CH690451A5 - Scharnier. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Solche gattungsgemässe Scharniere eignen sich insbesondere für den Metallbau und sie werden vorteilhaft zum schwenkbaren Halten von Metallschranktüren oder Ähnlichem an Metallrahmen oder Metallwände eingesetzt. Bei bekannten Scharnieren sind die beiden Scharnierteile im Wesentlichen als einseitig geschlossene Büchsen ausgebildet, in welche eine Verbindungswelle ragt, mittels der diese beiden Scharnierteile gelenkig miteinander verbunden sind. Das Scharnierteil des schwenkbaren Teils ist dabei über demjenigen des fest stehenden Teils angeordnet und es wird dadurch zusammen mit dem an diesem befestigten Teil, bspw. der Metalltüre, von diesem unteren Scharnierteil getragen. Zwischen diesen Scharnierteilen ist von Vorteil ein Gleitring, zum Beispiel ein Messingring, gelagert. Nachteilig hierbei ist, dass eine Positionierung zwischen zwei mittels diesem Scharnier gelenkig verbundenen Teilen nicht mit ausreichender Genauigkeit erzielt werden kann. Die Scharnierteile werden üblicherweise an den Metallrahmen bzw. an die Schranktüre angeschweisst. Dies führt des \ftern zu leichten Verformungen dieser zu verbindenden Teile, welche dann womöglich nicht mehr geschlossen werden können. Bei einem bekannten Scharnier nach der eingangs erwähnten Gattung nach der Druckschrift DE-A-314 765 ist das obere Scharnierteil zylindrisch ausgebildet, darin der Verbindungsbolzen zentrisch gelagert ist. Demgegenüber ist dieser Verbindungsbolzen im unteren Scharnierteil in einer Exzenterbüchse drehgelagert, welche darin arretierbar ist. Durch ein Drehen dieser Exzenterbüchse im gelösten Zustand kann der untere gegenüber dem oberen Scharnierteil quer zur Drehachse des Verbindungsbolzens verstellt werden. Diese Verstellbarkeit ist jedoch auf einige Zehntelmillimeter limitiert und es kann mit diesem Scharnier in horizontaler Ausrichtung nur eine sehr beschränkte Anpassung der Türe zum Rahmen oder dergleichen vorgenommen werden. Der vorliegenden Erfindung wurde demgegenüber die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Scharnier nach der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzubilden, dass nach der Befestigung, bspw. nach dem Anschweissen von dessen Scharnierteilen an eine Türe bzw. an einen Rahmen oder dergleichen, eine genaue Positionierung der Türe zum Rahmen oder dergleichen ermöglicht ist. Darüber hinaus soll das Scharnier aber trotzdem einfach und kostengünstig herstellbar sein. Die Aufgabe ist nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung ist als Verstellmittel eine im Scharnierteil drehbar gelagerte, die Verbindungswelle führende Exzenterbüchse vorgesehen, welche in einer beliebigen Drehstellung zum Scharnierteil arretierbar ist. Darüber hinaus soll das Verstellmittel vorteilhaft auch eine Einstellung des einen zum andern Scharnierteil in Richtung der Drehachse der Welle ermöglichen. Mit diesem einfachen und kostengünstig herstellbaren Scharnier lässt sich eine genaue Positionierung zwischen zwei mit diesem verbundenen Teilen erzielen. Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Scharnier, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Scharnier nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des montierten Scharniers und Fig. 4 eine Draufsicht des Scharniers, wobei die Welle sowie die Exzenterbüchse im Querschnitt gezeigt sind. Fig. 1 zeigt ein Scharnier 10, welches sich grundsätzlich zum relativen Verschwenken zweier Teile zueinander und im Besonderen für die schwenkbare Halterung einer Metallschranktüre an einem Rahmen oder dergleichen eignet. Dieses Scharnier 10 umfasst ein am einen Teil befestigbares Scharnierteil 12 und wenigstens ein mit diesem durch eine Verbindungswelle 15 gelenkig verbundenes Scharnierteil 14 auf, welches am andern Teil montierbar ist. Erfindungsgemäss