DE102008025322B4 - Kältemittelverdichter - Google Patents

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Abstract

Kältemittelverdichter, insbesondere semi-hermetischer Kältemittelverdichter mit einem Gehäuse, einem Motor, dessen Rotor mit einer Kurbelwelle verbunden ist, und einem Kompressorblock, der mehrere sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, von denen jeder durch einen Zylinderkopf abgeschlossen ist und in denen jeweils ein von der Kurbelwelle angetriebener Kolben angeordnet ist, wobei zwischen dem Motor und dem Kompressorblock eine Sauggasführungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggasführungseinrichtung (51) eine mittige Erhöhung (53) aufweist und die Erhöhung (53) ein Lager der Kurbelwelle (11) unter Ausbildung eines Zwischenraums (58) umgibt und der Zwischenraum (58) durch jeweils einen Kanal (55) mit einem Zylinderkopf (49) verbunden ist, der zwischen der Sauggasführungs einrichtung (51) und dem Kompressorblock (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kältemittelverdichter, insbesondere semi-hermetischer Kältemittelverdichter mit einem Gehäuse, einem Motor, dessen Rotor mit einer Kurbelwelle verbunden ist, und einem Kompressorblock, der mehrere sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, von denen jeder durch einen Zylinderkopf abgeschlossen ist und in denen jeweils ein von der Kurbelwelle angetriebener Kolben angeordnet ist, wobei zwischen dem Motor und dem Kompressorblock eine Sauggasführungseinrichtung angeordnet ist.
  • Ein derartiger Kältemittelverdichter ist beispielsweise aus DD 64 769 bekannt. Hier ist in der unteren Hälfte des Gehäuses ein Ölsumpf angeordnet, in den eine Ölpumpe hineinragt. Die Ölpumpe fördert Öl zu Stellen, die geschmiert werden müssen, weil sich hier Teile relativ zueinander bewegen und aneinander reiben. Üblicherweise kann das Öl auch verwendet werden, um einen Spalt zwischen dem Kolben und dem jeweiligen Zylinder etwas bes ser abzudichten, um einen guten Wirkungsgrad zu erzielen.
  • Diese Ausgestaltung hat allerdings die Folge, dass Öl in das Kältemittelgas gelangt und mit dem Kältemittelgas durch eine an den Kältemittelverdichter angeschlossene Kälteanlage strömt. Eine zu hohe Ölbeladung des Kältemittels wirkt sich negativ auf den Wirkungsgrad dieser Kälteanlage aus. Vielfach entsteht im Betrieb trotz der Ölschmierung auch ein gewisser Abrieb an den relativ zueinander bewegten Teilen, so dass sich kleine und kleinste Metallpartikel mit dem Kältemittelgas durch die Kälteanlage bewegen.
  • Man hat daher beispielsweise in US 5 988 990 eine Maßnahme vorgeschlagen, um Öl aus dem Sauggas abzuscheiden. Hierzu wird das mit Öl beladene Sauggas durch ein Ölabscheiderohr geleitet, das in ein Saugrohr eingesteckt ist und einen etwas kleineren Durchmesser hat. In einer Tasche, die zwischen dem Ölabscheiderohr und dem Saugrohr gebildet ist, kann sich das im Sauggas enthaltene Öl dann sammeln, während das von Öl befreite Sauggas durch das Abscheiderohr weiter strömen kann.
  • US 4 477 233 beschreibt einen Kältemittelverdichter mit einem Ölabscheidedeflektor, der die Form einer Schale aufweist, die zum Antriebsmotor hin offen ist. Auf der dem Deflektor abgewandten Seite des Motors ist der Verdichter angeordnet.
  • Aus GB 1 417 795 A ist eine Motorkompressorvorrichtung bekannt. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse mit einem Einlass für Sauggas auf. Über gasführende Verbindungen, die zumindest Teile des Motors umschließen, wird das Sauggas über den Motor in Richtung des Kompressorkörpers geführt. Eine Ablenkplatte mit Löchern ist Teil eines Schalldämpfungsraumes, durch den das Sauggas geführt wird. Durch ein System, das Verbindungen aufweist, wird das Sauggas zu den Saugbereichen in den Zylinderköpfen geführt.
