DE968718C - Schwingsieb - Google Patents
SchwingsiebInfo
- Publication number
- DE968718C DE968718C DEK17761A DEK0017761A DE968718C DE 968718 C DE968718 C DE 968718C DE K17761 A DEK17761 A DE K17761A DE K0017761 A DEK0017761 A DE K0017761A DE 968718 C DE968718 C DE 968718C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing housing
- vibrating screen
- bearing
- reinforcing flange
- screen according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
und
. Hanns Decker, Köln-Rath,
. Heinz Jochen Maeder, Köln-Mülheim
. Heinz Jochen Maeder, Köln-Mülheim
sind als Erfinder genannt worden
Schwingsieb
Die Erfindung bezieht sich auf Schwingsiebe, welche mit Unwucht- oder Exzenterantrieben versehen
sind.
Die Antriebwellen sind bei diesen Sieben zumeist in einem Verstärkungsflansch der Siebkastenwände
angeordnet. Der Antrieb, welcher bei hubbegrenzten Sieben mit Exzenterwelle und bei kraftbegrenzten
Sieben mit Welle und Unwucht ausgerüstet ist, bereitet beim Einbau bzw. beim Auswechseln vielfach
dadurch Schwierigkeiten, daß das Breitenmaß der verhältnismäßig roh gefertigten Siebkästen zumeist
um mehrere Millimeter schwankt. Antriebwelle bzw. Lagergehäuse erfordern aus diesem Grund
vielfach eine schwierige Nacharbeit. Hinzu kommt, daß die beiden Lagergehäuse häufig durch ein
Distanzrohr zur Abdichtung gegen Staub und Wasser verbunden werden müssen, wodurch ebenfalls
eine Anpassungsarbeit erforderlich wird.
Weiterhin ist eine Lagerung für Schwingsiebe bekannt, bei welchen die zur Erzeugung der
Schwingbewegung des Siebkastens dienende Exzenterwelle nahe ihren Enden im Bereich der Siebkastenwände
mit Wälzlagern versehen ist. Die Wälzlager sind im wesentlichen von zwei koaxialen
Ringen umgeben, wobei der äußere mit einem Flansch ausgestattet ist und zur Befestigung an den
Seitenwänden des Siebkastens dient. Der andere Ring besteht aus Gummi und ist so angeordnet, daß
seine Elastizität voll zur Auswirkung kommen kann, d. h., daß eine Schwingbewegung zwischen
der Exzenterwelle einerseits und dem Siebkasten andererseits möglich ist. In axialer Richtung sind
die so gebildeten Lager von deckeiförmigen Ringen begrenzt. Bei einer ähnlichen bekannten Einrichtung
sind die Wälzlager in radialer Richtung von einem Stahlring umgeben, dessen Außenfläche
leicht kegelig ausgebildet ist. Dieser Ring wird von zwei weiteren koaxialen Ringen, und zwar einem
Gummiring und einem außen mit einem Flansch versehenen Stahlring, umgeben. Der Flansch des
äußeren Ringes dient, wie bei der oben beschriebenen Einrichtung, ebenfalls zur Befestigung der Lager
an den Seitenwänden des Siebkastens. Außerdem sind gleichfalls Deckel zum Abschluß der Lager
in axialer Richtung vorgesehen. Auch bei dieser zuletzt beschriebenen bekannten Einrichtung wirken
die Gummiringe als elastische Mittel zwischen ao der Exzenterwelle einerseits und dem Siebkasten
andererseits und erlauben eine Bewegung dieser Teile gegeneinander. Im übrigen ist beiden bekannten
Einrichtungen gemein, daß die äußeren Ringe so gestaltet und mit ihren Befestigungsflanschen im
Durchmesser so groß gewählt sind, daß man gezwungen ist, die Lager beim Ein- und Ausbau jeweils
in ihre Einzelteile zu zerlegen. Schließlich ist noch bei beiden bekannten Einrichtungen von Nachteil,
daß die Breitenmaße der Siebkästen sowie der Exzenterwelle samt Lager sehr genau eingehalten
werden müssen, was bei der verhältnismäßig groben Bauweise der Schwingsiebe erhebliche Schwierigkeiten
bereitet.
Es sind ferner Lagerkörper, insbesondere für Elektromotoren, bekannt, die mit einer Ringnut
versehen sind, in welche ein umgebogener Rand einer Wandung von einem Motorgehäuse eingreift.
Der innere Rand der Ringnut ist mit einer Abschrägung versehen. Gegen diese und den Innenrand
der Wandung legen sich kegelförmige Spitzen von drei auf dem Umfang einer Lagerkappe verteilten
Stellschrauben. Durch unterschiedliches Anziehen derselben wird der Lagerkörper genau zentrisch
eingestellt. Hierbei ist aber der Durchmesser des Lagerkörpers größer als der Lochdurchmesser
der Wandung. Somit ergibt sich der Nachteil, daß man bei der Montage eine Welle mit dem Lagerkörper
als Ganzes verbunden nicht durch das Loch der Wandung führen kann.
