DE2063165A1 - Auseinandernehmbarer Gelenkbe schlag fur Türen oder dergl - Google Patents
Auseinandernehmbarer Gelenkbe schlag fur Türen oder derglInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
- E05D7/1005—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
- E05D7/1011—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets biased by free springs
Description
Auseinandernehmbarer Gelenkbeschlag für Türen oder dergl. (Zusatz zu
P 19 52 675.1 )
Das Hauptpatent (die Hauptpatentanmeldung
P 19 52 675.1) betrifft einen auseinandernehmbaren Gelenkbeschlag für Türen, Schranke od. dgl., der dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Einsteckelement mindestens einen in ein entsprechendes Lager des mit einer Pfanne für das
EinsteckeLement ausgestatteten Aufnahmebeschlages versteckt
ersetzbaren Zapfen aufweist, und der Aufnahmebeschlag mindestens ein der Pfanne angepaßtes Lagerstück mit einer
Bohrung in der üelenkachse aufnimmt, das durch einen Bügel mit einem zur Bohrung im Lagerst:ück passenden Bund in Lage
gehalten ist.
Mit einer derartigen Scharnierausbildung wird das Einhängen von Türen wesentlich erleichtert, da das meist schwierige
und gleichzeitige "EinfädeLn" mehrerer Scharnierzapfen in
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— 2—
die zugehörigen Scharnierbeschläge am Türblatt durch einen einfachen Einschnappvorgang ersetzt wird.
Es hat sich gezeigt, daß in Weiterbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent ........(der Hauptpatentanmeldung
P. 19 52 675.1) die Monatge bzw. Demontage derartiger Scharniere bzw. der damit versehenen Türblätter noch verbessert
^ werden kann.
Hierzu ist der Gelenkbeschlag nach Hauptpatent
(Hauptpatentanmeldung P 19 52 675.1) in vorteilhafter
Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierzapfen mit einem in eine entsprechende Nut des Schwenkbeschlages
eingreifenden Stift versehen ist, wobei im Schwenkbeschlag eine Verrastungskerbe zur Verrastung des
Stiftes in einer bestimmten Stellung angeordnet ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß für die Monatge oder Demontage die Scharnierzapfen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
in eine eingezogene Stellung gebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Scharnier wird nachfolgend an Hand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt schematisch Fig. 1A einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
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des Scharniers;
Fig. 1B eine Teilansicht des Scharniers gemäß Fig. 1A;
Fig. 2A einen Schnitt längs Linie H-II gemäß Fig. 2B und Fig. 2B einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Scharniers.
Das Scharnier 20 besteht aus einem Aufnahmeteil 221 und aus dem einzusetzenden Teil 222, welche Teile relativ zueinander
drehbar sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1A sind die beiden
Zapfen 213 a, b mit je einem Stift 214 a, b+, mit deren Hilfe
die Feder 14, die die Zapfen 213 a, b normalerweise in der
dargestellten Lage hält, zusammengedrückt werden kann.
Um die Montage, wie erwähnt, zu erleichtern, ist die Nut 212,
die in Fig. 1B verkleinert dargestellt ist, mit zwei Verrastungskerben
212 a, b versehen, die zur Aufnahme und Verrastung der beiden Stifte 214 a, b bestimmt sind.
Wenn sich die beiden Stifte 214 a, b in den Kerben 212 a, b
befinden, so befinden sich auch die Zapfen 213 a, b in eingezogener Stellung im zylindrischen Teil 9 des Beschlagteiles
222, von dem bereits die Lagerstücke 5a, b und der Lagerstückhalterbügel 6 bei der Monatge in das Aufnahmeteil
221 vorher eingesetzt worden sind. Da die Zapfen 213 a, b ^ versehen _*_
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eingezogen sind, kann nunmehr der mittlere Teil 9 des Beschlagteiles 222 ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden,
das dann gegen die Lagerstücke fixiert wird, indem man die Stifte 214 a, b aus den Kerben 212 a, b herausschnappen
läßt, wodurch die Zapfen 213 a, b in entsprechende Sacklöcher in den Lagerstücken 5 a, b einrasten.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante könnte man
natürlich auch die Lagerstücke 5 a, b durch eine entsprechende Ausbildung des Aufnahmeteiles 221 ersetzen, so daß
sich die Zapfen 213 a, b unmittelbar gegen die Wandung des Aufnahmeteiles 221 verrasten könnten.