  • Aus US 3 689 203 A ist ein Kältemittelkompressor bekannt. Der Kompressor weist ein Gehäuse, einen Motor und einen Kompressorbereich auf. Der Rotor des Motors treibt eine Kurbelwelle an. Über einen Einlass wird Sauggas in das Gehäuse geführt. Über eine Verbindung wird das Sauggas vom Einlass zu dem Motor geführt, um diesen zu kühlen. Das Sauggas wird über Eingänge in Zylinder zur Kompression transportiert.
  • Aus JP 62038884 A ist ein Kompressor mit einem Motorbereich und Kompressorbereich, wobei die Bereiche durch eine Platte separiert sind, bekannt. An der Platte ist ein kleines Loch angeordnet, um Öl vom Motorbereich zum Kompressorbereich fließen zu lassen. Außerdem ist ein Rohr an der Platte angeordnet, um das Sauggas vom Kompressorbereich wegleiten zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, günstige Strömungsverhältnisse für Sauggas zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kältemittelverdichter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Sauggasführungseinrichtung eine mittige Erhöhung aufweist und die Erhöhung ein Lager der Kurbelwelle unter Ausbildung eines Zwischenraums umgibt und der Zwischenraum durch jeweils einen Kanal mit einem Zylinderkopf verbunden ist, der zwischen der Sauggasführungseinrichtung und dem Kompressorblock ausgebildet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Sauggas zunächst über den Motor zu leiten, um den Motor zu kühlen. Hierzu wird das Sauggas langsam um den Stator des Motors geleitet. Aufgrund der geringen Strömungsgeschwindigkeit wird die Ölabscheidung verbessert. Die Sauggasführungseinrichtung ist auch in der Lage, das Sauggas dort am Rotor vorbeizuleiten, wo dies gewünscht ist. Dabei kann sich das Öl auch am Rotor niederschlagen und wird dann bei der Rotation des Rotors in einem eng begrenzten Raum abgeschleudert. Die Sauggasführungseinrichtung weist eine mittige Erhöhung auf. Die Erhöhung umgibt eine Lageranordnung für die Kurbelwelle und ist so gerichtet, dass das Sauggas von unten an den Rotor geleitet wird. Da das Sauggas hier eine relativ langsame Geschwindigkeit aufweist, ergibt sich hier eine gute Ölabscheidung. Die Erhöhung umgibt ein Lager der Kurbelwelle unter Ausbildung eines Zwischenraums. In diesen Zwischenraum kann dann das Sauggas wieder abfließen, um zu einer Saugöffnung eines Zylinders zu gelangen, in dem das Kältemittelgas verdichtet wird. Der Zwischenraum ist durch jeweils einen Kanal mit einem Zylinderkopf verbunden, der zwischen der Sauggasführungseinrichtung und dem Kompressorblock ausgebildet ist. Damit wird das Kältemittelgas von der radialen Mitte des Gehäuses wieder radial nach außen geführt. Da für jeden Zylinder ein eigener Kanal vorhanden ist, lässt sich der Sauggasstrom relativ gut konzentrieren und gezielt dem jeweiligen Zylinder zuführen.
  • Vorzugsweise ist die Sauggasführungseinrichtung als Platte, die Ausformungen aufweist, ausgebildet und liegt auf dem Kompressorblock auf. Damit hat man relativ große Freiheiten bei der Gestaltung der Sauggasführungseinrichtung. Die Sauggasführungseinrichtung kann preisgünstig hergestellt werden. Zusätzliche Maßnahmen, um die Sauggasführungseinrichtung im Gehäuse zu fixieren, können weitgehend entfallen. Gegen die Gewichtskraft wird die Platte auf dem Kompressorblock abgestützt. Sie müsste allenfalls noch gegen eine Verdrehung gesichert werden. Dies ist aber auf einfache Weise möglich.
  • Vorzugsweise ist der Kanal durch eine radial gerichtete, längliche Ausformung der Sauggasführungseinrichtung umgrenzt. Wenn es sich bei der Sauggasführungseinrichtung um eine Platte handelt, ist der Kanal dadurch gebildet, dass die Platte eine Rinne aufweist, die den Kanal bildet. Diese Rinne ist unten durch den Verdichterblock abgedeckt. Dies ist eine relativ kostengünstige Lösung, um den Kanal zu bilden.
  • Vorzugsweise weist der Kanal radial außen eine Querschnittsvergrößerung auf. Damit lässt sich der Übergang aus dem Kanal in die Saugöffnung eines Zylinderkopfes sicherstellen. Dies erleichtert die Montage.
