DE2936669C2 - Hydraulisches Pumpenaggregat. - Google Patents
Hydraulisches Pumpenaggregat.Info
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- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Pumpenaggregat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Bei dem aus der DE-PS 6 60 673 bekannten
Pumpenaggregat sind die Verbindungsglieder langgestreckte Spannschrauben, die durch entsprechend
angeordnete Längsbohrungen des Stators gesteckt sind und die Lagerschilde an beiden Stirnenden des Stators
auf den Stator aufpressen. Es ist dies die herkömmliche Bauart eines Elektromotors, bei dem die Lagerschilde
die Wellenlager enthalten. Dazu ist es erforderlich, im
Stator entsprechende Längsbohrungen vorzusehen und auch die Lagerschilde so auszubilden, daß sie bei ihrer
s Abstützung am Stator eine einwandfreie Lagesicherung
bewirken. Damit sich der durch die Lagerschilde ausgeübte Längsdruck nicht unmittelbar -auf den
StatorkSrper übertragen kann, ist dieser an seinem Außenumfang mit einem ringförmigen Gehäuse umgeben,
an dem die Ränder der Lagerschilde abgestützt sind. Die Lagerschilde sind üblicherweise komplizierte
ferner, die Längsbohrungen im Stator anzubringen.
DE-OS 26 33 415 bekannt Dort wird der hydraulische
Pumpenteil im Hydraulikgehäuse lagegesichert und weist — in Umfangsrichtung um ein in das Pumpengehäuse
eingegliedertes Wellenlager verteilt — nach oben ragende Befestigungssockel auf, auf weichen der Stator
des Elektromotors mit seiner Stirnseite aufsitzt. Durch entsprechend ausgebildete Längsbohrungen im Stator
werden Spannbolzen gesteckt und in die Stützsockel eingeschraubt Im Kopfbereich der Spannschrauben
sind auf diese Distanzhülsen aufgeschoben, auf welchen ein Lagerschild ruht, der ein oberes, zentrales
Wellenlager aufweist Die Spannschrauben drücken somit den Lagerschild auf die Distanzhülsen, welche
ihrerseits den Stator auf die Stützsockel drücken. Auch hierbei sind die Längsbohrungen im Stator auszubilden,
Ferner läßt sich sier Elektromotor nur in Kombination
mit dem entsprechend ausgebildeten Pumpengehäuse zusammenbauen.
Bei beiden bekannten Lösungen besteht eine starke Abhängigkeit zwischen dem Aufbau des Elektromotors
und dem Pumpengehäuse bzw. der Pumpe selbst, das heißt, daß speziell der zur Verwendung kommende
Elektromotor speziell für diesen Zweck konstruiert sein
muß. Die Verwendung eines Einheitsmotors oder ein wahlweises Austauschen er.twedv; des Elektromotors
oder des Pumpengehäuses ist hier nicht möglich.
Aus einer Druckschrift (Nr. 7200, April 1978) der Firma Heilmeier & Weinlein sind hydraulische Pumpenaggregate
bekannt, die in selbstgefertigte ölbehälter einhängbar sind. Der Einheitsmotor ist dabei in einem
mehrteiligen Gußgehäuse gekapselt, das die Lagerungen für die Rotorwelle enthält und durch eine
Anschlußplatte erweitert ist, an der Pumpenelemente in der benötigten Anzahl befestigt sind. Bei dieser
bekannten Ausführung ist es nachteilig, daß der
so Einheitsmotor im ölbehälter sein eigenes, teures und
schweres Gehäuse besitzt, das durch die notwendigen Kühlrippen zudem verhältnismäßig viel Raum beansprucht
Bei gleicher Ölmenge muß in letzterem Fall der ölbehälter größer dimensioniert sein als bei dem
vorerwähnten Pumpenaggregat, bei dem der Stator in das Gehäuse unmittelbar eingeschrumpft ist
Aus der DE-AS 1089469 ist ein gehäuseloser Elektromotor bekannt, bei dem die Verbindungsglieder
zwischen den beiden Lagerschilden auch zur Führung des Stators dienen, so daß dieser durch sie in radialer
Richtung festgelegt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Pumpenaggregat der eingangs genannten
Art zu schaffen, das mit technisch geringem Aufwand preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Der Aufbau bzw. die Herstellung des Pumpenaggregats
ist grundsätzlich vereinfacht und raum- bzwgewichtssparend.
