DE2527011A1 - Luftverdichter - Google Patents

Luftverdichter

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DE2527011A1
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Thomas Industries Inc.
207 East Broadway
Louisville, Kentucky 40201/V.St.A, Unser Zeichen: T 1770
Luftverdichter
Me Erfindung; betrifft Gaskoropressoren und insbesondere billige, hochtourige Luftverdichter, die leistungsstark sind und nur geringer oder überhaupt keiner Wartung bedürfen.
Bei Trausportgeräten mit hoher Arbeitsleistung, bei der Handhabung vor: Materialien und bei ähnlichen schweren Geräten findet Druckluft als Steuer- oder Antriebsmittel Verwendung. Es besteht daher ein Bedarf an kleinen, motorgetriebenen Luftverdichtem für die Lieferung von Druckluft unter dem gewünschten Arbeitsdruck. Durch die Erfindung wird ein Verdichter geschaffen, der im Aufbau einfach und billig ist und zuverlässig arbeitet.
einen Kolben mit einer Dichtung aus
Der Verdichter hat
Teflon oder einen gleichwertigen Material. Diese Dichtung liegt an der Wandung des ArbeitsZylinders an, der
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ζ. B. aus Aluminium "besteht. Die Oberfläche der Wandung ist gehärtet und poliert. Der Arbeitszylinder hat die Form einer zylindrischen Hülse, welche sich mit ihrem unteren Ende auf einer ringförmigen Schulter des Hauptgehäuses abstützt. An seinem oberen Ende greift die Hülse in eine Nut einer Zylindeikopfplatte ein, die das obere Ende des Hauptgehäuses verschliesst. Eine von einer umgekehrten Kappe gebildete Lieferkammer ist auf die Zylinderkopfplatte unter Abdichtung aufgesetzt und dort befestigt. Die Lieferkammer erhält aus dem Zylinder das verdichtete Gas, und sie ist mit Kitteln zum Anschluss von Leitungen sowie mit einer O-Ring-Dichtung aus hitzebeständigem Gummi versehen. Das Auslass-Rückschlagventil wird durch die Druckp'assung eines Metallringes in einer Ausnehmung in Stellung gehalten, wobei dieser Ring den Flansch des genannten Ventils festhält. Die aus Teflon bestehende Dichtungsmanschette ist an das Ende des zweckmässig mit der Kolbenstange aus einem Stück bestehenden Kolbens festgeklemmt, und zwar durch die Druckpassung eines Ketallringes. Die von dem komprimierten Gas abgegebene Wärme wird durch den Kontakt von Metallteilen abgeleitet, die unmittelbar mit der äusseren Luft und/oder mit Kühlflächen in Verbindung stehen. Die Teflonmanschette und die polierte Zylinderwandung sind selbstschmierend. Auch die Kurbelwelle und der Kurbelzapfen sind selbstschmierend, und zwar entweder durch ölimprägnierte Buchsen oder durch die Verwendung von Kugellagern. Ein hoher Kompressionsgrad wird durch ein sehr geringes Spiel zwischen dem Kolben und dem Auslaß-Rückschlagventil begünstigt.
