DE7717049U1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE7717049U1
DE7717049U1 DE19777717049U DE7717049U DE7717049U1 DE 7717049 U1 DE7717049 U1 DE 7717049U1 DE 19777717049 U DE19777717049 U DE 19777717049U DE 7717049 U DE7717049 U DE 7717049U DE 7717049 U1 DE7717049 U1 DE 7717049U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für Möbeltüren, mit einem Scharnierarm, der über, ein Gelenkviereck bildende Gelenkhebel, mit einem zweiten Scharnierteil, beispielsweise mit einem Scharniertopf verbunden ist, wobei ein Gelenkhebel ein mit einer Steuerkurve versehenes Kurvenstück aufweist, auf dem sich eine vorzugsweise auf einer Gelenkhebelachse gelagerte Feder, beispielsweise eine Schenkelfeder abstützt.
Scharniere mit einer Anordnung von Gelenkachsen und Gelenkhebeln wie vorstehend beschrieben, werden in zunehmendem Maße speziell für Möbelanschlagtüren verwendet, wobei üblicherweise der eine Scharnierteil die Form eines in einer Ausnehmung der Möbeltür einsetzbaren Gehäuses aufweist und der andere Scharnierteil als ein auf die Möbelseiteninnenwand vorzugsweise einstellbar, aufsitzbarer Scharnierarm ausgebildet wird.
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Durch die Ausstattung derartiger Scharniere mit Federn, v/ird bei geschlossenem Scharnier auf den Türflügel ein Schließdruck ausgeübt. Die bisher gemachten Vorschläge sind jedoch nicht befriedigend, insbesondere wegen der starken Beanspruchung, der einzelnen Teile des Scharniers über eine unverhältnismäßig lange Zeit ausgesetzt sind. Die Lebensdauer dieser Scharniere ist demzufolge relativ gering.
Als weiterer Nachteil ist bei vielen der bekannten Scharniere anzusehen, daß der Schließdruck in jeder Stellung des Türflügels ausgeübt wird, also auch bei ganz offenem Türflügel.
Eine Anforderung, die an die genannten Scharniere gestellt wird, ist daher die, daß der Schließdruck lediglich bei geschlossenem bzw. bei annähernd geschlossenem Türflügel ausgeübt wird. Dabei soll unter annähernd geschlossenem Türflügel ein Winkel von ca 10 - 15 Grad zwischen Türflügel und Türflügelebene des geschlossenen Türflügels verstanden werden, also daß auch unsorgfältig geschlossene Türflügel vom Scharnier selbsttätig zugezogen werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Scharnier der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Grenze zwischen Ausübung des Schließdruckes und Nichtausübung des Schließdruckes äußerst exakt gezogen werden kann und bei dem diese Grenze durch den Einbau auszutauschender Teile den entsprechenden Anforderungen gemäß bestimmt werden kann.
Dies wird neuerungsgemäß erreicht durch einen zwischen der Feder und dem Kurvenstück angeordneten Anpreßteil, beispielsweise einen Steuerhebel, der zwei Anpreßabschnitte aufweist, die zueinander im Winkel sind und wechselweise auf der Steuerkurve des Kurvenstückes aufliegen.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung sieht vor, daß mindestens ein Anpreßabschnitt des Steuerhebels als Kurvenfläche ausgebildet ist, deren Krümmung gleich wie die Krümmung eines Teiles der Steuerkurve des Kurvenstückes ist, wobei vor-
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teiihaft der als Kurvenfläche ausgebildete Abschnitt des Steuerhebels konkav gewölbt ist, während der korrespondierende Teil der Steuerkurve des Kurvenstückes konvex gewölbt ist.
Durch diese Ausführung wird bei geöffneter Tür und während des Öffnens des Türflügels ein sattes Aneinanderliegen und Gleiten zwischen dem Kurvenstück und dem Steuerhebel erreicht. Außerdem erfolgt die Kraftübertragung von der Feder auf die Steuerkurve des Kurvenstückes derart, daß sie auf eine große Fläche des Kurvenstückes übertragen wird, was sich insbesondere bei der Verwendung eines Kunststoffteiles als Kurvenstück vorteilhaft auswirkt.
Die Vorteile eines Kunststoffteiles wiederum liegen einmal in der leichten Herstellbarkeit und zum anderen im besonders günstigen Reibungskoeffizient zwischen Kurvenstück und Steuerhebel, insbesondere dann, wenn der Steuerhebel aus einem Metall gefertigt, beispielsweise aus Zinkdruckguß ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung sieht vor, daß das Kurvenstück auf einer Gelenkhebelachse gelagert ist. Durch diese Ausführung ergibt sich eine besonders gute Halterung für das Kurvenstück.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Figuren der Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein neuerungsgemäßes Scharnier in der Schließstellung, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein neuerungsgemäßes Scharnier in der Offenstellung, die Fig. 3 zeigt schaubildlich und auseinandergezogen die einzelnen dem Schließmechanismus zugehörigen Teile, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht von Kurvenstück und Steuerhebel in der geöffneten Stellung des Türflügels und die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht von Kurvenstück und Steuerhebel in der geschlossenen Stellung des Türflügels.
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Da3 Scharnier gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel weist einen Scharnierteil in Form eines Scharniertopfes 6 auf, welcher dazu bestimmt ist, in eine Ausnehmung des Türflügels des Möbels eingesetzt zu werden. Der andere Scharnieranschlag weist einen Scharnierarm 8 auf, welcher auf der Möbelseitenwand 9 befestigt ist. Am Scharniertopf 6 sind zwei Gelenkachsen 5 und am Scharnierarm 8 zwei weitere Gelenkachsen 5 angeordnet. Die Gelenkachsen 5 sind durch Gelenkhebel 4 miteinander verbunden.
