DE60011580T2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen und insbesondere Befestigungsvorrichtungen, die in einer Wand oder einer anderen Platte befestigt werden können, indem man sie durch eine Öffnung in der Wand steckt und ein Klinkenorgan ausfährt, um ein anschließendes Wiederherausziehen zu verhindern, wenn der Zugang zu einer Seite der Wand eingeschränkt ist.
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Befestigungsvorrichtung, die einen Schaft aufweist, der sich durch eine Öffnung von einer vorderen Seite zu einer hinteren Seite einer Wand erstreckt, und eine Klinke, die in dem Schaft der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Klinke erste und zweite Ausrichtstellungen hat, in denen sie jeweils mehr oder weniger über das Profil des Schaftes ragt, so dass die Klinke in der ersten Ausrichtstellung durch eine geeignet dimensionierte Öffnung hindurchgehen kann, während die Klinke in ihrer zweiten Ausrichtstellung gegen die hintere Seite der Wand anliegt und ein Herausziehen des Schaftes aus der Öffnung verhindert.
  • Es sind eine Vielzahl von Konstruktionen für Befestigungsvorrichtungsmuster dieser allgemeinen Art bekannt. Die US-A-2,578,515 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung mit einem rohrförmigen Schaft und einer Klinke, die gegenüber ihrem Zentrum versetzt schwenkbar gelagert ist, um sich zu öffnen, und die nach Rotation des Schaftes offensteht. Die US-A-1,346,578 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung mit einem festen Schaft und einer schwenkbar gelagerten Klinke, die von selbst in die Öffnungsstellung fällt und lose an einem Teil des Schaftes befestigt ist. Die GB-A-222 904 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung mit einer schwenkbar gelagerten Klinke, die aus einer kurzen runden Stange gebildet ist, die in einer axialen, zylindrischen Bohrung in dem Schaft der Befestigungsvorrichtung anbringbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung bei solchen Konstruktionen zu schaffen, und bei bestimmten Ausführungs formen eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die ohne Schäden großen Herausziehkräften widerstehen kann, und auch eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die wieder herausgezogen werden kann, selbst wenn kein Zugang zu dem Klinkenmechanismus gegeben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Befestigungsvorrichtung, enthaltend einen Schaft zum Hindurchstecken durch eine Öffnung von einer vorderen zu einer hinteren Seite einer Wand; eine Klinke, die durch eine Platte gebildet ist, die in einem Schlitz angeordnet ist, der sich diametral durch den Schaft der Befestigungsvorrichtung erstreckt, wobei die Dicke der Platte geringer ist als die Breite des Schlitzes, und wobei die Klinke schwenkbar auf einem Stift gelagert ist, der sich feststehend an dem Schaft quer durch den Schlitz erstreckt, woraus eine erste Ausrichtstellung, in der die Klinke innerhalb des Profils des Schaftes liegt, und eine zweite dazu rechtwinklige Ausrichtstellung resultieren, in der gegenüberliegende Enden der Klinke auf beiden Seiten über das Profil des Schaftes vorspringen, wodurch die Klinke in der ersten Ausrichtstellung durch eine ausreichend dimensionierte Öffnung hindurchgesteckt werden kann, während die beiden Enden der Klinke in der zweiten Ausrichtstellung in der Lage sind, gegen die hintere Seite der Wand zur Anlage zu kommen und ein Herausziehen des Schaftes aus der Öffnung verhindern; und Einrichtungen zum Festspannen des Schaftes in der Öffnung durch Gegendruck gegen die vordere Seite der Wand; dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Befestigungsvorrichtung standfest ist und daß die Klinke ihren Schwerpunkt versetzt zum Stift hat, wodurch, wenn der Schaft horizontal liegt und der Schlitz sich in einer ersten vertikalen Ausrichtstellung befindet, die unbehinderte Klinke unter Schwerkrafteinfluß aus ihrer ersten in ihre zweite Ausrichtstellung gegen einen Anschlag in dem Schaft verschwenkt, um die Klinke bei eingespanntem Schaft abzustützen, und, wenn der Schaft gedreht wird, um den Schlitz in die entgegengesetzte vertikale Ausrichtstellung zu drehen, die ungehinderte Klinke sich unter Schwerkrafteinfluß aus ihrer zweiten in ihre erste Ausrichtstellung zurückstellt.
