DE19637325C1 - Türband - Google Patents
TürbandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/0009—Adjustable hinges
- E05D7/0018—Adjustable hinges at the hinge axis
- E05D7/0045—Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction
- E05D7/0054—Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction by means of eccentric parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/14—Construction of sockets or sleeves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
Die Erfindung betrifft ein Türband gemäß dem Oberbegriff des Haupt
anspruches.
Bei den bekannten Türbändern der aufgezeigten Gattung (DE 30 44 674 A1)
weist die Lagerbuchse an ihrem außen liegenden Ende einen
Durchbruch und Vertiefungen auf, in die sich jeweils die von einem
Deckel ausgehenden axialen Ansätze erstrecken, um die Buchse zum ei
nen gegen ein Verdrehen und zum anderen gegen ein axiales Verschie
ben, bzw. vor der Montage der Tür gegen ein Herausfallen der Buchse
aus dem Bandteil zu sichern.
Bei diesem bekannten Türband kann der Deckel
bauartbedingt nur eine sehr geringe axiale Haltekraft erzeugen,
so daß bei einer Demontage einer Tür, bei der der Gelenkzapfen
aus der Buchse herausgezogen werden muß, oftmals Gelenkzapfen und
Buchse gemeinsam aus dem Bandteil herausgezogen werden. Weiterhin
wird dabei auch die Justierung der Buchse im
Bandteil aufgehoben, da der Deckel gleichzeitig die eingestellte
Winkelstellung der Buchse in dem Bandteil fixiert. Vor der erneuten
Montage einer Tür müssen dann die Bauteile des Türbandes wieder ord
nungsgemäß zusammengesteckt werden und nach dem Einhängen muß
eine erneute Justierung der Tür erfolgen.
Weiterhin sind zur Justage und der Verriegelung zwei ge
trennte Handgriffe erforderlich, wobei es zusätzlich passieren kann,
daß in der optimalen Stellung der Buchse die Ansätze des Deckels nicht
in die Vertiefungen der Buchse passen, so daß diese durch einen weite
ren Handgriff mit einem Werkzeug bis in eine entsprechende Stellung
verdreht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Türband zur Verfügung zu
stellen, bei dem die Lagerbuchsen unabhängig von einem Deckel ver
drehsicher und gegen axiales Verschieben im jeweiligen Bandteil gesi
chert sind, so daß diese Verbindung vor der Montage oder bei einer
Demontage einer Tür nicht zerfällt und eine voreingestellte Lage der La
gerbuchse erhalten bleibt. Weiterhin soll die Handhabung stark verein
facht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs
merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Vorteilhaft an dieser erfinderischen Lösung ist, daß die Lagerbuchse
selbstrastend ausgebildet ist, d. h. daß sie sich zum einen durch das ela
stisch gelagerte Rastmittel selbständig gegen ein Verdrehen und zum
anderen gegen eine axiales Verschieben in der Durchgangsöffnung des
Bandteils verriegelt. Weiterhin kann das Entriegeln, Verstellen und Ver
riegeln in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen, nämlich durch einfaches
Einführen, Verdrehen und Herausziehen eines passenden Verdrehwerk
zeuges. Die axiale Verrastung ist dabei sehr stabil und dazu formschlüs
sig, wohingegen bei der Verriegelungskappe aus dem Stand der Technik
ein schwacher Kraft- und kaum Formschluß vorhanden ist. Auch kann
schon ein bereits wenig geübter Monteur unmittelbar am Werkzeugver
halten erkennen, ob das Rastmittel in eine der Ausnehmungen eingera
stet ist oder nicht, so daß ein wiederholtes Ansetzen des Werkzeuges
entfallen kann.
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung
ist das Rastmittel als streifenförmige Stahlfeder im Bereich der Stirnseite
der Lagerbuchse in einer sich radial erstreckenden Nut angeordnet und
die Anlagefläche des Werkzeuges an dem Rastmittel als Durchtrittsöff
nung für das Verdrehwerkzeug ausgebildet, die im Verhältnis zur Auf
nahme in der Stirnseite der Lagerbuchse etwas exzentrisch in Richtung
der Rastnase angeordnet ist, so daß beim Ansetzen und Einführen des
Werkzeuges in beide Öffnungen das elastisch gelagerte Rastmittel nach
innen bewegt wird, wodurch die Verrastung in radialer und axialer
Richtung freigegeben wird.