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Ausführungsbeispiele der Erfingung zeigt die Zeichnung, und zwar sind:
Fig. 1 Ein senkrechter Axialschnitt durch die zusammenarbeitenden Teile des Verdichters gemäss der Erfindung,
Fig. 2 ein Grundriss, aus welchem die Zuordnung der größeren Teile des Verdichters ersichtlich ist,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Entenschnabel-Auslaßventils, des Zylinders und des Kolbens mit der Dichtungsmanschette,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch das Ende eines Kolbens und einer Kolbenstange bei einer and e ren Au s führung s fο rrn,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 in einer Ausführung, bei welcher die die Dichtungsmanschette festklemmende Schraube so ausgebildet ist, dass sie das Spiel in dem Auslaßkanal nach dem Rückschlagventil vermindert und
Fig. 6 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 6 - 6 in Fig. 1.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist ein zylindrisches Motorgehäuse 1 mit einer Teleskopdichtung 2 an ein passendes glockenförmiges Kupplungsglied 3 angeschlossen, welches einen Teil des Kurbelgehäuses des Verdichters bildet. Der glockenförmige Kupplungsteil 3 des Verdichters hat eine senk-
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rechte Querwand 6, die den den Elektromotor und seine Zubehörteile enthaltenden Raum links der Wandung 6 von den arbeitenden Teilen des Verdichters abtrennt, wobei jedoch für den Durchgang der Motorwelle 7 ein Durchlass durch die Wand 6 belassen ist. Die Motorwelle 7 bildet gleichzeitig die Kurbelwelle des Verdichters. Auf dein Ende der Motorwelle 7 befindet sich ein Kurbelarm 8 mit einem Kurbelzapfen 9. Der Kurbelarm 8 ist auf der Welle 7 durch eine sog. selbstsperrende Metallschraube 10 gesichert, die unter der Bezeichnung Nylok auf dem Markt erhältlich ist. Es handelt sich dabei z. B. um eine Madenschraube, die auf einen flachen Sitz auf dem Rand der Welle 7 drückt. Der Kurbelzapfen 9 ist durch Preßsitz ständig mit der Kurbelscheibe 8 verbunden.
Die Welle 7 läuft in einem Lager 13 aus porösem Metall, das mit einem Schmiermittel imprägniert ist und so für lange Zeit die Schmierung gewährleistet. Ein Kugellager würde ebenfalls brauchbar sein, doch wäre ein solches Lager teurer. Die Kolbenstange 14 enthält an ihrem unteren Ende eine selbstschmierende, mit öl gefüllte Hülse 15, welche dem Hauptlager 13 ähnlich ist und ebenfalls für lange Zeit keiner weiteren Schmierung bedarf. Anstelle der Lager 13 und 15 können je nach Wunsch auch Kugeloder Rollenlager· treten, die jedoch kostspieliger sind und einen grösseren Platzbedarf haben.
Der Kupplungsteil 3, welcher das Kurbelgehäuse mit dem Motorgehäuse 1 verbindet, bildet mit dem Verdichtergehäuse 16 ein zusammenhängendes Stück. Das Gehäuse 16 besteht zweckmässig aus einem einzigen Gußstück, das die erwähnte scheibenförmige
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Trennwand 6 trägt, welche in der Längsrichtung der Welle 7 ein Ende des Kurbelgehäuses bildet. Das gegenüberliegende Ende des Kurbelgehäuses hat einen Plansch 17, auf dem mit Hilfe von Schrauben 17a eine Platte 18 befestigt ist, welche das Ende des Kurbelgehäuses 16 verschliesst und auch als Montageplatte für die Anbringung der aus dem Motor und dem Verdichter bestehenden Einheit an irgendeiner Stelle dient.
Der Lufteinlass 20 in das Innere des Kurbelgehäuses steht mit den Einlassöffnungen 4-0 des Zylinders in Verbindung und geht von einer Tasche 20a aus. In der Tasche 20a kann ein nicht dargestelltes Filter angeordnet sein.
Der den Zylinder enthaltende Teil des Verdichtergehäuses und Gußstück 16 gibt dem Verdichterzylinder 21 zu der Kurbelwelle 7 eine radiale Stellung. Der Zylinder 21 besteht aus einer zylindrischen Eülse aus einer Aluminiumlegierung. Die Innenoberfläche der Hülse ist in bekannter Weise gehärtet und poliert,so dass sich für die Teflonmanschette 22 des Kolbens eine glatte, langlebige Lauffläche ergibt.