  • Der genannte Anschlag kann durch eine Schulter an dem einen Ende des Schlitzes gebildet sein.
  • Die Klinke ist in der Lage, auf einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Achse zu verschwenken. Bei bestimmten Ausführungsformen, die zum Befestigen der Befestigungsvorrichtung mit vertikal ausgerichtetem Schaft beabsichtigt sind, ist der Schwerpunkt der Klinke versetzt zur Schwenkachse in einer Richtung radial nach außen von der Längsachse der Klinke angebracht, wenn die Klinke sich in ihrer ersten Ausrichtstellung innerhalb des Profils des vertikalen Schaftes befindet, so dass die Schwerkraft dazu führt, die Klinke zu drehen und sie in ihre zweite Ausrichtstellung zu verschwenken. Für die Anwendung mit dem horizontal ausgerichteten Schaft ist der Schwerpunkt der Klinke gegenüber ihrer Schwenkachse in einer Richtung parallel zur Längsachse des Schaftes verlagert, so dass die Schwerkraft dazu führt, die Klinke in ihre zweite Ausrichtstellung zu verschwenken, wenn die Befestigungsvorrichtung horizontal durch eine Öffnung eingesetzt ist. Der Schwerpunkt kann relativ zur Klinke sowohl axial als auch radial versetzt sein, so dass der Schaft der Befestigungsvorrichtung in einer Vielzahl von Ausrichtstellungen benutzt werden kann, und um es insbesondere zu ermöglichen, die Klinke zwischen ihren ersten und zweiten Ausrichtstellungen durch Drehen der Befestigungsvorrichtung um ihre Längsachse zu verstellen.
  • Die Bewegung des Haltearms wird vorzugsweise beschränkt durch Anschläge oder andere Maßnahmen, so dass diese aus ihrer ersten Ausrichtstellung in die zweite Ausrichtstellung nur in einer Richtung verschwenken kann, und/oder in nur einer Richtung aus der zweiten in die erste Ausrichtstellung, welche normalerweise die entgegengesetzte Richtung ist, zu verschwenken. Indem man die Freiheit des Schwenkarms begrenzt, kann er leichter kontrolliert werden.
  • Die Festspanneinrichtungen können eine Mutter umfassen, die in Schraubeingriff mit dem Schaft ist. Andere Mittel mit äquivalentem Effekt können ebenfalls benutzt werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann mit einer Markierung versehen sein, wodurch die Ausrichtstellung des Schaftes angezeigt werden kann, selbst wenn der Teil des Schaftes, der die Klinke trägt, nicht sichtbar in oder außerhalb der Öffnung liegt, so dass ein Benutzer in einfacher Weise die Ausrichtstellung einer durch Schwerkraft betätigten Klinke durch geeignetes Drehen der Befestigungsvorrichtung in der Öffnung kontrollieren kann. Eine solche Markierung kann an einem Schaftende angeordnet sein, das im Gebrauch zur vorderen Seite der Wand gerichtet ist.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in beispielhafter Weise in dem folgenden Zeichnungen dargestellt, von denen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Schaft einer ersten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist und einen Schlitz zeigt, in dem eine Klinke angebracht werden kann;
  • 2 eine Seitenansicht der Klinke der Befestigungsvorrichtung ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Schaftes ist, wobei die vordere Seite des Schlitzes weggeschnitten ist, um die Klinke in einer ersten Ausrichtstellung und vollständig aufgenommen innerhalb des Profils des Schaftes zu zeigen;
  • 4 eine entsprechende Ansicht zu 3 ist, wobei jedoch der Schaft um 180° um seine Achse gedreht ist, um ihn umzuwenden, und es der Klinke zu ermöglichen, um 90° in eine zweite Ausrichtstellung zu verschwenken, in der sie sich über das Profil des Schaftes erstreckt;
  • 5 eine schematische Seitenansicht ist und die vollständige erste Befestigungsvorrichtung zeigt, die durch eine Öffnung in einer Wand angebracht ist;
  • 6 eine Draufsicht des Schaftes einer zweiten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist und einen Schlitz zeigt, in dem eine Klinke angebracht werden kann;
  • 7 eine Seitenansicht einer Klinke der zweiten Befestigungsvorrichtung ist;