weist wenigstens ein Scharnierteil 12 oder 14 ein Verstellmittel auf, welches eine Justierung und Arretierung des einen Scharnierteils 12 zum korrespondierenden Scharnierteil 14 quer zur Drehachse A der Verbindungswelle 15 zulässt. Als Verstellmittel ist bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführung eine im jeweiligen Scharnierteil 12, 14 drehbar gelagerte, die Verbindungswelle 15 führende Exzenterbüchse 16, 18 vorgesehen, welche in einer beliebigen Drehstellung zum Scharnierteil arretierbar ist. Die Exzenterbüchse 16, 18 ist in einer Bohrung 17 des Scharnierteils 12, 14 annähernd spielfrei gelagert und über eine Gewindeverbindung 19 in diesem gehalten. Diese Exzenterbüchse 16, 18 ist auf der dem gegenüberliegenden Scharnierteil abgekehrten Stirnseite mit einem oder vorzugsweise mehreren Querschlitzen 21 versehen, in die ein entsprechend ausgebildeter Drehschlüssel eingerastet und die Exzenterbüchse 16, 18 damit für die Justie rung gedreht werden kann. Die Exzenterbüchse ist vorteilhaft aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, bspw. Messing, gefertigt. Im Weiteren ist das Verstellmittel derart ausgebildet, dass das eine zum andern Scharnierteil 12, 14 in Richtung der Drehachse A der Verbindungswelle 15 verstellbar angeordnet ist. Zweckmässigerweise ist daher ein Gewindebolzen 22 vorzugsweise koaxial in diese Exzenterbüchse 16, 18 eingeschraubt. Dieser Gewindebolzen 22 ragt in die zur Aufnahme der Verbindungswelle 15 vorgesehene Bohrung 13 der Exzenterbüchse und wirkt darin als stirnseitiger Anschlag dieser Verbindungswelle 15. Beim Verdrehen dieses Gewindebolzens 22 wird der diesem zugehörige Scharnierteil 12 oder 14 in Längsrichtung der Verbindungswelle 15 entweder gegen das gegenüberliegende Scharnierteil hin oder von diesem wegbewegt. Zwischen den Scharnierteilen 12, 14 soll ein Spalt 11 vorgesehen sein, der dazu bestimmt ist, dass sich die beiden Scharnierteile nicht berühren. An beiden Stirnseiten der Verbindungswelle 15 ist fernerhin jeweils eine Kugellagerung vorgesehen, die je eine in dieser Welle 15 drehbar gelagerte Kugel 24 umfasst, die stirnseitig an dieser Welle vorsteht und den benachbarten Bolzen 22 berührt. Mit dieser Kugellagerung wird eine verbesserte Drehbarkeit des Scharniers und eine geringere Abnützung der sich dabei berührenden Teile erzeugt. Auf diesen Gewindebolzen 22, der auf der äusseren Stirnseite vorteilhaft einen Innensechskant aufweist, ist ausserhalb des Scharnierteils eine Kontermutter 23 geschraubt, welche zur Arretierung sowohl dieses Gewindebolzens 22 als auch der Exzenterbüchse 16 im Scharnierteil dient. Die beiden Scharnierteile 12, 14 sind zusammen mit den in diesen jeweils ausgebildeten Verstellmittel vorteilhaft identisch ausgebildet, sodass sich die Fertigung und die Lagerhaltung von solchen Scharnieren erleichtert und damit eine kostengünstige Herstellung derselben gewährleistet ist. Gemäss Fig. 2 sind die im Querschnitt eiförmigen Scharnierteile 12, 14 jeweils mit zwei gleichen ebenen Schenkelflächen 14 min ausgebildet, die sich jeweils als Anschlagfläche für die Befestigung des Scharnierteils an einer Türe, einem Rahmen oder dergleichen eignen. Die Exzenterbüchse 18 ist vorzugsweise konzentrisch im zylindrischen Teil des Scharnierteils 14 angeordnet. Fig. 3 zeigt das Scharnier 10 in montiertem Zustand, bei dem das untere Scharnier 14 an einen festen Teil, beispielsweise an einen Rahmen oder an eine Schrankwand 30, indessen das obere Scharnierteil 12 an den schwenkbaren Teil, z.B. an eine Schranktüre 32 befestigt ist. Die Scharnierteile 12, 14 sind vorteilhaft aus Stahl gefertigt und an die Türe 32 bzw. an die Wand 30 angeschweisst. Deren eine Schenkelflächen 12 min , 14 min können dabei an die entsprechende Gegenfläche angedrückt und auf der Aussenseite geschweisst werden. Die Schranktüre 32 ist in geschlossener