestigt
und weist flache Seitenarmteile 106, 107 auf, welche über
dem Joch und dem Block liegen und jegliche Relativversetzung von ·
Joch bzw. Gabel und Block verhindern*, In der dargestellten Ausführungsform
besitzt der U-förmige Keilkörper 105 eisn Bogenteil,
welcher zwischen Joch und Pleuelstange- festgeklemmt ist; er wird.
in dieser Position gehalten., wenn di@ Schraube 104 gemäß Fig. 1
sind
angezogen wird» Zwei Keilkörper 105/jedem Gabel=- bzw» Jochkörper
zugeordnet, wobei je einer an jeder Pleuelstange festgeklemmt ist. Somit wird jegliche Bewegung der Teil© in beliebiger
Ebene, welche eine geräuscherzeugende Berührung auslösen könnte, j
verhindert. Die Seitenteile 106, 107 jedes ICeilkörpers erstrecken
j sich auf der effektiven Länge des Gleitblockes.
Öl wird über einen versetzten vertikalen Steigkanal 110 in die Lagerflächen der Kurbelwelle eingeleitet. Das Öl aus dem Sumpf
11 wird durch ein in der Mitte angeordnetes Loch 111 in einer an j
ι der Basis befindlichen Scheibe 112 in die Steigleitung einge-
-10-
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leitet. Die Scheibe 112 verschließt die Basis eines radialen Pumpenschlitzes 114, der im unteren Ende der Welle ausgebildet ist
und zur öffnung der Steigleitung führt» Seitliche Nebenkanäle 115,
116, 117 leiten das Öl von der Steigleitung in die Lager. Oberhalb des obersten Schmiermittel-Zuführungskanales 117 ist ein
nach oben schräg verlaufender und blind endender Kanal 118 vorgesehen, der sich rückwärts gerichtet durch die Achse der Welle
und über diese hinaus in eine Position nahe der Fläche erstreckt, ! wo er mit einem oberen Verlängerungskanal 119 der Steigleitung
in Verbindung steht. Der Kanal 119 ist am oberen Ende der Welle
i frei. Die Öffnung 1191 am oberen Ende der Kanalverlangerung 119
des vorstehend beschriebenen Kanalsystems befindet sich über jeglicher Position, an welcher ein wesentliches Druckgefälle infolge
von Gasströmung durch den Motor stattgefunden hat» Das obere Ende befindet sich nahe zur und in der Bahn des Hauptstromss von Saug=!
gas, welches über-den Einlaß 68 eintritt« So wird ©in erwünschter (und im wesentlichen ausgeglichener) Druck an den oberen und unteren
Enden des Schmiermittelsystems erreicht» Die Neigung, daß ÖL aus dem Schmiermittelkanalsystem abgezogen wird, wird weiter
durch die Auswirkung des Druckes am oberen Ende der Steigleitung reduziert, der als Staudruck des einströmenden Sauggas besteht.
Gas, welches in das Öl abgegeben wurde, kann dennoch durch die Öffnung 119' entweichen. Das öl wird jedoch auf wirksame Weise
gehalten.
Fign. 12 und 13 geben einen riemengetriebenen Kompressor der
Joch- bzw. Gabelkopfausbildung wieder, welcher in der älteren
Anmeldung US Ser.No. 6 158, 27. Januar 1970 erläutert und be-
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schrieben ist. Das Schmiermittelsystem weist zwei ölsümpfe auf, bestehend aus einem Hochdrucksumpf 125 innerhalb des Auslaßverschlusses
126, aus welchem öl zum Zwecke der Schmierung der Arbeitsteile mit Hilfe des Auslaßdruckes durch ein Kapillarrohr 128
in einen unteren Drucksumpf 130 gedruckt wird. Der untere Sumpf
130 besteht teilweise innerhalb des Kompressorgehäuses 132 und teilweise im unteren Zylinderkopf 133. Der Druck innerhalb des
Niederdrucksumpfes übersteigt etwas den Druck innerhalb des Kurbelgehäuses und an den Positionen der arbeitenden Teile, so daß
j der Druck des Niederdrucksumpfes wirksam ist, um das Öl durch
ein Kanalsystem 134, 135 und 136 zu drücken. Die iCanäle 136 bilden
Zweigleitungen vom Kanal 135 der Kurbelwelle an die Lagerflächen.
