DE2529317C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter in
stehender Bauart mit einem hermetisch abgeschlossenen
Außengehäuse, einem darin angeordneten Innengehäuse
mit einer unteren Kammer für den Verdichter und einer
oberen Kammer für einen elektrischen Antriebsmotor,
und mit einem im unteren Abschnitt des Außengehäuses
angeordneten Ölsumpf, aus dem durch eine Pumpe Öl für
die Schmierung und Dichtung des Schraubenverdichters
angesaugt wird, wobei nach der Verdichtung das vom
Arbeitsmedium mitgeführte Öl von diesem abgeschieden
und verdichtetes Arbeitsmedium zur Kühlung des
elektrischen Antriebsmotors durch diesen hindurch zur
oberen, mit einer Stirnwand versehenen Kammer geleitet
wird.
Ein derartiger Schraubenverdichter ist beispielsweise
aus der US-PS 35 58 248 bekannt. Bei dem bekannten
Schraubenverdichter wird das vom Arbeitsmedium
mittransportierte Schmieröl mittels zusätzlicher
Einrichtungen wieder vom Arbeitsmedium getrennt.
Hierfür ist eine mit einer Verdichtungsschraube
rotierende Ventilvorrichtung vorgesehen, welche als
Zentrifuge wirkt und so die Trennung des Schmieröls
von dem Arbeitsmedium bewerkstelligen soll. Eine
derartige rotierende Vorrichtung mit beweglichen
Ventilteilen erhöht die Herstellungskosten und kann
insbesondere, wie jede zusätzliche Einrichtung,
potentiell zu Störungen führen. Die Kühlung des
Antriebsmotors wird dadurch bewerkstelligt, daß
verdichtetes Arbeitsmedium durch den Antriebsmotor
geleitet wird.
Die US-PS 37 90 309 zeigt eine Pumpe mit integriertem
Motor, der durch einen sekundären Flüssigkeitsstrom
gekühlt wird. Dieser Strom wird über mehrere
schraubenförmige Nuten geführt. Damit der Strom am
Stator des Motors vorbeifließen kann, stützt sich der
Stator gegen das Gehäuse durch schmale, sich axial
erstreckende Rippen ab. Eine Trennung eines Schmier
mittels von einem Fördermittel ist hier nicht nötig
und auch nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schraubenverdichter der genannten Art die Kühlung des
Antriebsmotors und gleichzeitig die Separation des
Schmieröls vom Antriebsmedium zu vereinfachen und zu
verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das verdichtete
Arbeitsmedium zusammen mit dem Öl über innerhalb des
elektrischen Antriebsmotors angeordnete axiale Kanäle
nach oben gegen die Stirnwand und von dieser wieder
nach unten durch in der Wand der oberen Kammer
angeordnete axiale Kanäle zu Auslaßkanälen geleitet
wird, die sich im Bereich ihrer Auslaßöffnung im
wesentlichen tangential zur Innenwand des Außen
gehäuses erstrecken.
Mit der Erfindung werden aufwendige Zusatzein
richtungen zur Schmierölseparation entbehrlich. Ein
getrennter Wärmetauscher für das separierte Schmieröl
ist nicht erforderlich, da die Wärme über die obere
Kammer und das Außengehäuse an die Umgebung abgegeben
wird. Obwohl das Arbeitsmedium nach dem Verdichten
eine höhere Temperatur aufweist als vorher, bewirkt
der Durchsatz des Arbeitsmediums auf diesem Strömungs
weg eine genügende Kühlung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen erfolgt
eine schraubenförmige Bewegung des Arbeitsmediums mit
dem mitgeführten Schmieröl, wodurch eine teilweise
Schmierölseparation aufgrund des Kontaktes des
turbulenten Arbeitsmediums mit der Stirnwand auftritt.
Die wieder nach unten führenden axialen Kanäle werden
in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung teilweise durch den Stator begrenzt und
erstrecken sich von dessen oberen bis kurz vor dessen
untere Stirnfläche. Die Fertigung der axialen Kanäle
ist in diesem Fall besonders kostengünstig.