Der mit der Kolbenstange 14 aus einem Stück bestehende Kolben 23 hat am oberen Ende eine ringförmige Schulter 24, auf welcher der sich in radialer Richtung erstreckende Flansch 25 der Dichtungsmanschette 22 auflegt. Das äusserste obere Ende des mit der Kolbenstange aus einem Stück bestehenden Kolbens hat einen kurzen zylindrischen Ansatz 26. Ein Metallring 27 von hoher Festigkeit ist mit seiner inneren zylindrischen Wandung mit Brei3sitz auf den Ansatz so aufgepasst, dass er den nach innen utagebördelten Flansch 26 der Manschette niederhält (Fig. 3).
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— O —
Die Dichtungsmanschette ist aus einer Teflonplatte gefertigt. Dieses Material hat "bekanntlich eine grosse Abnutzungsfestigkeit.
Eine andere Ausführungsform, welche die Aufgabe der "bevorzugten Ausführung nach Fig. 1 übernehmen kann, ist in vergrössertem Maßstab in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform hat die Abdichtungsmanschette einen ebenen Flansch 25, der zwischen der Schulter 24 des oszillierenden Kolbens und dem Flansch 29 einer Kolbenendplatte 30 festgehalten wird. Die Kolbenendplatte 30 hat einen vorstehenden zylindrischen Teil, der in die napfförmige Ausnehmung 32 am Ende des Kopfes 23a des oszillierenden Kolbens eingepasst und darin festgeklemmt ist. Man erkennt dies aus einem Vergleich der Ausführungsform nach Fig. 4 mit derjenigen nach Fig. 1. Wenn eine Presspassung ohne die Schraube 33 gewünscht wird, so kann die Ausnehmung am Ende des Kolbens axial vergrössert werden, um einen grösseren Bereich einzunehmen. Die Presspassung nach Fig. 4 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, dass die Massenträgheit des Halteringes 27 nach Fig. kleiner ist als diejenige der Klemmscheibe 30 nach Fig. 4. Die Ausführung der Teile nach Fig. 4, nämlich der Platte 30 und der Schraube 33>ergibt beim Arbeiten des Verdichters eine etwas grössere Masse und damit die Entstehung grö'sserer Trägheitskräfte, als wenn gemäss Fig. 3 der Ring 27 auf das vorspringende Ende 26 des Kolbens 23 aufgepasst ist. Jede Konstruktion hat ihre eigenen Vorteile.
Es ist vorteilhaft, möglichst geringe Massen den Trägheitskräften bei dem Hin- und Hergang des oszillierenden Kolbens und der damit verbundenen Teile zu unterwerfen, wobei natürlich eine angemessene Lebensdauer
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des Verdichters berücksichtigt werden muss.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Art und Weise, wie die durch die Gaskompression erzeugte Wärme abgeführt wird. Bei der hier beschriebenen Ausführung wird die Funktion des Dichtungsdrucks, der die Teile zusammenhält, durch die Benutzung einer Dichtung von geringem kreisförmigen Querschnitt, also z. B. durch die Benutzung eines O-Ringes, verwirklicht. Es handelt sich dabei um einen kranzförmigen Ring aus einer wärmebeständigen elastischen Verbindung, wobei dieser Ring in einer Nut von rechteckigem Querschnitt in der ebenen Metallfläche eines Teiles untergebracht ist, wodurch eine damit zusammenarbeitende ebene Fläche eines druckübertragenden Metallteiles auf die zylindrische Oberfläche der Dichtung einwirkt, um eine Abdichtung gegenüber dem Strömungsmittel zu sichern. Die zusammenarbeitenden ebenen Teile nehmen eine ausgedehnte Fläche mit direktem Metallkontakt ein, worin eine mechanische Abstützung oder Verbindung der beiden Metallteile stattfindet und Wärme von einem Teil zum anderen Teil übertragen werden kann. Infolge der O-Ringdichtung ist die Verminderung des Wärmeüberganges zwischen den Teilen sehr gering. Der Wärmefluss von dem Zylinderkopf nach aussen über feste, wärmeleitende Teile ist also nicht gezwungen, durch grossflächige Dichtungen hindurchzugehen, welche den Wärmefluss stark behindern könnten. Bei dem Verdichter gemäss der Erfindung hat der Zylinder und der Zylinderkopf sowie die Druckkammer unmittelbaren Metallkontakt mit äusseren Metallteilen, welche die Möglichkeit direkter Wärmeabgabe haben.