Eine besonders einfache Ausführungsform weist als stirnseitige Aufnahme
und als Anlagefläche, bzw. als Durchtrittsöffnung für das Verdrehwerk
zeug einen Schlitz auf, so daß als Verdrehwerkzeug ein einfacher
Schraubendreher Verwendung finden kann. Die stirnseitige Aufnahme in
der Buchse weist dabei vorteilhafterweise eine Schräge auf, die sich im
verriegelten Zustand des Rastmittels bis unter den Schlitz der Durch
trittsöffnung des Rastmittels erstreckt, so daß ein zur Mittelachse der
Durchgangsöffnung koaxial im Schlitz des Rastmittels angesetzter
Schraubendreher unter axialem Druck entlang der Schräge in die Auf
nahme der Lagebuchse rutscht und dabei das Rastmittel entrastet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rastmittel und die
Ausbildung der Durchgangsöffnung im Bandteil so ausgeführt, daß die
Aufgabe der Drehverriegelung von einer in in die Durchgangsöffnung
eingebrachten Längsnuten eingreifenden Rastnase erfüllt wird und die
Aufgabe der axialen Verriegelung von zwei Rastzungen, die sich über
den Rand der Durchtrittsöffnung erstrecken und sich auf einer stirnseiti
gen Fläche abstützen, die als Ringnut oder Ringausnehmung in der
Durchtrittsöffnung ausgebildet sein kann oder vorteilhafterweise aus ei
ner als Funktionsfläche dienenden Fläche der Oberfläche des Bandteils.
So wird eine Optimierung der Lösung der jeweiligen Aufgaben erreicht.
Die Längsnuten können sich durch die gesamte Durchgangsöffnung er
strecken, sind aber bevorzugterweise nur im Bereich der Stirnseiten ein
gebracht, so daß im Innenbereich der Durchgangsöffnung, welcher am
stärksten mechanisch beansprucht wird, eine möglichst große durch
gängige Oberfläche erhalten bleibt und zwischen ihr und der Oberflä
che der Lagerbuchse, die üblicherweise aus Kunststoff gefertigt ist, eine
möglichst geringe Flächenpressung aufrechterhalten werden kann.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das aus einem Aluminiumhohlprofilabschnitt
erzeugte Bandteil spiegelsymmetrisch bearbeitet ist, so daß es als linkes,
rechtes, oberes oder unteres Bandteil verwendet werden kann.
In den freien Öffnungen des Hohlkammerprofils oder in separat einge
brachten Bohrungen kann bei Bedarf ein zusätzlicher Deckel auf jeden
Bandteil des Türbandes aufgesetzt werden, der jedoch nur noch die Auf
gabe als Staub und Sichtschutz zu übernehmen hat.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Bandteils mit angesetztem Verdrehwerk
zeug im Schnitt,
Fig. 2 das Bandteil der Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht mit einge
führtem Verdrehwerkzeug und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Bandteil mit eingesetzter Lagerbuchse.
Das Türband besteht aus zwei einzelnen Bandteilen 1, von denen eines
am Türrahmen und das andere am Türflügel angebracht wird. Jedes
Türband 1 weist eine Durchgangsöffnung 2 auf, in der eine Lagerbuchse
3 mit einer exzentrischen Aufnahme 4 für einen Lagerzapfen um ihre
Längsachse verdrehbar eingesetzt ist. In der nach außen gerichteten
Stirnseite der Lagerbuchse 3 ist eine Aufnahme 5 für ein Verdrehwerk
zeug, insbesondere ein Schlitz für einen Schraubendreher, eingebracht.
Oberhalb und parallel zur Stirnseite der Lagerbuchse 3 ist ein Rastmittel
7 aus streifenförmigem Federstahl in einer flachen Nut 16 in der Stirnsei
te angeordnet, wobei das Rastmittel 7 an seinen Enden 17, 18 nach un
ten zur Lagerbuchse 3 hin und ein weiteres mal radial nach innen umge
bogen ist. Das der Rastnase abgewandte Ende 18 erstreckt sich in eine
im oberen Bereich offene axiale Längsnut 14. Im unteren Bereich dient
die dort in radialer Richtung geschlossene Längsnut 14 als Anlagefläche
15 und Widerlager für die elastische Lagerung des Rastmittels 7. Das
andere Ende 17 des Rastmittels 7 besteht aus einer mittleren Rastnase 8
und zwei seitlich davon angeordneten Rastzungen 9. Diese beiden Rast
zungen 9 sind nicht nach unten abgebogen, sondern erstrecken sich im
Rastzustand radial etwas über den Rand der Lagerbuchse 3 heraus. Der
Knick der Biegestelle in dem streifenförmigen Federmaterial befindet sich
bei der mittleren Rastnase 8 ebenfalls außerhalb der Kontur der Lager
buchse 3, so daß dadurch die vorstehende Rastnase 8 erzeugt wird. Das
Ende 17 der Rastnase 8 ist wieder radial in Richtung auf die Lagerbuchse
3 zurückgebogen und dort in einer Quernut geführt, wodurch mit dem
gegenüberliegenden Ende 18 des Rastmittels 7 die axiale Festlegung des
Rastmittels 7 und damit auch der Lagerbuchse 3 gewährleistet wird.