Der Verlauf der Auslaßkanäle im Bereich ihrer
Auslaßöffnung in im wesentlichen tangentialer Richtung
wird in weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen dadurch
auf einfacher Weise erreicht, das entweder die
Auslaßkanäle auf ihrer gesamten Länge tangential
angeordnet sind oder aber aus einem ersten radialen
und einem zweiten tangentialen Teil bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichne
risch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schraubenver
dichter,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Schraubenver
dichters gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt einer veränderten
Ausführungsform des Schraubenverdichters mit
tangential angeordneter Auslaßöffnungen,
Fig. 4 einen senkrechten, teilweise schematischen
Längsschnitt mit der Darstellung des
Fließschemas des Öls und des Arbeitsmediums
des Verdichters nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt im vertikalen Längsschnitt einen
Schraubenverdichter. Der Schraubenverdichter in
stehender Bauart weist ein zweigeteiltes, im
wesentlichen zylindrisches Außengehäuse 10 auf,
welches aus einem oberen topfförmigen Gehäuseteil 12
und einem unteren topfförmigen Gehäuseteil 14 besteht.
Der Gehäuseteil 12 ist an seinem oberen Ende durch
einen gewölbten Wandbereich 16 geschlossen, wogegen
der untere Gehäuseteil 14 an seinem oberen Ende offen
und an seinem unteren Ende durch einen konkaven
Bodenwandbereich 18 geschlossen ist. Der Schraubenver
dichter steht auf mehreren über den Umfang verteilten
Gehäusefüßen 20.
Das obere Ende des zylindrischen unteren Gehäuseteils
14 weist einen Bereich 22 mit einem leicht erweiterten
Durchmesser auf, d. h. daß das obere Ende des
Gehäuseteils 14 sich nach außen erweitert, so daß der
innere Durchmesser dieses Bereichs 22 im wesentlichen
gleich dem äußeren Durchmesser des zylindrischen Teils
des oberen Gehäuseteils 12 ist. Auf diese Weise paßt
der untere Bereich 24 des Gehäuseteils 12 teleskop
artig in den erweiterten Bereich 22 des unteren
Gehäuseteils 14. Vorteilhafterweise sind die beiden
Gehäuseteile dicht an der Stelle 26 durch eine äußere
Schweißnaht verschweißt, die die miteinander
verbundenen Gehäuseteile umgibt. Der Deckelbereich des
oberen Gehäuseteils 12 ist mit einem Auslaßstutzen 28
versehen, der durch ein kurzes vertikales Rohr
gebildet wird, welches zentral in das Innere des
Außengehäuses 10 mündet. Dieser Auslaßstutzen 28 trägt
ein Auslaßventil 30, welches in seinem Inneren mit
einem federbelasteten Ventilelement 32 versehen ist,
das normalerweise die Passage schließt, die den
Auslaßstutzen 28 mit der Auslaßöffnung 34 des Ventils
verbindet.
Innerhalb des äußeren Gehäuses 10 ist auf nicht
dargestellte Weise ein zweiteiliges Innengehäuse mit
diesem verbunden, welches eine obere Kammer 38 und
eine untere Kammer 40 aufweist, welche durch die
untere Endwand 42 und einen O-Ring 43 voneinander
abgedichtet getrennt sind. Die Kammern 38 und 40 sind
durch nicht dargestellte Teile miteinander verbunden.
Die Kammern können aus Metallguß bestehen, während
vorzugsweise die oberen und unteren Gehäuseteile 12
und 14 des äußeren Gehäuses 10 aus Metallblech
hergestellt sind, welches in die gewünschte Form
gezogen wurde. Das Innengehäuse 36 ist konzentrisch im
Außengehäuse 10 von diesem im Abstand so angeordnet,
daß es im wesentlichen in Bezug auf den Auslaßstutzen
28 zentriert ist. Das untere Ende der Kammer 40 ist
durch eine Pumpengehäuseanordnung mit einer Endplatte
46 geschlossen, die abgedichtet über einen O-Ring 47
und nicht dargestellte Schrauben auf den Boden der
Kammer 40 befestigt ist. Die Kammer 38 ist an ihrem
oberen Ende durch eine Stirnwand 48 geschlossen,
welche als Motorabdeckplatte auf die Kammer 38
aufgeschweißt sein kann. Im wesentlichen umschließt
die Kammer 38 den elektrischen Antriebsmotor 50,
welcher einen festen Stator 52 aufweist, der mit einer
Motorwicklung 54 versehen ist, welche konzentrisch um
den Anker 56 angeordnet ist.
