DE2210614C3 - Weitwinkelscharnier - Google Patents

Weitwinkelscharnier

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DE2210614C3
DE2210614C3 DE19722210614 DE2210614A DE2210614C3 DE 2210614 C3 DE2210614 C3 DE 2210614C3 DE 19722210614 DE19722210614 DE 19722210614 DE 2210614 A DE2210614 A DE 2210614A DE 2210614 C3 DE2210614 C3 DE 2210614C3
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articulated
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DE19722210614
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DE2210614B2 (de
DE2210614A1 (de
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Ernst 5870 Hemer Zernig
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/16Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/16Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
    • E05D2003/166Vertical pivot-axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelscharnier, bestehend au* einem an der Innenwand eines Möbelkörpers zu befestigenden rieochlaineil sowie aus sich scherenartig kreuzenden Gelenk..ebeln, von denen der erste Gelenkhebel an einem Ende mit einem an einer schwenkbaren Möbeltür befestigbaren Scharniergehäuse gelenkig verbunden ist und mit seinem anderen Ende Über einen Zwischenhebel am Beschlagteil angelenkt ist, und von denen der zweite Gelenkhebel mit einem Ende unmittelbar am Beschlagteil und mit dem anderen Ende über einen Zwischenhebel mit dem Scharniergehäuse gelenkig verbunden ist, wobei der erste Gelenkhebel, sowohl in der geschlossenen als auch in der vollständig geöffneten Endstellung der Tür, den Beschlagteil tragend umfaßt und das Weitwinkelscharnier mit einem Anschlag zur Begrenzung der Scharnierbewegung in einer Endstellung versehen ist.
Ein derartiges Weitwinkelscharnier ist bekannt (DE-GM 71 40 618). Scharniere der gattungsgemäßen Art dienen grundsätzlich dazu, um eine Tür an einem Möbelkörper derart anzulenken, daß beim öffnen bzw. Schließen ein Schwenken dieser Tür um mehr als 90°, im Grenzfall bis zu 180° möglich ist. Bei dem bekannten Scharnier, bei dem der erste Gelenkhebel aus zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten flachen Einzelhebeln besteht und welches ichon aus diesem Grunde eine verminderte Festigkeit besitzt, sind Mittel vorgesehen, die die Scharnierbewegung in der Türschließstellung begrenzen. Eine derartige Begrenzung ist jedoch nach Erkenntnis vorliegender Erfindung für Scharniere der gattungsgemäßen Art überhaupt nicht erforderlich, und insbesondere dann nicht, wenn derartige Weitwinkelscharniere zum Anlenken von Türen verwendet werden, die im Schließzustand mit ihrer Innenfläche gegen die Stirnfläche eines Möbels anliegen und dort einen Anschlag finden. Die beim bekannten Scharnier vorgesehenen Mittel zum Begrenzen der Scharnierbewegung in der Türschließstellung sind aber nicht nur überflüssig, sondern sogar nachteilig, da diese Mittel unter Umständen die Scharnierbewegung bereits dann begrenzen, wenn die Tür ihre endgültige Schließlage noch nicht erreicht hat, d.h. noch nicht vollständig dichtend gegen den Mobelkörper anliegt Die Gefahr einer derartigen unerwünschten Begrenzung der Schamierbewegung ist dann besonders groß, wenn das bekannte Weitwinkelscharnier — wie bei Möbelscharnieren allgemein üblich — zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen einstellbar am Möbelkörper befestigt ist, so daß bei bestimmten Einstellungen der Anschlag zur Begrenzung der Scharnierbewegung bereits wirksam werden kann, . '■ bevor die Tür ihre endgültige Schließstellung erreicht hat
Da bei dem bekannten Weitwinkelscharnier kein besonderer Anschlag vorgesehen ist, der die Scharnierbewegung in der Türoffenstellung begrenzt erfolgt diese Begrenzung bei dem bekannten Weitwinkelscharp.ier unter Vermittlung des am türseitigen Scharnierge häuse angelenkten Zwischenhebels sowie zweiten Gelenkhebeln, und insbesondere dadurch, daß der am türseitigen Scharniergehäuse angelenkte zweite Gelenkhebel gegen eine Fläche des Scharniergehäuses anschlägt Hierdurch treten wegen des von der Tür bzw. der Türbreite gebildeten relativ großen Hebelarms erhebliche Kräfte sowohl an den Lagerstellen des Zwischenhebeis und des zweiten Gelenkhebels im Scharniergehäuse als auch an den Berührungspunkten zwischen dem Scharniergehäuse und diesen Hebeln auf, so daß in hohem Maße eine Beschädigung des Scharniergehäuses zu befürchten ist und zwar insbesondere dann, wenn dieses Scharniergehäuse aus Kunststoff gefertigt ist wie dies bei Möbelscharnieren grundsätzlich in zunehmendem Maße der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrurde, ein Weitwinkelscharnier der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, bei welchem durch e'-ien Anschlag eine
