DE3202513C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
- E05D3/183—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Weitwinkelscharnier
mit einem Öffnungswinkel von ca. 180°, mit einer Grundplatte,
die an einer Möbelwand befestigbar ist, und einem Scharnier
topf od. dgl., der an einem Türflügel befestigbar ist, wobei
die Grundplatte und der Scharniertopf mittels Gelenkarmen
miteinander verbunden sind und ein Gelenkarm in Führungs
nuten od. dgl. der Grundplatte geführt ist, der zweite Gelenk
arm grundplattenseitig an einem Schieber angelenkt ist, der
in Längsrichtung zum ersten Gelenkarm verschiebbar ist,
und der erste Gelenkarm mindestens ein Zahnrad trägt, das
mit Zahnstangenprofilen an der Grundplatte
und am Schieber kämmt.
Weitwinkelscharniere finden im Möbelbau Verwendung,
wenn der Wunsch besteht, den Möbeltürflügel weiter als
90° öffnen zu können, damit ein besserer Zugriff zum Inneren
des Möbelkorpuses gestattet ist. Dabei soll der Türflügel
in der vollständig geöffneten Stellung vom Möbelkorpus abge
hoben sein, so daß er nicht an einem eventuell angrenzenden,
geschlossenen Türflügel anschlägt.
Bei den herkömmlichen Weitwinkelscharnieren wird der große
Öffnungswinkel mittels gekreuzter Gelenkhebel erzielt.
Diese Weitwinkelscharniere haben den Nachteil, daß
die Gelenkhebel bei geschlossenem Scharnier weit in den
Möbelinnenraum hineinstehen, so daß kostbarer Nutzraum
verlorengeht.
Aus der DE-OS 31 00 526 ist ein flaches Scharnier der eingangs erwähnten Art
mit einem Öffnungswinkel von 180° bekannt. Dessen Scharnier
topf ist mittels Gelenkarmen mit einer Grundplatte verbunden,
die an der Möbelseitenwand befestigt ist.
Ein Gelenkarm ist direkt in Führungsnuten der Grundplatte
gelagert, der zweite Gelenkarm weist grundplattenseitig
einen Schieber auf, der im ersten Gelenkarm in Längsrichtung
verschiebbar geführt ist. Es ist ein Zahnrad vorgesehen,
das am ersten Gelenkarm lagert und an dem der Schieber
abrollt und das wiederum entlang eines Zahnstangenprofiles
auf der Grundplatte bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Weitwinkelscharnier
der eingangs erwähnten Art eine Halteeinrichtung für die
Schließstellung und vorteilhaft auch eine für die maximale
Offenstellung anzugeben, wobei die extrem flache Bauweise
aufrechterhalten werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beim Zahnrad
eine Schenkelfeder angeordnet ist,
deren beide Schenkel sich am Schieber abstützen, wobei
deren Enden bei der Öffnungs- und Schließbewegung des
Scharniers an einer Führungsbahn des Schiebers entlang
bewegt werden, daß die Führungsbahn an ihrem türflügel
seitigen Ende mit einer Einrastkurve versehen ist, und daß
die Länge der Schenkel der Schenkelfeder so bemessen ist,
daß in der Schließstellung des Scharnieres ein Schenkelende
an der Einrastkurve der Führungsbahn anliegt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß an den Enden der Schenkel der Schenkelfeder Rollen
gelagert sind.
Durch dieses Ausführungsbeispiel wird die Bewegung des
Scharnieres während des Öffnungsvorganges nicht behindert.
Eine optimale Steuerung des Türflügels wird dadurch erzielt,
daß die Führungsbahn neben dem Zahnstangenprofil am Schieber
verläuft und daß sich die Einrastkurve vor dem Ende der
Zahnstange befindet.
Vorteilhaft ist weiters vorgesehen, daß die Führungsbahn am
türflügelabgewandten Ende ebenfalls mit einer Einrastkurve
versehen ist, an der in der maximalen Offenstellung des
Scharniers das Ende des anderen Schenkels der Schenkel
feder anliegt.
Eine optimale Führung der Gelenkhebel wird dadurch erreicht,
daß die Führungsbahn mit Ausnahme der Einrastkurven gerade
ist, ebenso wie das Zahnstangenprofil am Schieber, während
die Führungsnut in der Grundplatte oder am Zwischenstück
ebenso wie das zugeordnete Zahnstangenprofil gekrümmt ist.
Es ist auch eine zweistückige Ausführung der Grundplatte
möglich. Diese besteht aus einer Montageplatte, die unmittel
bar an der Möbelseitenwand befestigt ist, und einem darauf
angeordneten Zwischenstück, an dem die Führungsnuten und das
Zahnstangenprofil ausgebildet sind.
Zweckmäßig können statt des einen Zahnrades zwei Zahnräder symmetrisch zur Längsmittelebene des Scharniers und entsprechend zwei Zahnstangenprofile vorgesehen sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Scharnier in der Schließstellung und die
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt in der maximalen Offenstellung.