Die Kammer 40 bildet mit der Endwand 42 der Kammer 38
und der Pumpengehäuseanordnung 44 eine Niederdruck
kammer für den Verdichter, wogegen das komprimierte
Arbeitsmedium über die Auslaßöffnung 68 in die
Hochdruckkammer 70 gelangt, welche durch die Endplatte
42, die Motorabdeckplatte 48 und die Kammer 38 gebildet
wird. Weiterhin herrscht in der Kammer 72 , welche
zwischen dem Außengehäuse 10 und dem Innengehäuse 36
gebildet wird, im wesentlichen der Auslaßdruck des
Verdichters und die Kammer 72 ist so eine Hochdruck
kammer bezüglich der Kammer 40.
Die Kammer 40, die mit der Kammer 38 zusammenwirkt,
trägt eine hohle Antriebswelle 74 mittels Lagerbuchsen
80 und 82 innerhalb des Einlaßgehäuses bzw. Auslaßge
häuses, und zwar für eine Drehung um eine vertikale
Achse, welche mit der Achse des inneren Gehäuses und
des äußeren Gehäuses zusammenfällt und mit dem
Auslaßstutzen fluchtet. Der Anker 56 ist überkragend
auf dem oberen Ende der Welle 74 befestigt, wobei die
Welle den (weiblichen) Schraubenrotor 76 zwischen den
Lagerbuchsen 80 und 82 trägt, während das untere Ende
der Welle 74 mit einem Pumpenantriebadapter 81
versehen ist, welcher sich in einem aufgebohrten Teil
83 der Welle befindet, wobei die Aufbohrung die
Axialbohrung 84 öffnet, die sich über die gesamte
Länge der Welle erstreckt. Das obere Ende der Bohrung
84 ist mittels einer Schraube 85 geschlossen.
Der Adapter 81 bewirkt über eine innere Ausnehmung 86
und einen Vorsprung 88 eines Rotors 90 einer
konventionellen Zahnradölpumpe 92 ein Ansaugen des Öls
aus dem Ölsumpf 94. Die Endplatte 46 der Pumpenge
häuseanordnung 44 trägt die Pumpe 92, welche durch die
Welle 74 angetrieben wird.
Das Öl gelangt durch ein Ölfilter 96 in den Pumpenein
laß 98 , und von dort durch die Drehung des Rotors 90
unter Druck durch einen Pumpenauslaß 99 in eine Kammer
100. Diese Kammer 100 wird durch eine Hülse 102
gebildet, welche gleitend einen weiblichen Druckaus
gleichskolben 104 trägt. Eine ähnliche benachbarte
Hülse 106 nimmt gleitend einen männlichen Druckaus
gleichskolben 108 auf, wobei das Öl unter Druck die
Kammern 100 und 110 hinter den Kolben füllt, die durch
die Hülsen 102 und 106 sowie die Endplatte 46 der
Pumpengehäuseanordnung 44 gebildet werden. Das Öl
gelangt von der Kammer 100 in die Kammer 110 über eine
Querleitung 112. Weiterhin fließt das Öl unter Druck
nach oben durch die Hohlwelle 74 über die Bohrung 84
zur Verteilung auf die verschiedenen Lager- und
Auflagerflächen durch eine Anzahl seitlicher
Leitungen.
Seitlich der Welle 74 ist drehbar eine angetriebene,
den männlichen Rotor tragende Welle 114 angeordnet,
welche mit ihren Enden in Lagerhülsen 116 und 118
innerhalb der Kammer 40 bzw. 38 gelagert ist. Die
Welle 114 ist über ihre gesamte Länge mit einer
Bohrung 120 versehen, welche zur Aufnahme des Öls aus
der Kammer 110 unten offen, aber am oberen Ende über
einen Endstopfen 121 verschlossen ist. Durch
geeignete Querleitungen innerhalb der Welle 114 trägt
innerhalb einer geeigneten Bohrung 124 den männlichen
Schraubenrotor 76 kämmt und hierdurch angetrieben
wird, der innerhalb der Bohrung 128 der Kammer
angeordnet ist.