Von der Oberseite des Niederdrucksumpfes 130 erstreckt sich' ein zur Lüftung dienender Kanal 140 nach oben durch das Gehäuse an
die Oberseite, wo er mit Kanalfortsetzungea 141, 142, 143 in ¥er*
bindung steht. Letztere weist eine Mündung 144 auf, welche entgegengesetzt zur Position des Sauggaseinlasses an die Einlaßkammer
145 angeschlossen ist. Das Sauggas wird dem Kompressor bzw. Verdichter über einen Anschluß 146 eingegeben, welcher das Gas ge-
j maß Pfeildarstellung in Fig. 12 in Richtung der Mündung 144
richtet. Der Staudruck des Sauggases besitzt infolgedessen die Neigung, etwas den Druck an der Mündung 144 zu unterstützen und
eineT unerwünschten Reduktion des Druckes im Sumpfs 130 infolge
der Lüftung zu widerstehen. Das Sauggas setzt seinen Jieg nach
unten über die Kanäle 148 im Bereich 150 des Kurbelgehäuses fort.
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Infolge des weiteren Druckgefälles während des Durchlaufes wird ein Druckunterschied so aufrecht erhalten, daß das Schmiermittel
: in vorangehend erläuterter Weise an die Lagerflächen herange-
: drückt wird. Der etwas erhöhte Druck im Sumpf 130 wird infolge
: der vorstehend beschriebenen Wirkung über das Lüftungssystem j aufrecht erhalten oder unterstützt.
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Claims (9)
1.) Motor-Kompressoreinheit mit einem Motorbauteil und einem Kompressorbauteil,
welche innerhalb eines abgedichteten Behälters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10)
einen Einlaß (65) aufweist, über welchen angesaugtes Gas außerhalb
beider Bauteile in das Innere des Behälters gelangt, daß der Kompressorbauteil mit einem Einlaß (75) zur Aufnahme des
Gases aus dem Inneren des Behälters (10) versehen ist, daß ein gasleitende Führung (66) wenigstens einen Teil des Motorbauteiles
imschließt, um das angesaugte Gas über den Motorbauteil an den Einlaß des Kompressorbauteils heranzuführen, daß
die Führung einen Gaseinlaß (68, 75) aufweist, welcher entfernt vom Einlaß des Kompressorbauteiles Verbindung mit dem
Behälter aufweist, daß ein Auslaß der Führung mit dem Einlaß j
des Kompressorbauteils unter im wesentlichen gasdichter Beziehung verbunden ist, daß die beiden Bauteile durch koaxiale
vertikale Wellenteile direkt verbunden sind, daß der Einlaß i
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an der Führung im wesentlichen koaxial bezüglich der Wellen- ; teile am Motorende liegt, daß Leitmittel (67,70) von der Führung
(66) getragen sind und deren Einlaß umgeben, um schwerere ; Bestandteile vom Einlaß abzulenken, daß die Führung mit. einem
nach innen gedrehten ringförmigen Flansch (67) versehen ist, welcher am oberen Ende der Führung eine in der Mitte befindliche
Einlaßöffnung (75) bildet, daß die Leitmittel ferner einen nach oben sich erstreckenden Ringteil (76) aufweisen, welcher
die öffnung (7 5) umgibt und außerhalb derselben angeordnet ist,ι
daß ein Filter (70) über der öffnung liegt, sich von dieser ι
nach außen in Richtung des Ringteils, jedoch im Abstand zu diesem erstreckt, und daß sich der Schild oberhalb des die
öffnung aufweisenden Teils des Flansches (67) befindet.
2. Motor- und Kompressoreinheit nach Anspruch 1 „ mit zu schmierenden
mechanischen Teilen und einem ölsumpf, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaseinlaß (7 5) der Führung (76) im Abstand bezüglich des ölsumpfes angeordnet ist, daß ein in einer vertikalen
Welle sich erstreckender Kanal (110-119) einen öleinlaß
am Sumpf aufweist und sich durch die Welle an einer Achsenseite derselben nach oben erstreckt, um Öl den zu schmierenden
Teilen zuzuführen, wobei das öl durch Druckmittel aus dem
Sumpf durch den Kanal an die Teile gepumpt wird, und daß sich ein Lüftungskanal auf der anderen Achsenseite der Welle durch
diese nach oben bis zum oberen Wellenende erstreckt, wobei der Lüftungskanal verhältnismäßig nahe des Gaseinlasses und
auf diesen ausgerichtet ein offenes oberes Ende aufweist.
