DE3911705C2 - - Google Patents
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung und ins
besondere eine Anordnung, bei der ein Stab durch eine Ver
dreh-Bewegung an einem Element, das in sich eine geformte
Öffnung besitzt, lösbar gesichert ist.
Bei bestimmten mechanischen Mechanismen ist es wünschens
wert, ein Ende eines Stabes mit mechanischen Mitteln an
einem anderen Element des Mechanismus lösbar zu sichern. So
ist, nur als Beispiel, in einer Kipp-Lenksäule eines Fahrzeu
ges, wie es z. B. in der US-PS 45 43 848 gezeigt ist, eine
außenliegende, vom Fahrer zu betätigende Kipphebelstange mit
einem Ende an einem gebogenen Arm eines Betätigers oder
Klotzlösehebels befestigt, der sich in der Lenksäule befin
det und der wirksam mit einem Sperrklotz verbunden ist, der
dazu verwendet wird, die Kippstellung eines oberen Endes der
Lenksäule zu steuern.
Bei einer einfachen Konstruktion ist ein Ende der Kipphebel
stange mit Außengewinde zum verbindenden Eingriff mit dem In
nengewinde in einer Öffnung in dem gebogenen Arm des Klotzlö
sehebels versehen. Bei einer alternativen Befestigungsstruk
tur ist der gebogene Arm des Klotzlösehebels mit einer pas
senden Öffnung und einer zugeordneten, federvorgespannten
Sperrklinke versehen, die so angeordnet ist, daß sie in eine
Ringnut in einem Innenende der Kipphebelstange einrastet,
wenn letztere in die Öffnung eingesetzt wird, wodurch die
Kipphebelstange axial zurückgehalten wird. Diese letztere Be
festigungsvorrichtung ist relativ teuer herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Befestigungsanordnung zu schaffen, die wirtschaftlich zu fertigen
ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des einzigen Anspruchs.
Die vorliegende Erfindung betrifft demzufolge eine Befestigungsanordnung,
bei der ein erstes Element, wie etwa eine
Kipphebelstange, an einem Ende mit einem einen reduzierten
Durchmesser aufweisenden, D-förmigen Zapfenende versehen
ist, das zwischen seinen Enden auf einer Seite mit einer genuteten
Nockenfläche versehen ist, und ein zweites Element
mit vorgegebener Dicke, bezogen auf die axiale Ausdehnung
der genuteten Nockenfläche, das mit einer komplementären
D-förmigen Öffnung versehen ist, wodurch der D-förmige Zapfen
darin eingesetzt werden kann und dann, um eine Vierteldrehung
verdreht, eine Befestigung der Stange an dem zweiten
Element bewirkt. Eine Kompressionsunterlegscheibe mit einer
entsprechenden D-förmigen Öffnung darin, die mit erhabenen
Wulsten versehen ist, wird auf dem D-förmigen Zapfen der
Stange außerhalb des zweiten Elementes angebracht, so daß
nach Vollendung der Vierteldrehung der Stange die erhabenen
Wulste in entsprechenden Nuten einrasten, mit denen die
Außenfläche des zweiten Elementes versehen ist, um die Kipphebelstange
in der um 90° gedrehten Stellung zu blockieren.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung umfaßt folglich
ein erstes Element, wie etwa eine Stange, die an einem
Ende einen D-förmig ausgebildeten Zapfensteckabschnitt aufweist,
der eine Nockenfläche enthält, welche in einem kontrollierten
Abstand vom freien Ende des Zapfensteckabschnittes
angeordnet ist, und ein zweites Element, das einen Aufnahmeabschnitt
mit einer komplementären D-förmigen Durchgangsöffnung
definiert, um den Steckabschnitt aufzunehmen,
wobei die Außenfläche des zweiten Elementes zwei eingeschnittene
Nuten enthält, die nahe der D-förmigen Öffnung und im
rechten Winkel zur flachen Seites des D angeordnet sind, um
die erhabenen Teile einer Kompressionsunterlegscheibe aufzunehmen,
die wirksam auf dem D-förmigen Zapfen vor dessen Einsetzen
in
die D-förmige Öffnung angebracht ist, so daß durch Einsetzen
des D-förmigen Zapfenabschnittes in die Öffnung des zweiten
Elementes und darauffolgende Viertelverdrehung des ersten
Elementes relativ zum zweiten Element diese Elemente lösbar
miteinander gesichert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kipp-Fahrzeuglenk
säule, mit herausgebrochenem Stück, um zumindest die
Befestigungsanordnung einer Kipphebelstange an einem
gebogenen Arm eines Klotzlösehebels erfindungsgemä
ßer Art zu zeigen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile
nur der einsteckbaren und um ein Viertel verdrehba
ren Befestigungsanordnung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Elemente aus Fig. 2, wie anfänglich
angeordnet, in der Orientierung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der teilweise zusammengebauten Elemente
aus Fig. 3, jedoch mit um eine Vierteldrehung im Uhr
zeigersinn aus ihrer in Fig. 3 gezeigten Stellung in
die endgültig angeordnete Stellung gedrehter Kipphe
belstange und Kompressionsfeder,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht nach Linie 6-6 aus Fig. 4,
und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Seitenansicht von Kipphebel
stange und Kompressionsunterlegscheibe aus Fig. 2.