Die Ausbildung der männlichen und weiblichen
Schraubenrotoren sowie ihr Betrieb sind bekannt. Der
Schraubenverdichter ist mit einem Einlaßrohr 130
versehen, welches sich durch eine Öffnung 132 im
unteren Gehäuseteil 14 erstreckt, wobei das innere
Ende in einer Öffnung 134 der Kammer 40 liegt. Die
Bohrung 124 der Kammer 40 ist mit einer ringförmig
erweiterten Nut 136 versehen, welche sich über die
Bohrung 128 erstreckt, welche den weiblichen Rotor 76
aufnimmt. Diese Ringnut 136 wirkt als Ansaugkanal für
den Schraubenverdichter. Da die Kammer 72 unter einem
höheren Druck steht als dem innerhalb des Einlaßrohres
130, kann eine gewisse Ölleckage zwischen dem
Verdichtereinlaßrohr 132 und der Öffnung 134 geduldet
werden, da etwas Öl zwischen den kämmenden Schrauben
rotoren und zwischen Schraubenrotoren und der
Gehäusebohrung zur Reduzierung der Reibung vorhanden
sein soll. Außerdem dient dies einer Verbesserung der
Dichtung zwischen den kämmenden Schraubenrotoren, die
die Arbeitskammern beim gemeinsamen Drehen der
Rotoren bilden. Die untere Stirnfläche der Gehäuse
wandung 42 wirkt als Auflagefläche für die kämmenden
Schraubenrotoren.
Diesbezüglich wirkt der hohe Öldruck auf die untere
Endfläche der männlichen und weiblichen Druckaus
gleichkolben, wodurch Gegendruckkräfte verursacht
werden, welche der durch die Schrauben, welche das
Arbeitsmedium komprimieren, das durch das Saug- oder
Einlaßrohr 130 gelangt, entwickelten Druckkraft
entgegenwirken. Diese Gegendruckkraft wird durch eine
Auflagerfläche 147 aufgenommen. Im Gegensatz hierzu
fließt zusätzliches Öl durch radiale Kanäle 140 der
Welle 113 und geneigte Kanäle 142 des männlichen
Rotors, und zwar zur Bildung einer hydrodynamischen
Fluidlagerung zwischen der oberen Endfläche des
männlichen Rotors 126 und der Auflagerfläche 138. In
gleicher Weise erfolgt dieser Vorgang beim weiblichen
Rotor 76 durch die radialen Kanäle 144 der Welle 74
und der geneigten Kanäle 146 des Rotors 76.
Das Gas oder Arbeitsmedium, welches unter relativ
niedrigem Druck in das Einlaßrohr 130 gelangt, wird
durch die miteinander kämmenden Schraubenrotoren 126
und 76 komprimiert, und Gas unter erheblichen höherem
Druck wird über die Auslaßöffnung 68 axial in die
Kammer 70 der oberen Kammer 38 gefördert. Ebenso
gelangt das unter hohem Druck stehende Öl, welches
zwischen die kämmenden Schrauben, an die Endflächen
dieser Schrauben und in die Lagerbereiche der die
Schrauben tragenden Welle verteilt wurde, in die
Kammer 70, und zwar teilweise über die Verdichteraus
laßöffnung 68 und weiterhin durch Kanäle an den Enden
der Lagerhülse, z. B. die geneigten Kanäle 148
innerhalb der Gehäuseendwandung 42, wo sich dieses
Schmieröl mit dem unter hohem Druck stehenden
Auslaßgas vermischt.
Für den Ölbetrieb des Schraubenverdichters in
stehender Bauweise ist der Anker 56 des elektrischen
Antriebsmotors 56 , welcher mit der Welle 74 verbunden
ist, mit mehreren über den Umfang verteilten axialen
Kanälen 150 versehen (Fig. 2), welche sich von einer
unteren Endfläche 152 zu einer oberen Endfläche 154,
d. h. über die gesamte axiale Länge des Rotors,
erstrecken, und insofern als vertikale Wege wirken,
über die das komprimierte Gas und das mitgeführte Öl
nach oben gelangen können, wobei das komprimierte Gas
und das mitgeführte Öl den Anker und die Ankerwicklung
kühlen. Weiterhin bildet ein Ringraum 156 zwischen
Anker 56 und Stator 52 einen zweiten vertikalen Kanal
für das Auslaßgas des Verdichters und das mitgeführte
Öl, da das unter hohem Druck stehende Gas durch die
obere Kammer 38 entweichen möchte.