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3. Motor-Kompressoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Motor- und Kompressorbauteilen mehrere ;
im wesentlichen ringförmige und axialen Abstand aufweisende
Unterteilungskörper (45,79) vorgesehen sind, welche eine ringförmige
Saug-Dämpfungskammer (81) bilden, xfobei die Kammer gegenüber der Führung sich öffnende Einlaßteile und Auslaßteile ;
aufweist, die in den Einlaß des Kompressorbauteiles führen, daß der Kompressor mit einem Gehäuse versehen ist, welches
den Einlaß in den Motorbauteil zugewandter Lage trägt, daß die Führung (66) einen Bestandteil aufweist, welcher als materialeinheitliche
und nach oben sich erstreckende Verlängerung des Gehäuses ausgebildet ist, daß sich die Führung in
vom Kompressorbauteil abgewandter Richtung um den Motor erstreckt,
und daß eine der Unterteilungen materialeinheitlich mit dem Gehäuse des Kompressorbauteiles ausgebildet ist, während
die andere Unterteilung eine in die Verlängerung eingepaßte und öffnungen aufweisende Platte (79)trägt.
4. Motor-Kompressoreinheit nach Anspruch 1; mit einemeinen ölsumpf
aufweisenden Gehäuse an der Basis desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressorbauteil nahe der Basis angeordnet
ist und eine Welle aufweist, die sich innerhalb des Gehäuses von dort nach oben erstreckt, daß der Motorbauteil
im Gehäuse oberhalb des Kompressor angeordnet ist, daß eine das komprimierte Fluid vom Kompressor leitende und den Kompressor
und den Motor als eine Einheit innerhalb des Gehäuses
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tragende Vorrichtung einen im wesentlichen ringförmigen Auslaßverschluß
aufweist, der an der Basis des Kompressors angebracht ist, daß der Verschluß in Ringform angeordnete Dämpfungs
kammern enthält, daß die Lager für die Welle durch den Verschluß radial innerhalb der Dämpfungskammern vorgesehen sind,
daß eine ringförmige, nach oben sich erstreckende Federtasche im Verschluß zwischen den Dämpfungskammern und den Lagern vorgesehen
ist, daß von der Welle getragene Mittel zum Ölpumperi,
zum Aufnehmen des Öls und zum Weiterleiten durch die Lager nach unten in den Ölsumpf gerichtet sind, und daß eine Druckfeder
sich von der Basis des Gehäuses nach oben in die Tasche erstreckt, um die Motor-Kompressoreinheit zu tragen.
5. Motor-Kompressoreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schild und die Führung starr mit den Bauteilen verbunden sind, und daß Federhaltemittel am Schild angeordnet
sind, welche sich unter Abstand vom Rand der öffnung in diese
erstrecken.
6. Motor- und Kompressoreinheit mit einem Gaseinlaß und einem Schmiermittelsystem, und mit einem öl enthaltenden Bereich,
welcher im wesentlichen vom Einlaßbereich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüftungskanal die Verbindung
zwischen einem oberen Teil des das öl enthaltenden Bereichs
und dem Einlaßteil in einem Bereich desselben herstellt, welche! der Druckwirkung des Staudruckes des durch den Einlaßbereich '
i strömenden Gases ausgesetzt ist. !
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7. Motor-Kompressoreinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;,
daß der das Öl enthaltende Bereich aus einem Niederdruck-Ölsumpf
besteht, daß eine„Kanaleinrichtung einen unteren Teil
des Sumpfes mit den zu schmierenden Teilen verbindet, und daß der Lüftungskanal an den Sumpf angeschlossen ist, wodurch der
Staudruck die Neigung besitzt, den Druck im Sumpf und in dem Kanal zu erhöhen.
8. Motor-Kompressoreinheit mit einem Einlaß, einem Auslaß und einemNiederdruck-ÖIsumpf, in welchem eine Menge von Öl zum
Zwecke der Schmierung des Kompressors gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile den Sumpf vom Einlaß trennen,
und daß eine Lüftung einen oberen Teil des Sumpfes mit dem Einlaß verbindet.
9. Motor-Kompressoreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftung und der Einlaß Gasabgabebereiche aufweisen,, welche einander zugewandt sind, wodurch der Staudruck des
in den Einlaß eingegebenen Gases der Strömung aus der Lüftung entgegenwirkt.
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