Das erfindungsgemäße Weitwinkelscharnier besteht aus
einer Grundplatte 4, die an einer Möbelseitenwand 2 be
festigbar ist und einem Scharniertopf 3, der in einen
Türflügel 1 eingesetzt ist.
Der Scharniertopf 3 und die Grundplatte 4 sind mittels
Gelenkhebeln 5 und 12 miteinander verbunden. Dabei ist
der Gelenkhebel 5 mittels der Gelenkachse 17 am Scharnier
topf 3 angelenkt.
Scharnierarmseitig lagert der Gelenkhebel 5 mittels einer
Achse 9, die den einen Lagersitz bildet, in einer Gleitbahn
10 in der Grundplatte 4, wobei die Gleitbahn 10 von einer
oder zwei Nuten in der Grundplatte 4 gebildet wird.
Der Gelenkhebel 12 ist am Scharniertopf 3 mittels einer
Achse 19 angelenkt und zwar an einem Lagerbock 16, der
aus dem Scharniertopf 3 herausragt. Am anderen Ende ist
der Gelenkhebel 12 mittels einer Achse 20 an einem Schieber
7 befestigt. Der Schieber 7 lagert zwischen dem Gelenkhebel
5 und der Grundplatte 4.
Der Gelenkhebel 5 ist etwa in seiner Mitte mit einer
Achse 21 versehen, die den zweiten Lagersitz bildet.
Im Ausführungsbeispiel trägt die Achse 21 beidseitig ein
Zahnrad 8.
Diese Achse 21 ragt durch eine Gleitbahn 11 in der Grund
platte 4, wobei die Gleitbahn 11, wie aus den Figuren
der Zeichnung ersichtlich, gekrümmt ausgeführt ist.
Unterhalb der Gleitbahn 11 ist an der Grundplatte 4 an
jeder Seite ein Zahnstangenprofil 13 angeordnet.
Ebenso ist der Schieber 7 mit einem oder zwei Zahnstangen
profilen 14 versehen, wobei die Zahnräder 8 mit den
beiden Zahnstangenprofilen 14 und 13 kämmen.
Wird nun der Türflügel 1 geöffnet, wird der Schieber 7
vom Gelenkhebel 12 aus dem Möbelkorpus herausgezogen.
Der Schieber 7 dreht somit die Zahnräder 8, die sich
ihrerseits an den Zahnstangenprofilen 13 der Grundplatte 4
fortbewegen. Es wird somit der Gelenkhebel 5 auf der
Grundplatte nach vorne bewegt und der Schieber 7 legt
gleichzeitig in bezug auf die Grundplatte 4 den doppelten
Weg zurück.
Durch die besondere Ausführung der Gleitbahn 11, d. h. durch
ihre Krümmung, werden der Gelenkhebel 5 und somit sämtliche
Anlenkstellen des Scharniertopfes 3 während des Öffnungs
vorganges von der Möbelseitenwand 2
abgehoben. Dadurch ist es möglich, den Türflügel
1 auch dann zu öffnen, wenn unmittelbar an den Türflügel
1 ein weiterer Türflügel oder ein sonstiges Hindernis an
grenzt.
Um nun beim Scharnier einen Einrastmechanismus zu schaffen,
der das Scharnier in seiner Schließstellung und vorteilhaft
in seiner Offenstellung hält, ist der Schieber 7 an beiden
Seiten mit einer Führungsbahn 18 versehen, die neben dem
Zahnstangenprofil 14 verläuft. Die Führungsbahn 18 ist
fast über ihre ganze Länge gerade, läuft aber vorne und
hinten jeweils in einer Einrastkurve 22, 23 aus. Beide
Einrastkurven 22, 23 heben sich von der Montagefläche der
Grundplatte 4 ab. Die türflügelseitige Einrastkurve 22
ist steiler als die Einrastkurve 23 am türflügelabgewandten
Ende.
Auf der Achse 21, die die Zahnräder 8 trägt, ist auf
jeder Seite des Scharnieres eine Schenkelfeder 6 gelagert.
Die beiden Schenkel 6′, 6′′ jeder Schenkelfeder 6 stützen
sich mit ihren beiden Enden an der Führungsbahn 18 ab.
Die Länge der Schenkel 6′, 6′′ ist so bemessen, daß in der
Schließstellung des Scharnieres der eine Schenkel 6′ mit
seinem Ende an der Einrastkurve 22 anliegt, während der
zweite Schenkel 6′′ noch an den geraden Abschnitt der
Führungsbahn 18 drückt (Fig. 1). In der maximalen Offen
stellung des Scharnieres drückt der letztgenannte Schenkel
6′′ auf die Einrastkurve 23 während der andere Schenkel
6′ sich am geraden Abschnitt der Führungsbahn 18 befindet
(Fig. 2).
Die Einrastkurve 22 ist wesentlich steiler als die Einrast
kurve 23, so daß der Halt der Schenkelfeder 6 in der Schließ
stellung des Scharnieres wesentlich stärker als
in der Offenstellung ist.
Um die Bewegung des Scharnieres während des Schließ-
und Öffnungsvorganges zu erleichtern, sind an den
Enden der Schenkel 6′, 6′′ Rollen 15 gelagert.