  • Vorzugsweise weist der Motor eine Permanentmagnetanordnung auf. In der Regel kann die Permanentmagnetanordnung im Rotor vorgesehen sein. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass das Sauggas, das durch die Sauggasführungseinrichtung an den Rotor geführt wird, an der Permanentmagnetanordnung vorbeiströmt. Im Sauggas enthaltene Metallpartikel, die magnetisch angezogen werden können, werden dann aus dem Sauggas entfernt und durch die Permanentmagnete erfasst.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die Sauggasführungseinrichtung mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, die mit einer Durchgangsöffnung im Kompressorblock in Fließverbindung steht. Das aus dem Sauggas abgeschiedene Öl kann dann vom Stator oder vom Rotor des Motors abtropfen und durch die Durchgangsöffnung in den Ölsumpf zurückfließen, so dass sich dieses Öl nicht erneut im Sauggas anreichern kann.
  • Vorzugsweise ist ein Sauggasanschluss in einer den Motor umgebenden Umfangswand des Gehäuses angeordnet, wobei ein Zuflusskanal vom Sauggasanschluss zu einem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem Motor verläuft, der auf der der Sauggasführungseinrichtung abgewandten Seite des Motors angeordnet ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das in das Gehäuse eintretende Kältemittelgas den Motor relativ großflächig umströmen kann. Damit lässt sich das Sauggas verwenden, um den Motor zu kühlen.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, dass mindestens ein Spalt zwischen dem Motor und dem Gehäuse vorgesehen ist, der den Bereich mit der der Sauggasführungsein richtung zugewandten Seite des Motors verbindet. In diesem Spalt muss das Sauggas dann sozusagen von oben nach unten strömen. Da der Spalt hier in Umfangsrichtung des Motors eine relativ große Erstreckung haben kann, steht ein relativ großer Strömungsquerschnitt zur Verfügung, so dass die Strömungsgeschwindigkeit des Sauggases klein gehalten werden kann. Bei einer geringen Strömungsgeschwindigkeit ist die Ölabscheidewirkung relativ gut.
  • Vorzugsweise ist die Sauggasführungseinrichtung als Blechformelement, insbesondere als Tiefziehelement, ausgebildet. Dies hält die Kosten bei der Herstellung des Kältemittelverdichters niedrig.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen semi-hermetischen Kältemittelverdichter,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Sauggasführungseinrichtung,
  • 3 den Kältemittelverdichter von außen und
  • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Strömungspfaden.
  • 1 zeigt einen semi-hermetischen Kältemittelverdichter 1 mit einem Gehäuse 2, in dessen Unterteil 3 ein Ölsumpf 4 angeordnet ist. Der Verdichter 1 weist einen Verdichterblock 5 auf, in dem mehrere, im vorliegenden Fall drei Zylinder 6 sternförmig und symmetrisch angeordnet sind, d. h. die Mittelachsen der Zylinder 6 haben in Umfangsrichtung einen Abstand von 120°. In jedem Zylinder 6 ist ein Kolben 7 angeordnet. Es ist dargestellt, dass das Unterteil 3 des Gehäuses 2 einstückig mit dem Verdichterblock 5 ausgebildet ist. Dies ist zwar vorteilhaft, aber nicht zwingend. Man kann zwischen dem Unterteil 3 und dem Verdichterblock 5 auch noch eine Unterteilung vornehmen. Verdichterblock 5 und Unterteil 3 können als Gussteile ausgebildet sein.
  • Der Verdichter 1 weist ferner einen elektrischen Motor 8 auf, dessen Stator 9 in nicht näher dargestellter Weise mit dem Verdichterblock 5 verbunden ist. Ferner weist der Motor 8 einen Rotor 10 auf. Der Motor 8 kann als permanentmagneterregter Synchronmotor ausgebildet sein, dessen Rotor nicht näher dargestellte Permanentmagnete enthalten kann.
  • Eine Kurbelwelle 11 ist im Verdichterblock 5 drehbar gelagert. Die Lagerung erfolgt hierbei über ein erstes Radiallager 12 am oberen Ende der Kurbelwelle, ein zweites Radiallager 13 am unteren Ende der Kurbelwelle 11 und ein Axiallager 14 ebenfalls am oberen Ende der Kurbelwelle 11.
