DE4300134B4 - Haltescharnier - Google Patents

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Abstract

Haltescharnier für das Haltern einer Tür an einem Rahmen, welches die Tür lösbar in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Rahmen festhält, wenn die Tür in diese Position gedreht wird, mit:
a) einer ersten Scharniereinrichtung, die an dem Rahmen befestigt ist,
b) einer zweiten Scharniereinrichtung, die an der Tür befestigt ist,
c) wobei die ersten und zweiten Scharniereinrichtungen durchgehende Bohrungen aufweisen, welche entlang einer gemeinsamen Achse miteinander ausrichtbar sind,
d) einem Zapfenaufbau, der für die Aufnahme in den Bohrungen der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen vorgesehen ist, um den Scharnieraufbau für eine Drehbewegung zu verbinden, und
e) mehreren federgespannten Halteeinrichtungen (73, 74, 75), die an einer der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen angeordnet sind, um in einer Rastposition lösbar mit Einrichtungen in Eingriff zu treten, die der jeweils anderen der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen in dieser vorbestimmten Position zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) zum...

Description

    • Priorität: US-Patentanmeldung Nr. 820,149 vom 13. Januar 1992
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Scharniereinrichtungen zum Haltern von Türen, Deckeln, Klappen und dergleichen und genauer gesagt auf Scharniereinrichtungen bzw. Scharniere, die eine Tür, einen Deckel oder eine Klappe und dergleichen bezüglich eines Rahmens in einer offenen oder in einer geschlossenen Position festhalten.
  • Es sind verschiedene Typen von Scharniereinrichtungen bzw. Scharnieren bekannt, die so funktionieren, daß sie eine Tür, einen Deckel, eine Klappe oder dergleichen in einer offenen oder in einer geschlossenen Position festhalten bzw. einrasten lassen. Einige Typen, wie sie an um eine vertikale Achse schwingenden Küchenschranktüren verwendet werden, üben ein Drehmoment aus, um die Tür in einer geschlossenen Position zu halten. Jedoch ist unter gewissen Umständen der Betrag des Drehmomentes, der durch das Scharnier bereitgestellt wird, nicht ausreichend, um die Tür unter dem Einfluß von unbeabsichtigten Kontaktkräften in der geschlossenen Position zu halten. Außerdem wirken diese Typen von Scharnieren nicht so, daß sie die Tür in einer offenen Position fest bzw. verrastet halten. Ein weiterer Typ von Scharnieren, die an um eine vertikale Achse schwingenden Türen verwendet werden, besitz eine wellenförmige Nockenfläche, die es erlaubt, daß die Tür entweder in einer offenen oder in einer geschlossenen Position verrastet. Die offene oder geschlossene Position des Scharnieres ist jedoch auf die Stelle des abwärts geneigten Abschnittes der Nockenfläche beschränkt. Zusätzlich ist die Anwendung des Scharnieres beschränkt auf um eine vertikale Achse schwingende Türen, da das Gewicht der Tür auf die Nockenoberfläche dazu dient, das Scharnier zu positionieren.
  • Ein weiterer Typ von Scharnier, wie es üblicherweise verwendet wird, beinhaltet ein einstellbares Gelenkteil, das auf einen Scharnierzapfen ein Bremsmoment ausübt, um eine vertikal oder horizontal schwenkbare Tür in einer offenen Position zu halten. Jedoch ruft das Bremsmoment, das durch Einstellung einer Schraube erzeugt wird, eine Bremskraft über den gesamten Bewegungsbereich des Scharnieres hinweg hervor. Zusätzlich hat das Scharnier eine Tendenz leicht aufzuspringen, wenn die Tür geschlossen ist, so daß eine zusätzliche Verriegelung erforderlich ist, um die Tür in der geschlossenen Position zu halten.
  • In der DE 14076 sind mechanische Beschläge für Türen, Läden und Fenster gezeigt. In der DE 35 38 727 ist ein Zapfenband für Möbel beschrieben mit einem ortsfesten ersten Teil mit erstem Befestigungszapfen und einem mit einer Tür verbundenen zweiten Teil mit einem zweiten Befestigungszapfen, wobei die beiden Teile ineinander eingreifende Hülsen- und Stiftbereiche aufweisen.