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Gemäss der Erfindung ist der Zylinder 21 ein dünnwandiger Metallzylinder, z. B. aus Aluminium, der mit seinen Stirnseitenenden zwischen einer Innenschulter 45 auf der Innenwandung des Gehäuses 16 und dem abdichtenden O-Ring 35 an der Nut 34 in der Wandung oder Püatte 31 angeordnet ist, die sowohl den Zylinderkopf als auch einen Teil der Druckkammer bildet.
Bei der Ausbildung der dem Strömungsmitteldruck ausgesetzten,miteinander verbundenen Teile sind dichte Passungen, wie z. B. an dem oberen Ende des Zylinders 21, das in die den O-Ring 35 tragende Nut 34' eingreift, sowie an der Zylinderkopfplatte 31 so zu wählen, dass die Wärmeausdehnungskoeffizienten des Zylinders 21 und der Zylinderkopfplatte 31 dicht beieinander liegen, um so ein Lockerwerden der Teile nach längerem Betrieb zu vermeiden. Da der Kompressionsdruck des Strömungsmittels in einer Richtung wirkt, dass diese Ringe in Stellung gehalten werden, so gewährleistet sie von Hause aus eine bleibende Dichtigkeit.
Die hier dargestellte und beschriebene Ausführung geht neue Wege zur Wärmeableitung des verdichteten Gases.
Wenn auch die Zylinderwände nicht geschmiert sind, so ist die Reibung der Teflonmanschette 22 an der Zylinderwandung infolge der Beschaffenheit der aufeinander gleitenden Flächen gering.
Das hohle Gehäuse 16 ist auf seinem auf die Zylinderachse bezogenen Umfang gerippt, woraus sich eine grosse Fläche für Wärneabstrahlung und für eine Wärmeableitung durch einen Luftstrom ergibt, der im Falle eines Strassenfahrzeuges beträchtlich sein kann.
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Der dünnwandige Zylinder 21 von grosser Wärmeleitfähigkeit ist von der durch die Öffnungen 20-20 ein tretenden Luft umgeben. Diese eintretende Luft wird durch die sich drehende Kurbel 8 und die Kolbenstange 14 durchwirbelt, so dass eine Temperaturangleichung der von den Teilen erfassten Luft stattfindet und die Wärme durch die gerippten Wände abgeleitet wird.
Die Wärmeerzeugung ist am oberen Ende des Zylinders und am Zylinderkopf 31 am grössten. Der Zylinderkopf 31 besteht aus einer ziemlich langen Platte, die der Kompressionswärine ermöglicht, durch die Platte 31 hindurch zu dem Gehäuse 16 zu strömen, welches grosse Wärmeabgabeflächen hat. Das Kurbelgehäuse 16 und die Montierungsplatte 18 geben ebenfalls Wärme durch das innere Kühlmedium der in dem Kurbelgehäuse durchwirbelten Luft ab, welches mit Abstrahlflächen in Berühung steht.
Der Zylinderkopf, d. h. also im vorliegenden Falle der Teil der Platte 31, der durch die Ringnut 34 und den O-Ring 35 abgegrenzt ist, unierliegt direkt der Kompressionswärme des Gases. Auch der obere Teil der zylindrischen Wandung der Hülse 21 ist der Temperatur des komprimierten Gases unterworfen.
Es gibt verschiedene zusätzliche Wege für die Ableitung der Kompressionswärme. Der erste Weg führt direkt von der Innenoberfläche des Zylinderkopfes 31 über den Dichtungsring 35 und nach aussen durch den Zylinderkopf 31» dessen äusserer Rand mit dem oberen Ende des gerippten zylindrischen Gehäuses 16 in unmittelbarem Metallkontakt zusammengeklemmt ist. Auch
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die Wärmestrahlung des oberen Endes des Zylinders zu den Innenwänden des gerippten oberen Teiles des Gehäuses 16 ergibt einen wirksamen Wärmeabfluss.