Weiterhin sind innerhalb des Auslaßgehäuses drei über
den Umfang verteilte axiale Kanäle 158 oder Leitungen
angeordnet. Diese Kanäle bilden den dritten aufwärts
gerichteten Fließweg für das Auslaßgas und das
mitgeführte Öl. Vorteilhafterweise ergibt sich, da der
Anker 56 sich in Richtung des Pfeiles 160 (Fig. 2)
dreht, ein schraubenförmiger oder spiralförmiger Fluß
162 (Fig. 1) des Auslaßgases und des mitgeführten Öls,
beim Auslaß aus der oberen Endfläche 154 des Rotors
56, zumindest in Form des Gasstromes durch die axialen
Öffnungen 150 . Die Stirnwand 48, welche über den
letzten oberen Windungen der Wicklung 54 angeordnet
ist, wirkt als Begrenzung für den kontinuierlich
nach oben gerichteten Fluß des Gases mitsamt dem
mitgeführten Öl, wobei der Gasstrom abgelenkt wird, um
zur Kühlung über die Wicklung 54 zu fließen.
Eine weitere Reihe über den Umfang verteilter Kanäle
164 ist innerhalb der Innenwandung der oberen Kammer
36 vorgesehen, und zwar drei Kanäle, welche in
Umfangsrichtung im Abstand von den Kanälen 150
angeordnet sind. Die Kanäle 164 stellen den Rückfluß
kanal für das Gas und das mitgenommene oder separierte
Öl dar. Im Zusammenhang mit dem Gasfluß ist darauf
hinzuweisen, daß sich als Folge der spiralförmigen
Bewegung und Auftreffen des Gases und des mitge
führten Öls gegen die Stirnwand 48 dort Öl ansammelt,
an den Seiten herabrinnt und in der Nähe des oberen
Endes 166 des Auslaßgehäuses sammelt. Es läuft
vertikal nach unten durch die Kanäle 164 zusammen mit
dem Gasstrom zum Boden der Kanäle 164. Die Kanäle 164
enden kurz vor dem unteren Ende der Kammer 38, wobei
radiale Öffnungen 170 den Bodenbereich der Kanäle 164
für den Durchfluß des Fluids mit der Kammer 72
zwischen der Kammer 36 und dem Außengehäuse 10
verbinden.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung gehen
die radialen Öffnungen 170 in Auslaßkanäle 172 über,
die aus kurzen knieförmigen Rohrstücken bestehen,
welche im rechten Winkel zueinander stehende
Abschnitte aufweisen. Die Auslaßkanäle sind derart
angeordnet, daß ihre Auslaßöffnungen 174 sich in
Drehrichtung des Ankers in die Kammer 72 öffnen und
dadurch einen tangentialen Auslaß vorsehen, welcher
das Verdichtergas und das mitgerissene und separierte
Öl radial nach außen und tangential zur Innenfläche
176 des äußeren Gehäuses 10 abgibt. An dieser Stelle
trennt sich der größte Teil des verbleibenden Öls vom
Gas und haftet an der Innenwandung 176, da die Wand
über den gesamten Umfang überstrichen wird. Das Öl
fließt nach unten auf den Boden des Außengehäuses 10,
wo es gesammelt wird. Das Öl wird auf einem Niveau
gehalten, welches vorzugsweise höher ist als das
Niveau des oberen Endes des Einlaßrohres 130.