  • Beide Dokumente zeigen zwar mehrere federnd vorgespannte Rastelemente, jedoch sind diese nicht so ausgebildet, daß eines dieser Rastelemente fortgelassen werden könnte oder daß es einfach austauschbar wäre. Im Falle der erstgenannten DE 04076 müßte das Scharnier vollständig auseinandergebaut werden, wenn man die Federn austauschen wollte, und außerdem würden die Haltekräfte einseitig versetzt an dem Lagerzapfen angreifen, wenn man eines der Halteelemente fortlassen würde. Dies gilt ebenso für die letztgenannte DE 35 38 727 , wo ebenfalls die Halteelemente nicht austauschbar angeordnet sind, da zum Beispiel die Verschlußstopfen 23 für entsprechende Bohrungen so vorgesehen sind, daß sie nicht ohne weiteres entfernbar und die Federn damit auch nicht austauschbar sind.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einem Scharnieraufbau, der eine vertikal oder horizontal schwenkbare Tür in irgendeiner beliebigen Position relativ zu einem Rahmen festhält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Haltescharnier mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit, um eine vertikal oder horizontal schwenkbare Tür an einem Rahmen zu haltern. Das Haltescharnier hält die Tür lösbar in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Rahmen, während die Tür zum Öffnen oder Schließen gedreht wird. Das Haltescharnier hat Haltepositionen bzw. Rastpositionen, um eine Tür geöffnet oder geschlossen zu halten. Ein großes Drehmoment ist erforderlich, um die Tür aus der verrasteten bzw. gehaltenen Position herauszubewegen, während ein geringes Drehmoment erforderlich ist, um die Tür zwischen den Rastpositionen zu bewegen. Das Haltescharnier beinhaltet einen Scharnieraufbau bzw. Angelaufbau und einen Zapfenaufbau. Der Scharnieraufbau weist erste Scharniereinrichtungen auf, die an dem Rahmen befestigt sind und zweite Scharniereinrichtungen, die an der Tür befestigt sind. Das Haltescharnier beinhaltet weiterhin Einrichtungen zum lösbaren Festhalten der zweiten Scharniereinrichtungen unter Ansprechen auf eine Drehung der Tür. Die lösbare Halteeinrichtung weist Einrichtungen zum lösbaren Ineingriffbringen des Zapfenaufbaues unter Ansprechen auf eine Drehung der Tür auf. Die Einrichtung zum lösbaren Ineingriffbringen weist eine Mehrzahl von vorgespannten Teilen auf, die in dem Scharnieraufbau angeordnet sind. Die Anzahl von vorgespannten Teilen, die vorgesehen sind, hängt von dem Drehmoment ab, das durch das Scharnier erzeugt wird. Beispielsweise erzeugen eine Mehrzahl von vorgespannten Teilen höhere Drehmomente, die oft benötigt werden, um eine Tür in einer offenen Position zu halten, wenn ein Haltescharnier an um eine horizontale Achse schwingenden Türen angebracht wird. Zusätzlich weist der Zapfenaufbau vorzugsweise Einrichtungen zum lösbaren Aufnehmen der lösbaren Eingriffseinrichtung unter Ansprechen auf eine Drehung der Tür auf. Die lösbare Aufnahmeeinrichtung weist zumindest eine Öffnung bzw. Aussparung auf, die in einer äußeren Oberfläche des Zapfenaufbaues ausgebildet ist; vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Öffnungen vorgesehen. Jede Öffnung oder Aussparung hält die Tür lösbar in einer Position relativ zu dem Rahmen, die von der Stelle der Öffnung abhängt. Die Öffnung kann unter einem beliebigen Winkel an dem Zapfenaufbau angeordnet sein.
