DE3713432C2 - - Google Patents

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DE3713432C2
DE3713432C2 DE19873713432 DE3713432A DE3713432C2 DE 3713432 C2 DE3713432 C2 DE 3713432C2 DE 19873713432 DE19873713432 DE 19873713432 DE 3713432 A DE3713432 A DE 3713432A DE 3713432 C2 DE3713432 C2 DE 3713432C2
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Max 8821 Westheim De Blank
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Max Blank 8821 Westheim De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsjalousie aus Metall umfassend einen Rahmen und in dem Rahmen drehbar gelagerte Lamellen, die jeweils über einen Ansatz mittels Nietverbindung mit einer gemeinsamen Schiebeleiste verbunden und durch diese verstellbar sind.
Eine derartige Jalousie ist aus der DE-PS 9 63 554 bekannt. Bei dieser Jalousie sind die Lamellen an einer Längskante zu Hülsen umgebogen, welche zur Aufnahme von Drehachsen derselben dienen. Ferner weisen die Lamellen an einer Seite einen rechtwinklig umgebogenen Ansatz auf, welcher mit einer Bohrung versehen ist. Die Verbindung zwischen diesem Ansatz und der Schiebeleiste erfolgt durch eine in die Bohrung des Ansatzes und in eine Bohrung der Schiebeleiste eingesetzte und beide durchgreifende Niet.
Die US-PS 42 90 554 offenbart eine Belüftungseinrichtung, die ebenfalls einen Rahmen mit daran drehbar gelagerten Lamellen aufweist. Die Lamellen sind an beiden Seiten mit abgewinkelten Ansätzen versehen, wobei eine drehbare Verbindung zwischen den Ansätzen der Lamellen und den Seitenwänden des Rahmens über die Ansätze der Lamellen und die Seitenwände durchgreifenden separaten Niet erfolgt.
Auch die DE-PS 8 41 945 offenbart ein Luftgitter für Belüftungsanlagen mit über Kreuz angeordneten aus Blech hergestellten Lamellen, die einen keilförmigen Querschnitt aufweisen und über an ihren Stirnflächen vorgesehene Hülsenzapfen verschwenkbar an einem Rahmen gelagert sind. Diese Hülsenzapfen sind ebenfalls separate, in die Stirnseiten der Lamellen eingreifende Teile.
Bei allen bekannten Jalousien erfolgt die Verbindung des Lamellenansatzes mit der Schiebeleiste durch einen zusätzlich eingesetzten und beiderseits gestauchten Niet. In gleicher Weise erfolgt die drehbare Lagerung der Lamellen durch ein zusätzlich eingesetztes Teil, teilweise ebenfalls durch eine Art Niet. Diese Verwendung eines zusätzlichen Teils hat eine aufwendige und kostenintensive Produktionsweise zur Folge und andererseits den Nachteil, daß sich die Befestigung durch dieses zusätzliche Teil lockert und somit die Lamellen nicht mehr exakt geführt sind, was zu einem "Klappern" der Jalousie im Laufe der Zeit führt.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der DE-PS 9 63 554, die Aufgabe zugrunde, eine Jalousie der eingangs genannten Art zu schaffen, die bezüglich der Herstellung der Verbindung zwischen den Ansätzen und der Schiebeleiste vereinfacht ist und außerdem eine dauerhaftere Verbindung zwischen diesen beiden erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Jalousie der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lamellen an beiden Enden mit Ansätzen versehen sind, daß die drehbare Lagerung der Lamellen an dem Rahmen durch eine drehbare Lagerung der Ansätze am Rahmen erfolgt, die in ein Loch im Rahmen hineinragen, und daß die Verbindung der Ansätze mit der Schiebeleiste mittels einer einstückig von einem der beiden Teile ausgezogenen Nietöse gebildet ist, die durch ein Loch in dem anderen Teil hindurchragt und einen gestauchten Kopf aufweist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich darin zu sehen, daß durch die einstückig von den Ansätzen oder der Schiebeleiste ausgezogene Nietöse eine wesentlich steifere Verbindung zwischen den Ansätzen und der Schiebeleiste geschaffen ist, da die einstückig angeformte Nietöse mit dem Teil, von welchem ausgehend sie geformt ist, starr verbunden ist und somit wie eine feste, durch das Loch im jeweils anderen Teil durchgesteckte Achse eine exakte Drehlagerung bewirkt. Ferner wird der Niet an seinem Ende gestaucht, so daß gleichzeitig sichergestellt ist, daß Schiebeleiste und Ansatz relativ zueinander sicher geführt, sind so daß, wenn man davon ausgeht, daß die Ansätze am Rahmen drehbar gelagert sind, keine zusätzliche Führung für die Schiebeleiste notwendig ist, sondern deren Führung über die Nietösen und die Sicherung der Nietösen gegen eine axiale Verschiebung durch den gestauchten Kopf erfolgt.