DE1912104U - Elektromotor. - Google Patents

Elektromotor.

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DE1912104U
DE1912104U DEH50787U DEH0050787U DE1912104U DE 1912104 U DE1912104 U DE 1912104U DE H50787 U DEH50787 U DE H50787U DE H0050787 U DEH0050787 U DE H0050787U DE 1912104 U DE1912104 U DE 1912104U
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DE
Germany
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hood
housing
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electric motor
end shield
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DEH50787U
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Hinz Heinrich Elektromaschinen & Apparatebau
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Hinz Heinrich Elektromaschinen & Apparatebau
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
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    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
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    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle

Description

!A.00G968W/165 10 320>
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DDRlNG DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Firma Heinrich Hins Elektromascliinen- und Apparatebau, c ■* · -
"Elektromotor"
Die Neuerung betrifft einen Elektromotor mit wenigstens einer schraubenlos, jedoch lösbar am Gehäuse oder am Lagerschild befestigten Lüfter- oder Abdeckhaube»
Die Befestigung von Lüfter- oder Abdeckhauben an Elektromotoren mittels Schrauben, die in Gewindelöchern im Lagerschild oder Gehäuse gehalten sind, ist nachteilig, weil die Schraubenköpfe oft über die Oberfläche des Motors herausstehen und das An- und iAbbauen der Hauben umständlich und zeitraubend ist, wobei die Notwendigkeit besteht, Gewindelöcher herzustellen bzw„ in dem r~- Lagerschild und Gehäuse Augen, Vorsprünge, Ansätze od„dglo zur Aufnahme der Gewindelöcher vorsehen zu müssen»
-Bei bekannten ElektromotQr^.n.Jler eingangs genannten Art, dienen federnde Elemente oder" die elastischen Eigenschaften der Haube dazu, eine lösbare Verbindung zwischen der Haube und dem Lagerschild oder Gehäuse des Motors zu bewirken»
Im einfachsten Falle werden federnde Zungen verwendet, die mit einem Ende an der Haube oder am Gehäuse befestigt sind und am
freien Ende Ausnehmungen oder Erhebungen tragen, mit denen sie in Erhebungen oder Ausnehmungen der Haube oder des Gehäuses federnd im Eingriff stehen.
Bei Motoren, bei denen zur Verbindung von Haube und Gehäuse die Elastizität der Haube ausgenutzt wird, sind am Lagerschild oder Gehäuse umfänglich verlaufende Rippen oder Vertiefungen bzw. Rillen angeordnet, die mit entsprechend ausgebildeten Vertiefungen, Sicken oder Vorsprüngen zusammenwirken, die sich über den wesentlichen Teil des Umfanges der Haube erstrecken. Diese Ausbildung der bekannten Motoren ist insbesondere bei Verwendung von Zungen, aufwendig und erfordert bei Anwendung der Pd.ppen und Erhebungen die Einhaltung relativ enger Eertigungstoleranzen. Im Falle der Zungen ergeben sich außerdem wiederum unerwünschte Vorsprünge. Bei beiden geschilderten Ausführungen ergibt sich noch der gemeinsame lachteil, daß eine dauerhafte auch den ständigen Motorvibrationen standhaltende Verbindung nicht erzielt werden kann.
Die !Teuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Elektromotor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er mit einfachen Mitteln eine betriebssichere, feste und beliebig oft lösbare Verbindung von Gehäuse oder Lagerschild und Haube gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufga.be kennzeichnet sich ein Motor der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch, daß am gehäuseseitigen Haubenende nach innen am Gehäuse der Außenwand des Lager-
Schildes radial nach außen weisende geneigt zur Umfangslinie verlaufende Erhebungen oder Sicken in Abständen auf den Umfang verteilt angeordnet sind, die gewindeartig zusammenwirken und die Haube fest gegen eine am Gehäuse oder Lagerschild vorgesehene Schulter drücken.
Die bekannten schraubenlosen Verbindungen von Gehäuse und Haube sind im wesentlichen hinsichtlich der Befestigungssicherheit der Haube deshalb nachteilig, weil die Haube ausschließlich oder zumindest überwiegend durch Kräfte gehalten wird, die in radialer Richtung wirken. Beim neuartigen Motor wirken keine oder nur vernachlässigbar geringe Kräfte in radialer Richtung. Dafür wird aber ein fester Andruck der Haube an das Motorgehäuse dadurch erreicht, daß die Haube mit einer in axialer Richtung wirkenden und in ihrer Größe beeinflußbaren Kraft gegen eine Schulter am Gehäuse oder am lagerschild gedruckt wird. Diese Kraft wird von den zusammenwirkenden Erhebungen auf dem Lagerschild bzw. Gehäuse und an der Haube erzeugt. Die Erhebungen wirken nach Art der bekannten Schraubverschlüsse zusammen. Sie sind leicht herzustellen und erfordern keine engen Fertigungstoleranzen. Voraussetzung für den einwandfreien dauerhaften Sitz der Haube am Motor ist lediglich, daß dLirch die ¥ahl der Neigung der Erhebungen auch unter dem Einfluß der möglichen Betriebsvibrationen und anderer Belastungen eine Selbsthemmung aufrechterhalten bleibt. Begünstigt und gefördert kann diese Selbsthemmung durch rauhe Oberflächen werden, die beispielsweise bei Gußstücken ohne besondere Behandlung bereits vorhanden ;sind.