  • In vorteilhafter Weise weist die vorliegende Erfindung ein Haltescharnier auf, das eine Tür in irgendeiner vorbestimmten Position relativ zu einem Rahmen hält. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Haltescharnier bereitgestellt wird, das unterschiedliche Drehmomentbeträge aufbringt, um eine Anpassung an die Anbringung an entweder um vertikale oder horizontale Achsen schwenkbare Türen vorzunehmen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Haltescharniers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf das Haltescharnier gemäß 1, an einer Tür und einem Rahmen installiert dargestellt.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Haltescharniers nach 1.
  • 4 ist eine ebene Schnittansicht des Haltescharniers nach 3, mit einem Schnitt entlang der Linie 4-4.
  • 4A ist eine ebene Schnittansicht, welche das Haltescharnier nach 4 in einer offenen Position zeigt.
  • 5 ist eine vordere Schnittansicht des Haltescharniers nach 1.
  • 6 ist eine ebene Schnittansicht des Haltescharniers nach 5 mit einem Schnitt entlang der Linie 6-6.
  • Genaue Beschreibung
  • Es wird jetzt im einzelnen auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten durchgehend gleiche Elemente bezeichnen. In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Haltescharniers 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Haltescharnier 10 weist einen zweiteiligen Scharniergelenkaufbau auf, der eine erste Scharniereinrichtung beinhaltet, die ein erstes Scharnierblatt 14 aufweist und eine zweite Scharniereinrichtung beinhaltet, die ein zweites Scharnierblatt 16 aufweist. In den ebenen Draufsichten gemäß den 2 und 4a ist das erste Scharnierblatt 14 so dargestellt, daß es an einem Rahmen 100 befestigt ist, während das zweite Scharnierblatt an der drehbaren Tür 102 befestigt dargestellt ist. Diese Positionen können jedoch umgekehrt werden, so daß das zweite Scharnierblatt 16 an dem Rahmen 100 und das erste Scharnierblatt 14 an der drehbaren Tür 102 befestigt ist.
  • Während das Haltescharnier 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in 2 an Türen dargestellt ist, die um vertikale Scharniere bzw. Gelenke schwingen (um eine vertikale Achse schwingen), kann das Haltescharnier gemäß der vorliegenden Erfindung auch für andere Anwendungen benutzt werden, wie z.B. an Türen, Deckeln oder Klappen, die um horizontal angeordnete Scharniere (horizontate Achsen) schwingen, und welche dafür vorgesehen sind, daß sie, wenn die Tür, der Deckel oder die Klappe angehoben wird, um einen Zugang zu dem Inneren zu gewähren, in der vorbestimmten angehobenen Position bleiben, ohne herabzufallen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das erste Scharnierblatt bzw. Scharnierband 14 mit einem im wesentlichen ebenen Grundteil versehen, das eine obere Fläche 17 und eine untere Fläche 19 hat. Am besten sieht man in der Schnittansicht von vorn gemäß 5, daß die obere Fläche 17 mit einem Paar von ersten Vertiefungen 20 versehen ist, die von quadratischer Form sind und erste Sitze 21 bilden. Die ersten Sitze 21 sind weiterhin mit zweiten Vertiefungen 22 versehen, die von zylindrischer Form sind und zweite Sitze 23 bilden. Durch das flache Grundteil erstrecken sich von den zweiten Sitzen 23 zur äußeren Fläche 19 Durchgangslöcher 24, um Schrauben 104 aufzunehmen, die flach auf den zweiten Sitzen 23 aufsitzen, um das erste Scharnierblatt 14 an dem Rahmen 100 zu befestigen, wie man in 6 sieht. Deckel oder Kappen 30, die von quadratischer bzw. rechteckiger Form sind, sind dafür ausgelegt, daß sie in den ersten Sitzen 21 in Schnappeingriff treten, um die Schrauben 104 zu verdecken. Die Kappen 30 sind mit einer oberen