DE3044674A1 - Tuerband - Google Patents

Tuerband

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Publication number
DE3044674A1
DE3044674A1 DE19803044674 DE3044674A DE3044674A1 DE 3044674 A1 DE3044674 A1 DE 3044674A1 DE 19803044674 DE19803044674 DE 19803044674 DE 3044674 A DE3044674 A DE 3044674A DE 3044674 A1 DE3044674 A1 DE 3044674A1
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DE
Germany
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profile body
opening
bearing bush
door hinge
door
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803044674
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Otto 5620 Velbert Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haps & Sohn & Co KG GmbH
Original Assignee
Haps & Sohn & Co KG GmbH
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Publication date
Application filed by Haps & Sohn & Co KG GmbH filed Critical Haps & Sohn & Co KG GmbH
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Publication of DE3044674A1 publication Critical patent/DE3044674A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0045Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/0054Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction by means of eccentric parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Türband
  • Die Erfindung betrifft ein Türband enthaltend einen ersten Profilkörper (Bandblatt) mit Befestigungsmitteln zum Anbringen des ersten Profilkörpers an einem Türrahmen und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Durchbruch, einen zweiten Profilkörper (Bandblatt) mit Befestigungsmitteln zum Anbringen des zweiten Profilkörpers an einer Tür und mit einem in Längsrichtung verlaufenden, mit dem Durchbruch des ersten Profilkörpers fluchtenden Durchbruch, der im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Längsnuten besitzt, eine in den Durchbruch des zweiten Profilkörpers eingesetzte Lagerbuchse mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche und einer dazu exzentrischen, zylindrischen Innenfläche, wobei die Lagerbuchse in einer Mehrzahl von diskreten Winkelstellungen in den Durchbruch einsetzbar und mit Hilfe der Längsnuten in der jeweiligen Winkelstellung gegen Verdrehung gesichert ist, und einen Zapfen, der in dem Durchbruch des ersten Profilkörpers und in der Innenfläche der Lagerbuchse geführt ist, zur gelenkigen Verbindung der beiden Profilkörper.
  • Bei solchen Türbändern besteht das Bedürfnis, die Lage der Schwenkachse in bestimmten Grenzen justieren zu können, um ein klemmungsfreies Öffnung und Schließen der Tür zu gewährleisten.
  • Bei einem bekannten Türband sitzt der Zapfen fest in einem Durchbruch des ersten, unteren Profilkörpers, der am Türrahmen zu befestigen ist. Der Durchbruch des zweiten, an der Tür anzubringenden Profilkörpers hat im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit vier um 0 jeweils 90 gegeneinander winkelversetzten Längsnuten.
  • In diesen Durchbruch des zweiten Profilkörpers ist eine topfförmige Lagerhülse eingesetzt. Diese hat eine im wesentlichen zylindrische äußere Mantelfläche mit vier jeweils um 900 gegeneinander winkelversetzten Längsrippen. Die Bohrung der Lagerhülse sitzt exzentrisch zu der äußeren Mantelfläche. Auf diese Weise kann die durch die Achse der Bohrung der Lagerhülse bestimmte Schwenkachse relativ zu der Tür dadurch justiert werden, daß die Lagerhülse in jeweils einer von vier verschiedenen Stellungen in den Durchbruch des zweiten Profilkörpers eingesetzt wird. Bei einer bekannten Anordnung ist eine zweite, gleichartige Lagerbuchse in den Durchbruch des ersten Profilkörpers eingesetzt, so daß die Lage der Schwenkachse auch relativ zu dem Türrahmen justierbar ist.
  • Eine Justierung der Schwenkachse erfordert bei dem bekannten Türband ein Herausziehen der Lagerbuchsen aus den Profilkörpern. Es ist also dazu jedesmal erforderlich, die Tür auszuhängen. Das ist umständlich und bei schweren Türen häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Auch ist oft ein mehrmaliges Nachjustieren erforderlich, bis die richtige Justage der Schwenkachsen in beiden Türbändern erreicht ist.