In Fig. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, wobei anstatt der
Auslaßkanäle 172 die Öffnungen 170′ innerhalb der
Kammer 38 im Bodenbereich der Kanäle 164 schräg
innerhalb der Gehäusewandung ausgebildet sind, so daß
sie im wesentlichen nahezu tangential zum Stator 52
verlaufen, wodurch das Gas im wesentlichen tangential
in die Kammer 72 entsprechend den Pfeilen 178 geleitet
werden kann. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sonst im wesent
lichen ähnlich, und die entsprechenden Elemente sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei beiden
Ausführungsformen der Fig. 2 und Fig. 3 bewegen sich
das Gas und das mitgeführte, oder separierte Öl,
welches sich an der Stirnwand 48 absetzt, durch die
Schwerkraft bzw. den Gasfluß entlang der Innenfläche
nach unten, das Öl sammelt sich entlang der Kante 166
der oberen Kammer 38 und gelangt nach unten durch die
Kanäle 164 und schließlich durch die Öffnungen 170
oder 170′ in die Kammer 72.
Fig. 4 zeigt schematisch den Öl- und Gasfluß, die
teilweise getrennt und teilweise zusammen verlaufen.
Tatsächlich trägt das Auslaßgas zum großen Teil den
Ölfluß durch die verschiedenen Kanäle innerhalb des
Auslaßgehäuses in die Kammer 72. Das Gas oder
Arbeitsmedium gelangt in das Einlaßrohr 130 ent
sprechend der Darstellung durch den gestrichelt
dargestellten Pfeil, füllt den Arbeitsraum zwischen
den kämmenden Schrauben und wird über die ge
schlossenen Schraubengewinde oder Kammern über den
Verdichterauslaßkanal 68 von den kämmenden männlichen
und weiblichen Schrauben 76 und 126 ausgestoßen. Der
Kanal 68 erstreckt sich durch die Endwand 42, und das
unter hohem Druck stehende Auslaßgas, welches
mitgerissenes Öl trägt, gelangt in die Kammer 70 des
Außengehäuses 38. Unterdessen gelangt das Öl auf den
Boden des unteren Gehäuseteils 14, der als Ölsumpf 94
dient, in den Pumpeneinlaß 98, und strömt aus der
Pumpe durch die Auslaßöffnung 99 in die Kammern 100
und 110, wo das Öl durch die Hohlwelle 74 und 114 an
die drehbaren Schrauben 76 und 126 und die verschie
denen Lager des Motors und des Schraubenverdichters
verteilt wird. Der Ölstrom, welcher in den Zeichnungen
durch ausgezogene Pfeile gekennzeichnet ist, gelangt
schließlich in die Kammer 70, wo er sich mit dem
Verdichterauslaßgas vermischt, welches durch
gestrichelte Pfeile gekennzeichnet ist. Der Einfachheit
halber ist lediglich ein einziger vertikaler
Aufwärtsflußkanal dargestellt. In Fig. 4 ist dies der
Kanal 156 zwischen dem Motoranker 56 und dem Stator
52. Das Auslaßgas mit dem mitgeführten Öl strömt gegen
die Stirnwand 48 und bewegt sich infolge der
Zentrifugalkräfte radial gegen die Außenseite der
Kammer 70, die durch das Gehäuse 36 gebildet wird.
Indem das Gas gegen die Stirnwand 48 prallt, wird der
Strom umgekehrt und bewegt sich nach unten entlang
der Kanäle 164, an deren Ende das Gas über Auslaß
kanäle 172 zusammen mit dem mitgeführten bzw.
