DE963554C - Jalousieartige Klappenanordnung fuer Luftdurchtrittsoeffnungen - Google Patents

Jalousieartige Klappenanordnung fuer Luftdurchtrittsoeffnungen

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DE963554C
DE963554C DEG15431A DEG0015431A DE963554C DE 963554 C DE963554 C DE 963554C DE G15431 A DEG15431 A DE G15431A DE G0015431 A DEG0015431 A DE G0015431A DE 963554 C DE963554 C DE 963554C
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DE
Germany
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flap
slide
frame
flaps
corner
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Expired
Application number
DEG15431A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Renz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Jalousieartige Klappenanordnung für Luftdurchtrittsöffnungen Jalousi.eartige Klappenanordnungen für Luftdurchtrittsöffnungen werden meist zur Regelung des Austritts der erwärmten Luft aus Kachelöfen oder des Eintritts von Zuluft in Innenräume verwendet. Da vor allem bei in Zimmern aufgestellten Kachelöfen der äußere Rahmen ein ansprechendes Bild ,ergeben muß und die Aufhängung der Klappen und sonstige Konstruktionsteile möglichst unsichtbar sein sollen, verwendet man einen Deckrahmen, der nach außen wie ein Bilderrahmen wirkt und aus vier auf Gehrung geschnittenen Stäben zusammengesetzt ist, die ihrerseits an den Ecken mittels ausgestanzter winkelförmiger Eckplatten durch Nieten oder Punktschweißen -miteinander verbunden sind. Die Aufhängung der Klappen selbst mittels eines Klappenrahmens ist dann hinter dem Deckrahmen unsichtbar angebracht. Diese bekannten Ausführungsarten erfordern einen hohen Aufwand für die Herstellung des Deckrahmens und für die Verbindung der Stäbe mit dem Klappenrahmen und dem Einstellschieber.
  • Um eine einfache, billige und robuste Konstruktion, die ein vollständig sich selbst haltendes Gebilde darstellt, zu schaffen, haben nach der Erfindung bei einer jalousieartigen Klappenanordnung . für Luftdurchtrittsöffnungen, bestehend aus einem Deckrahmen -aus vier auf Gehrung geschnittenen Stäben, die durch mit im rechten Winkel aufeinanderstehenden Armen versehene Eckplatten miteinander verbunden sind, und einem mit dem Deckrahmen verbundenen, die Klappen tragenden, z. B. aus Winkeleisen zusammengesetzten Klappen.-rahmen, die Stäbe C-förmigeh Querschnitt und ist j e eine Eckplatte in die durch den C-förmigen Querschnitt gebildeten Hohlräume zweier benachbarter Stäbe eingeschoben und der Klappenrahmen mittels Schrauben mit den Eckplatten verbunden. Die Stäbe können gezogene Profile aus Stahl; Aluminium oder Messing sein. Nach Schneiden auf Gehrung ist die Bearbeitung an den Deckrahmenteilen bereits abgeschlossen, da die Verbindung der einzelnen Stäbe miteinander lediglich durch Einschieben der winkelförmigen Eckplatten in die durch den C-förmigen Querschnitt gebildeten Hohlräume zweier zusammenstoßender Stäbe hergestellt wird. Die Eckplatten können schmale Stanzteile sein. Die Stäbe halten infolge des Preßsitzes der Eckplatten zunächst ohne weitere Verbindung fest aneinander. Durch das Einschieben der mit im rechten Winkel aufeinander stehenden Armen versehenen Eckplatten ist es beim Zusammensetzen nicht mehr erforderlich, darauf zu achten, daß die Stäbe rechtwinklig zueinander stehen, da sich dieses von selbst .ergibt. Da das C-Profil symmetrisch zu seiner Mittelachse ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß infolge des unter 45° geführten Gehrungsschnittes die einzelnen Stäbe ohne den sonst üblichen Gehrungsabfall aneinandergefügt werden können.
  • Der Klappen-rahmen besteht in an sich bekannter Weise aus vier einfachen Winkeleisen, die z. B. durch Überlappen, Nieten ad. dgl. miteinander verbunden sind. Die Klappenachsen sind in dem hochstehenden Steg des Winkelprofils des Klappenrahmens angeordnet, in welchen dafür Löcher eingearbeitet sind. Für die Befestigung des- Klappenrahmens am Deckrahmen hat dieser im anderen Steg ebenfalls Löcher und haben die Eckplatten Gewindelöcher. Da der Klappenrahmen ein steifes Gebilde ist, wird durch seine Verschraubung mit den Eckplatten auch der Deckrahmen verfestigt. Die Befestigung der Klappenrahmen samt den Klappen als Ganzes am Deckrahmen hat den Vorteil, daß beide Teile im halbmontierten Zustand einer getrennten Oberflächenbehandlung unterzogen werden können und danach nur noch zusammenzuschrauben sind, wodurch Beschädigungen der Oberfläche, vor allem des Deckrahmens, weitgehend vermieden werden.
  • Zur Bewegung der Klappen in ihre verschiedenen Stellungen ist eia Schieber vorgesehen, der in der erfindungsgemäßen Anordnung besonders günstig gelagert werden kann. Dies ist durch die besondere Ausbildung der Stäbe des Deckrahmens möglich, so daß Befestigungsmittel und. ein zusätzlicher Arbeitsaufwand eingespart werden. Der die Klappen bewegende, im Querschnitt etwa T-förmige Schieber wird in dem Hohlraum eines vorn mit einem Schlitz zum Durchtritt des Schiebers versehenen Stabes des Deckrahmens geführt. Dabei drücken eine oder mehrere Blattfedern, die den Hohlraum zwischen zwei Eckplatten ausfüllen, den Schieber an die Vorderseite. des Stabes, und eine geschlitzte Abdeckplatte, :die ebenfalls in den Hohlraum des Stabes eingeschoben wird, hält die Federn und den Schieber. Die Federn sind so lang gehalten, damit man, Anschlagteile für sie erspart. Der Schieber tritt auch nach hinten aus, um an den Klappen bzw. einem sie betätigenden Zwischenglied., welches die einzelnen Klappen und Angriffslappen miteinander verbindet, befestigt werden zu können.