In einer weiteren Variante können die Kerben 212 a, b durch
einen Verankerungshaken 215 ersetzt werden, wie er in der unteren Hälfte der Fig. 1A angedeutet ist, und der in gleicher
Weise wie die Kerben für eine Verrastung der Stifte 214 a, b | sorgt, um die Feder 14 zusammengedrückt zu halten.
Eine weitere Ausführungsform bestünde darin, daß die Zapfen
213 a, b mit einem unteren mit Stift versehenen äußersten Ende und einem oberen abgestumpften Ende von der gleichen
Form wie das Lagerstück versehen sein können, das diesen Teil des festen Stückes bildet.
Die Drehbewegung vollzieht sich auf diese Weise an einer anderen Stelle des oben erwähnten einzusetzenden Stückes 222.
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Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 2 A, B dargestellt.
Diese Variante betrifft ein Scharnier, das eine automatische Rückstellung des Türblattes, an dem es befestigt ist, ermöglicht.
Zu diesem Zweck sind die Zapfen 313 a, b derart ausgebildet, daß sie sich nicht in den Lagerstücken 305 a, b drehen
können, wohl aber in Bezug auf den zylindrischen Teil 9.
Hierfür sind die Lagerstücke in ihren oberen Teilen mit abgestumpften Flächen 313'a, b versehen, wobei sich die
oberen Enden jedes Zapfens 313 a, b in den Lagerstücken 305a, b verrasten, die entsprechend ausgebildet sind.
Die zwei Zapfen 313 a, b sind gespreizt gehalten durch zwei
Druckfedern 314 a, b, deren äußere Enden an den nicht abgestumpften Enden der Zapfen 313 a, b befestigt sind.
Das andere Ende der Feder ist mit einem Verrastungsstift verbunden, der in einer Ausnehmung des zylindrischen Teiles
eingeführt ist.
Da sich der nicht abgestumpfte Teil der Zapfen 313 frei j.tx
der korrespondierenden Ausnehmung des zylindrischen Teiles 9 drehen kann und da das Verrastungselernent 315 a, b oei
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der Drehung fixiert ist und gegf. auch bei einer Längsbewegung
in Bezug auf das Teil 9, erhält man eine Rückstellkraft UKter Rückhaltung des abgestumpften Teiles der Zapfen
313 zum Lager 305 und eine Rückstellverbindung für das Zurückstellen der beiden Teile an denen das Scharnier
in einer bestimmten Stellung befestigt ist.
Da die Rückstellverbindung der beiden Teile relativ zueinfc
ander in zwei Drehrichtungen wirkt, reicht es aus, nur eine Feder im Teil 9 zu benutzen. Um den Rückstelleffekt zu
verstärken, kann jedoch eine zweite Feder vorgesehen werden, die dann am anderen Zapfen befestigt ist (siehe Fig. 2B).
Bei einer anderen Variante ist es möglich, die beiden Zapfen durch eine Druckfeder zu verbinden, deren Enden
mit den nicht abgestumpften Enden der Zapfen 313 a, b derart
verbunden sind, daß sich ein Zapfen auf dem anderen abstützt, wobei sich ein Zapfen in Bezug auf das einzusetzende
und der andere in Bezug auf das aufnehmende Teil dreht.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 A, B ist das zylindrische Teil 9 mit einer Ausnehmung 12 versehen
und die Zapfen 313 a, b weisen Ringnuten 15 auf, die das An-setzen einer Gabel, Zange oder eines ähnlichen Werkzeuges
gestatten.