Fläche 32 versehen, die bündig mit der oberen Fläche 17 des flachen Grundteiles angeordnet ist, wenn die Deckel 30 in den ersten Sitzen 21 aufgenommen sind, wie man in den 5 und 6 erkennt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das erste Scharnierblatt 14 auch ein Paar von voneinander beabstandeten Gelenkverbindungen 34 und 36 auf, die jeweils eine zentrale Bohrung 38 bzw. 40 haben (von denen in 1 nur eine sichtbar ist). In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform haben die Bohrungen 38 und 40 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, um den unten beschriebenen Zapfenaufbau aufzunehmen. Wie man am besten in 6 erkennt, haben die Gelenkteile 34 und 36 (von denen nur eines in 6 sichtbar ist) innere Oberflächen 44 bzw. 45 innerhalb der Bohrungen 38, 40. Runde Vorsprünge bzw. Bossen 46 und 47 (von denen nur einer sichtbar ist) sind so ausgebildet, daß sie sich innerhalb der inneren Flächen 44 und 45 erstrecken, für einen unten noch zu beschreibenden Zweck.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das zweite Scharnierblatt 16 ein Haltegelenk 50 auf, das komplementär ausgestaltet und in den Zwischenraum zwischen den Gelenkteilen 34 und 36 des ersten Scharnierblattes 14 eingefügt ist. Wie man am besten in 4 erkennt, ist das Haltegelenk 50 mit einer zentralen Bohrung 52 versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt hat, und hat eine Innenfläche 54, um den zylindrischen Stiftaufbau bzw. Zapfenaufbau 52 für eine Drehbewegung in der Bohrung 52 aufzunehmen. Das zweite Scharnierblatt 16 ist ebenfalls mit einem im wesentlichen ebenen Grundteil ausgestattet, das eine obere Fläche 83 und eine untere Fläche 57 hat. Wie in 5 dargestellt, weist das ebene Grundteil weiterhin Einrichtungen auf, um die Schrauben 108 in der gleichen Art und Weise aufzunehmen wie in Bezug auf das erste Scharnierblatt 14 beschrieben, um das zweite Scharnierblatt 16 an der Tür 102 zu befestigen.
  • Wie in 3 schemenhaft angedeutet, ist der Zapfenaufbau 42 in den Gelenkteilen 34 und 36 des ersten Scharnierblattes 14 und in dem Gelenkteil bzw. der Gelenköse oder Angel 50 des zweiten Scharnierblattes 16 aufgenommen. Wie man am besten in 6 erkennt, besteht der Zapfenaufbau 42 aus einem rechteckigen Preßteil, das so geformt ist, daß es einen im wesentlichen zylindrischen Scharnierzapfen 58 bereitstellt. Der Scharnierzapfen 58 weist ein Paar von beabstandeten parallelen Endabschnitten 60 und 62 auf, die einen länglichen Schlitz bilden. Der längliche Schlitz steht in Preßeingriff mit den runden Vorsprüngen 46 und 47, wenn der Zapfenaufbau 42 In den Bohrungen 38, 40 aufgenommen ist und verhindert dadurch eine Drehung des Zapfenaufbaues 42 innerhalb des ersten Scharnierblattes 14. Es versteht sich jedoch, daß die Bohrungen 38 und 40 auch mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt gebildet werden könnten, wie z.B. als Quadrat, Rechteck, Oktagon oder in einer anderen, nicht kreisförmigen Form, um einen nicht kreisförmigen Abschnitt eines Zapfenaufbaues aufzunehmen, um eine Drehung des Zapfenaufbaues 42 innerhalb des ersten Scharnierblattes 14 zu verhindern.
  • Der Zapfenaufbau 42 gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus Stahlmaterial hergestellt, es versteht sich jedoch, daß der Zapfenaufbau 42 aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden kann, ohne daß man von der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Wie in 2 dargestellt, sind Stopfen 96 und 98 (nicht dargestellt) so ausgelegt, daß sie in den Bohrungen 38, 40 in den ersten und zweiten Gelenkteilen bzw. in den Gelenkösen 34, 36 aufgenommen werden können, um den Zapfenaufbau 42 zu verdecken.