  • Der Erfindung liegt die daher die Aufgabe zugrunde, ein Türband der eingangs definierten Art so auszubilden, daß eine Justage der Schwenkachse ohne Aushängen der Tür möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (a) die Lagerbuchse an ihrem außenliegenden Ende längs des Umfangs in gleichen Winkelabständen Vertiefungen aufweist und (b) in den die Lagerbuchse aufnehmenden Durchbruch eine Scheibe einrastbar ist, die mit axialen Ansätzen sowohl in Längs nuten des Durchbruchs als auch in Vertiefungen der Lagerbuchse eingreift.
  • Bei einer solchen Ausbildung hat die Lagerbuchse eine durchgehend zylindrische Mantelfläche ohne Rippen. Die Lage der Lagerbuchse in dem Durchbruch des Profilkörpers wird mit Hilfe der Scheibe festgelegt, die jeweils eine Vertiefung der Lagerbuchse und eine der Längsnuten zueinander festlegt. Nach Herausnehmen dieser Scheibe kann die Lagerbuchse frei verdreht werden, ohne daß ein axiales Herausziehen der Lagerbuchse erforderlich wäre.
  • Die Tür kann somit im eingehängten Zustand verbleiben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines justierbaren Türbandes.
  • Fig. 2 zeigt eine zugehörige Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine bei dem Türband von Fig. 1 benutzte Scheibe.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Scheibe von Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Lagerhülse.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht der Lagerhülse.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht der Lagerhülse von unten in Fig. 5.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Lagerhülse von rechts in Fig. 5 gesehen.
  • Fig. 9 zeigt eine bei dem Türband vorgesehene Reserve-Unterlegscheibe.
  • Fig. 10 zeigt in Draufsicht den ersten als Bandblatt dienenden Profilkörper.
  • Fig. 11 zeigt in Draufsicht den zweiten als Bandblatt dienenden Profilkörper.
  • Das Türband enthält einen ersten als Bandblatt dienenden Profilkörper 10, der mit geeigneten Befestigungsmitteln 12 mit einem Türrahmen verbunden wird. Mit dem ersten Profilkörper 10 ist ein zweiter als Bandblatt dienender Profilkörper 14 gelenkig verbunden, der durch Befestigungsmittel 16 mit einer Tür verbunden wird. Wie aus Fig. 10 und 11 am besten ersichtlich ist, weisen sowohl der erste wie der zweite Profilkörper 10 bzw. 14 je einen in Längsrichtung verlaufenden Durchbruch 18 bzw. 20 auf. Die Durchbrüche 18 und 20 besitzen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen, jeweils um 900 gegeneinander winkelversetzten Längsnuten 22 bzw. 24.
  • In den Durchbruch 20 des zweiten Profilkörpers 14 ist eine Lagerbuchse 26 mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche 28 (Fig. 5 bis 8) und einer dazu exzentrischen, zylindrischen Innenfläche 30 eingesetzt. Die Lagerbuchse ist in einer Mehrzahl von diskreten Winkelstellungen in den Durchbruch 20 einsetzbar und mit Hilfe der Längsnuten 24 in der jeweiligen Winkelstellung gegen Verdrehung gesichert, wie noch beschrieben werden wird.
  • Ein Zapfen 32 ist in dem Durchbruch 18 des ersten Profilkörpers 10 und in der Innenfläche 30 der Lagerbuchse 26 geführt zur gelenkigen Verbindung der beiden Profilkörper 10 und 14. In dem Durchbruch 18 des ersten Profilkörpers 10 ist eine zweite, gleichartige Lagerbuchse 26A eingesetzt, in deren Innenfläche 30A der Zapfen 32 geführt ist.