In der zylindrischen Durchgangsöffnung 2 des Bandteils 1 sind als radia
le Ausnehmungen 6 stirnseitig jeweils vier kurze Nuten im Abstand von
90° eingebracht. Die Rastnase 8 des Rastmittels 7 greift in eine dieser
Nuten ein und verriegelt die Lagerbuchse 3 so rein formschlüssig gegen
ein unbeabsichtigtes Verdrehen.
Die beiden beidseitig der Rastnase 8 angeordneten Rastzungen 9 er
strecken sich über den Durchmesser der Durchgangsöffnung 2 und lie
gen auf der als Funktionsfläche 12 ausgebildeten Oberseite des Band
teils 1 auf und sichern so die Lagerbuchse 3 gegen ein axiales Verschie
ben nach unten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lagerbuchse 3
ist diese mit einem flanschartigen Außenring versehen, der mit seiner
Innenseite auf der gegenüberliegenden, ebenfalls als Funktionsfläche 12
ausgebildeten Unterseite des Bandteils 1 aufliegt und die Bewegungsbe
grenzung in der anderen axialen Richtung bildet.
Bei einer nicht dargestellten Version können im äußeren Bereich der
Durchgangsöffnung 2 des Bandteils 1 beidseitig Ringausnehmungen
oder Ringnuten eingefräst sein, in die die Rastzungen 9 des Rastmittels 7
eingreifen.
Bei einer anderen nicht dargestellten Version kann das Ende 17 der
Rastnase 8 und die Ausnehmungen 6 so ausgebildet sein, daß der nach
außen gerichtete Teil des Endes 17 im verrasteten Zustand auf dem Nut
grund einer Ausnehmung 6 aufliegt und so die Buchse alternativ oder
zusätzlich zu den Rastzungen 9 gegen ein axiales Verschieben sichert.
Die als einfacher Schlitz für einen Schraubendreher ausgeführte Aus
nehmung 10 für ein Verdrehwerkzeug 11 des Rastmittels 7 ist in der
verriegelten Position der Lagerbuchse 3 im Verhältnis zur stirnseitigen
Aufnahme 5 in der Lagerbuchse 3 für das Verdrehwerkzeug 11 leicht
radial in Richtung auf die Rastnase 8 und die Rastzungen 9 versetzt an
geordnet, so daß beim koaxialen Einführen des Schraubendrehers das
Rastmittel 7 mit der Rastnase 8 und den Rastzungen 9 in die entgegen
gesetzte radiale Richtung bis hinter die Kontur der zylindrischen Lager
buchse 3 bewegt wird und die Verrastung so entriegelt, daß die Lager
buchse 3 in der Durchgangsöffnung 2 verdrehbar ist.
Zum Schutz gegen Verschmutzung kann ein Deckel auf das Bandteil 1
aufgesteckt werden, der axiale Fortsätze aufweist, die sich bis in freien
Hohlkammern 13 des Aluminiumhohlprofiles oder separate Bohrungen
erstrecken und den Deckel reibschlüssig festlegen.
Claims (8)
1. Türband aus einem rahmenseitig und einem flügelseitig befestigbaren
Bandteil mit jeweils einer Durchgangsöffnung für eine darin verdrehbar
gelagerte zylindrische Lagerbuchse mit einer exzentrischen zylindrischen
Aufnahme für einen Gelenkzapfen, einer stirnseitigen Aufnahme für ein
Verdrehwerkzeug im nach außen gerichteten Teil der Lagerbuchse, einer
Verdrehsicherung für die Lagerbuchse und radialen Ausnehmungen in
der Durchgangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lager
buchse (3) ein Rastmittel (7), die stirnseitige Aufnahme (5) für ein Ver
drehwerkzeug (11) mindestens teilweise verdeckend, beweglich ange
ordnet ist, wobei das Rastmittel (7) in einem verrasteten Zustand in min
destens eine der Ausnehmungen (6) eingreift und eine Anlagefläche
für ein Verdrehwerkzeug (11) aufweist, über die das Rastmittel (7)
entrastbar und die stirnseitige Aufnahme für das Verdrehwerkzeug frei
gebbar ist.