  • Die Zeichnung stellt ein erfindungsgemäßes Beispiel dar. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht einer geschlossenen Klappenanordnung, Fig. 2 den Schnitt A-B der Fig. i, Fig. 3 die Rückansicht einer Ecke der Klappenano.rdnung, Fig. 4. .den Schnitt C=D der Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt C-D bei geöffneten Klappen, Fig. 6 den Schnitt E-F der Fig. 4, Fig. 7 den Schnitt G-H. der Fig. 3.
  • Die Fig. i und z sind in kleinerem, die Fig. 6 in größerem Maßstab als die anderen Figuren gezeichnet. Der Deckrahmen setzt sich aus vier Stäben i mit C-förmigem Querschnitt zusammen, die an ihren Ecken 2 auf Gehrung geschnitten sind. Die Stäbe i sind durch Eckplatten 3 zusammengehalten. Die Eckplatten 3 stellen rechtwinklige Flacheisen dar, von denen jeder Arm in einen durch den Querschnitt eines Stabes gebildeten Hohlraum eingeschoben ist.
  • Hinter dem aus den Stäben i gebildeten Deckrahmen ist der Klappenrahmen 4 angeordnet, der sich aus vier einfachen Stäben aus Winkeleisen zusammensetzt, die an ihren Ecken durch Vernieten, Überlappen od. dgl. verbunden sind. Der Klappenrahmen 4 ist mittels acht Schrauben 5 mit den Eckplatten fest verbunden.
  • Im Klappenrahmen 4 sind in Löchern 21 die Klappenachsen 2o gelagert, welche die Klappen 6 tragen. Die Klappen 6 sind an ihrem oberen Ende zu Hülsen 22 abgebogen, welche zur Aufnahme der Klappenachsen 2o dienen. Sie weisen jeweils auf derselben Seite einen Klappenangriffslappen 7 auf, wobei die Lappen untereinander schwenkbar über Bolzen 8, Nieten od.. dgl. mit einem Verbindungsstab g verbunden sind. Um die Klappen 6 in ihre verschiedenen Stellungen zu bringen., ist ein Schieber io angeordnet, der vorn mit einem abdeckenden Handgriff ii versehen ist. Der Schieber io ist etwa T-förmig ausgebildet und gleitet ir. dem Hohlraum eines der senkrechten Stäbe i. Dieser Stab weist vorn einen Schlitz 12 auf, durch welchen der Schieber io hindurchgreift. Von hinten drücken auf den Schieber io zwei Blattfedern 13, die so lang sind, daß sie den zwischen zwei Eckplatten 3 entstehenden Raum ausfüllen. Nach hinten ist der den Schieber io tragende Stab i durch eine Platte 14 abgeschlossen, die ebenfalls in den Hohlraum des Stabes, und zwar hinter die Blattfedern eingeschoben ist. Die Platte 14 weist ebenfalls einen Schlitz 17 auf, durch den der Schieber io nach hinten hindurchragt. Der Schieber io ist an seinem hinteren Ende mit einer Bohrung 15 versehen, in welcher der an dem Verbindungsstab 9 befestigte Klappenmitnehmerstift 16 lagert. Bei der Aufundabbewegung des Schiebers io wird der Klappenmitnehmerstift 16 und damit der Verbindungsstab 9 nach oben oder unten verschoben, so daß sich die mit dem Verbindungsstab 9 verbundenen Klappen 6 öffnen oder schließen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jalousiearti,ge Klappenanordnung für Luftdurchtrittsöffnungen, bestehend aus einem Deckrahmen aus vier auf Gehrung geschnittenen Stäben, die durch-mit im rechten Winkel aufeinander stehenden Armen versehene Eckplatten miteinander verbunden sind, und einem mit dem Deckrahmen verbundenen, die Klappen tragenden, z. B. aus Winkeleisen zur sammengesetzten Klappenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (i) C-förmigen Querschnitt haben und daß je eine Eckplatte (3) in die durch den. C-förmigen Querschnitt gebildeten Hohlräume zweier benachbarter Stäbe eingeschoben ist und daß der Klappenrahmen (q.) mittels Schrauben mit den Eckplatten verbunden ist.
  2. 2. Klappenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Klappen (6) bewegender, im Querschnitt etwa T-förmiger Schieber (io) in dem Hohlraum eitles. vorn mit einem Schlitz (i2) zum Durchtritt des Schiebers versehenen Stabes (i) des Deckrahmens geführt ist.
  3. 3. Klappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder oder mehrere Blattfedern (i3) den Schieber (io) an die Vorderseite des Stabes (i) drücken, wobei die Federn (i3) den Hohlraum zwischen zwei Eckplatten (3) ausfüllen und eine geschlitzte Abdeckplatte (i4) .die Federn und den Schieber hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9o9 989; schweizerische Patentschrift Nr. 286 402; USA.-Patentschriften Nr. 2 217 472, 2 293 o65, 2 621 578, 2 685 246; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1639 692.
DEG15431A 1954-09-25 1954-09-25 Jalousieartige Klappenanordnung fuer Luftdurchtrittsoeffnungen Expired DE963554C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713432A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Blank Max Gmbh Metallene jalousie fuer belueftung

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