Zwar kann die erfindungsgemäße einsteckbare und um eine Vier
teldrehung verdrehbare Befestigungsanordnung in zahlreichen
Mechanismen verwendet werden, jedoch wird hier die Erfindung
als ein Mittel zur lösbaren Sicherung einer Kipphebelstange
eines Klotzlösehebels in einer Kipplenksäule eines Fahrzeu
ges beschrieben, wie es in der erwähnten US-PS 45 43 848
aufgezeigt ist.
So wird in Fig. 1 ein Abschnitt einer üblichen Kipplenksäule
1 gezeigt, die nahe ihrem oberen Ende in einem unteren Außen
gehäuse 1a mit einer länglichen Öffnung 2 versehen ist, um
lose eine Kipphebelstange 10 aufzunehmen, die an ihrem innen
liegenden Ende wirksam mit einem Klotzlösehebel 12 verbunden
ist, wie anschließend beschrieben wird. Wie wohlbekannt,
kann ein Fahrer den Kipphebelarm so betätigen, daß es ihm
möglich ist, das obere, rechte Ende der Lenksäule relativ
zum unteren, linken Endabschnitt der Lenksäule (je mit Bezug
auf Fig. 1) zu kippen.
Die erfindungsgemäße einsteckbare und um eine Vierteldrehung
verdrehbare Befestigungsanordnung zur Verwendung in einer
Kipp-Lenksäule wie oben beschrieben, enthält in der Reihen
folge von rechts nach links nach Fig. 2 ein erstes Element
in Form einer Kipphebelstange 10, eine Kompressionsunterleg
scheibe 11 und ein zweites Element, wie einen Hebel, insbe
sondere einen Klotzlösehebel 12.
Das erste Element, die Kipphebelstange 10, von der nur ein
Ende in der Zeichnung gezeigt ist, hat einen Hauptkörperab
schnitt und ist an einem Ende desselben, dem linken Ende,
wie am besten in Fig. 2 und 7 zu sehen, mit einem Zapfen
steckabschnitt 20 versehen, der allgemein D-förmig gestal
tet ist, wie durch einen Abschnitt definiert ist mit einer
halbkreisförmigen Außenumfangsfläche 21, deren effektiver Au
ßendurchmesser kleiner ist als der nominale Außendurchmesser
des angrenzenden Abschnitts des Hauptkörpers der Kipphebel
stange 10, die normalerweise von runder Form ist, und eine
flache Sehnenfläche 22. Diese Außenflächen des Zapfensteckab
schnittes 20 sind mit der Außenumfangsfläche des Hauptkörper
abschnittes der Kipphebelstange 10 durch eine flache Radial
schulter 23 verbunden, die als eine Abstützfläche für einen
Außenflächenabschnitt der Kompressionsunterlegscheibe 11
dient, die anschließend beschrieben wird. Bevorzugterweise
ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das freie Innenende des Zap
fensteckabschnittes 20 entsprechend gefast, wie bei 24.
Wie am besten in den Fig. 5-7 zu sehen ist, ist der Zapfen
steckabschnitt 20 mit einer eingeschnittenen, genuteten Noc
kenfläche 25 versehen, die einen vorgebenen Abstand vom frei
en Ende des Zapfenabschnittes und auch von der Schulter 23
aufweist, wobei die eingeschnittene genutete Nockenoberflä
che 25 eine vorgegebene, axiale Ausdehnung hat, um jeweilige
Innen- und Außen-Abstützflächen 25a und 25b für einen zu be
schreibenden Zweck zu bestimmen. Die eingeschnittene genute
te Nockenfläche 25 und im besonderen die Außen-Abstützfläche
25b läßt so einen D-förmigen, die Unterlegscheibe aufnehmen
den Bereich 26 nahe bei der Schulter 23 übrig, wie am besten
in Fig. 7 zu sehen ist, um die Kompressionsunterlegscheibe
11 abzustützen, wie anschließend beschrieben wird. Wie eben
falls am besten in Fig. 7 zu sehen, ist die Vorderkante der
Innenfläche 25a mit einer geneigten Einleitnockenfläche 25a′
versehen.