Das gleiche findet in der Abgabekammer 41a statt. Diese Kammer wird von einem umgedrehten napffcrmigen Gußstück gebildet, das aussen durch Strahlung und Konvektion Wärme abgibt und an seinen Planschen mit der Zylinderkopfplatte 31 ohne Zwischenlage einer flachen Dichtung zusammengeklemmt ist. Statt einer solchen Dichtung ist eine O-Ring-Dichtung vorhanden, welche gegen einen Gasdurchtritt abdichtet, jedoch eine ausgedehnte rohe Metalloberfläche für einen Kontakt der Platte 31 belässt, welcher, wie oben gesagt, der Wärme die Möglichkeit bietet, nach unten durch die metallische Berührung der Flanschen der Abgabekammer 41 mit der Platte 31 zudem Gehäuse 16 zu strömen, welches auf seinem Umfang über seine Länge gerippt oder geflanscht ist, um Wärme abgeben zu können.
Durch die Kombination des Metallkontaktes sowohl für die mechanische Abstützung als auch für die Wärmeableitung und einen eine Gasdichtung bildenden O-Ring ist eine ausgezeichnete mechanische Konstruktion von hoher Wärmeabgabefähigkeit und sehr guter Festigkeit sowie sehr wirksamer pneumatischer Dichtigkeit geschaffen, die zudem noch den Vorteil grosser Einfachheit und geringen Platzbedarfes hat.
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Bei der Ausführung nach Fig. 4 kann die Schraube nicht nur zur Befestigung der Platte 30, sondern auch als ein Verdrängungselement in den Abgabekanal dienen, welcher auf der Innenseite des Presspassungsringes gelegen ist und den Ausströmweg für das verdichtete Gas darstellt, wenn der Kolben 23 a bei jeder Umdrehung der Kolbenwelle 7 sich nach aussen bewegt. Gemäss Fig. 5 kann aber auch ein vieleckiger oder runder Verdrängungsvorsprung 33a Verwendung finden, der sich von dem Kolben 23a in den Abgabekanal 37 erstreckt, der in das Abgabeventil 38 führt.
Das Abgabeventil 38 hat die sog. Form eines Entenschnabels und ist im grösseren Maßstab in Fig. 3 gezeigt. Das Entenschnabelventil 38 besteht aus einem Elastomer, bei dem es sich um synthetischen Gummi oder ein gummiähnliches Material handeln kann, das auch erhöhten Temperaturen gewachsen ist.
Das Ventil hat einen Flanschring 39» der in einer ringförmigen Ausnehmung in der Zylinderkopfplatte 31 untergebracht ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Der Flanschring 39 wird an der Schulter einer Stufenbohrung 37 durch einen mit Presspassung eingesetzten Haltering 36 gehalten. Von dem Flansch 39 des Entenschnabelventils 38 steht nach oben ein elastomerer Körper vor, der die Form des Entenschnabels hat und aus zwei an ihren Kanten miteinander verbundenen flachen Seiten besteht. Der Entenschnabel kann sich bei innerem Druck, d.h. bei einem in der Zeichnung nach oben gerichteten Druck,öffnen, er schliesst sich jedoch fest durch einen auf seiner Aussenseite lastenden Druck.