-A
Wesentliche weitere Vorzüge der neuen Motorausbildung bestehen darin, daß das Aufsetzen oder Lösen der Haube ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist, daß beim Aufsetzen keine Passungen berücksichtigt werden müssen und daß die am Gehäuse oder Lagerschild befestigte Haube nicht nur gegen Bewegungen in axialer Richtung festgehalten wird, sondern auch in ausreichendem Maße Kräften einen sicheren Widerstand entgegenzusetzen vermag, die eine Drehbewegung der Haube relativ zum Gehäuse oder Lagerschild herbeizuführen suchen.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß zwischen der Schulter und der Haube eine Zwischenschicht aus elastischem und/oder flexiblem Werkstoff angeordnet ist.
Eine solche Zwischenschicht kann beispielsweise als Dichtung wirken, sie kann aber aixch Dämpfung sauf gaben übernehmen und durch Bremswirkung die Sicherheit des Pestsitzens zwischen Haube und Motor steigern helfen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuartigen Elektromotores ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt in teils geschnittener Darstellung das lüfterseitige Ende des neuen Elektromotores.
Die ]?ig. 2, 3 und 4 stellen Einzelheiten des LIotors im Schnitt bei unterschiedlichen Ausbildungen dar.
Fig. 5 zeigt den neuen Motor in einer aufrecht stehenden Anord-
-/5
nung im verkleinerten Maßstäbe.
Der in Pig. 1 gezeigte Elektromotor weist ein Gehäuse 1 auf, an welchem stirnseitig ein Iiagerschild 2 mittels Schrauben 3 befestigt ist, Aus dem Lagerschild 2 ragt ein Wellenstumpf 4 heraus, der einen Lüfter 5 aufnimmt, welcher durch Öffnungen 6 in einer Lüfterhaube 7 einen Luftstrom zur Kühlung des Motors fördert.
Im Äusführungsbeispiel sind auf den Außenumfang des Lagerschildes 2 in Abständen Erhebungen 8 vorgesehen, die geneigt zur Oberfläche des Lagerschildes bzw. zu einer Umfangsiinie verlaufen. Abweichend von der gezeigten Ausbildung können diese Erhebungen 8 beispielsweise auch paarweise übereinander angeordnet sein. Diese Erhebungen 8 wirken mit Sicken oder Erhebungen 9 zusammen, die am gehäuseseitigen Ende der Lüfterhaube 7 in entsprechender Anordnung vorgesehen sind. V7ie die Pig. 1 deutlich erkennen läßt, ergibt sich ein schraubenartiges Zusammenwirken, der Erhebungen 8 und 9? durch welches die Haube 7 fest in Richtung des Pfeiles 10 gegen eine Schulter 11 am C-:-ehäuse 1 gedruckt wird. Die Schulter kgnn beispielsweise s,m Lagerschild oder an einer anderen Stelle vorgesehen werden.
Die Haube 7 kann aus Blech, einem Kunststoff oder einem im Spritzguß verarbeiteten Metall bestehen und auch geschlossen Form aufweisen. Bei knet- oder formbaren Kunststoffen oder bei Spritzgußteilen kann die in Pig. 2 gezeigte Ausführungsform mit einer angegossenen Rippe 9 an der Haube 7 vorteilhaft sein, während bei Blech, aber auch bei Kunst stoffhaiiben eine zweckmä-
ßig durch Prägung oder erzeugte Sicke 9 gebildet wird. Wie die Pig. zeigt, braucht der Querschnitt der Erhebungen 9 und 8 bzw. der Sicken nicht rund zu sein, sondern er kann eckig, z.B. rechteckig, trapezförmig oder dreieckig gewählt werden, und zwar je nach den gegebenen Bedingungen. Wichtig ist bei der Wahl des Sicken- oder Erhebungsquerschnittes lediglich, daß eine radiale aufweitende Belastung der Haube möglichst vermieden wird und daß auf die Selbsthemmung zwischen den beiden Erhebungen 9 und 8 Rücksicht genominen wird.
Wie die Pig« 2, 3 und 4 weiter zeigen, kann die gehäuseseitige Stirnkante der Haube 7 entweder unmittelbar gegen die Schulter 11 gedrückt werden oder es wird eine Zwischenschicht 12 aus elastisch nachgiebigem oder flexiblem Werkstoff vorgesehen, die als Dichtung und/oder als Dämpfungsglied wirkt. Die Pig. 4 zeigt, daß diese Zwischenschicht 12 nicht unbedingt ausschließlich in Kraftrichtung zwischen Schulter und Haubenkante angeordnet werden muß, sondern daß sie auch in den Hohlraum zwischen der Haube und dem Gehäuse oder Lagerschild dicht neben der Schulter vorgesehen werden kann.
Durch die neuartige Ausbildung des Elektromotores wird ein sehr sicherer und fester Sitz der Hatibe am Gehäuse oder Lagerschild erzielt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Sonderausführungen zu wählen, eine auf die neue Art befestigte Haube mit Füßen auszurüsten oder mit einem Lagerbock für den Motor zu verbinden, wenn dieser beispielsweise in aufrecht stehender Weise angeordnet werden muß.
V7
Im Rahmen des Neuerungsgedankens lassen sich zahlreiche unterschiedliche Ausführungen des Motors -verwirklichen. Es sei an dieser Stelle lediglich darauf hingewiesen, daß die Erhebungen 8, die sich am Lagerschild oder GehäLise befinden, nicht ausschließlich einstückig mit dem Gehäuse oder Lagerschild ausgebildet sein müssen, sondern beispielsweise auch aus kurzen Stiften od.dgl., die in den Lagerschild oder das Gehäuse eingesetzt sind, bestehen können. Durch ein gewisses Eindrücken dieser Stifte in die mit ihnen zusammenwirkenden Erhebungen oder Sicken 9 der Haube entsteht eine besonders intensive Hemmwirkung. Dieser Ausführungsform kann dann besondere Bedeutung zukommen, wenn vorhandene Motoren oder vorhandene Bestände an Lagerschildern oder Gehäusen nachträglich mit neuen Hauben ausgerüstet werden sollen.