  • Auf dem Axiallager 14 liegt ein Lagerelement 15 auf, das über eine Feder 16 mit der Kurbelwelle 11 drehfest verbunden ist. Die Kurbelwelle 11 ist mit Hilfe einer Schraube 17 gegen eine Tragplatte 18 gehalten, die in Schwerkraftrichtung oben auf dem Lagerelement 15 auf liegt. Somit ist die Kurbelwelle 11 gegenüber dem Verdichterblock 5 in axialer Richtung positioniert.
  • Die Kurbelwelle 11 weist an ihrem unteren Ende eine Durchmesservergrößerung 19 auf. Die Durchmesservergrößerung 19 geht über einen konischen Bereich 20, der zwischen den beiden Radiallagern 12, 13 angeordnet ist, in den verbleibenden Abschnitt der Kurbelwelle 11 über. Zwischen den beiden Radiallagern 12, 13 umgibt der Verdichterblock 5 die Kurbelwelle 11 mit einem kleinen Abstand, so dass hier eine Öldruckkammer 21 ausgebildet ist.
  • Die Kurbelwelle 11 weist an ihrem unteren Ende einen Kurbelzapfen 22 auf. Die Kolben 7 stehen jeweils über eine Pleuelstange 23 mit dem Kurbelzapfen 22 in Verbindung. Jede Pleuelstange 23 weist einen Gleitschuh 24 auf, der an der Umfangsfläche des Kurbelzapfens 22 anliegt. Die Gleitschuhe 24 sind mit Hilfe eines Ringes 25 am Kurbelzapfen 22 gehalten. Die Pleuelstange 23 ist dabei relativ zur axialen Mitte des Kurbelzapfens 22 versetzt und zwar zur Richtung des Radiallagers 13 hin, das auch kurz als ”Hauptlager” bezeichnet wird. Der Ring 25 ist auf der dem Hauptlager 13 abgewandten Seite der Pleuelstange 23 angeordnet. Der Ring 25 ist mit mehreren Füßen 26 versehen, die sich in axialer Richtung genauso weit nach unten erstrecken wie die Gleitschuhe 24.
  • Am unteren Ende des Kurbelzapfens 22 ist eine Ölpumpenanordnung 27 befestigt. Die Ölpumpenanordnung 27 weist ein erstes Förderelement 28 auf, das in den Ölsumpf 4 eintaucht, und am unteren Ende eine Öffnung 29 auf weist, durch die Öl in das Innere des ersten Förderelements 28 eintreten kann. Das erste Förderelement weist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, am unteren Ende einen kleineren Durchmesser als am oberen Ende auf. Wenn sich das erste Förderelement 28 dreht, dann wird dementsprechend das im Inneren des ersten Förderelements befindliche Öl durch die Zentrifugalkraft nach oben gefördert.
  • Das erste Förderelement 28 ist an seiner Oberseite von einer als Platte ausgebildeten Abdeckung 30 abgedeckt. Die Abdeckung 30 weist in einem Bereich unterhalb des Kurbelzapfens eine Öffnung 31 auf. Im Übrigen erstreckt sich die Abdeckung 30 so weit über die Stirnseite des Kurbelzapfens 22 hinweg, dass das erste Förderelement 28, das beispielsweise mit der Abdeckung 30 verklemmt, verschweißt oder verklebt ist, mit Hilfe der Abdeckung 30 am Kurbelzapfen 22 befestigt werden kann. Hierzu ist das Abdeckelement 30 mit Hilfe von Schrauben 32, die in die Stirnseite des Kurbelzapfens 22 eingeschraubt sind, mit dem Kurbelzapfen 22 verbunden.
  • Zwischen dem Abdeckelement 30 und dem Kurbelzapfen 22 ist ein zweites Förderelement 33 angeordnet, das einen radial verlaufenden Schlitz 34 aufweist.
  • Ein Ölförderkanal 35 durchsetzt die Durchmesservergrößerung 19 und zwar exzentrisch zur Kurbelwellenachse 36. Mit anderen Worten hat der Ölförderkanal 35 in radialer Richtung einen vergleichsweise großen Abstand zur Kurbelwellenachse 36. Der Schlitz 34 im zweiten Förderelement 33 erstreckt sich von der Öffnung 31 in dem Abdeckelement 30 bis zum Ölförderkanal 35. Öl, das vom ersten Förderelement 28 und die Öffnung 31 in den Schlitz 34 gelangt, wird daher mit einem relativ hohen Druck in den Ölförderkanal 35 gedrückt, der in Verbindung steht mit der Öldruckkammer 21. Der Öldruck richtet sich natürlich auch nach der Drehzahl der Kurbelwelle 11.