Schließlich gibt es auch Lager, die ebenfalls besonders bei Elektromotoren verwendet werden.
Hierbei sitzt je ein Wälzlager der Motorwelle in der zylindrischen Bohrung einer Spannhülse, die außen
konisch gestaltet ist, einen Längsschlitz aufweist und an ihrem äußeren, dünneren Ende mit Gewinde
versehen ist. Der Lagerschild weist innen eine kegelige Bohrung auf, und die Spannhülse wird in der
richtigen Lage durch eine außen angebrachte Überwurfmutter befestigt. Da der größte Durchmesser
der Spannhülse größer ist als der kleinste Durchmesser des Lagerschildes, kann auch bei dieser Ausführung
die Motorwelle nicht zugleich mit den beiden Lagern sowie von der Seite her in das Motorgehäuse
eingeführt und hierin befestigt werden; es ist vielmehr erforderlich, daß die Lagerschilde lösbar
an dem Motorgehäuse angeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und außerdem
ein schnelles Einbauen und Auswechseln der Antriebwelle zugleich mit den Lagergehäusen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagergehäuse mit radialem Spiel in der entsprechenden
zylindrischen Innenbohrung des Verstärkungsflansches angeordnet und daß Zwischenstücke
zum Ausfüllen des Spiels sowie Druckflansche und Schrauben vorgesehen sind, mittels
welcher die Zwischenstücke in den Zwischenraum zwischen Lagergehäuse und Verstärkungsflansch
zwecks Herstellung einer starren Verbindung eingepreßt oder eingeklemmt werden, und zwar derart,
daß die Lagergehäuse mitsamt der Welle, den Lagern und den seitlichen Lagerdeckeln geschlossen
ein- und ausgebaut werden können.
In der Zeichnung sind einige Ausführuugsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Querschnitt durch ein kraftbegreuztes
Sieb (frei schwingendes Sieb),
Abb. 2 einen Querschnitt durch den Antrieb eines hubbegrenzten Siebes (Exzentersieb),
Abb. 3 eine Gesamtansicht (schematisch) des Siebes gemäß Abb. i,
Abb. 4 eine schematische Darstellung des Siebes gemäß Abb. 2;
Abb. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungs ■
formen der Antriebbefestigung, und
Abb. 7 zeigt ein Einzelteil zur Befestigung der Lagergehäuse.
In Abb. ι ist die Lagerung der Antriebwelle eines
durch eine Unwucht angetriebenen Schwingsiebes dargestellt. Das Sieb ruht, wie Abb. 3 erkennen läßt,
auf Federn 13. Im Schwerpunkt des Siebkastens 1 ist der Unwuchtantrieb angeordnet, der aus der
Welle 4 mit den Unwuchten 6 besteht. In den Seitenwänden ι des Siebkastens sind Verstärkungsflansche 2 befestigt, in deren Bohrungen die Lager-
gehäuse 3 der Antriebwelle 4 mit Spiel angeordnet sind, d. h., die Innendurchmesser der Verstärkungsflansche sind größer als die Außendurchmesser der
Lagergehäuse. Es entsteht somit ein ringförmiger Zwischenraum zwischen Lagergehäuse und Ver-Stärkungsflansch.
Im Bereich der Verstärkungsflansche ist der Umfang der Lagergehäuse 3 kegelig ausgebildet. In dem ringförmigen Zwischenraum ist
ein Zwischenstück 8 in Gestalt einer Hülse vorgesehen, welche dem Umfang des Lagergehäuses entsprechend
innen kegelig ausgebildet ist. Der äußere Durchmesser der Hülse entspricht dem Innendurchmesser
des Verstärkungsflansches. Die Hülse ist geschlitzt, so daß sie federn kann; sie ist zweckmäßigerweise
aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Zu beiden Seiten des Verstärkungsflansches sind
Druckflansche 9 und 10 angeordnet, von denen der Druckflansch 9 mit seiner unteren Kante an der
Hülse 8 und der äußere Druckflansch 10 gegen eine Stufe 11 des Lagergehäuses anliegt. Wie Abb. 1 erkennen
läßt, ist der Innendurchmesser des inneren
Druckflansches 9 größer als der Außendurchmesser des Lagergehäuses 3. Mittels Schraubenbolzen 12
und Muttern 13 wird die Hülse 8 fest in den Zwischenraum zwischen Verstärkungsflansch und Lagergehäuse
eingepreßt. Die Hülse kann auch aus mehreren Teilstücken 36 bestehen, die in dem ringförmigen
Zwischenraum gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Eine solche Ausbildung ist in Abb. 7
dargestellt.