  • Das Halte- oder Rastscharnier 10 ist weiterhin mit Einrichtungen versehen, um lösbar das zweite Scharnierblatt 16 unter Ansprechen auf eine Drehung der Tür 102 zurückzuhalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das zweite Scharnierblatt 16 Einrichtungen, um mit dem Zapfenaufbau 42 lösbar in Eingriff zu treten. Wie man in den 4a und 5 erkennt, ist das zweite Scharnierblatt 16 mit einer äußeren Fläche 68 und einer inneren Fläche 70 neben dem Haltegelenk 50 versehen. Eine Öffnung 78, die eine rechteckige Form hat, ist in der äußeren Fläche 68 des zweiten Scharnierblattes 16 ausgebildet. Die Öffnung 78 besteht aus einer unteren Fläche 79, die parallel zu der äußeren Fläche 70 liegt, einer oberen Fläche 81, die parallel zu der oberen Fläche 83 liegt und zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 85 und 87, die senkrecht zu der oberen Fläche 81 verlaufen. Zumindest eine Öffnung 66 ist durchgehend in dem zweiten Scharnierblatt 16 von der unteren Fläche 79 zur inneren Fläche 70 ausgebildet und in das Haltegelenk 50 hinein, von einer Außenfläche 72 zu der Innenfläche 44. Zumindest ein vorgespanntes Teil 74 ist dargestellt, welches innerhalb der zumindest einen Öffnung 66 angeordnet ist, um mit dem Zapfenaufbau 42 in Eingriff zu treten. Eine erste Vorspanneinrichtung 76 drückt zumindest ein vorgespanntes Teil so, daß es mit der äußeren Oberfläche 77 des Zapfenaufbaues 42 in Kontakt tritt. Die obere Fläche 81 und die Seitenflächen 85, 87 der äußeren Oberfläche 68 sind mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten 89 bzw. 91 bzw. 93 versehen, die einen Kanal bilden. Ein Streifen 97 ist so ausgelegt, daß er in dem Kanal aufgenommen werden kann, um das zumindest eine vorgespannte Teil 74 und die erste Vorspanneinrichtung 76 in der zumindest einen Öffnung 66 zu halten. Der Streifen 97 ist jedoch in dem Kanal gleitbar, um das Entfernen oder Einsetzen des zumindest einen vorgespannten Teiles 74 zu erlauben. Der Streifen 97 hat eine äußere Oberfläche 80 und eine innere Oberfläche 79, wobei die äußere Oberfläche 80 bündig mit der Außenfläche 68 des zweiten Scharnierblattes 16 angeordnet ist, wenn er in den Kanal aufgenommen ist. Die Innenfläche 25 des Streifens 97 (nicht dargestellt) ist mit zumindest einem bogenförmigen Schlitz versehen, der darin ausgebildet ist, um die erste Vorspanneinrichtung 76 aufzunehmen.
  • Der Zapfenaufbau 42 ist mit Einrichtungen versehen, um das zweite Scharnierblatt 16 lösbar aufzunehmen. Der Zapfenaufbau 42 ist mit einer äußeren Oberfläche 77 ausgebildet, die zumindest eine darin gebildete Öffnung 82 hat. Die zumindest eine Öffnung 82 ist so ausgelegt, daß sie das zumindest eine vorgespannte Teil 74 unter Ansprechen auf eine Drehung der Tür aufnimmt, wenn die Tür 102 sich in einer geschlossenen Position befindet. Wie in 4 dargestellt, ist die zumindest eine Öffnung 82 nur wenige Grad jenseits der Position angeordnet, in welcher sich die Tür 102 befinden würde, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung am Rahmen 100 befände. Wenn die Tür geschlossen ist, hat sie also die Tendenz geschlossen zu bleiben, indem eine Kraft gegen den Rahmen ausgeübt wird. In einer derzeitig bevorzugten Ausführungsform ist der Zapfenaufbau 42 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 82 versehen, die eine benachbarte zweite Öffnung 86 aufweisen, welche um 120° von der zumindest einen Öffnung 82 beabstandet ist, um die Tür unter 120° geöffnet zu halten. Die benachbarte zweite Öffnung 86 kann jedoch unter irgendeinem beliebigen Winkel auf dem Zapfenaufbau 42 angeordnet sein. Beispielsweise kann die zweite Öffnung 86 unter 85° oder 155° oder irgendeinem anderen Winkel bezüglich der Öffnung 82 angeordnet sein, um die Tür in der offenen Stellung zu halten.