bzw. in geöffneter Stellung (strichliniert) gezeigt. Bei der Montage eines solchen Scharniers 10 werden in einem ersten Schritt die beiden Scharnierteile 12, 14 ohne die darin einsetzbaren Exzenterbüchsen 16, 18 mittels eines nicht näher gezeigten Montagebolzens in einen der Betriebsstellung entsprechenden Zustand zusammengefügt. Dieser Montagebolzen besteht zu diesem Zwecke aus einem Zylinder mit einem Aussendurchmesser entsprechend der Exzenterbüchse, auf welchem die beiden Scharnierteile zentriert werden. Darüber hinaus ist dieser Montagebolzen annähernd in der Mitte mit einem ringförmigen Absatz versehen, mittels welchem der vorgesehene Spalt 11 zwischen den Scharnierteilen festgelegt wird. Anschliessend werden die Scharnierteile in diesem fiktiven Montagezustand an den einen bzw. andern Teil 30, 32 geschweisst, wobei diese Teile ebenfalls wie im Betriebszustand angeordnet sind. Nach dem Anschweissen der Scharnierteile kann der eine Teil, z.B. die Türe 32, wieder von der Wand 30 weggenommen werden und die jeweilige Exzenterbüchse 16, 18 sowie der Gewindebolzen 22 und die Kontermutter in den jeweiligen festgeschweissten Scharnierteilen vormontiert werden. Danach kann die Verbindungswelle 15 in das vorteilhaft untere Scharnierteil 14 eingestossen und sodann das obere Scharnierteil 12 mit der an diesem befestigten Türe 32 über die im Scharnier 14 vorstehende Verbindungswelle 15 eingehängt werden. Anschliessend kann die Türe 33 zur Schrankwand 30 genau positioniert werden, indem zum einen die eine oder beide Exzenterbüchsen 16, 18 mittels eines in deren stirnseitige Querschlitze 21 eingreifenden Schlüssels um einen beliebigen Winkel verstellt werden und damit eine quer zur Drehachse A bzw. horizontal verlaufende Verstellung der Türe 32 zur Schrankwand 30 bewirkt wird. Zum andern kann durch Verdrehen der Gewindebolzen 22 auch eine Justierung der Türe in der Höhe bzw. in Richtung der Drehachse A ausgeführt werden. Sobald mit dieser Einstellung die genaue Positionierung zwischen der Türe und dem Rahmen erreicht ist, lässt sich mit der Kontermutter 23 die Exzenterbüchse 16, 18 wie auch der Gewindebolzen 22 im jeweiligen Scharnierteil arretieren, sodass die vorgenommene Einstellung dauerhaft verbleibt. Fig. 4 zeigt die erfindungsgemässe Justierung des Scharniers 10 anhand der Ausführung entsprechend Fig. 3. Wenn die Türe 32 in der dargestellten geschlossenen Position nach dem Anschweissen des Scharniers 10 einen zu grossen Abstand von der Wand 30 hat, kann die Exzenterbüchse 16 des oberen Scharnierteils 12 um 180 DEG gedreht werden, wodurch dieses Scharnierteil 12 und mit ihm die Türe 32 in die strichlinierte Position verstellt werden. Die Türe 32 nimmt damit die gewünschte Stellung ein. Die Verbindungswelle 15 verbleibt dagegen in derselben Position, da das untere, an der fixen Wand 30 befestigte Scharnierteil 14 nicht verstellt wurde. Wenn die Türe nach der maximal möglichen Verstellung der oberen Exzenterbüchse 16 - wie dargestellt - noch zu wenig genau positioniert wäre, könnte durch Verdrehung der unteren Exzenterbüchse 18 und damit durch die bewirkte Verstellung der Welle 15 noch eine zusätzliche Bewegung der Türe gegen die Wand hin herbeigeführt werden. Dies setzt jedoch voraus, dass die untere, nicht sichtbare Exzenterbüchse 18 annähernd in derselben Drehstellung wie die obere in der gezeigten Ausgangsstellung angeordnet ist. Die Erfindung ist damit ausreichend dargetan. Selbstverständlich könnte das Scharnier von seiner Konstruktion anders gestaltet sein. So könnte die Aussenform der Scharnierteile auch annähernd vollzylindrisch vorgesehen sein und diese könnten im Prinzip an den jeweiligen Teil angeschraubt oder anderweitig befestigt werden. Unter dem Rahmen 30 kann ein jegliches Element verstanden werden, auch eine Zarge oder eine Türumgebung in welcher Form auch immer.