Die Lagergehäuse sind durch ein Distanzrohr 14 miteinander verbunden und bilden mit diesem einen
starren Bauteil, der in einfacher Weise durch Drehen genau hergestellt werden kann.
Die Antriebwelle wird mit den Wälzlagern 5 in die miteinander starr verbundenen Lagergehäuse
eingebaut und als Ganzes durch die Bohrungen der Verstärkungsflansche hindurch in den Siebkasten
eingeschoben. Während des Einschiebens sitzen die hülsenartigen Zwischenstücke 8 auf den Lagergehäusen
3. Da sie sich jetzt im ungespannten Zustand befinden, ist ihr Außendurchmesser kleiner als
der Innendurchmesser der Verstärkungsflansche 2. Während des Einschiebens werden die Druckflansche
9 über die Welle 4 gestreift, was bequem von unter her erfolgen kann. Alsdann werden die
Lagergehäuse mittels der Schrauben 12 und der Druckflansche 9 und 10 durch Eindrücken des Zwischenstückes
8 festgespannt und die weiter außen auf der Welle angeordneten Teile, wie Unwuchten 6
und Riemenscheibe 7, aufgesetzt.
In Abb. 2 ist die gleiche Befestigung bei einem hubbegrenzten Sieb (Exzentersieb) dargestellt. Die
Exzenterwelle 15 ist mit den äußeren Antrieblagern 16 auf dem Rahmen 17 abgestützt. Die Exzenter 18
sind mit den Wälzlagern 19 in den Verstärkungsflanschen 20 des Siebkastens angeordnet. Zwischen
den Lagern 16 und 19 ist jeweils eine Schwungscheibe
21 vorgesehen, in welche zum Ausgleich der Massenkräfte des Siebkastens Ausgleichgewichte
23 angeordnet sind. Die Exzenterwelle wird über die Riemenscheibe 22 angetrieben.
Abb. 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Befestigung des Lagergehäuses in
der Siebkastenwand. Die Lagergehäuse 25 sind hierbei außen glatt zylindrisch ausgeführt. In dem
ringförmigen Zwischenraum zwischen Gehäusedurchmesser und Bohrung des Verstärkungsflansches
26 sind zwei ebenfalls geschlitzte, als Hülsen 27 und 28 ausgebildete Zwischenstücke aus Metall
oder Kunststoff vorgesehen, die mit keilförmigen Anzugsflächen übereinandergeschoben sind. Zu beiden
Seiten des Verstärkungsflansches sind zwei Druckflansche 30 und 29 angeordnet, welche, wie
die Zeichnung erkennen läßt, durch die Schraubenbolzen 31 und Muttern 32 die Hülsen fest ineinanderschieben.
Die Lagergehäuse werden auf diese Weise fest in die Verstärkungsflansche eingespannt.
An Stelle der Hülsen 27 und 28 aus Metall oder Kunststoff kann man auch vorteilhafterweise nur
eine einzige Hülse 33 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi, verwenden, wie in Abb. 6 gezeigt
ist. Die Gummihülse wird von den Druckflanschen 34 und 35 zusammengepreßt, so daß sie
wie ein starrer Körper wirkt. Auch hierbei werden die Lagergehäuse fest in die Verstärkungsflansche
eingespannt.
Durch die Befestigung der Lagergehäuse gemäß der Erfindung ist es möglich, die in Serie gefertigten
Antriebwellen mit ihren Lagern ohne Nacharbeit in den Siebkästen anzubringen oder auszuwechseln.
Claims (5)
1. Mit Unwucht- oder Exzenterantrieb versehenes Schwingsieb, dessen Antriebwelle in
den Wänden des Siebkastens, und zwar in einem mit der Siebkastenwand unlösbar verbundenen
Verstärkungsflansch, gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse mit radialem
Spiel in der entsprechenden zylindrischen Innenbohrung des Verstärkungsflansches angeordnet
und daß Zwischenstücke zum Ausfüllen des Spiels sowie Druckflansche und Schrauben
vorgesehen sind, mittels welcher die Zwischenstücke in den Zwischenraum zwischen Lagergehäuse
und Verstärkungsflansch zwecks Herstellung einer starren Verbindung eingepreßt
oder eingeklemmt werden, und zwar derart, daß die Lagergehäuse mitsamt der Welle, den Lagern
und den seitlichen Lagerdeckeln geschlossen ein- und ausgebaut werden können.
2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (3) im Bereich des Verstärkungsflansches (2) kegelig gestaltet, daß für jedes Lager ein Zwischenstück
(8) vorgesehen und dieses als eine kegelförmige, geschlitzte Hülse ausgebildet ist.
3. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet,
daß für jedes Lagergehäuse (25) zwei ineinandergesteckte geschlitzte Hülsen (2y,
28) vorgesehen sind, die an den einander zugekehrten Flächen kegelige Form aufweisen und
an den einander abgekehrten Flächen zylindrisch ausgebildet sind.
4. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstücke als ringförmige Hülsen (33) ausgebildet sind und aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus
Gummi, bestehen und daß die Hülsen derart eingebaut sind, daß sie allseitig von Metallteilen
fest umschlossen sind.
5. Schwingsieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflansche (34, 35) an
ihren inneren, einander zugekehrten Rändern mit vorspringenden, in den Zwischenraum zwisehen
Lagergehäuse und Verstärkungsflansch ragenden Ansätzen versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 527041, 631372,
Deutsche Patentschriften Nr. 527041, 631372,
657919;
österreichische Patentschrift Nr. 170526.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 905/34 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK17761A DE968718C (de) | 1953-04-17 | 1953-04-17 | Schwingsieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK17761A DE968718C (de) | 1953-04-17 | 1953-04-17 | Schwingsieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968718C true DE968718C (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=7215214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK17761A Expired DE968718C (de) | 1953-04-17 | 1953-04-17 | Schwingsieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968718C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807843A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Buehler Miag Gmbh | Vorrichtung zum vermahlen und separieren von korngut |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE527041C (de) * | 1928-11-03 | 1931-06-13 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einstellbare Befestigung von Lagern, insbesondere elektrischer Maschinen |
DE631372C (de) * | 1934-12-04 | 1936-06-17 | Eduard Meyer | Lagerung fuer Schwingsiebe |
DE657919C (de) * | 1934-03-28 | 1938-03-17 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Sieb fuer Aufbereitungszwecke |
AT170526B (de) * | 1950-03-10 | 1952-02-25 | Carl Obermann | Einrichtung zur Befestigung von Wälzlagern an Lagerträgern |
-
1953
- 1953-04-17 DE DEK17761A patent/DE968718C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE527041C (de) * | 1928-11-03 | 1931-06-13 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einstellbare Befestigung von Lagern, insbesondere elektrischer Maschinen |
DE657919C (de) * | 1934-03-28 | 1938-03-17 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Sieb fuer Aufbereitungszwecke |
DE631372C (de) * | 1934-12-04 | 1936-06-17 | Eduard Meyer | Lagerung fuer Schwingsiebe |
AT170526B (de) * | 1950-03-10 | 1952-02-25 | Carl Obermann | Einrichtung zur Befestigung von Wälzlagern an Lagerträgern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807843A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Buehler Miag Gmbh | Vorrichtung zum vermahlen und separieren von korngut |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3189235B1 (de) | Exzenterschneckenpumpe | |
WO2009024279A1 (de) | Exzenterschneckenpumpe mit geteiltem stator | |
DE102014112552A1 (de) | Exzenterschneckenpumpe | |
DE1525381B1 (de) | Elastische kupplung fuer zwei im wesentlichen gleichachsige wellen | |
DE102006010270B4 (de) | Zahnradanordnung | |
DE602005005136T2 (de) | Verbindung zwischen Kolbenstange und Querspritzkopf einer hin- und hergehenden Maschine | |
DE2752979A1 (de) | Getriebe fuer ein winkelwerkzeug, insbesondere winkelschleifer | |
DE3736435C2 (de) | Mischerwellen-Dichtung und -Lagerung für Mischbehälter von Betonmischmaschinen | |
DE968718C (de) | Schwingsieb | |
EP1233215A2 (de) | Einbaufertige Gleitringdichtung für die Welle einer Pumpe | |
DE20113561U1 (de) | Werkzeug zum Ein- und Ausbauen von Lagerelementen | |
WO2000068588A1 (de) | Aufnahmeeinrichtung für wenigstens eine in einem gehäuse dichtend gelagerte welle | |
DE2406151B2 (de) | Nabenverbindung zwischen einer nabe und einer welle | |
DE3740061A1 (de) | Kupplung zur uebertragung von drehbewegungen | |
DE587005C (de) | Schutzummantelung fuer Lagerstellen | |
DE102018106626A1 (de) | Dichtungsbalg und Dichtungsanordnung mit diesem | |
DE102014220181A1 (de) | Luftführungskanal | |
DE102017007797B4 (de) | Lageranordnung | |
DE2826219C2 (de) | Ziehmatrize mit verstellbarer Mehrkant-Ziehöffnung | |
DE3907815C2 (de) | ||
DE3114448A1 (de) | Sicherheitshandrad fuer wahlweise motorisch oder vonhand angetriebene wellen | |
AT137870B (de) | Schutzummantelung für zylindrische und kegelförmige Wellen u. dgl. | |
DE1912104U (de) | Elektromotor. | |
DE9412687U1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung und Abdichtung des Zellenrades einer Zellenradschleuse | |
DE2508212C3 (de) | Einrichtung zur Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang von Fahrzeugen |