Claims (3)

Α ί -β- RÄ.0Ö69B8*-/.!,M Schutzansprüche
1. Elektromotor mit wenigstens einer schraubenlos, jedoch lösbar am Gehäuse oder am !lagerschild befestigten Lüfter- oder Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß am gehiruseseitigen Haubenende radial nach innen, am Gehäuse oder Außenwand des Lagerschildes (2) radial nach außen weisende geneigt zur TJmfangslinie verlaufende Erhebungen (8,9) oder Sicken in Abständen auf dem Umfang verteilt angeordnet sind, die gewindeartig zusammenwirken und die Haube (7)
fest gegen eine am Gehäuse (1) oder Lagerschild (2) vorgesehene Schulter (11) drücken.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schulter (11) und der Haube (7)
eine Zwischenschicht .(12) aus elastischem und/oder flexiblem Werkstoff angeordnet ist.
3. Motor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Haube (7, stufenlos in die Außenoberfläche des Gehäuses (1) oder Lagerschildes (2) übergeht.
4· Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) am Lagerschild (2) oder Gehäuse (1) als Stifte od.dgl.
ausgebildet sind.
DEH50787U 1965-01-14 1965-01-14 Elektromotor. Expired DE1912104U (de)

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DE (1) DE1912104U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532713A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Hanning Elektro Werke Anordnung zum befestigen ringfoermig geschlossener teile, insbesondere von luefterhauben, am gehaeuse eines elektromotors
DE10203406A1 (de) * 2002-01-28 2003-08-07 Sew Eurodrive Gmbh & Co Elektromotor und Baureihe
DE102004015241A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-20 Siemens Ag Luftgekühlte elektrische Maschine

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DE102004015241B4 (de) * 2004-03-29 2017-05-11 Siemens Aktiengesellschaft Luftgekühlte elektrische Maschine

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