■♦ο definierte Begrenzung der Scharnierbewegung in der Türoffenstellung gegeben ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des türseitigen Scharniergehäuses durch die beim Wirksamwerden des Anschlages auftretenden Kräfte besteht.
Diese Aufga* ·: wird nach der Erfindung bei einem Weitwinkelscharnier der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß der erste Gelenkhebel einstückig mit einem im Querschnitt U-förmigen Joch versehen ist. und daß der Anschlag für die Endstellung, die der
w Türoffenstellung entspricht, von einer im Joch des ersten Gelenkhebels angeordneten Anschlagschraube gebildet wird, die mit einem Jochteil des zweiten Gelenkhebels zusammenwirkt.
Im Gegensatz zum bekannten Weitwinkelscharnier
sieht das erfindungsgemäße Scharnier durch den Anschlag eine Begrenzung der Scharnierbewegung in der Türoffenstellung vor und entspricht schon aus diesem Grunde den tatsächlichen Forderungen, die an ein Weitwinkelscharnirr gestellt werden.
Durch die gewählte Form des Anschlags, der aus einer mit dem jochteil des zweiten Gelenkhebels zusammenwirkenden Anschlagschraube im Joch des ersten Gelenkhebels gebildet wird, hat das erfindungsgemäße Weitwinkelscharnier den Vorteil, daß die in der
f>5 Anschlagstellung bzw. in der Türoffenstellung auftretenden Kräfte vollständig vom ersten Gelenkhebel bzw. dessen Anschlagschraube, vom zweiten Gelenkhebel bzw. dessen Jochteil, von der die beiden Gelenkhebel
gelenkig miteinander verbindenden Gelenkachse sowie von der Gelenkachse aufgenommen werden, die den zweiten Gelenkhebel mit dem Beschlagteil verbindet, während vor allem das Scharniergehäuse und die Lagerstellen in diesem Scharniergehäuse von derartigen Kräften freigehalten werden. Die beim Wirksamwerden des Anschlags in der Türoffenstellung auftretenden Kräf'e wirken somit bei dem erfindungsgemäßen Scharnier ir denjenigen Scharnierteilen, die mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden können und ι ο nicht im Scharniergehäuse bzw. an den Lagerstellen im Scharniergehäuse, so daß dieses aus Kunststoff und mit einem minimalen Durchmesser hergestellt werden kann. Letzteres ist nicht nur aus optischen Gründen besonders vorteilhaft, sondern auch deswegen, damit die beim Möbelhersteller bereits vorhandenen Bohr- bzw. Fräswerkzeuge auch zur Montage des Scharniergehäuses des erfindungsgemäßen Weitwinkelscharniers Verwendung finden können.
Durch die U-Form des ersten Gelenkhebels wird nicht nur die mechanische Festigkeit des Wcitwinkclscharniers vorteilhaft beeinflußt, sondern äieichzeitig gestattet diese U-Form auch eine Anordnung der Anschlagschraube in besonders einfacher Weise, wobei durch die Anschlagschraube selbst eine Einstellung des öffnungswinkels des Weitwinkelscharniers möglich ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein Weitwinkelscharnier zusammen mit einem Teilschnitt durch eine Seitenwand eines Möbelkörpers sowie einer Tür in halb geöffneter Stellung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Weitwinkelscharnier gemäß Fig. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Lagerstelle einer Gelenkachse bei dem Scharnier gemäß F i g. 1.