  • Die Öldruckkammer 21 ist geschlossen mit Ausnahme eines Entlüftungspfades, durch den aber nur relativ wenig Öl, wenn überhaupt, entkommen kann. Dementsprechend kann man im Ölkanal 35 und auch in der Öldruckkammer 21 einen relativ großen Öldruck aufbauen, der sicherstellt, dass die Radiallager 12, 13 und das Axiallager 14 in ausreichender Weise geschmiert werden. Ein Übertritt von Öl in die Umgebung findet praktisch nicht statt. Dementsprechend ist das Risiko gering, dass sich das austretende Öl mit Kältemittelgas mischt, das im Innenraum 37 des Gehäuses 2 strömt.
  • Vom Ölförderkanal 35 geht ein erster Radialkanal 38 aus, der in der Umfangsfläche des Kurbelzapfens 22 mündet und diese Umfangsfläche des Kurbelzapfens 22 mit Öl unter einem gewissen Druck versorgt, so dass die Berührungsstellen zwischen dem Kurbelzapfen 22 und den Gleitschuhen 24 geschmiert werden. Ein zweiter Radialkanal 39 mündet im Bereich des Hauptlagers 13, so dass das Hauptlager 13 nicht nur von Öl aus der Öldruckkammer 21 geschmiert wird, sondern auch direkt aus dem Ölförderkanal 35. Alternativ kann man andere Fräsungen anbringen, um Ölkanäle zu erzeugen.
  • Die Kurbelwelle 11 weist in ihrer axialen Mitte einen Gaskanal 40 auf, der an der unteren Stirnseite der Kur belwelle 11 in den Innenraum 37 des Gehäuses 2 mündet. Der Kurbelzapfen 22 ist dabei so angeordnet, dass er die Mündung des Gaskanals 40 vollkommen frei lässt. Der Gaskanal 40 ist mit der Öldruckkammer 21 über eine Radialbohrung 41 verbunden.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist im ersten Radiallager 12 und im Axiallager 14 jeweils eine kleine Nut vorgesehen, durch die Öl aus der Öldruckkammer 21 hindurchfließen kann. Der Querschnitt dieser Nuten ist aber relativ klein, so dass diese Nuten dem Öl einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Diese Nuten können zusätzlich oder alternativ zum Gaskanal 40 vorgesehen sein. Zusätzlich oder anstelle der Nuten kann man auch Abfräsungen an der Kurbelwelle verwenden, um eine oder mehrere Abflachungen zu bilden, die dann als Entlüftungskanal verwendet werden.
  • Bei Betriebsbeginn befindet sich im Ölkanal 35 und in der Öldruckkammer 21 in der Regel kein Öl, sondern Gas, beispielsweise Kältemittelgas. Auch im Betrieb kann es vorkommen, dass Kältemittelgas aus dem Öl ausgast, so dass Gasblasen im Öl entstehen, die die Schmierfähigkeit des Öls negativ beeinflussen könnten. Diese Gasblasen werden durch das Öl in die Radialbohrung 41 verdrängt und können dann durch den Gaskanal 40 in den Innenraum 37 abfließen. Öl kann hingegen durch die Radialbohrung 41 nicht abfließen, weil es durch die Zentrifugalkraft, die bei einer Rotation der Kurbelwelle 11 auf das Öl wirkt, nicht nach innen gedrückt werden kann. Dementsprechend bilden der Gaskanal 40 mit der Radialbohrung 41 einen Entlüftungspfad, durch den prak tisch kein Öl aus der Öldruckkammer 21 in die Umgebung entkommen kann.
