DE2058568C2 - Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl. - Google Patents

Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl.

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DE2058568C2
DE2058568C2 DE2058568A DE2058568A DE2058568C2 DE 2058568 C2 DE2058568 C2 DE 2058568C2 DE 2058568 A DE2058568 A DE 2058568A DE 2058568 A DE2058568 A DE 2058568A DE 2058568 C2 DE2058568 C2 DE 2058568C2
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locking
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projections
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INDUSTRIELLE DE MECANISMES LEVALLOIS PERRET FR Cie
Industrielle De Mecanismes Levallois Perret Cie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/12Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
    • E05B63/121Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper using balls or the like cooperating with notches
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    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/0801Multiple
    • Y10T292/0848Swinging
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/42Rigid engaging means
    • Y10T292/444Swinging catch

Description

Die Erfindung bezieht sich a 'f eine Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl. mil einem am feststehenden Rahmen befestigten, mit mindestens einer von Vorsprüngen begrenzten Rastkerbe versehenen Schließblech und einem am Flügel angeordneten, mit den Rastkerben und den Vorsprüngen zusammenwirkenden, durch die Vorsprünge in verschiedenen Richtungen bewegten Verschlußteil. das unter Abstützung an einem lösbaren Stützteil und einem der Vorsprünge die Öffnungsbewegung des Flügels blök kiert, wobei das Verschlußteil eine lose und senkrecht zu ihrer Achse begrenzt beweglich gelagerte Rolle und das Stützteil ein zylindrischer, um ein Achse verschwenkba- - rer Sektor ist, an dessen Mantelfläche die Rolle in der Schließstellungiiäniiegt !Ündfderi durch; eine an ihm ■ > angeordnete 'Drückfeder in der Stützsteilung gehalten ist, nach Patent 16 53 950.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatents soll die <>ϊ Aufgabe gelöst werden, eine bekannte Schließvorrichtung so zu verbessern, daß bei hoher Verriegelungskraft der Schließteile gegeneinander in der Schließstellung eine geringe Betätigungskraft fur die Entriegelung erforderlich isL
Bei der bekannten Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent ist ein Schließblech mit zwei Rastkerben vorgesehen, von denen die in Schließrichtung erste Rastkerbe zur Erzielung einer Sicherheitsrastung bei nicht vollständig geschlossener Tür dient. Die Verwendung von zwei in Schließrichtung hintereinander angeordneten Rastkerben erfordert ein relativ lang ausgebildetes Schließblech und weiterhin ist die Verriegelungskraft in dieser Sicherheitsraststellung nicht so hoch wie in der eigentlichen Verriegelungsposition.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß eine Sicherheitsrastung der Schließvorrichtung auch bei nur teilweise in die Schließstellung gewegtem Schließblech erzielt wird und aujh in dieser Sicherheitsraststellung eine hohe Verriegelungskraft der Schließteile gegeneinander erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die irr. kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemaße Schließvorrichtung ermöglicht die Verwendung eines Schließbleches mit einer einzigen Rastke;öe, ohne daß das Merkmal der Sicherheitsrastung aufgegeben werden muß. In der Sicherheitsraststellung ergibt sich eine hohe Verriegelungskraft, so daß selbst bei nicht vollständig geschlossener Tür keine Gefahr eines Aufspringens dieser Tür bei Auftreten von Schwingungen und Stoßen besteht. Selbst bei nicht vollständig ausgeführter Schließbewegung fällt zumindest die Rastnase in die Rastkerbe ein, wobei die Rolle durch die elastische Verbindung in Anlage an dem Sektor gehalten wird und das Einfallen dieses Sektors nicht behindert.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Ze'chnurvj, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Schließvorrichtung, bei der sich das Schließblech in der endgültigen Schließstellung befindet und wobei die Bodenplatte des Gehäuses der Schließvorrichtung und die Schließblechplatte strichpunktiert dargestellt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1. wobei sich das Schließblech jedoch in der Sicherheitsraststellung befindet,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach F i g. 2 in Richtung der Pfeile gesehen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Schließvorrichtung weist ein Gehäuse 70 auf. das aus einem leicht elastischen Kunststoff geformt ist, wobei eine flexible Zwischenwand 71 ausgebildet wird, die durch einen zylindrischen Gummiblock 72 gegen eine gebogene Randleiste 73 des Schließblechs gehalten wird, um eine einfache Anordnung zur Beseitigung von Schwingungen und Vibrationen zu bilden, die als Türkeil wirkt.
Das Gehäuse 70 weist wiederum Abstützungen
ibildende Vorsprünge oder Erhöhungen 74 und 75 auf, iideren abgerundete Ränder das Eintreten und' die Zentrierung des Schließbleches erleichtern, das hier vereinfacht ausgebildet ist, da lediglich eine einzige von einem vorderen Vorsprung 76 begrenzte Rastkerbe 77 erforderlich ist.