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Die Arbeitsweise des Verdichters gemäss der Erfindung dürfte sich schon aus der vorausgegangenen Beschreibung ergeben. In der in Pig. gezeigten Stellung der verschiedenen Teile bewirkt eine Drehung der motorgetriebenen Kurbelwelle 7 in ihrem mit ölimprägnierten Metallager 13 einen Umlauf des Kurbelzapfens 9, der sich ebenfalls in einer selbstschmierenden Lagerbuchse 15 dreht. Durch die Drehung der Welle beschreibt das untere Ende der Kolbenstange 14 eine kreisförmige Bewegung, welche unter Führung durch den Zylinder 21 in eine Schwenk- und hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 23 umgeformt wird, welcher in dem Zylinder 21 auf- und abgleitet. Wenn sich der Kolben 23 abwärts in seine unterste Stellung bewegt, so gibt er die Einlassöffnung 40 frei, und er ermöglicht auf diese V/eise den Eintritt von Luft aus dem unter atmosphärischem Druck stehendenKurbelgehäuse. Luft tritt normalerweise durch die Einlassöffnungen 20 und ein nicht dargestelltes Filter ein. Diese Luft ersetzt die aus dem Kurbelgehäuse abgezogene Luft. Die kappenförmige Teflonmanschette, welche an der polierten Innenwandung des Zylinders 21 gleitet, erzeugt nur sehr wenig Reibung und infolgedessen auch eine entsprechend geringe Umformung von mechanischer Energie in Wärme.
Die Aufwärtsbewegung des Kolbens erfolgt bis in die aus Fig. 1 ersichtliche Grenzstellung mit oder ohne Eintritt eines vorspringenden Zapfens oder sonstigen Gliedes in den Durchlass des Ringes 37 und durch den Auslass des Entenschnabelventils 38, das ein Rückschlagventil von grosser Empfindlichkeit darstellt/ Das verdichtete Gas wird in die Kammer 41a befördert. Von dort strömt das Druckgas entweder durch den oberen
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Auslass 42 oder durch den seitlichen Auslass 43. Der die Druckkammer bildende Teil 5 ist gegenüber der Zylinderkopfplatte 31 durch einen in eine Nut eingelegten O-Ring 44 abgedichtet, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Da der Verdichter gemäss der Erfindung mit keinem freien flüssigen Dichtungsmittel arbeitet, so ist es verhältnismässig unbedeutend, wie der Verdichter montiert wird, vorausgesetzt, dass ein Kühlluftstrom innen und aussen zu dem Verdichter Zugang hat. Die mechanische Konstruktion des Verdichters ist so gewählt, dass die arbeitenden Teile durch einen Luftstrom gekühlt werden, der über Teile führt, welche sich im Betrieb des Verdichters erwärmen. Die Verwendung von O-Ringen zwischen den unter Druck stehenden Teilen, welche Wärme übertragen müssen, ist ein wesentliches neues Merkmal des Verdichters. In dieser Hinsicht ist z. B. auf die Verbindung des Zylinders 21 mit der Zylinderkopfplatte 31 unter Verwendung eines O-Ringes in einer Nut hinzuweisen, in welche das obere Ende des Zylinders 21 eingepasst ist und in welcher das Zylinderende durch Abstützung des Zylinders auf der Schulter 45 des Gehäuses 16 gehalten wird. Auf diese Weise werden die miteinander verbundenen Teile pneumatisch abgedichtet und trotzdem in wärmeleitender Verbindung gehalten. Das gleiche gilt für die Wärmeleitung von der Zylinderkopfplatte 31 zu dem mit Rippen versehenen rohrförmigen Teil 16 des hohlen Gehäuses, welches den Zylinder umschliesst.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen unter Anderem in grosser Zuverlässigkeit, Wirtschaft-
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lichkeit und langer Lebensdauer. Wesentlich ist dabei, dass Teile mit Innengewinde, die sich lösen oder
Leckagen verursachen können, weitgehend vermieden sind, Zu nennen sind auch die Vorteile grosser Einfachheit
und guter Abdichtung bei ausreichender Wärmeabgabe,
so dass Überhitzungen nicht auftreten können. Hierbei spielt der Ersatz von Schraubverbindungen durch Presssitzverbindungen eine grosse Rolle.