  • Wie in 4 dargestellt, tritt beim Drehen der Tür 102 durch eine Bedienperson in Richtung des Pfeiles 88 das zumindest eine vorgespannte Teil 74, welches eine Stahlkugel aufweist, über die Kante 90 der zumindest einen Öffnung 82 hinweg und gleitet entlang der äußeren Oberfläche 77 des Zapfenaufbaues 42, bis sie mit der zweiten Öffnung 86 in Eingriff tritt, wie in 4A dargestellt. Beim Drehen der Tür 102 in 4a in Richtung des Pfeiles 94 tritt die Stahlkugel mit der angrenzenden zweiten Öffnung 86 außer Eingriff und gleitet in entgegengesetzter Richtung in der gleichen Art und Weise, wie oben beschrieben, um mit der zumindest einen Öffnung 82 in Eingriff zu treten. Es versteht sich jedoch, daß der Zapfenaufbau 42 mit irgendeiner Anzahl der angrenzenden Öffnungen 82 versehen werden kann, um die Tür in irgendeiner beliebigen Position zu halten.
  • Wie in 5 dargestellt, ist in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform das zweite Scharnierblatt 16 mit einer Mehrzahl von vertikal miteinander ausgerichteten Öffnungen 65, 66 und 67 versehen, um eine Mehrzahl von vorgespannten Teilen 73, 74 und 75 und eine Mehrzahl von Vorspanneinrichtungen 190, 76 und 191 aufzunehmen, für das lösbare Ineingriffbringen einer ersten Mehrzahl von in vertikaler Richtung ausgerichteten Öffnungen 82, 187 und 189 und einer benachbarten zweiten Mehrzahl von vertikal ausgerichteten Öffnungen 86, 188 und 192 (in 5 nicht sichtbar). Die ersten in vertikaler Richtung ausgerichteten Öffnungen 82,187 und 189, die so angeordnet sind, daß sie mit den vorgespannten Teilen 73, 74 und 75 in Eingriff treten, wenn die Tür 102 sich in der geschlossenen Position befindet, und die benachbarten zweiten vertikal ausgerichteten Öffnungen 86, 188 und 192, sind so angeordnet, daß sie mit den vorgespannten Teilen 73, 74 und 75 in Eingriff treten, wenn die Tür sich in einer um 120° geöffneten Position befindet. Die vorgespannten Teile 73, 74 und 75 und die Vorspanneinrichtungen 190, 76 und 191 erzeugen in der bevorzugten Ausführungsform ein Drehmoment auf den Zapfenaufbau 42 im Bereich von 25 Zoll-Pfund (1 US Pfund an einem Hebel von 25 Zoll, 1 Pfund = 453,6 g, 1 Zoll = 25,4 mm). Es versteht sich jedoch, daß das Haltescharnier 10 mit einer beliebigen Anzahl, zumindest aber einer Öffnung 66 versehen werden kann und auch mit einer beliebigen Anzahl, zumindest aber einem vorgespannten Teil 74, um mehr oder weniger Drehmoment für den Eingriff mit dem Zapfenaufbau 42 bereitzustellen.
  • Die ersten und zweiten Scharnierblätter 14, 16 gemäß der vorliegenden Erfindung können durch konventionelle Techniken hergestellt werden, wie z.B. durch Spritzguß aus thermoplastischen oder wärmehärtenden Materialien. Es versteht sich jedoch, daß die ersten und zweiten Scharnierblätter 14, 16 aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden können, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Fachleute erkennen, daß an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen Konzept derselben abzuweichen. Es versteht sich deshalb, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein sollte, sondern daß die Absicht besteht, alle Modifikationen zu umfassen, die im Rahmen und Gedanken der Erfindung liegen, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.