  • Die Lagerbuchse 26 weist an ihren außenliegenden, also in Fig. 1 oberen Ende längs des Umfangs in gleichen Winkelabständen Vertiefungen 34 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 34 in Winkelabständen von 450 voneinander angeordnet. In den die Lagerbuchse 26 oder 26A aufnehmenden Durchbruch 20 bzw.
  • 18 ist eine Scheibe 36 bzw. 36A einrastbar, die in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Scheibe 36 greift mit axialen Ansätzen 38 sowohl in Längsnuten 24 bzw. 22 des Durchbruchs 20 bzw. 18 als auch in Vertiefungen 34 der Lagerbuchse 26 oder 26A ein.
  • Die Lagerbuchse 26 (Fig. 5 bis 8) ist topfförmig mit verdicktem Boden 40 ausgebildet, wobei die Vertiefungen 34 in dem verdickten Boden 40 gebildet sind. In dem Boden 40 der Lagerbuchse 26 ist ein Schlitz 42 zum Eingreifen eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, für die Verdrehung der Lagerbuchse 26 vorgesehen. Der Schlitz 42 verbreitert sich in der Mitte zu einem kreisförmigen Durchbruch 44. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, erweitert sich der Durchbruch 44 seinerseits von einer engsten Stelle 46 aus nach beiden Seiten trichterförmig.
  • Die Scheibe 36 trägt einen zentralen Zapfen 48 mit einem verdickten Kopf 50, der in den Durchbruch 44 einrastbar ist. Die Scheibe 36 weist an ihrem Rand zwei diametral einander gegenüberliegende Ausschnitte 52 mit abgeschrägten Flächen auf, die den Angriff eines Werkzeugs zum Lösen der eingerasteten Scheibe 36 gestatten.
  • Die Lagerbuchse 26 weist an dem dem Boden abgewandten Ende einen nach außen vorspringenden, auf der Unterseite abgeschrägten Rand 54 auf.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in einer Seitenwand des zweiten Profilkörpers 14 eine Ausnehmung 56 vorgesehen, in welche eine Reserveunterlegscheibe 58 (Fig. 9) einrastbar ist.
  • Bei dem beschriebenen Türband werden die beiden Lagerbuchsen 26 und 26A in die Durchbrüche 20 bzw. 18 der Profilkörper 14 bzw. 10 eingesetzt, die an der Tür bzw.
  • dem Türrahmen befestigt sind. Die Lagerbuchsen 26 und 26A werden durch die Scheiben 36 bzw. 36A in den Durchbrüchen 20 bzw. 18 in der beschriebenen Weise gesichert. Durch die einrastende Scheibe 36 bzw. 36A und den Rand 54 wird die Lagerbuchse 26 bzw. 26A gleichzeitig in axialer Richtung in dem Durchbruch 20 bzw. 18 gesichert. Es wird der Zapfen 32 in die Lagerbuchse 26A eingesetzt, und die Lagerbuchse 26 wird beim Einhängen der Tür auf den Zapfen 32 aufgeschoben. Wenn dann noch eine Justage der Schwenkachsen erforderlich ist, kann dies ohne Aushängen der Tür dadurch geschehen, daß die Scheibe 36 oder 36A mit einem an dem Ausschnitt 52 angreifenden Werkzeug aus dem Durchbruch 20 bzw. 18 herausgenommen wird.
  • Es kann dann die Lagerbuchse 26 oder 26A mittels eines in den Schlitz 44 eingreifenden Schraubenziehers verdreht werden in eine Stellung, in welcher erneut eine Verdrehungsicherung mittels der Scheibe 36 möglich ist.
  • Im Gegensatz zu der vorbekannten Anordnung gestattet das beschriebene Türband eine Verdrehungssicherung in insgesamt acht Stellungen, die jeweils um 450 gegeneinander winkelversetzt sind. Wenn die Schwenkachse durch Verdrehen der Lagerbuchsen richtig zu Tür und Türrahmen justiert sind, werden die Scheiben 36 bzw. 36A wieder eingesetzt und sichern die Lagerbuchsen 26 bzw. 26A in den so eingestellten Winkellagen.