Das mit einer Platte 78 über eine Abstandsbüchse 79 fest verbundene Schließblech ist in üblicher Weise am
Türrahmen 80 durch Schrauben 81 befestigt, die in einer Gegenplatte 82 festgezogen sind, während das Gehäuse 70 seinerseits an der Schmalseite des Türflügels in üblicher Weise befestigt ist.
Das Gehäuse 70 weist weiterhin eine Ausnehmung auf. die die Unterbringung und Zentrierung eines zylindrischen Sektors 33 und seiner Rastnase 84 sowie seiner gekrümmten Druckfeder 85 ermöglicht, während eine Ausnehmung 86 die Bewegung eines Betätigungszapfens 87 ermöglicht und begrenzt.
Die Bewegungen einer das Verschlußteil bildenden Rolle 88 sind durch eine elastische Verbindung begrenzt, die es der Rolle ermöglicht, sich um eine Achse 89 zu drehen, die am Ende der von einer Spiralfeder 90 gebildeten elastischen Verbindung angeordnet ist. die am entgegengesetzten Ende in einer Büchse 91 endet, die zwischen der Schwenköffnung des Sektors 83 und der zugehörigen, auf der die Bodenplatte der Schließvorrichtung bildenden Platte 93 festgenieteten Achse 92 eingesetzt ist.
Die Spiralfeder 9ö ist durch Pressen aus einem schwach elastischen Kunststoff hergestellt, was die gleichzeitige Ausbildung der Achse 89 und der Büchse 91 ohne irgendeine weitere Bearbeitung ermöglicht
Die Wirkungsweise der Schließvorrichtung ist folgende: Wenn der Türflügel mit dem Gehäuse der Schließvorrichtung dem das Schließblech tragenden Rahmen 80 genähert wird, wird das Schließblech auf Grund der abgerundeten Kanten zwischen den Vorsprüngen 74 und 75 des Gehäuses 70 zentriert, bis nicht nur die Rohe 88 sondern auch die Rastnase 84 des Sektors 83 angehoben ist, die beim durch die Druckfeder 85 bewirkten Zurückfallen eine erste Raststellung auf der Außenseite des Vorsprungs 76 bewirkt (vgl. F i g. 2).
Bei Fortsetzung dieser Schließbewegung des Türflügels wird nun die Rolle 88 vom äußeren Ende des Vorsprungs 76 angehoben und dreht sich dabei um ihre Achse 89, rollt aber derart über die Berührungsflächen, daß sie die Reibung auf Grund der Spiralfeder 90 vermindert, bis sie schließlich herabfällt, um den vollständigen Veriichluß zu bewirken, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. In dieser Raststellung gewährleistet die Rolle 88 eine wirksame Selbstblockierung zwischen dem Sektor 83 und der Rastkerbe 77 des Schließblechs, und zwar auf Grund einer Richtungsdivergenz der Kräfte zwischen der Wirkung der Rolle 88 einerseits auf den Sektor 83 und andererseits auf die P astkerbe 77. Die Entriegelung dieser Rolle 88 zum Cftnen der Tür ist jedoch leicht und mühelos möglich, und zwar auf Grund einer Drehbewegung der Rolle 88 um ihre Achse 89 zwischen den Berührungsflächen und auf Grund einer einfachen Schwenkbewegung des Sektors 83, indem eine Einwirkung einer bekannten Betätigungsvorrichtung auf den Betätigungszapfen 87 des Sektors erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl. mit einem am feststehenden Rahmen befestigten, mit mindestens einer von Vorsprüngen begrenzten Rastkerbe versehenen Schließblech und einem am Flügel angeordneten, mit den Rastkerben und den Vorsprüngen zusammenwirkenden, durch die Vor Sprünge in verschiedenen Richtungen bewegten Verschlußteil, das unter Abstützung an einem lösbaren Stützteil und einem der Vorsprünge die Öffnungsbewegung des Flügels blockiert, wobei das Verschlußteil eine lose und senkrecht zu ihrer Achse begrenzt beweglich gelagerte Rolle und das Stützteil ein zylindrischer, um eine Achse verschwenkbarer Sektor ist an dessen Mantelfläche die Rolle in der Schließstellung anliegt und der durch eine an ihm angeordnete Druckfeder in der Stützstellung gehalten ist, nach Patent 16 53 950, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Sektor (83) eine Rastnase (84) aufweist, die in die Bewegungsbahn des vorderen, die Rastkerbe (77) begrenzenden Vorsprungs (76) des Schließbleches hineinragt und von diesem Vorsprung (76) zusammen mit der Rolle (88) bei der Bewegung des Schließbleches in Schließrichtung zunächst gegen die Wirkung der Druckfeder (85) verschwenfct wird und dann in die Rastkerbe (77) einfällt, wobei der vordere Vorsprung (76) des Schließbleches zwischen der Rastnase (84) und der Rolle (88) liegt und so eine erste Sicherheitsrastung der Schließvorrichtung gebildet ist, und daß die Rolle (88) an einem Ende einer elastischen Vvrbindu.rg (90) drehbar gelagert ist, deren anderes t^nde mit dem zylindrischen Sektor (83) drehfest verbündt ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (90) eine in einem einzigen Stück aus elastischem Kunststoffmaterial gepreßte Spiralfeder (90) ist. die an einem Ende eine Drehachse (89) für die Rolle (88) ■*» und am anderen Ende eine Büchse (91) aufweist, die zwischen die Achse (92) und die Schwenköffnung des zylindrischen Sektors (83) eingesetzt ist.
DE2058568A 1969-11-28 1970-11-27 Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl. Expired DE2058568C2 (de)

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DE2058568A1 DE2058568A1 (de) 1971-06-09
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JP (1) JPS5243159B1 (de)
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DE (1) DE2058568C2 (de)
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