separierten Öl in die Kammer 72 gelangt, wobei das Öl
entweder durch die Schwerkraft an der Auslaßöffnung
174 der Düsen absinkt oder auf die Innenwandung 176
auftrifft. Das Gas selbst fließt entsprechend den
unterbrochenen Pfeilen nach oben zum endgültigen
Auslaß am Kopf des Schraubenverdichters, während das
separierte Öl entlang der Innenwandung 176 des äußeren
Gehäuses zum Boden des Gehäuses in den Ölsumpf 94
rinnt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Ölseparation
nach der Abgabe des vermischten Öls und Gases über den
Verdichterauslaß 68 erfolgt, und nach der Aufnahme
weiteren Öls, wenn das Gemisch vertikal nach oben
innerhalb der Kammer 70 strömt, und zwar entlang der
Kanäle 150, dem Anker/Stator-Ringraum 156 und den
Kanälen 158, welche an der Außenseite des Stators
liegen. Die dargestellten Kanäle sind innerhalb des
Gehäuses ausgebildet, können jedoch auch innerhalb des
Stators selbst angeordnet sein. Das Gas, welches mit
dem Anker in Berührung steht, gelangt mit einem
Dreheffekt in den Bereich der Motorendkappe, und zwar
infolge der Drehung des Motors. Diese Zentrifugal
kräfte bilden die zweite Trennstufe dadurch, daß das
mitgeführte Öl auf die Oberflächen der Endkappe
geschleudert wird. Die erste Stufe tritt zu dem
Zeitpunkt auf, zu dem das unter hohem Druck stehende
Gas und das mitgeführte Öl vom Entladekanal 68 in die
Kammer 70 gelangen. Die Zirkulation des Gas-Öl-
Gemisches in der Motorendkappe dient nicht nur der
Trennung des Öls aus dem Gemisch, sondern ebenso der
Kühlung der Motorwicklung, wenn das Gas und das Öl
vertikal nach unten durch die abwechselnden Kanäle 164
zwischen Stator und der Kammer 38 fließen. Das
Abwärtsfließen des Verdichterauslaßgases durch die
drei Kanäle 164 tritt entweder durch die Auslaßkanäle
172 oder die geneigten Auslaßkanäle 170′ aus, und zwar
in die Kammer 72 zwischen dem Außengehäuse 10 und dem
inneren Gehäuse 36, wobei die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases stark reduziert ist. Dies vereinfacht die
Ölbeseitigung von dort aus. Mit den derart angeor
dneten Öffnungen, daß das Entladegas tangential nach
außen gegen die Gehäuseinnenwandung gerichtet ist,
wird die Gehäusewand von dem ölhaltigen Gas über den
gesamten Umfang bestrichen. Freies Öl in flüssiger
Form und schwere Bestandteile sammeln sich auf der
Innenwandung und wandern nach unten in den Sumpf. Das
ölfreie Gas strömt zirkulierend nach oben, wobei
fortlaufend restliches Öl auf der Innenwand des oberen
Gehäuseteils 12 abgelagert wird, bevor das Gas durch
den Auslaßstutzen 28 ausströmt.
Claims (5)
1. Schraubenverdichter in stehender Bauart mit einem
hermetisch abgeschlossenen Außengehäuse, einem
darin angeordneten Innengehäuse mit einer unteren
Kammer für den Verdichter und einer oberen Kammer
für einen elektrischen Antriebsmotor, und mit
einem im unteren Abschnitt des Außengehäuses angeord
neten Ölsumpf, aus dem durch eine Pumpe Öl für
die Schmierung und Dichtung des Schraubenverdichters
ausgesaugt wird, wobei nach der Verdichtung das
vom Arbeitsmedium mitgeführte Öl von diesem abgeschie
den und verdichtetes Arbeitsmedium zur Kühlung
des elektrischen Antriebsmotors durch diesen hindurch
zur oberen, mit einer Stirnwand versehenen Kammer
geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verdichtete Arbeitsmedium zusammen mit
dem Öl über innerhalb des elektrischen Antriebsmotors
(50) angeordnete axiale Kanäle (150, 156) nach
oben gegen die Stirnwand (48) und von dieser wieder
nach unten durch in der Wand der oberen Kammer
(38) angeordnete axiale Kanäle (164) zu Auslaßkanälen
(170′, 172) geleitet wird, die sich im Bereich
ihrer Auslaßöffnung (174) im wesentlichen tangential
zur Innenwand (176) des Außengehäuses (10) erstrecken.
2. Schraubenverdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach oben führenden axialen Kanäle (150)
im Anker (56) des elektrischen Antriebsmotors
(50) verlaufen.
3. Schraubenverdichter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wieder nach unten führenden axialen Kanäle
(164) zumindest teilweise durch den Stator (52)
des elektrischen Antriebsmotors (50) begrenzt
werden und sich von der oberen Endfläche des Stators
(52) bis kurz vor die untere Endfläche des Stators
(52) erstrecken.
4. Schraubenverdichter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßkanäle (170′) auf ihrer gesamten
Länge im wesentlichen tangential verlaufen (Fig.
3).
5. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßkanäle (172) einen ersten radialen
Teil aufweisen, an den sich in Strömungsrichtung
ein zweiter tangentialer Teil anschließt (Fig.
2).
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