  • Es kann notwendig sein, die Tür zu einem späteren Zeitpunkt in ihrer Höhe nachzujustieren. Hierfür wird eine Unterlegscheibe benötigt. Wenn eine Unterlegscheibe lose mit dem Türband geliefert wird, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß sie dann, wenn sie tatsächlich gebraucht wird, verlorengegangen ist. Um das zu verhindern ist bei dem beschriebenen Türband die Reserveunterlegscheibe 58 in der Ausnehmung 56 eingerastet, wo sie nicht verlorengehen kann und bei Bedarf zur Verfügung steht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Türband enthaltend einen ersten Profilkörper (Bandblatt) mit Befestigungsmitteln zum Anbringen des ersten Profilkörpers an einem Türrahmen und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Durchbruch, einen zweiten Profilkörper (Bandblatt) mit Befestigungsmitteln zum Anbringen des zweiten Profilkörpers an einer Tür und mit einem in Längsrichtung verlaufenden, mit dem Durchbruch des ersten Profilkörpers fluchtenden Durchbruch, der im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Längsnuten besitzt, eine in den Durchbruch des zweiten Profilkörpers eingesetzte Lagerbuchse mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche und einer dazu exzentrischen, zylindrischen Innenfläche, wobei die Lagerbuchse in einer Mehrzahl von diskreten Winkelstellungen in den Durchbruch einsetzbar und mit Hilfe der Längsnuten in der jeweiligen Winkelstellung gegen Verdrehung gesichert ist, und einen Zapfen, der in dem Durchbruch des ersten Profilkörpers und in der Innenfläche der Lagerbuchse geführt ist zur gelenkigen Verbindung der beiden Profilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Lagerbuchse (26) an ihrem außenliegenden Ende längs des Umfangs in gleichen Winkelabständen Vertiefungen (34) aufweist und (b) in den die Lagerbuchse (26) aufnehmenden Durchbruch (20) eine Scheibe (36) einrastbar ist, die mit axialen Ansätzen (38) sowohl in Längsnuten (24) des Durchbruchs (20) als auch in Vertiefungen (34) der Lagerbuchse (26) eingreift.
  2. 2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Lagerbuchse (26) topfförmig mit einem verdickten Boden (40) ausgebildet ist, wobei die Vertiefungen (34) in dem verdickten Boden (40) gebildet sind und (b) in dem Boden (40) der Lagerbuchse ein Schlitz (42) o.dgl. zum Eingreifen eines Werkzeugs, z.B. Schraubenziehers, für die Verdrehung der Lagerbuchse (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Türband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Schlitz (42) sich in der Mitte zu einem kreisförmigen Durchbruch (44) verbreitert, der sich seinerseits von einer engsten Stelle (46) aus nach beiden Seiten trichterförmig erweitert, und (b) die Scheibe (36) einen zentralen Zapfen (48) mit einem verdickten Kopf (50) trägt, in der den Durchbruch (44) einrastbar ist.
  4. 4. Türband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (36) an ihrem Rand wenigstens einen Ausschnitt (52) aufweist, der den Angriff eines Werkzeugs zum Lösen der eingerasteten Scheibe (36) gestattet.
  5. 5. Türband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (26) an dem dem Boden (40) abgewandten Ende einen nach außen vorspringenden, auf der Unterseite abgeschrägten Rand (54) aufweist.
  6. 6. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, gleichartige Lagerbuchse (26A) in den Durchbruch (18) des ersten Profilkörpers (10) eingesetzt ist.
  7. 7. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des zweiten Profilkörpers (14) eine Ausnehmung (56) vorgesehen ist, in welche eine Reserveunterlegscheibe (58) für die Höhenjustage einrastbar ist.
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