Die Kompressionsunterlegscheibe 11 hat bei der bevorzugten
Ausführung die Form einer dünnen tellerartigen Federunterleg
scheibe mit einer D-förmigen Öffnung 30 darin, deren Form
und Größe mit dem D-förmigen Zapfensteckabschnitt 20 der
Kipphebelstange 10 übereinstimmt. So ist, wie am besten in
Fig. 2 zu sehen, die Öffnung 30 definiert durch einen halb
kreisförmigen Oberflächenabschnitt 30a und einen verbinden
den, flachen Oberflächenabschnitt 30b. Die innere oder nach
Fig. 7 linke Oberfläche der Unterlegscheibe 11 ist, z.B.
durch einen Stanzvorgang, mit sich radial erstreckenden, er
habenen Wulsten 31 versehen, je einem auf jeder Seite der
Öffnung 30, die radial zum ebenen Oberflächenabschnitt 30b
und parallel zum nominalen Zentrum der Kompressionsunterleg
scheibe 11 ausgerichtet sind. Mit dieser Anordnung kann die
Kompressionsunterlegscheibe 11 auf das Ende des Zapfensteck
abschnittes 20 aufgelegt und dann axial so positioniert wer
den, daß sie auf dem Bereich 26 und gegen die Schulter 23 an
liegt, wodurch im wesentlichen keine Relativverdrehung der
Kompressionsunterlegscheibe 11 gegen die Kipphebelstange 10
vorkommen kann, während diese an dem Klotzlösehebel 12 ange
bracht wird.
Das zweite Element hat die Form eines Klotzlösehebels 12 und
nur ein Abschnitt desselben ist in Fig. 1-4 gezeigt, der
an einem Ende bei der gezeigten Konstruktion mit einem gebo
genen Armabschnitt 12a mit vorgegebener Dicke relativ zur
axialen Ausdehnung der genuteten Nockenfläche 25 versehen
ist. Dieser gebogene Armabschnitt 12a kann ggf. jede geeigne
te Form haben, solange seine Außenmaße wesentlich größer
sind als der Außendurchmesser der völlig komprimierten Kom
pressionsunterlegscheibe 11. In der gezeigten Ausführung ist
das freie Ende des gebogenen Armabschnittes 12a kreisförmig,
mit einem Außendurchmesser, der wesentlich größer ist als
der Außendurchmesser der Kompressionsunterlegscheibe 11. Es
sollte dem Fachmann klar sein, daß das zweite Element jede
passende Gestalt haben kann, solange es mit einer D-förmigen
Durchgangsöffnung versehen werden kann, wie jetzt anschlie
ßend beschrieben wird.
Der Aufnahmeabschnitt im zweiten Element der Befestigungsan
ordnung besteht aus einer im gebogenen Armabschnitt 12a aus
gebildeten Durchgangsöffnung 40 von solcher Form und Größe,
daß der Zapfensteckabschnitt 20 der Hebelstange 10 gleitend
aufgenommen wird, und diese Öffnung 40 enthält so einen halb
kreisförmigen Innenflächenabschnitt 40a und einen sehnenför
migen Innenflächenabschnitt 40b, wie am besten in Fig. 2, 5
und 6 zu sehen ist.
Die freie Außenendfläche des gebogenen Armabschnittes 12a
ist mit zwei Nut-Vertiefungen 41 versehen, je einer auf je
der Seite der Öffnungen 40, und diese Nut-Vertiefungen 41
liegen im rechten Winkel zur Sehnenfläche 40b und sind auch
zur nominalen Zentralachse der Öffnung 40 ausgerichtet. Die
Nut-Vertiefungen 41 sind entsprechend der Form und der Größe
der Wulste 31 an der Kompressionsunterlegscheibe 11 gestal
tet, so daß diese Wulste 31 mit den Vertiefungen 41 als eine
Sperr-Rast-Anordnung wirken, wenn sie nach Fig. 4 ineinander
greifen, während sie doch das Ausrasten der Wulste 31 aus
den zugehörenden Vertiefungen 41 unter vorgegebener Last er
lauben, um ggf. Ausbauen zuzulassen, z.B. für eine Reparatur
der Kipp-Lenksäule 1 in der gezeigten besonderen Anwendung
der Erfindung.