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PatentansOrüche
{ 1.!Kompressor gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das eine untere Kurbelkainmer mit einer Endwand und einen oberen, oben offenen zylindrischen Raum enthält, eine in der Endwand der Kurbelkammer gelagerte Kurbelwelle, die einen Kurbelarm mit einem Kurbelzapfen trägt, eine horizontale Zylinderkopfplatte, die das obere offene Ende des zylindrischen Raumes des Gehäuses verschliesst und eine Ringnut mit darin angeordneten elastischen O-Ring enthält, einen im wesentlichen senkrechten Zylinder, dessen oberes Ende in die Ringnut passt und dort durch den O-Ring abgedichtet ist, einen oszillierenden Kolben mit einer Dichtungsmanschette aus Teflon oder dergleichen an seinem oberen Ende, eine mit dem Kolben starr verbundene Kolbenstange, deren unteres Ende ein Kurbelsapfenlager aufweist, eine abgestufte Gasauslassbohrung in der Zylinderkopfplatte, ein rohrförmiges Entenschnabelventil, das in der Gasauslassbohrung mit einem Plansch an deren SJufe anliegt, einen Klemmring in der Bohrung zum Festhalten des Flansches des Entenschnabelventils und eine unter Abdichtung auf die Oberseite der Zylinderkopfplatte aufgekleinmte Auslasskammer,
6 G 9 8 1 K / 0 2 b 9

Claims (1)

  1. 2. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkopfplatte gegenüber der Auslasskammer durch eine Nut mit eingelegtem O-Ring auf der Oberseite der Platte abgedichtet ist,
    3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben gegenüber dem Zylinder durch eine biegsame Manschette abgedichtet ist,
    4. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Zylinderwandung oberhalb der völlig herausgezogenen Stellung des Kolbens ein Lufteinlass vorgesehen ist,
    5. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskammer von einer umgekehrten Kappe gebildet wird, welche auf der Zylinderkopfplatte angeordnet ist,
    6. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Entenschnabel-Rückschlagventil so ausgebildet ist, dass es sich öffnet, wenn der Gasdruck in dem Zylindez* den Gasdruck in der Auslasskammer übersteigt,
    7· Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,. dass das Gehäuse desselben einen senkrechten, die Kurbelkammer und den Zylinder mit dem Kolben tragenden Teil und einen waagerechten, den Motor enthaltenden Teil aufweist und beide Teile durch eine Wandung (6) getrennt sind, die ein Lager (13) für die Kurbelwelle (7) enthält,
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    8. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen zylindrischen Ansatz (26) und eine ringförmige Schulter (24) aufweist und dass die Abdichtungsmanschette auf dem Ansatz (26) aufgesetzt ist und mit ihrem quer zur Achse verlaufenden Schenkel (25) auf der Schulter (24) aufliegt, wodurch sich der zweite Schenkel (22) der Manschette parallel zur Längsachse des Kolbens erstreckt und ein auf dem Ansatz (26) mit Presspassung aufgesetzter Klemmring (27) die Manschette auf dem Kolben festhält,
    9. Kompressor nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte und der waagerechte Gehäuseteil durch einen P,ingflansch (2) miteinander verbunden sind,
    10. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der aus einer umgekehrten Kappe bestehende, die Auslasskaaner bildende Teil und der senkrechte Teil des Gehäuses sowie die Zylinderkopfplatte (31) über flanschartige Flächen (46, 46a) und Bolzen miteinander verbunden sind,
    11. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Gehäuseteil eine waagerecht verlaufende innere Schulter aufweist, auf der sich das untere Snde des Zylinders (21) abstützt,
    12. Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf seiner Aussenseite Kühlrippen aufweist,
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    IJ). Kompressor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die sich während des Betriebes erhitzenden Teile miteinander metallische Berührungsflächen haben,
    14. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringetragenden Nuten rechteckigen Querschnitt haben,
    15. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch Lufteinlassöffnungen (20) in der Wandung des senkrechten Gehäuseteiles für den Lufteintritt in das Innere dieses Gehäuseteiles.
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    Leerseite
DE2527011A 1974-09-26 1975-06-18 Anordnung der Zylinderbüchse eines Kolbenkompressors in einem Gehäuse Expired DE2527011C2 (de)

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ES (1) ES441280A1 (de)
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