  • 8 eine schematische Seitenansicht des Schaftes ist, wobei eine vordere Seite des Schlitzes weggeschnitten ist, um die Klinke in einer ersten Ausrichtstellung in dem Schlitz zu zeigen, in der sie vollständig innerhalb des Profils des Schaftes liegt;
  • 9 eine Seitenansicht entsprechend 8 ist, jedoch mit um 180° um seine Achse gedrehtem Schaft, um diesen umzuwenden und es der Klinke zu ermöglichen, um 90° in eine zweite Ausrichtstellung zu verschwenken, bei der sie sich über das Profil des Schaftes erstreckt; und
  • 10 eine schematische Seitenansicht ist und die vollständige zweite Befestigungsvorrichtung zeigt, die durch eine Öffnung in einer Wand angebracht ist,
  • Die dargestellten Befestigungsvorrichtungen sind aus Festigkeitsgründen vollständig aus Stahl hergestellt. Gemäß den Darstellungen der ersten Ausführungsform zeigt 1 den Schaft 10, der aus einer Stahlstange besteht, die Gewindegänge 12 an einem Ende und einen Schlitz 14 hat, der zwischen dem Gewindeabschnitt der Stange und deren entgegengesetzten Ende diametral durch den Schaft geschnitten ist. Die Stirnfläche des mit Gewinde versehenen Endes des Schaftes ist diametral verlaufend eingekerbt, um eine Nut 16 zu bilden, die mit dem Schlitz ausgerichtet ist, so dass die Ausrichtung der Nut die Ausrichtung des Schlitzes anzeigt. Eine geeignete Markierung ist an einem Ende der Nut als eine Anzeige dafür angebracht, welcher Teil des Befestigungsvorrichtungsschaftes oben liegt, um zwischen den in den 3 und 4 dargestellten Positionen unterscheiden zu können.
  • 2 zeigt eine Klinke 20, die aus einer kleinen Stahlplatte hergestellt ist, deren Dicke geringfügig kleiner ist als die Breite des Schlitzes. Eine gestrichelte Außenlinie deutet eine rechteckige Form der Platte an, von der zur Bildung der Klinke Material entfernt worden ist, und an der zwei Nasen 22, jeweils eine an jedem Ende der Unterkante 24 der Klinke, ausgebildet worden sind. Eine Öffnung 26 für einen Schwenkzapfen ist durch die Platte zentral zur rechteckigen Außenlinie angebracht. Der obere Rand 28 des Rechtecks ist an einer Ecke durch einen winkelig verlaufenden Schnitt entfernt worden, um einen schräg verlaufenden Randabschnitt 30 zu bilden, und ein zentraler Teil im Bereich der Öffnung 26 ist zur Gewichtsreduzierung und zur Bildung eines flachen Anschlagabschnitts 32 entfernt worden. Die dem schräg verlaufenden Randabschnitt 30 gegenüberliegende obere Ecke ist zur Bildung eines Vorsprungs 34 stehen gelassen worden, um die Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Enden der Klinke zu er höhen. Diese beiden Enden bilden Arme, die jeder mit seiner Nase 22 Stellungen innerhalb oder außerhalb des Profils des Schaftes entsprechend der Orientierung der Klinke einnehmen können.
  • Verglichen mit der ursprünglichen, rechteckigen Außenlinie und durch Aufgliedern der Klinke durch fiktive horizontale und vertikale Linien durch die Achsöffnung 26 ist die untere Hälfte der Klinke schwerer als die obere Hälfte, und der Arm mit dem Vorsprung 34 ist schwerer als der Arm mit dem abgeschrägten Randabschnitt 30, so dass, wie aus 2 ersichtlich, der Schwerpunkt der Klinke sich im unteren rechten Quadranten befindet.
  • 3 zeigt, wie die Klinke mittels des Achsstiftes 40 in dem Schaft 10 in dem Schlitz 14 montiert ist, der hinsichtlich seiner Form im wesentlichen der Außenlinie der Klinke 22 entspricht, ausgenommen dort, wo zusätzliches Material des Schaftes entfernt worden ist, um das Verschwenken der Klinke auf dem Stift 40 aus der in 3 dargestellten Position in die in 4 dargestellte Position zu ermöglichen. So ist der Schlitz insbesondere in seinem oberen Öffnungsbereich kürzer als in seinem unteren Öffnungsbereich, um diesbezüglich dem schräg verlaufenden Randabschnitt 30 der Klinke zu entsprechen. Dort, wo das entsprechend schräg verlaufende Ende des Schlitzes an der Oberseite des Schaftes austritt, befindet sich ein durch eine Schulter 42 gebildeter Anschlag, der gegen den flachen Anschlagabschnitt 32 der Klinke anliegt, wenn der Schaft umgedreht wird und die Klinke in die in 4 dargestellte Position verschwenkt.