  • Auch bei der alternativen Ausbildung des Entlüftungspfades mit den Nuten im ersten Radiallager 12 und im Axiallager 14 kann praktisch kein Öl aus der Öldruckkammer 21 unkontrolliert in die Umgebung entweichen. Zum Einen haben die Nuten, wie erwähnt, einen so geringen Querschnitt, dass sie dem Öl einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Zum Anderen müsste das Öl praktisch eine rechtwinklige Richtungsänderung durchführen, was ebenfalls zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes beiträgt. Für Kältemittelgas, das sich in der Öldruckkammer 21 ansammelt, ist dieser Strömungswiderstand jedoch geringer, so dass das Kältemittelgas durch diese Art des Entlüftungspfades leicht entweichen kann. Sollte Öl durch diesen Entlüftungspfad mit entweichen, dann befindet es sich im Inneren des Rotors 10, von wo aus es auf die Oberseite des Verdichterblocks 5 laufen und dann durch Ölöffnungen 42 in den Ölsumpf 4 abfließen kann.
  • Das Unterteil 3 des Gehäuses 2 weist eine Montageöffnung 43 auf, die durch ein Verschlusselement 44 verschlossen ist. Das Verschlusselement 44 ist in das Unterteil 3 eingeschraubt. Die Montageöffnung 43 hat eine solche Größe, dass die Kurbelwelle 11 mit Durchmesservergrößerung 19 und Kurbelzapfen 22 vom Unterteil 3 her in den Verdichterblock 5 eingesetzt werden kann. Das Verschlusselement 44 ist dabei in die Montageöffnung 43 eingeschraubt.
  • Jeder Zylinder 6 ist mit einem Zylinderkopf 49 abgeschlossen. Der Zylinderkopf 49 ist an einer Montageplatte 50 festgeschraubt, die einstückig mit dem Verdichterblock 5 ausgebildet ist.
  • Auf dem Verdichterblock 5 liegt eine Sauggasführungseinrichtung 51, die anhand von 2 näher erläutert wird.
  • Die Sauggasführungseinrichtung 51 ist im Wesentlichen als eine Platte 52 ausgebildet, die in ihrem radial mittleren Bereich eine konische Erhöhung 53 aufweist. Die konische Erhöhung 53 weist in der Mitte eine Öffnung 54 auf, durch die der Verdichterblock 5 geführt ist und zwar mit dem Bereich, der die Kurbelwelle 11 umgibt.
  • Von der Erhöhung 53 gehen im vorliegenden Fall drei Kanäle 55 radial nach außen. Die Anzahl der Kanäle 55 entspricht der Anzahl der Zylinder 6. Die Kanäle 55 sind einfach dadurch gebildet, dass die Platte 52 hier eine Ausformung 56 aufweist, die vom Verdichterblock 5 weg weist. Die Kanäle 55 weisen an ihrem radial äußeren Ende eine Querschnittsvergrößerung 57 auf.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, umgibt die Öffnung 54 den Teil des Verdichterblocks 5, der die Kurbelwelle 11 lagert, so, dass ein Ringspalt entsteht. Die Erhöhung 53 weist in radialer Richtung ebenfalls einen Abstand zum Verdichterblock 5 auf, so dass hier ein Ringraum 58 gebildet ist, durch den Kältemittelgas als Sauggas zum Zylinderkopf 49 strömen kann.
  • 3 zeigt den Kältemittelverdichter 1 perspektivisch von außen. Gleiche Teile wie in den 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Saugventil 59 ist in einer Umfangswand 60 des Gehäuses 2 angeordnet und zwar in einem Bereich, wo die Umfangswand 60 den Motor 8 umgibt. Wie in 4 zu erkennen ist, steht das Saugventil 59 mit einem Zuflusskanal 61 in Verbindung, der etwa parallel zur Achse 36 der Kurbelwelle 11 im Gehäuse 2 verläuft und oberhalb des Motors 8 in den Innenraum 37 mündet.
  • Zwischen dem Stator 9 und der Umfangswand 60 sind zwei Ringspalte 62, 63 vorgesehen, durch die Kältemittelgas am Stator 9 entlang in Richtung auf den Verdichterblock 5 strömen kann, wie dies durch Pfeile in 1 angedeutet ist. Da die Ringspalte 62, 63 in Umfangsrichtung eine relativ große Erstreckung aufweisen, kann das Sauggas hier relativ langsam strömen, so dass sich eine gute Ölabscheidewirkung ergibt.