Das in den Figuren dargestellte Weitwinkelscharnier besteht aus einem Beschlagteil 1, der an der Seitenwand 2 eines Vl-ibelkörpers über eine nicht dargestellte Grundplatte in Längsrichtung verstellbar befestigt ist. Das Weitwinkelscharnier besitzt weiterhin ein Scharniergehäuse 3, welches in der Tür 4 eingelassen ist, sowie einen ersten Gelenkhebel 5 und einen zweiten Gelenkhebel 6, die sich scherenartig kreuzen und über eine gemeinsame meinsame Gelenkachse 3' schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Gelenkhebel 5 ist einstückig mit U-förmigem Querschnitt hergestellt und besitzt ein Joch 7. In dieses Joch 7 ist eine Anschlagschraube 8 eingeschraubt, die in der Türoffenstellung gegen den Jochteil 9 des ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Gelenkhebels 6 anschlägt und dadurch den öffnungswinkel des Weitwinkelscharniers bestimmt bzw. die Endstellung dieses Scharniers in der Türoffenstellung festlegt Der Gelenkhebel 5 ist an seinem einen Ende mit Hilfe der Gelenkachse 10 im Scharniergehäuse 3 schwenkbar gelagert Am anderen Ende des Gelenkhebels 5 ist mit Hilfe der Gelenkachse 10' ein Zwischenhebel 11 befestigt, der seinerseits an dem Beschlagteil 1 mit Hilfe der Gelenkachse XY angelenkt ist Der Gelenkhebel 6 ist mit Hilfe der Gelenkachse 12 unmittelbar an einem einstückig mit dem Beschlagteil 1 verbundenen Ansatz Γ gelagert, während das andere Ende des Gelenkhebels 6 mit Hilfe der Gelenkachse 13 an einem Zwischenhebel 14 angelenkt ist, der seinerseits übet die Gelenkachse 15 am Scharniergehäuse 3 schwenkbar betestigt ist Das Scharniergehäuse 3 ist innen so ausgespart, daß in der Schließstellung der Tür sowoh' der Teil 6' des Gelenkhebels 6 als auch der Teil 5' des Gelenkhebels 5 im Scharniergehäuse 3 Platz finden. In der Schließstellung umgreifen die Schenkel des U-förmigen Gelenkhebels 5 den Beschlagteil 1 zumindest soweit, daß ein gewichtsentlastendes Abstützen möglich wird und ein Durchhang des Scharniers bzw. des Gelenkhebels 5 aufgrund der vom Gewicht der Tür 4 ausgeübten Kräfte verhindert ist Ein ähnlicher Zustand tritt bei völlig geöffneter Tür 4 ein, so daß auch in dieser Lage kein Durchhang zu befürchten ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist werden die Lagerstellen für die Gelenkachsen 3', 10', 12, 13 usw. durch herausgedrückte zylindrische Buchsen 16 gebildet Dadurch werden die Gelenkachsen an den Lagerstellen satt umfaßt und die gesamte Festigkeit erhöht
Die beim Wirksamwerden des Anschlags in der Offenstellung der Tür 4 auftretenden Kräfte werden unmittelbar von der Anschlagschraube 8, dem Jochteil 9 und der Gelenkachse 3' bzw. von den zwischen dieser Gelenkachse und der Anschlagschraube 8 bzw. dem J< chteil 9 liegenden Bereichen der Gelenkhebel 5 und 6 aufgenommen und über die Gelenkachse 12 sowie über den Zwischenhebel U auf den Beschlagtcil 1 übertragen. Da zur Begrenzung der Scharnierbewegung in der Offenstellung weder der Zwischenheoel 14 noch der Gelenkhebel 5 gegen Flächen des Scharniergehäuses 3 zum Anschlag kommt, wird dieses Scharniergehäuse wesentlich entlastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Weitwinkelscharnier, bestehend aus einem an der Innenwand eines Möbelkörpers zu befestigenden Beschlagteil sowie aus sich scherenartig kreuzenden Gelenkhebeln, von denen der erste Gelenkhebel an einem Ende mit einem an einer schwenkbaren Möbeltür befestigbaren Scharniergehäuse gelenkig verbunden ist und mit seinem anderen Ende über einen Zwischenhebel am Beschlagteil angelenkt ist, und von denen der zweite Gelenkhebel mit einem Ende unmittelbar am Beschlagteil und mit dem anderen Ende über einen Zwischenhebel mit dem Scharniergehäuse gelenkig verbunden ist, wobei der erste Gelenkhebel, sowohl in der geschlossenen als auch in der vollständig geöffneten Endstellung der Tür, den Beschlagteil tragend umfaßt und das Weitwinkelscharnier mit einem Anschlag zur Begrenzung der Scharnierbewegung in einer Endstellung ♦- :rsehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkhebe! (5) einstückig mit einem im Querschnitt U-förmigen Joch (7) versehen ist, und daß der Anschlag für die Endstellung, die der Türoffenstellung entspricht, von einer im Joch (7) des ersten Gelenkhebels (S) angeordneten Anschlagschraube (8) gebildet wird, die mit einem Jochteil (9) des zweiten Gelenkhebels (6) zusammenwirkt
DE19722210614 1972-03-04 1972-03-04 Weitwinkelscharnier Expired DE2210614C3 (de)

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DE2210614A1 DE2210614A1 (de) 1973-09-06
DE2210614B2 DE2210614B2 (de) 1980-06-26
DE2210614C3 true DE2210614C3 (de) 1981-03-19

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DE2210614B2 (de) 1980-06-26
DE2210614A1 (de) 1973-09-06

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