2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmit
tel (7) als streifenförmige Stahlfeder im Bereich der Stirnseite der Lager
buchse (3) in einer Nut (16) angeordnet und die Anlagefläche des
Rastmittels (7) von einer Seite einer Durchtrittsöffnung (10) für das Ver
drehwerkzeug (11) gebildet ist und die Durchtrittsöffnung (10) im Ver
hältnis zur Mittelachse der Lagerbuchse (3) exzentrisch in Richtung auf
eine sich radial erstreckende Rastnase (8) des Rastmittels (7) versetzt an
geordnet ist, die mittels des Verdrehwerkzeuges (11) gegen eine Rück
stellkraft hinter die Kontur der Lagerbuchse (3) bewegbar ist.
3. Türband nach einem oder beiden der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchtriftsöffnung (10) und die stirnseiti
ge Aufnahme (5) für das Verdrehwerkzeug (11) schlitzförmig sind und
daß die stirnseitige Aufnahme (5) eine sich in verrastetem Zustand bis unter
den Schlitz der Durchtrittsöffnung (10) erstreckende Schräge aufweist.
4. Türband nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (7) neben der Rastnase (8)
ebenfalls über die Kontur der Lagerbuchse (3) hervorstehend angeordne
te Rastzungen (9) aufweist, daß die Rastnase (8) in eine von mehreren
über den inneren Umfang der Durchgangsöffnung (2) des Bandteils (1)
verteilt angeordneten und zur Mittelachse parallelen kurzen oder durch
gehenden Längsnuten (6) eingreift und die Lagerbuchse (3) formschlüs
sig gegen ein Verdrehen verriegelt ist und daß sich die Rastzungen (9)
im Rastzustand über den Umfang der Lagerbuchse (3) erstrecken und
die Lagerbuchse (3) formschlüssig gegen eine axiale Bewegung gesichert
ist.
5. Türband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
zungen (9) in eine stirnseitige Ringausnehmung oder in eine Ringnut der
Durchgangsöffnung (2) eingreifen oder auf einem als Funktionsfläche
(12) dienenden Bereich der Oberfläche des Bandteils (1) aufliegen.
6. Türband nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bandteil (1) symmetrisch ausgebildet
ist, die Lagerbuchse (3) auf ihrer der Stirnseite gegenüberliegenden Seite
mit einem zylindrischen Außenrand versehen ist und die Lagerbuchse (3)
zwischen Außenrand und Rastmittel (7), insbesondere den Rastzungen (9),
axial formschlüssig in der Durchgangsöffnung (2) des Bandteils (1)
gehalten ist.
7. Türband nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (7) aus einem flachen stei
fen Federstahl besteht, der in der Nut (16) in der Stirnseite der
Lagerbuchse (3) radial verschieblich geführt ist und daß der Streifen auf
der einen Seite zur Lagerbuchse (3) hin umgebogen ist und sich dort an
einer Anlagefläche (15) entgegen einer radialen Bewegung federnd an
dieser abstützt und auf der anderen Seite die sich über die Kontur der
Lagerbuchse (3) erstreckenden Rastzungen (9) und die nach unten ge
bogene Rastnase (8) bildet, deren Ende (17), ebenso wie das gegen
überliegende Ende (18), ein weiteres Mal, radial nach innen, umgebogen
ist und das Rastmittel (7) gegen ein Herausfallen sichert.
8. Türband nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil (1) einen Deckel mit Befe
stigungsfortsätzen aufweist, die sich in stirnseitige Ausnehmungen, insbe
sondere in Hohlkammern (13) des als Hohlprofil ausgeführten Bandteils,
erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137325 DE19637325C1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Türband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137325 DE19637325C1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Türband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637325C1 true DE19637325C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7805536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137325 Expired - Fee Related DE19637325C1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Türband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637325C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29919309U1 (de) * | 1999-11-03 | 2001-03-15 | Hahn Gmbh & Co Kg Dr | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044674A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-07-01 | Haps + Sohn GmbH + Co KG, 5620 Velbert | Tuerband |
-
1996
- 1996-09-13 DE DE1996137325 patent/DE19637325C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044674A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-07-01 | Haps + Sohn GmbH + Co KG, 5620 Velbert | Tuerband |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29919309U1 (de) * | 1999-11-03 | 2001-03-15 | Hahn Gmbh & Co Kg Dr | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
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