  • Es versteht sich, dass, wenn der Schaft sich in der in 3 dargestellten Position befindet, die Schwerkraft die Klinke in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken trachtet, und die Klinke verbleibt demzufolge vollständig innerhalb des Profils des Schaftes, da der durch den schräg verlaufenden Randabschnitt 30 gebildete Anschlag mit dem entsprechend geformten Ende des Schlitzes zusammenwirkt. Wenn jedoch der Schaft axial um 180° in die in 4 dargestellte, umgekehrte Position gedreht wird, verschwenkt die Klinke unter Schwerkrafteinfluss in die dargestellte Position. Ein Drehen des Schaftes um weitere 180° führt dazu, dass die Klinke in ihre Ausrichtstellung gemäß 3 zurückkehrt.
  • Im Gebrauch wird, wie in 5 dargestellt, eine Mutter 50 vorzugsweise in Verbindung mit einer Unterlegscheibe 52 auf das Gewindeende des Schaftes aufgeschraubt. Eine Wand 44, bestehend aus einer vorderen Platte 56 und einer hinteren Platte 58, ist mit einer sich durch beide Wandplatten erstreckenden durchgehenden Öffnung 60 dargestellt, die so gebohrt ist, dass die Befestigungsvorrichtung von der Vorderseite zur Rückseite hin hindurchgesteckt werden kann. Dieses findet bei der in 3 dargestellten Ausrichtung des Schaftes der Befestigungsvorrichtung statt, so dass die Klinke die Öffnung nicht berührt. Die Befestigungsvorrichtung wird dann um ihre Achse um 180° gedreht, so dass die Klinke in ihre zweite Ausrichtstellung verschwenkt, wobei die Nasen 22 der hinteren Wandplatte 58 gegenüberliegen. Der Schaft wird dann zurückgezogen, bis die Klinke gegen die Wand anliegt, woraufhin die Mutter 50 angezogen werden kann, um den in 5 dargestellten Befestigungszustand zu erreichen. Die Nut 16 kann als Schraubendreherschlitz verwendet werden, um den Schaft zu drehen und ihn während des Anziehens der Mutter 50 festzuhalten. Auf die Mutter kann ein sehr wesentliches Drehmoment ausgeübt werden, ohne den Achsstift 40 zu überanspruchen, und zwar aufgrund der Abstützung, die von der Schulter 42 herrührt, die gegen den flachen Anschlagabschnitt 32 der Klinke anliegt.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann aus der Öffnung 60 wieder herausgezogen werden, indem der Installationsprozess umgekehrt wird, d. h. durch Lockern der Mutter 50, Einschieben der Befestigungsvorrichtung weiter in die Öffnung, durch Drehen um 180°, damit die Klinke in den Schlitz einfällt, und Herausziehen des Schaftes aus der Öffnung.
  • Die zweite, beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den 6 bis 10 dargestellt, die Ansichten entsprechend den 1 bis 5 sind. Ein Vergleich der entsprechenden Figuren zeigt die Abwandlungen, die diese zweite Ausführungsform aufweist. Die folgende Beschreibung wird sich auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen beschränken, und wenn keine Veränderung hinsichtlich eines Merkmals der Befestigungsvorrichtung genannt wird, kann davon ausgegangen werden, dass dieses Merkmal unverändert ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung der zweiten Auführungsform hat einen Schaft 70, bei dem die in 1 dargestellte flache Rechteckschulter 42 aus Gründen der Herstellungsvereinfachung ersetzt ist durch eine abgerundete, konkave Schulter 72, wie es in 6 dargestellt ist. Die Ausrichtung des Schlitzes 24 (entsprechend dem Schlitz 14) wird angezeigt durch eine einfache Einbuchtung oder Lochmarkierung 76 an dem Gewindeabschnitt des Schaftes.