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"~ 7 —
Gemäß Fig. 2B hat man die Verrastungselemente 315 a, b mit
einem Führungselement 315 verbunden, auf dem ein symmetrisches Verankerungselement 317 angeordnet ist, das gabelartige
Fortsätze oder Stifte 318 a, b aufweist, die in die Nuten 15 bei entsprechender Stellung der Zapfen 313 einrasten.
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Claims (7)
1. /Auseinandernehmbarer Gelenkbeschlag für Türen oder dergl.
aus einem mit dem Aufnahmeteil um eine gemeinsame Achse drehbarem Einsteckelement, wobei das Einsteckelement
mindestens einen in ein entsprechendes Lager des mit einer Pfanne für das Einsteckelement ausgestatteten Aufnahmebeschlages
versteckt einsetzbaren Dornzapfen aufweist und der Aufnahmebeschlag mindestens ein der Pfanne angepaßtes
Widerlagerstück mit einer Lagerbohrung in der Gelenkachse aufnimmt, das durch einen Zwischenbügel mit einer zur
Lagerbohrung im Widerlagerstück passenden Ausnehmung in Lage gehalten ist nach Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung
P 19 52 675.1), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (213a, b) mit einem in
eine Ausnehmung (212) des zylindrischen Körpers (9) eingreifenden Stift (214a, b) versehen ist, welche Ausnehmung
(212) Verrastungskerben (212 a, b) für die Stifte (214 a, b) aufweist
2. Gelenkbeschlag nach Al,-dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (212) längliche Form
hat und die Verrastungskerben (212a, b) der Ausnehmung seitlich zugeordnet sind.
3. Gelenkbeschlag nach Hauptpatent , (Hauptpatentanmeldung P 19 52 675.1), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Zapfen (213a, b)
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mit Blockierungselementen in Bezug auf das Aufnahmeelement (221) bei freier Drenbarkeit gegenüber dem
zylindrischen Körper (9) versehen ist, wobei die Blockierungselemente eine Verschiebung des Zapfens in
Bezug auf das Scharnier derart verhindern, daß Rückstellelemente für das Zurückstellen des einzusetzenden
Teiles (222) und des Aufnahmeteiles (221) in eine relative Stellung nach der öffnung des Scharniers
vorgesehen sind.
4. Gelenkbeschlag nach A3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zapfen (313a,
b) mit einem agbestumpften Teil zur Aufnahme in einer
entsprechend ausgeformten Bohrung des Lagerstückes (305a, b) versehen ist, wobei das frei im zylindrischen
Körper (9) drehbare Teil mit dem Rückstellelement verbunden ist, das am zylindrischen Körper (9) abgestützt
ist.
5. Gelenkbeschlag nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch j gekennzeichnet, daß das Rückstellelement
j und das Blockierungselement durch eine einzige Schraubenfeder
(314) gebildet sind, deren eines Ende am nicht abgestumpften Teil des Zapfens befestigt ist und das
: andere an einem gegen Drehung und gegf. Verschiebung
gerichteten Element im zylindrischen Körper (9)
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6. Gelenkbeschlag nach A3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestumpften Teile (313*b)
der Zapfen (313 a, b) durch eine Schraubenfeder verbunden
sind, deren Enden jeweils am nichtabgestumpften Teil des entsprechenden Zapfens befestigt sind.
7. Gelenkbeschlag nach A 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Drehung und Verschiebung
gesicherten Elemente im zylindrischen Körper (9) kraftschlüssig mit einem Führungsstift (316) verbunden
sind, auf dem ein Gleitelement (317) angeordnet ist, mit gabel- oder stiftartigen Fortsätzen (318a, b) für
die Einrastung in entsprechende Nuten (15) am nicht abgestumpften Ende der Zapfen (313 a, b).
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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