Die Herstellungskosten für ein derartiges Aggregat sind, wesentlich geringer als die
vergleichbarer Aggregate gleicher Leistung und Große. Zur Herstellung eines Aggregates ist nur. ein handelsüblicher Stator und Rotor eines sogenannten Einheitsmotors nötig; die anderen Teile lassen sich aus handelsüblichen
Materialien herstellen. Zum Beispiel handelt es sich bei den Stäben um abgelängte Stücke von
Stangenmaterial; die Platten sind aus Blechmeterware gefertigt; das Spannband ist in beliebiger Länge
handelsüblich- Ein besonderer Vorteil dieses Aggregats liegt darin, daß ein, selbsjtgefertigter, einfacher und
billiger Hydraiiliköibehäiter verwendet werdet* kann, da
dieser außer der Aufnahme des .Öls keine zusätzlichen
Aufgaben auszuführen hat. Ferner sind Reparaturen oder ein Ajistausch eines beschädigten Stators problemlos
durchführbar. Eine gesonderte Bearbeitung des Stators, zum Beispiel das Anbringen der bisher üblichen
Längsbobrungen, entfällt
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Auf diese Weise wird ein
Käfig geschaffen, der sich unter der Wirkung des Spannbandes am Stator abstützt, so daß die Platten die
Lager für die Rotorwelle in exakter Ausrichtung auf die Längsmittelachse des Stators halten. Hierbei wirkt sich
besonders gunstig aus, daß der Stator von sogenannten
Einheitsmotoren außen ,abgedreht ist, so daß seine Umfangsfläche eine Zylinderfläche ist, deren Mitielachse
mit der Achse der Rotorwelle zusammenfällt Die den Stator im Schiebesitz haltenden Stäbe richten die Platte
genau auf die Stator-Längsmittelachse aus, und das Spannband fixiert dann diese Lage. Bei gelöstem
Spannband kann der Stator auf dem Rotor bzw. der Rotorwelle verschoben werden. Für die öffnungen, die
die Stabenden aufnehmen sollen, braucht nur ein Teilkreis angerissen zu werden, der sich durch
Abmessen des Statoraußendurchmessers und des Stabdurchmessers ermitteln läßt Die Verteilung der
Stäbe über den Außenumfang des Stators spielt keine große Rolle, zur Erreichung gleichmäßiger Anpreßkräfte
' ist es jedoch zweckmäßig, eine symmetrische Verteilung der Stäbe anzustreben.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus dem Anspruch 3 hervor. Diese
Maßnahme ist unter anderem bei Verwendung mehrerer von der Rotorwelle angetriebener Pumpenelemente
zweckmäßig. Die Kanäle können von Bohrungen gebildet werden, die — v.->e im Ventilbau üblich — im
Platteninneren verlaufen und dort Anschlußmündungen aufweisen, wo die Pumpenelemente befestigt werden
bzw. eine Sammelleitung angeschlossen wird. Pumpenelemente können auch an den zweiten Platten
entsprechend befestigt sein. Anstelle üblicherweise mit einem Kolben ausgestatteter Pumpenelemente lassen
sich auch andere hydraulische Pumpen, z. B. Zahnradpumpen, auf den Platten befestigen und antreiben. Je
nach Anwendungsfall können auch Pumpenelemente an der einen Platte und eine Zahnradpumpe an der anderen
Platte vorgesehen werden.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aggregates geht aus Anspruch 4
hervor. Das Blechgehäuse kann an die jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt sein. Besondere Anforderungen
hinsichtlich Steifigkeit oder Form hat es nicht zu erfüllen, da es ausschließlich zur Aufnahme des
Hvdrauliköls dient.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht
aus Anspruch5 hervor. Für dje Verbindung der Platte
mit dem Deckel können einfache Schrauben verwendet werden, die von außen durch den Deckel in die Platte
geschraubt werden. Der Deckel bedarf dazu keiner
besonderen Formgebung.
Eine weitere Vereinfachung des erfindungsgemäßen Aufbaus läßt sich aus Anspruch 6i entnehmen. Die
Gesamtkosten des Aggregats können dadurch weiter in verringert werden, daß die zur Lagerung der Rotorwelle
und der Stäbe dienende Platte gleichzeitig den Verschlußdeckel des Ölbehälters bildet
Damit das Öl bei dieser Ausbildung nicht unkontrolliert au? dem Behälter nach außen austreten kann und
trotzdem für die Schmierung des Lagers der Rotorwelle sorgt, ist schließlich eine Ausführung gemäß Anspruch 7
zweckmäßig.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einsn Längsschnitt durch ein hydraulisches Pumpenaggregat in einem ölbehälter,
F i g. 1 einsn Längsschnitt durch ein hydraulisches Pumpenaggregat in einem ölbehälter,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf das Pumpenaggregat von
Fig.l,
Fig.3 eine Druntersicht des Pumpenaggregats von
Fig. 1, .