  • Die Klinke 80 hat, wie es aus der in 7 dargestellten Ansicht ersichtlich ist, eine größere Gewichtsvorlast zur unteren Hälfte und zur rechtsliegenden Hälfte bezogen auf die rechteckige Außenlinie 88, in die diese Klinke passt, und im Bereich des Zentrums, in dem eine Schwenkachsenöffnung 86 liegt. Dieses wird erreicht durch Fortlassen der Nasen 22 der Klinke 20, durch Ersetzen des schräg verlaufenden Randabschnitts 30 durch einen flachen Abschnitt 90 und durch einen schräg verlaufenden Übergangsabschnitt 91, und durch Verlagern des Anschlagabschnitts 32 näher zur Achse der Befestigungsvorrichtung als Anschlagsbereich 92.
  • Die 8, 9 und 10 zeigen, dass die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung im Prinzip unverändert ist, wobei jedoch der Schlitz 74 eine Innenform hat, die angepasst ist an die Form der Klinkenrandabschnitte 90, 91 und 92. Im einzelnen ist der durch die Schulter 72 gebildete Anschlag länger als bei der Schulter 42, was es ermöglicht, dass die zwischen dem Anschlagbereich 92 der Klinke und der Schulter 72 zu erwartenden Kräfte über einen größeren Bereich verteilt werden, insbesondere wenn die Oberflächenform des Bereichs 92 zwecks Anpassung an die Schulter 72 gekrümmt ist.
  • Das Fehlen der Nasen 22 schafft eine größere Fläche der Kraftverteilung zwischen der Klinke 80 und der Wandplatte 58. Eine größere Kraftverteilungsfläche führt zu geringeren lokalen Drücken, was vorteilhaft sein kann im Hinblick auf eine Vergrößerung des Bereichs von Materialien, die verwendet oder befestigt werden können, oder indem höhere Kräfte angewandt werden können.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird der gleiche Achsstift 40 verwendet. Es ist zu bemerken, dass dieser Stift bei der Benutzung der Befestigungsvorrichtung vernachlässigbare Kräfte überträgt. Wie in den 5 und 10 dargestellt, wird der Stift 40 überflüssig, wenn die Befestigungsvorrichtung mittels der Mutter 50 angezogen wird, um die Platten 56, 58 der Wand 54 zwischen der Klinke und der Unterlegscheibe 52 festzuklemmen. Die Klinke 20 wird von der Schulter 42 des Schaftes 10 gegen die Wand gedrückt, und die Klinke 80 wird von der Schulter 72 des Schaftes 70 gegen die Wand gedrückt. Der Zweck des Stiftes 40 besteht darin, die Klinke in ihrem Schlitz festzuhalten, während sie um etwa 90° verschwenkt wird, und sie kann in geeigneter Weise aus selbstschmierendem Kunststoffmaterial hergestellt sein, beispielsweise aus einem Polyamid, und vorzugsweise aus einem Material, das flexibel und federnd ist, so dass jedwede Verwindung weniger permanent bestehen bleibt und die Wirkungsweise der Klinke versteift wird.
  • Ähnliche Befestigungsvorrichtungen können in vertikalen Ausrichtstellungen verwendet werden. In Abhängigkeit davon, ob die Befestigungsvorrichtung nach oben oder unten eingesetzt werden soll, können die beiden Enden der Schlitze 14, 74 und der Klinken 20, 80 so wie dargestellt oder umgekehrt sein. Das Gleichgewicht der Klinken kann ebenso entsprechend angepasst werden, indem man die Positionen der Achsstiftöffnungen 26, 28 verändert oder indem man die Länge eines der Enden ausdehnt. Wenn die Befestigungsvorrichtung vertikal eingesetzt wird, kann die Klinke durch eine ruckartige Drehung des Schaftes ausgelöst werden, um die Zentrifugalkraft auszunützen, um die ungleichgewichtige Klinke zu verschwenken. Um eine vertikale Befestigungsvorrichtung zu entfernen, kann es notwendig sein, nur die Mutter zu lösen und die Befestigungsvorrichtung nach innen durch die Öffnung zu stoßen, um sie auf der hinteren Seite wegfallen zu lassen.