Abgesehen von der Haltesicherung in der Schließstellung
und maximalen Offenstellung hat die Feder 6 den Vorteil,
daß sie bei der Bewegung einen ruhigen Lauf der Scharnier
teile bewirkt.
Claims (8)
1. Weitwinkelscharnier mit einem Öffnungswinkel von ca.
180°, mit einer Grundplatte, die an einer Möbelwand
befestigbar ist, und einem Scharniertopf od. dgl., der
an einem Türflügel befestigbar ist, wobei die Grundplatte
und der Scharniertopf mittels Gelenkarmen miteinander
verbunden sind und ein Gelenkarm in Führungsnuten od. dgl.
der Grundplatte geführt ist, der zweite Gelenkarm grund
plattenseitig an einem Schieber angelenkt ist, der in
Längsrichtung zum ersten Gelenkarm verschiebbar ist,
und der erste Gelenkarm mindestens ein Zahnrad trägt,
das mit Zahnstangenprofilen an der Grundplatte
und am Schieber kämmt, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Zahnrad (8)
eine Schenkelfeder (6) angeordnet ist, deren beide
Schenkel (6′, 6′′) sich am Schieber (7) abstützen, wobei
deren Enden bei der Öffnungs- und Schließbewegung des
Scharnieres an einer Führungsbahn (18) des Schiebers
(7) entlang bewegt werden, daß die Führungsbahn (18)
an ihrem türflügelseitigen Ende mit einer Einrastkurve
(22) versehen ist, und daß die Länge der Schenkel (6′, 6′′)
der Schenkelfeder (6) so bemessen ist, daß in der
Schließstellung des Scharnieres ein Schenkelende an
der Einrastkurve (22) der Führungsbahn anliegt.
2. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an den Enden der Schenkel (6′, 6′′) der Schenkelfeder
(6) Rollen gelagert sind.
3. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsbahn (18) neben dem Zahnstangen
profil (14) am Schieber (7) verläuft.
4. Weitwinkelscharnier nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Einrastkurve (22) vor dem
Ende der Zahnstange (14) befindet.
5. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsbahn (18) am türflügelabgewandten Ende
ebenfalls mit einer Einrastkurve (23) versehen ist, an der
in der maximalen Offenstellung des Scharnieres das Ende
des anderen Schenkels (6′′) der Schenkelfeder (6) anliegt.
6. Weitwinkelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (18) mit
Ausnahme der Einrastkurven (22, 23) gerade ist, ebenso
wie das Zahnstangenprofil (14) am Schieber (7), während
die Führungsnut (11) in der Grundplatte (4)
ebenso wie das zugeordnete Zahnstangen
profil (13) gekrümmt ist.
7. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß, wenn die Grundplatte (4) aus einem an der Möbel
wand befestigbaren Teil und einem an diesem befestigbaren
Zwischenstück aufgebaut ist, die Führungsnuten (11) und das Zahnstangenprofil (13)
am Zwischenstück angeordnet sind.
8. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Zahnräder (8) symmetrisch zur Längsmittelebene
des Scharniers angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT88981A AT371892B (de) | 1981-02-26 | 1981-02-26 | Weitwinkelscharnier mit einem oeffnungswinkel von ca. 180 grad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202513A1 DE3202513A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3202513C2 true DE3202513C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=3502165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202513 Granted DE3202513A1 (de) | 1981-02-26 | 1982-01-27 | Weitwinkelscharniere mit einem oeffnungswinkel von ca. 180(pfeil hoch)0(pfeil hoch) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT371892B (de) |
DE (1) | DE3202513A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407174A1 (de) * | 1984-02-28 | 1985-08-29 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Kreuzgelenkscharnier mit vergroessertem oeffnungshub |
DE3511493A1 (de) * | 1985-03-29 | 1986-10-09 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Moebelscharnier |
DE4227254C1 (de) * | 1992-08-18 | 1993-10-28 | Bulthaup Gmbh & Co | Flügeltürscharnier |
DE4318607C2 (de) * | 1993-06-04 | 1995-07-13 | Grass Ag | Weitwinkelscharnier mit einem Öffnungswinkel von ca. 180 DEG |
AT403610B (de) * | 1996-04-16 | 1998-04-27 | Blum Gmbh Julius | Weitwinkelscharnier |
EP2924215A4 (de) * | 2012-09-25 | 2016-08-24 | Sugatsune Kogyo | Türöffnungs- und -schliessvorrichtung |
DE102018100674B4 (de) * | 2018-01-12 | 2020-03-05 | Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg | Möbelplatte mit einem Scharnier und Möbel mit einer derartigen Möbelplatte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT369107B (de) * | 1980-01-15 | 1982-12-10 | Blum Gmbh Julius | Weitwinkelscharnier mit einem oeffnungswinkel von ca. 180 grad |
-
1981
- 1981-02-26 AT AT88981A patent/AT371892B/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-01-27 DE DE19823202513 patent/DE3202513A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202513A1 (de) | 1982-09-16 |
ATA88981A (de) | 1982-12-15 |
AT371892B (de) | 1983-08-10 |
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