Claims (9)
1. Scharnier, insbesondere für die schwenkbare Halterung einer Türe (32) an einem Rahmen (30), mit wenigstens einem an der schwenkbaren Türe (32) befestigbaren Scharnierteil (12) und wenigstens einem mit diesem über eine Verbindungswelle (15) gelenkig verbundenen Scharnierteil (14), welches an dem die schwenkbare Türe (32) tragenden Rahmen (30) befestigt ist, wobei das eine Scharnierteil (12, 14) ein Verstellmittel aufweist, welches eine Justierung des einen Scharnierteils (12) zum korrespondierenden Scharnierteil (14) quer zur Drehachse (A) der Verbindungswelle (15) und Arretierung des Scharnierteils (12, 14) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass beide Scharnierteile (12, 14) mit je einem Verstellmittel versehen sind, bei denen bei beiden separat voneinander je eine Justierung des einen zum andern Scharnierteil (12, 14) quer zur Drehachse (A) der Verbindungswelle (15)
und je eine Arretierung des jeweiligen Scharnierteils (12, 14) ermöglicht wird.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel derart ausgebildet ist, dass das eine zum andern Scharnierteil (12, 14) in Richtung der Drehachse (A) der Verbindungswelle (15) verstell- und arretierbar angeordnet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scharnierteile (12, 14) mit je einem Verstellmittel versehen sind und dabei identisch ausgebildet sind.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstellmittel eine im Scharnierteil (12, 14) drehbar gelagerte, die Verbindungswelle (15) führende Exzenterbüchse (16, 18) vorhanden ist, welche in einer beliebigen Drehstellung zum Scharnierteil arretierbar ist.
5.
Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterbüchse (16, 18) über eine Gewindeverbindung (19) im Scharnierteil (12, 14) gehalten ist und stirnseitig mindestens einen Längsschlitz (21) aufweist, in den ein entsprechender Schlüssel zum Drehen dieser Exzenterbüchse eingreifen kann.
6. Scharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindebolzen (22) annähernd koaxial in die Exzenterbüchse (16, 18) eingeschraubt ist und darin stirnseitig mit der Verbindungswelle (15) in Berührung steht.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verdrehung des Gewindebolzens (22) das diesem zugehörige Scharnierteil (12, 14) gegenüber der Verbindungswelle (15) und dem andern Scharnierteil in Richtung der Drehachse (A) verstellbar ist.
8.
Scharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf diesen Gewindebolzen (22) eine Kontermutter (23) geschraubt ist, mittels der sowohl dieser Gewindebolzen als auch die Exzenterbüchse (16, 18) im Scharnierteil arretierbar sind.
9. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Scharnierteil (12, 14) im Querschnitt annähernd eiförmig ausgebildet ist und dabei zwei ebene Schenkelflächen (12 min , 14 min ) aufweist, die sich jeweils als Anschlagfläche für die Befestigung, insbesondere Anschweissung des Scharnierteils an einem beweglichen oder festen Teil eignen.
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