Fig.4 »'ine Druntersicht einer Ausführungsform mit
drei Pumpenelementen,
F i g. 5a, b zwei nur teilweise gezeigte Ausführungsformen,
bei denen der Verschlußdeckel des Ölbehälters von der Platte des Rotorlagers gebildet wird.
Ein hydraulisches Pumpenaggregat 1 ist in den F i g. 1, 2 und 3 in einem quaderförmigen ölbehälter 2
untergebracht, der durch einen Deckel 3 oberseitig verschlossen ist und Hydrauliköi 4 enthält
Das Pumpenaggregat besteht aus einem Elektromotor, von dem ein ringfönniger Stator 5 mit einer Statorwicklung 6 erkennbar ist der außenseitig eine in etwa zylindrische Umfangsfläche 7 besitzt Die Stirnflächen des Stators sind mit 8 bezeichnet Innerhalb· des Stators 5 ist ein Rotor 9 drehbar angeordnet der auf einer Rotorwelle 10 (hier zweiteilig) aufgeschrumpft ist Die Rotorwelle 10 ist in Wälzlagern U und 12 in Platten 13 und 14 gelagert, die sich benachbart zu den Stirnflächen 8 des Stators befinden. Die Platte 13 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 16 und Gewindelöchern 15 mit dem Deckel 3 des Behälters 2 verbunden.
Das Pumpenaggregat besteht aus einem Elektromotor, von dem ein ringfönniger Stator 5 mit einer Statorwicklung 6 erkennbar ist der außenseitig eine in etwa zylindrische Umfangsfläche 7 besitzt Die Stirnflächen des Stators sind mit 8 bezeichnet Innerhalb· des Stators 5 ist ein Rotor 9 drehbar angeordnet der auf einer Rotorwelle 10 (hier zweiteilig) aufgeschrumpft ist Die Rotorwelle 10 ist in Wälzlagern U und 12 in Platten 13 und 14 gelagert, die sich benachbart zu den Stirnflächen 8 des Stators befinden. Die Platte 13 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 16 und Gewindelöchern 15 mit dem Deckel 3 des Behälters 2 verbunden.
in den Ecken der Platte eingeschrumpft sind. Die Stäbe
so 17 erstrecken sich annähernd parallel zur Welle 10 und liegen am Außenumfwig 7 des Stators 5 berührend an.
abgedeckte Umfangsberciche des Stators 5 ist ein
be 20 so weit gespannt ist, daß die Stäbe 17 unter
angepreßt werden. Die Wälzlager 11 und 12 in den
Aus Fig.2 ist eine Zuführung 21 der elektrischen
Kabel zum Aggregat 1 erkennbar.
Aus den F i g. 1 und 3 ist ersichtlich, daß an der Unterseite der Platte 14 zwei sich in bezug auf die Achse
der Welle 10 in etwa diametral gegenüberliegende, hydraulische Pumpenelemente 22 befestigt sind. Von
jedem Pumpenelement 22 ragt ein Betätigungsstößel 23, belastet durch eine Rückholfeder 24, bis an den
Außenring eines weiteren Wälzlagers 25, das auf einem gegenüber der Längsachse der Welle 10 exzentrisch
angeordneter. Zapfen 26 drehbar ist. Das Maß der Exzentrizität (F i g. 3) bestimmt den für die Pumpenelemente
22 nutzbaren Arbeitshub.
Jedes Pumpenelement besitzt eine nur angedeutete und frei zugängliche Ansaugöffnung 27, während ihr
Auslaß 28 unmittelbar in die Platte 14 mündet, wo sich Kanäle 29 und 30 befinden, die das komprimierte
Hydrauliköl zu einer Sammelleitung 31 (F i g. 2) führen, to
Das Pumpenaggregat läuft komplett im ölbad, wobei
von der Drehung der Rotorwelle 10 über das exzentrisch angebrachte Wälzlager 25 die Pumpenelemente
22 betätigt werden, die aus dem Ölbad ansaugen und das Hydrauliköl unter Druck durch die Kanäle 29
und 30 in den Sammelkanal 3t pressen.
Fig.4 deutet eine weitere Ausführungsform eines
Pumpenaggregats Γ an, bei dem an der Unterseite der Platte 14' drei der Pumpene'temente 22 um jeweils i2ü"
zueinander versetzt um das Wälzlager angeordnet sind. In diesem Fall sind entsprechende Kanäle 30' innerhalb
der Platte 14' vorgesehen, die das aus den Pumpenelementen 22 ausgepreßte Hydrauliköl sammeln und
weiterleiten.