  • Am unteren Ende des Stators 9 wird das Sauggas radial nach innen umgelenkt und durch die Erhöhung 53 der Sauggasführungseinrichtung 51 in Richtung auf den Rotor 10 geleitet. Der Rotor 10 weist Permanentmagnete auf. Diese Permanentmagnete erfassen Metallteilchen, die im Sauggas enthalten sind und halten diese fest, so dass diese Metallteilchen nicht weiter mit dem Sauggas durch den Zylinderkopf 49 transportiert werden. Darüber hinaus gelangt das Sauggas mit möglicherweise noch enthaltenem Öl an den Rotor 10, wo sich das Öl ebenfalls abscheiden kann. Der Rotor 10 schleudert dann das Öl ab. Das Öl kann dann durch Öffnungen 64, die deckungsgleich mit den Ölöffnungen 42 im Verdichterblock 5 angeordnet sind, wieder in den Ölsumpf 4 abfließen.
  • Wenn das Öl am Rotor 10 vorbeigeströmt ist, fließt es durch die Öffnung 54 in den Ringraum 58 und von dort durch die Kanäle 55 zu den Zylinderköpfen 49 und von dort in den Kompressionsraum, der durch den Kolben 7 und den Zylinder 6 gebildet ist.
  • Die Sauggasführungseinrichtung 51 kann einfach auf den Kompressorblock 5 aufgelegt werden. Gegebenenfalls muss sie gegen eine Verdrehung gesichert werden, damit die Öffnung 64 mit den Ölöffnungen 42 in Überdeckung bleibt. Da im Prinzip aber praktisch keine äußeren Kräfte auf die Sauggasführungseinrichtung 51 wirken, die zu einer Veränderung der Position gegenüber dem Verdichterblock 5 führen könnten, kann eine derartige Befestigung sehr schwach ausgebildet sein oder sogar entfallen.
  • Die Sauggasführungseinrichtung kann als Blechformteil ausgebildet sein, insbesondere als Tiefziehelement. Dementsprechend kann die Sauggasführungseinrichtung relativ preisgünstig gefertigt werden. Sie nimmt innerhalb des Kältemittelverdichters 1 praktisch keinen zusätzlichen Bauraum in Anspruch, so dass die Größe des Kältemittelverdichters 1 nicht vergrößert werden muss.

Claims (9)

  1. Kältemittelverdichter, insbesondere semi-hermetischer Kältemittelverdichter mit einem Gehäuse, einem Motor, dessen Rotor mit einer Kurbelwelle verbunden ist, und einem Kompressorblock, der mehrere sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, von denen jeder durch einen Zylinderkopf abgeschlossen ist und in denen jeweils ein von der Kurbelwelle angetriebener Kolben angeordnet ist, wobei zwischen dem Motor und dem Kompressorblock eine Sauggasführungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggasführungseinrichtung (51) eine mittige Erhöhung (53) aufweist und die Erhöhung (53) ein Lager der Kurbelwelle (11) unter Ausbildung eines Zwischenraums (58) umgibt und der Zwischenraum (58) durch jeweils einen Kanal (55) mit einem Zylinderkopf (49) verbunden ist, der zwischen der Sauggasführungs einrichtung (51) und dem Kompressorblock (5) ausgebildet ist.
  2. Kältemittelverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggasführungseinrichtung (51) als Platte (52), die Ausformungen (53, 56) aufweist, ausgebildet ist und auf dem Kompressorblock (5) aufliegt.
  3. Kältemittelverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (55) durch eine radial gerichtete, längliche Ausformung (56) der Sauggasführungseinrichtung (51) umgrenzt ist.
  4. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (55) radial außen eine Querschnittsvergrößerung (57) aufweist.
  5. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (8) eine Permanentmagnetanordnung aufweist.
  6. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggasführungseinrichtung (51) mindestens eine Durchgangsöffnung (64) aufweist, die mit einer Durchgangsöffnung (42) im Kompressorblock (5) in Fließverbindung steht.
  7. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sauggasan schluss in einer den Motor (8) umgebenden Umfangswand (60) des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei ein Zuflusskanal (61) vom Sauggasanschluss zu einem Bereich zwischen dem Gehäuse (2) und dem Motor (8) verläuft, der auf der der Sauggasführungseinrichtung (51) abgewandten Seite des Motors (8) angeordnet ist.
  8. Kältemittelverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spalt (62, 63) zwischen dem Motor (8) und dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, der den Bereich mit der der Sauggasführungseinrichtung (51) zugewandten Seite des Motors (8) verbindet.
  9. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggasführungseinrichtung (51) als Blechformelement, insbesondere als Tiefziehelement, ausgebildet ist.
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