Wie nun am besten in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, ist die genu
tete Nockenfläche 25 auf einer Seite des D-förmigen Zapfenab
schnittes 20 ausgebildet, u.zw. der linken Seite mit Bezug
auf Fig. 6 bei der gezeigten Ausführung. Mit dieser Anord
nung kann dann, nachdem die Elemente wie in den Fig. 3 und 5
zusammengebaut sind, die Kipphebelstange 10 im Uhrzeigersinn
nach Fig. 3 um eine Vierteldrehung verdreht werden, d.h. um
90°, um die Befestigungsanordnung zu blockieren, wie in den
Fig. 4 und 6 gezeigt, eine Stellung, bei der die Abstützflä
che 25a das Material auf der Rückseite des gebogenen Armab
schnittes 12a nahe dem Sehnenabschnitt 40b nach Fig. 6 über
lappt, um eine Bewegung nach außen oder ein Loslösen der
Kipphebelstange 10 relativ zum gebogenen Armabschnitt 12a
des Klotzlösehebels 12 zu verhindern.
Es ist einzusehen, daß ggf. die genutete Nockenoberfläche 25
auf der der gezeigten Stelle des D-förmigen Zapfenabschnit
tes 20 gegenüberliegenden Seite ausgebildet sein kann, wobei
nach dem Zusammenbau der Elemente gemäß Fig. 3 die Kipphebel
stange 10 um eine Vierteldrehung im Gegenuhrzeigersinn rela
tiv zum Klotzlösehebel 12 gedreht werden muß, um die Befesti
gungsanordnung der Kipphebelstange 10 mit dem Klotzlösehebel
12 zu verrasten.
Der Abbau der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung geht
genau entgegengesetzt zu dem beschriebenen Zusammenbau vor
sich. Bei einer bestimmten ausgeführten Befestigungsanord
nung einer Kipphebelstange 10 an dem Klotzlösehebel 12 wurde
die Größe der genuteten Nockenfläche 25 relativ zur Dicke
des gebogenen Armabschnittes 12a des Klotzlösehebels 12 so
festgelegt und die Vorspannkraft der Kompressionsfederunter
legscheibe 11 so ausgewählt, daß bei dieser Kipp-Lenksäule
ein Drehmoment von ungefähr 1,017 Nm auf die Kipphebelstange
10 relativ zum Klotzlösehebel 12 angewendet werden mußte,
um den Ausbau zu bewirken.
Claims (1)
- Einsteckbare und um eine Vierteldrehung verdrehbare Befe stigungsanordnung mit einem ersten Element, einer Kompres sionsunterlegscheibe und einem zweiten Element, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (10) stabförmig ist und einen Haupt körperabschnitt mit einem D-förmigen Zapfensteckabschnitt (20) mit reduziertem Durchmesser an seinem einem Ende be sitzt, wobei der Zapfensteckabschnitt (20) zwischen seinen Enden eine genutete Nockenfläche (25) mit vorgege bener axialer Ausdehnung aufweist, um ein D-förmiges, eine Unterlegscheibe aufnehmendes Gebiet (26) in nächster Nähe des Hauptkörperabschnitts zu definieren, das daran durch eine radiale Schulter (23) angeschlossen ist, daß die Kompressionsunterlegscheibe (11) eine D-förmige Öff nung (30) in sich aufweist und wirksam auf dem die Unter legscheibe aufnehmenden Gebiet (26) gestützt ist in An lage gegen die radiale Schulter (23), daß das zweite Element (12) einen Abschnitt (12a) von vorgegebener Dicke relativ zur axialen Ausdehnung der genuteten Nockenfläche (25) aufweist, daß der Abschnitt (12a) eine durchgehende D-förmige Öffnung von solcher Größe und Gestalt besitzt, daß sich der Zapfensteckabschnitt (20) da hindurcherstrec ken kann, so daß durch eine Vierteldrehung des ersten Ele mentes (10) relativ zum zweiten Element (12) das erste Element (10) relativ zum zweiten Element (12) axial fest gelegt ist und daß die Kompressionsunterlegscheibe (11) und das zweite Element (12) einander gegenüberliegende erhabene Wulste (31) und Nut-Vertiefungen (41) besitzen, die jeweils miteinander zusammenwirkend positioniert sind, so daß sie nach der ausgeführten Vierteldrehung das erste Element (10) an dem zweiten Element (12) lösbar ver rasten.
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