  • Die Erfindung ist für viele Anwendungsbereiche nützlich, wobei, da die Befestigungsvorrichtung in der Lage ist, hohe Drücke zwischen zwei Elementen ohne Störung auszuüben, sie dort angewandt werden kann, wo eine hohe strukturelle Festigkeit erforderlich ist, oder dort, wo relativ schwere Materialien, wie beispielsweise dicke Stahlbleche, aneinander zu befestigen sind.

Claims (11)

  1. Befestigungsvorrichtung, enthaltend einen Schaft (10, 70) zum Hindurchstecken durch eine Öffnung von einer vorderen zu einer hinteren Seite einer Wand; eine Klinke (20, 80), die durch eine Platte gebildet ist, die in einem Schlitz (14, 74) angeordnet ist, der sich diametral durch den Schaft der Befestigungsvorrichtung erstreckt, wobei die Dicke der Platte geringer ist als die Breite des Schlitzes, und wobei die Klinke schwenkbar auf einem Stift (40) gelagert ist, der sich feststehend an dem Schaft quer durch den Schlitz erstreckt, woraus eine erste Ausrichtstellung, in der die Klinke innerhalb des Profils des Schaftes liegt, und eine zweite dazu rechtwinklige Ausrichtstellung resultieren, in der gegenüberliegende Enden der Klinke auf beiden Seiten über das Profil des Schaftes vorspringen, wodurch die Klinke in der ersten Ausrichtstellung durch eine ausreichend dimensionierte Öffnung hindurchgesteckt werden kann, während die beiden Enden der Klinke in der zweiten Ausrichtstellung in der Lage sind, gegen die hintere Seite der Wand zur Anlage zu kommen und ein Herausziehen des Schaftes aus der Öffnung verhindern; und Einrichtungen (12, 50) zum Festspannen des Schaftes in der Öffnung durch Gegendruck gegen die vordere Seite der Wand; dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Befestigungsvorrichtung standfest ist und daß die Klinke (20, 80) ihren Schwerpunkt versetzt zum Stift (40) hat, wodurch, wenn der Schaft horizontal liegt und der Schlitz (14, 74) sich in einer ersten vertikalen Ausrichtstellung befindet, die unbehinderte Klinke unter Schwerkrafteinfluß aus ihrer ersten in ihre zweite Ausrichtstellung gegen einen Anschlag (42, 72) in dem Schaft verschwenkt, um die Klinke bei eingespanntem Schaft abzustützen, und, wenn der Schaft gedreht wird, um den Schlitz in die entgegengesetzte vertikale Ausrichtstellung zu drehen, die ungehinderte Klinke sich unter Schwerkrafteinfluß aus ihrer zweiten in ihre erste Ausrichtstellung zurückstellt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Anschlag durch eine Schulter (42, 72) an dem einen Ende des Schlitzes (14, 74) gebildet ist.
  3. Eine Befestiungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schulter abgerundet und konkav ist und der entsprechende Anschlagsbereich (92) der Klinke passend gekrümmt ist.
  4. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Stift (40) eine vernachlässigbare Kraft überträgt, wenn die Befestigungsvorrichtung bei in ihrer zweiten Ausrichtstellung befindlichen Klinke festgespannt ist.
  5. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Stift (40) aus flexiblem und federndem Kunststoffmaterial besteht.
  6. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Markierung (16, 76) versehen ist, wodurch die Ausrichtstellung des Schaftes (10, 70) an einem Ende des Schaftes angezeigt wird, das im Gebrauch zur vorderen Seite der Wand gerichtet ist.
  7. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Ende des Schaftes (10), das im Gebrauch zur vorderen Seite der Wand gerichtet ist, mit einem Schraubendreherschlitz (16) versehen ist.
  8. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Festspanneinrichtungen eine Mutter (50) umfassen, die in Schraubeingriff (12) mit dem Schaft (10) ist.
  9. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klinke (20, 80) aus einer rechteckigen Platte hergestellt ist, von der Material entfernt worden ist, wodurch der Schwerpunkt der Klinke von der Schwenkachse (26, 86) in einer Richtung sowohl axial als auch radial des Schaftes versetzt ist, wenn die Klinke sich in ihrer ersten Ausrichtstellung befindet.
  10. Eine Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der größere Materialanteil an einer Ecke des ursprünglichen Rechtecks (28, 88) entfernt worden ist.
  11. Eine Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der der Stift (40) sich durch den Mittelpunkt des ursprünglichen Rechtecks (28, 88) erstreckt.
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