Claims (12)

  1. Haltescharnier für das Haltern einer Tür an einem Rahmen, welches die Tür lösbar in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Rahmen festhält, wenn die Tür in diese Position gedreht wird, mit: a) einer ersten Scharniereinrichtung, die an dem Rahmen befestigt ist, b) einer zweiten Scharniereinrichtung, die an der Tür befestigt ist, c) wobei die ersten und zweiten Scharniereinrichtungen durchgehende Bohrungen aufweisen, welche entlang einer gemeinsamen Achse miteinander ausrichtbar sind, d) einem Zapfenaufbau, der für die Aufnahme in den Bohrungen der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen vorgesehen ist, um den Scharnieraufbau für eine Drehbewegung zu verbinden, und e) mehreren federgespannten Halteeinrichtungen (73, 74, 75), die an einer der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen angeordnet sind, um in einer Rastposition lösbar mit Einrichtungen in Eingriff zu treten, die der jeweils anderen der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen in dieser vorbestimmten Position zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß f) zum Einstellen und Verändern des für eine Bewegung aus der Rastposition aufzubringenden Drehmomentes die Halteeinrichtungen (73, 74, 75) wahlweise einsetzbar oder herausnehmbar an einer der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen angeordnet sind.
  2. Haltescharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scharniereinrichtung (16) für die wahlweise Aufnahme mehrerer vorgespannter Halteeinrichtungen (73, 74, 75) eine Mehrzahl von in Richtung des Zapfenaufbaus ausgerichteten Öffnungen (65, 66, 67) aufweist, die entlang einer parallel zur Drehachse verlaufenden Linie angeordnet sind.
  3. Haltescharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (65, 66, 67) für die Halteeinrichtungen auf ihrer den Halteeinrichtungen abgewandten Seite durch einen Streifen (97) verschließbar sind, der in Nuten (89, 91, 93) gleitend verschiebbar ist.
  4. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum drehfesten Halten des Zapfenaufbaus Vorsprünge an der von der Durchgangsbohrung definierten inneren Oberfläche der ersten Scharniereinrichtung umfaßt.
  5. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenaufbau mindestens eine Aufnahmeeinrichtung einschließt, welche die lösbaren Eingriffsmittel unter Ansprechen auf eine Drehung der Tür lösbar aufnimmt.
  6. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Eingriffsmittel zumindest ein vorgespanntes Teil einschließen, das in dem Scharnieraufbau angeordnet ist.
  7. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für das lösbare Aufnehmen zumindest eine Öffnung einschließen, die in einer Außenfläche des Zapfenaufbaus ausgebildet ist, wodurch beim Drehen der Tür in einer ersten Richtung durch eine Bedienperson das zumindest eine vorgespannte Teil mit der zumindest einen Öffnung in der äußeren Oberfläche des Zapfenaufbaus in Eingriff tritt, um die Tür festzuhalten, und wodurch beim Drehen der Tür in einer zweiten Richtung durch eine Bedienperson das zumindest eine vorgespannte Teil mit der zumindest einen Öffnung außer Eingriff tritt.
  8. Haltescharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur lösbaren Aufnahme eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen.
  9. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Aufnahmeeinrichtungen auf der äußeren Oberfläche des Zapfenaufbaus in Umfangsrichtung auf gleiche axialer Höhe des Zapfenaufbaus angeordnet sind.
  10. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aufnahmeeinrichtungen auf der äußeren Oberfläche des Zapfenaufbaus in Axialrichtung des Zapfenaufbaus übereinander angeordnet sind.
  11. Haltescharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen als Hülse ausgebildet ist.
  12. Haltescharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in Längsrichtung geschlitzt ist für den drehfesten Eingriff mit einem Vorsprung an der anderen der ersten und zweiten Scharniereinrichtungen.
DE4300134A 1992-01-13 1993-01-06 Haltescharnier Expired - Lifetime DE4300134B4 (de)

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