An einem Gelenkhebel 4, und zwar an dem, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, unteren Gelenkhebel 4 ist ein Kurvenstück 2 angeordnet. Das Kurvenstück 2 ist aus Kunststoff/gefertigt und oberhalb d=r Gelenkachse 5, die den Gelenkhebel 4 mit dem Scharnierarm 8 verbindet, gelagert.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist der Gelenkhebel 4 eine Rinne 10 auf, in die bei aufgesetztem Kurvenstück 2 ein Vorsprung 11 des Kurvenstückes einrastet. Durch diese Ausführung bleibt die Lage des Kurvenstückes 2 zum Gelenkhebel 4 während des Betriebes unverändert.
Das Kurvenstück 2 macht aus dem Gelenkhebel 4 praktisch einen zweiarmigen Hebel, wobei die beiden Hebelarme im Winkel zueinander liegen.
Am Scharnierarm 8 ist weiters eine Feder 1 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel eine Schenkelfeder ist. Diese Feder ist dabei im Ausführungsbeispiel an einer Gelenkhebelachse des Gelenkhebels 4, der kein Kurvenstück 2 trägt, gelagert.
Auf derselben Gelenkhebelechse 5 ist der Steuerhebel 3 drehbar gelagert, wobei sich die Feder 1 mit einem Schenkel direkt am Scharnierarm 8 und mit ihrem zweiten Schenkel an einem Anschlag 12 des Steuerhebels 3 abstützt. Der Steuerhebel 3 ist mit zwei im Winkel zueinander liegenden Anpreßabschnitten 3·, 3" versehen. Dabei ist der eine Anpreßab-
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schnitt .'>' leicht gebogen ausgeführt und druckt bei geöffneter Türe bzw. bei geöffnetem Türflügel 7, wie in der Fig, 2 ersichtlich, auf das Kurvenstück 2 und zwar direkt ohne Ausübung eines Drehmomentes radial auf die Gelenkhebelachse 5.
Bei geschlossenem Türflügel 7 drückt der Steuerhebel 3 mit seinem Anpreßabschnitt 3" seitlich auf das Kurvenstück 2, sodaß in dieser Situation, wie aus der Fig. 1 ersichtlich,ein Drehmoment auf den Gelenkhebel -t ausgeübt wird, welches den Türflügel 7 in der Schließlage hält.
Die verschiedenen Stellungen des Kurvenstückes 2 einerseits und des Steuerhebels 3 andererseits bei geschlossenem bzw. bei geöffnetem Türflügel 7 sind noch extra in den Flg. 4 und gezeigt, wobei die Fig. 4 die Situation bei geöffnetem Türflügel 7 zeigt und die Fig. 5 die Situation bei geschlossenem Türflügel 7.
Insbesondere aus diesen Fig. ist ersichtlich, daß durch Abstimmung der miteinander in Berührung kommenden Kurvenflächen auf dem Kurvenstück 2 einerseits und auf dem Steuerhebel 3 andererseits Beginn, Ablauf und Ende des Schließvorganges exakt gewählt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist der Scharnierarm 8 über Stellschrauben 13 auf einer Grundplatte 14 und mittels der Grundplatte 14 mittelbar auf der Möbelseitenwand 9 befestigt, doch soll auf diese Art der Befestigung sowie auf die Möglichkeiten einer Verstellung des Scharnierarmes in bezug auf die Grundplatte 14 nicht eingegangen werden, da dies nicht zum unmittelbaren Neuerungsgegenstand gehört. Dies trifft auch auf die spezielle Ausbildung der Gelenkhebel 4 zu, die beispielsweise im Querschnitt mit U-Profil ausgeführt sein können.
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Claims (6)

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1. Scharnier, insbesondere für Möbeltüren, mit einem Scharnierarm, der über ein Gelenkviereck bildende Gelenkhebel, mit einem zweiten Scharnierteil, beispielsweise mit einem Scharniertopf verbunden 1st, wobei ein Gelenkhebel ein mit einer Steuerkurve versehenes Kurvenstück aufweist, auf dem sich eine vorzugsiveise auf einer Gelenkhebelachse gelagerte Feder, beispielsweise eine Schenkelfeder abstützt, gekennzeichnet durch einen zwischen der Feder (1) und dem Kurvenstück (2) angeordneten Anpreßteil, beispielsweise einen Steuerhebel (3), der zwei Anpreßabschnitte (31 , 3") aufweist, die zueinander im Winkel sind und wechselweise auf der Steuerkurve (21) des Kurvenstückes (2) aufliegen.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anpreßabschnitt (31) des Steuerhebels (3) als Kurvenfläche ausgebildet ist, deren Krümmung gleich wie die Krümmung eines Teiles der Steuerkurve des Kurvenstückes (2) ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kurvenfläche ausgebildete Abschnitt (31) des Steuerhebels (3) konkav gewölbt ist, während der korrespondierende Teil der Steuerkurve des Kurvenstückes (2) konvex gewölbt ist.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (2) von einer auf den Gelenkhebel (4)
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aufgesetzten Kunststoffteil gebildet wird, der Im Bereich einer Gelenkhebelachse (5) am Gelenkhebel befestigt 1st.
5. Scharnier nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (2) auf einer Gelenkhebelachse (5) gelagert ist.
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (3) aus Metall ist.
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DE19777717049U 1976-06-04 1977-05-28 Scharnier Expired DE7717049U1 (de)

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