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Ansätzen und der Schiebeleiste ist wesentlich stabiler als ein zusätzlich jeweils durch Bohrungen in den Ansätzen und der Schiebeleiste hindurchgesteckter und beiderseits gestauchter Niet, welcher weder mit der Schiebeleiste noch mit dem Ansatz starr verbunden ist, sondern jeweils durch das Spiel in dem Loch gegen jedes der Teile verkippen kann.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die drehbare Lagerung der Lamellen an dem Rahmen durch aus den Ansätzen ausgebogene Laschen erfolgt, da durch diese Laschen die Anlenkung der Lamellen am Rahmen wackelfrei ist und somit eine wesentlich genauere Führung der Lamellen erreichbar ist, da die Laschen mit den Ansätzen starr verbunden sind, was nicht der Fall ist bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Niet, welcher sowohl eine Bohrung im Rahmen als auch eine Bohrung in den Ansätzen durchgreift und somit sowohl gegenüber dem Rahmen als auch gegenüber den Ansätzen verkippbar ist.
Durch die Anwendung der an sich bekannten durchgezogenen Nietösen und insbesondere noch zusätzlich der ausgebogenen Laschen wird die Fertigung erfindungsgemäßer Jalousien erheblich vereinfacht, da sich das Manipulieren mit losen Nietkörpern bei der Fertigung erübrigt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Nietösen für die Lamellen-Ansätze und für die Exzenterverbindungslasche aus der Schiebeleiste gezogen sind. Hierdurch ist die Herstellung weiter vereinfacht, weil nur an der Schiebeleiste Nietösen zu ziehen sind. Dabei ragen die Nietösen für die Exzenterverbindungs­ lasche und die Nietösen der Lamellen-Ansätze in einander entgegengesetzte Richtungen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn eine abgewinkelte Lasche eines Rahmenteiles ein Endstück eines anschließenden Rahmenteiles überlappt und wenn die verbindende Nietöse aus dem Endstück gezogen ist. Das Endstück ist mit dem sonstigen Rahmen­ teil eine starre Einheit und läßt daher ein bequemeres Ausziehen der Nietöse zu.
In der Regel ist noch mindestens ein Zusatzteil mit einem Teil der Jalousie durch nachträgliche Anbringung fest verbunden. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Verbindung des Zusatzteiles von mindestens einer durchgezogenen Nietöse gebildet ist. Durch völlige Vereinheitlichung der Verbindungs­ maßnahmen wird die Herstellung der Jalousie weiter vereinfacht.
Die Teile der Jalousie sind in der Regel aus Stahlblech und die Jalousie wird an Kachelöfen, Kaminen oder sonstigen Luftheizungseinrichtungen eingesetzt. Statt Schweißungen sind dauerhafte, stabile, feste Nietungen vorgenommen und die Anlenkung der Lamellen am Rahmen ist wackelfrei und genauer geführt. Dabei sind in der Regel die aus dem Material herausgedrückten Nietösen im Durchmesser gleich groß, so daß die verschiedenen Verbindungen sämtliche mit dem gleichen Werkzeug gefer­ tigt werden können. Die durchgezogenen Nietösen sind hohl.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Teiles einer metallenen Jalousie für Belüftung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Jalousie gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Die Jalousie gemäß Zeichnung besitzt einen im wesentli­ chen rechteckigen Rahmen (1), der zwei im Querschnitt winkelige, leistenartige, längliche Rahmenteile (2) und dazu rechtwinkelig angeordnet zwei im Querschnitt winkelige, leistenartige, längliche Rahmenteile (3) aufweist. Die beiden letztgenannten Rahmenteile (3) weisen an jedem Endstück eine abgewinkelte Lasche (5) auf, die am Endstück (4) des anstoßenden Rahmentei­ les (2) anliegen und mit diesem Rahmenteil mittels einer durchgezogenen Nietöse (6) fest verbunden ist, die mit dem Rahmenteil (2) einstückig ist und an dem durch ein Loch der Lasche (5) hindurchragenden Ende einen gestauchten Kopf bildet. An dem einen Rahmenteil (2) ist etwa mittig, an der Rückseite ein aus einem Blechstreifen gebogener Federriegel (7) für einen Klappenschnappverschluß befestigt und zwar mittels zweier Nietösen (6), die mit dem Rahmenteil (2) ein­ stückig sind und an dem durch ein Loch des Federriegels hindurchragenden Ende einen gestauchten Kopf bilden.