An Stelle der Stäbe mit kreisförmigem Querschnitt können auch andere starre Elemente zur Verbindung
der Platten Verwendung finden. Die Enden dieser Elemente lassen sich auch auf andere Weise in den
Platten befestigen, z. B. durch Verschraubung, so daß die Demontage des Aggregats vereinfacht wird. Die Form
der Platten kann ferner von einer viereckigen Gestalt abweichen.
Anstelle nur eines Spannbandes können bei größeren Aggregaten auch mehrere nebeneinander vorgesehen
werden.
In Fig.5a und 5b dient die Platte 13' gleichzeitig als
Verschlußdeckel des Ölbehälters 2, indem sie vergrößert und mit einem Befestigungsrand 32 versehen ist.
Das Wälzlager 11 für die Rotorwelle 10 ist nach außen
abgedichtet und gegen Verschmutzung gesichert, indem am feststehenden Laufring entweder eine Ringdichtung
34 mit einer am anderen Laufring streifenden Dichtlippe
35 oder eine Dichtkappe 36 mit einem Einsteckrand 37
festgelegt ist. Die Platte 13' wird auf dem Ölbehälterrand z. B. mit Befestigungselementen 33 angebracht.
Anstelle der mit einem Kolben arbeitenden Pumpenelemente 22 läßt sich auch eine andere Art einer
Kyurauiikpuinpe, 2. B. eine Zahnradpumpe, auf der
Platte 14 anbringen. Die Pumpenelemente 12 oder eine Zahnradpumpe können sowohl an der unteren und/als
auch an der oberen Platte 13,14 angebracht sein. Falls an der oberen Platte 13 Pumpenelemente 22 oder eine
Zahnradpumpe vorgesehen ist, wird diese z. B. über Distanzelemente mit dem Behälterdeckel verbunden.
Da die radialen Andruckkräfte der Stäbe nicht besonders groß sind, würde als Spannband auch ein
Drall» genügen, dessen Enden verspannt oder auch nur miteinander verdreht sind.
Claims (7)
1. Hydraulisches Pumpenaggregat, mit einem
Elektromotor, dessen Stator in einem einen ölbehälter bildenden Gehäuse angeordnet ist und dessen
Rotor auf einer wenigstens ein hydraulisches Pumpenelement oder eine Hydraulikpumpe antreibenden
Welle befestigt ist, mit je einem einem Stirnende des Stators gegenüberliegenden Lagerschild
für ein Wellenlager, wobei auf wenigstens einem Lagerschild das Pumpenelement oder die
Pumpe befestigt ist, und mit parallel zur und um die Welle in Umfangsrichtung verteilt angeordneten,
langgestreckten Verbindungsgliedern zwischen den Lagerschilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder als Stäbe (17) ausgebildet sind und daß um die Stäbe (17) und den
Statoraußenumfang ein Spannband (19) geschlungen ist, mit dem die Stäbe (17) bis zur festen
Lagesicherung des Stators verform- und in radialer Richtung unmittelbar an den Statcrumfang anprcßbar
sind.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13,14) vorzugsweise
viereckige Gestalt haben und mit ihren Ecken den Umfang des Stators (5) fibertragen, und daß die
Stäbe (17) biegesteife und in einem zur zylindrischen Umfangsfläche (7) des Stators (5) vom zentrischen
Teilkreis angeordnete Paßbolzen sind, deren Enden in Öffnungen (18) in den Ecken der Platten befestigt,
vorzugswef ^ eingeschrumpft sind.
3. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der (den) die
Pumpe oder die Pumpeneleir-ente (22) tragenden
Platten) (13,14) Kanäle (29, So) für das Hydrauliköl
ausgebildet sind.
4. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein auader- oder
tonnenförmiges Biechgehäuse (2) als Ölbehälter, in dem das Pumpenaggregat herausnehmbar untergebracht
ist
5. Pumpenaggregat nach einem der Anspruch? 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten Π3) mit einem Verschlußdeckel (3) für den
ölbehälter (2) verbindbar ist
6. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13') als
Verschlußdeckel für den ölbehälter ausgebildet ist
und daß das Lager (11) der Motorwelle (10) in der Platte (13') nach außen abgedichtet angeordnet ist
7. Pumpenaggregat nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (11) ein Wälzlager ist, in dessen feststehenden Laufring eine Dichtkappe
(36) oder eine Ringdichtung (34) mit umlaufender Dichtlippe (35) eingesetzt ist
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