Die beiden zueinander parallelen und mit Abstand vonein­ ander angeordneten Rahmenteile (3) tragen Lamellen (8), die im geschlossenen Zustand die vom Rahmen (1) begrenzte Fläche abdecken. Jede Lamelle (8) weist beiderends einen nach hinten um 90° abgebogenen Ansatz (9) auf, der etwa mittig eine abgebogene Kleinlasche (10) bildet, die als Achse in ein Loch des Rahmenteiles (3) ragt. Die Ansätze (9) überragen das Rahmenteil (3) nach hinten und an einer Seite der Lamellen sind die Ansätze (9) mit einer im Querschnitt gewinkelten, länglichen Schiebeleiste (11) gelenkig verbunden. Hierzu sind von der Schiebeleiste (11) Nietösen (12) durchgezogen, die über das vom Rahmen (1) umschlossene Fenster ragen und an den durch Löcher der Ansätze (9) hindurchragenden Enden einen gestauchten Kopf bilden. Dabei ist darauf geachtet, daß die Ansätze (9) auf diesen mit der Schiebeleiste (11) einstückigen Nietösen (12) genügend Spiel haben.
Im Mittenbereich der Schiebeleiste (11) ist an deren Außenseite eine Exzenterverbindungslasche (13) mittels zweier Nietösen (12) befestigt, die mit der Schiebelei­ ste einstückig sind und an den durch Löcher der Exzen­ terverbindungslasche hindurchragenden Enden zu Köpfen gestaucht sind. Die Exzenterverbindungslasche (13) verbreitert sich unterhalb der Schiebeleiste und endet mit einem Winkelarm mit Abstand von einem Winkelarm des Rahmenstückes (3). Dieser Winkelarm des Rahmenstückes (3) weist im Bereich der Exzenterverbindungslasche (13) einen Ausschnitt (14) auf. Die Exzenterverbindungs­ lasche (13) ist mit Abstand von der Schiebeleiste (11) mit einem Schlitz versehen.

Claims (6)

1. Belüftungsjalousie aus Metall, umfassend einen Rahmen und in dem Rahmen drehbar gelagerte Lamellen, die jeweils über einen Ansatz mittels einer Nietverbindung mit einer gemeinsamen Schiebeleiste verbunden und durch diese verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) an beiden Enden mit Ansätzen (9) versehen sind, daß die drehbare Lagerung der Lamellen (8) an dem Rahmen (1) durch eine drehbare Lagerung der Ansätze (9) am Rahmen (1) erfolgt, die in ein Loch im Rahmen (1) hineinragen, und daß die Verbindung der Ansätze (9) mit der Schiebeleiste (11) mittels einer einstückig von einem der beiden Teile ausgezogenen Nietöse (12) gebildet ist, die durch ein Loch in dem anderen Teil hindurchragt und einen gestauchten Kopf aufweist.
2. Belüftungsjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung der Lamellen (8) an dem Rahmen (1) durch aus den Ansätzen (9) ausgebogene Laschen (10) erfolgt.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietösen (12) für die Lamellen (8) - Ansätze (9) und für die Exzenterverbindungslasche (13) aus der Schiebeleiste (11) gezogen sind.
4. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei eine abgewinkelte Lasche eines Rahmenteiles ein Endstück eines anschließenden Rahmenteiles überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende Nietöse (6) aus dem Endstück (4) gezogen ist.
5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei noch mindestens ein Zusatzteil mit einem Teil der Jalousie fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Zusatzteiles (7) von mindestens einer durchgezogenen Nietöse (6) gebildet ist.
6. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser sämtlicher durchgezogener Nietösen (6, 7) gleich groß sind.
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