DE2553522A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE2553522A1
DE2553522A1 DE19752553522 DE2553522A DE2553522A1 DE 2553522 A1 DE2553522 A1 DE 2553522A1 DE 19752553522 DE19752553522 DE 19752553522 DE 2553522 A DE2553522 A DE 2553522A DE 2553522 A1 DE2553522 A1 DE 2553522A1
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DE
Germany
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nut
door lock
key
door
lock according
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Withdrawn
Application number
DE19752553522
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English (en)
Inventor
Walter Helmut Heitz
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/06Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • T ür s c h 1 o B
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, bestehend aus Falle, Riegel, Nuß und Mehrkant für einen Türdrücker, die zwischen Platinen bewegbar angeordnet und durch einen Türdrücker o.dgl. und einem Schlüssel betätigbar sind.
  • Die bekannten Türschlösser dieser Art haben zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich, daß einmal die Tür mit einem schloßfesten Bestandteil, z.B. Türdrücker, Drehknopf ohne Schlüssel geöffnet und geschlossen werden kann und daß die Tür mit einem Schlüssel abschließbar ist. Für jede dieser Punktionen ist bei den bekannten Schlössern je ein Betätigungsorgan vorgesehen, nämlich der Türdrücker, ein Drehknopf o. dgl., die beide schloßfest sind, und ein Schlüssel, der abzuzi.ehen ist. Jedes dieser Betätigungsorgane wirkt auf ein ihm zugeordnetes Schließteil, der Türdracker auf die Falle, derSchlüssel auf den zu betätigenden Riegel.
  • Diese Konstruktion bedingt einen aufwendigen Mechanismus und benötigt viel Raum und Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Schloßaufbau zu vereinfachen, das Schloß -vor allem schmaler und niedriger zu machen, damit man es auch in den Türen geringer Dicke einbauen bzw. solche Türen auch verschließbar machen kann.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Schloßfalle gleichzeitig PLiegel und von der sie betätigenden Falle bzw. Nuß trennbar ist. Ist sie dies, dann kann die Falle beim Betätigen des Drückers nicht bewegt werden, die Tür ist also ohne Riegel verschlossen.
  • Die Trennung der Falle von der Nuß ist besonders einfach zu lösen, wenn man sie gemaß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, ausbildet, das eine Nußteil mit der Falle und das andere mit dem Mehrkant der Nuß in Eingriff bringt und ein vom Schlüssel beeinflußbares Kupplungsglied vorsieht, welches in eingerückter Lage beide Nußteile formschlüssig miteinander verbindet. Sind sie miteinander verbunden, kann die Tür mit dem Drücker o.dgl. geöffnet werden, ist die Verbindung gelöst, ist die Falle in ihrer Riegelstellung und mit dem Drücker nicht zu bewegen.
  • Im allgemeinen ist die Nuß verdrehbar angeordnet, sie steht mit der Falle so in Verbindung, daß diese bei ihrer Verschwenkung verschoben wird. Bei solchen Schloßkonstruktionen sind gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Nußteile ebenfalls verschwenkbar angeordnet. Besonders sinnvoll -ist es, wenn der Mehrkant mit dem einen Nußteil unverdrehbar verbunden ist, wogegen er für das zweite Nußteil als Lager dient: Beide Nußteile sind koaxial und sehr raumsparend zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die beiden Nußteile als Nockenscheibe ausgebildet, wobei beide Nußteile je eine identische und in einer ihrer möglichen Stellungen übereinanderliegende Nocke für die Aufnahme des sie miteinander verbindenden Eupplungsgliedes aufweisen. Es ist möglich, dieses Kupplungsteil mit einer der Nocken zu verbinden, es auf dieser ein- und ausrückbar zu machen, es ist aber gemäß der Erfindung vorteilhafter, wenn dieses Kupplungsglied als selbständiges Bauteil ausgebildet ist.
  • Das Schloß nach der Erfindung kann aus jedem hierfür geeigneten Werkstoff bestehen, Seine gedrängte Bauart erlaubt es aber einen großen Teil des Mechanismus' aus Kunststoff herzustellen.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor; es zeigen: Fig, 1 Das Schloß in Seitenansicht in der Stellung, in der es mit dem Türdrücker betätigt werden kann; Fig. 2 das Schloß der Fig. 1 von vorn gesehen; Fig. 3 das offene Schloß nach Loslassen des Türdrückers; Fig. 4 einen Schnitt nach IV - Iv der Fig. 3; Fig. 5 das Schloß in Schließstellung; Fig. 6 einen Schnitt durch die Fig. 1 nach VI - VI; Fig. 7 den Versuch, das verriegelte Schloß zu: öffnen.
  • Das Schloß besteht an sauberen Teilen aus der Frontplatte 1, den beiden Platinen 2, die beide gleich ausgebildet sind und von denen die in den Figuren vordere Platte der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurde; an den übrigen Schmalseiten ist das Schloß in bekannter Weise offen.
  • Zwischen den Platinen 2 sind diebeweglichen Schloßteile angeordnet; es sind dies insbesondere die Nuß 3, die Falle 4, das Kupplungsglies 5, eine Verriegelungseinrichtung 6, ein Schieber 7, Federelemente und Anschläge.
  • Die Nuß 3 besteht aus den beiden Nockenscheiben 30 und 31, die jeweils einer.
  • Nocken 300, 310 (Fig, 7), 301, 311 und 312 aufweisen. Die in der Zeichnung obere Nußscheibe 31 ist fest mit dem Vierkant 313 verbunden, welcher gleichzeitig das Lager für die darauf drehbare Nußscheibe 30 bildet.
  • Die Falle 4 weist einen Führungsschlitz 40 und einen Anschlag 41 für den Nocken 301 der Nußscheibe 30 auf. In diesem Fuhurungsschlitz 40 ist ein platinenfester Bolzen 20 als Führungselement und ein stabförmiges Federelement 80 angeordnet; letzteres besteht aus einem Material mit guinnijähnlichem Charakter, Am vorderen Ende 42 ist die Falle etwa so weit abgesetzt, soweit sie durch den Schlitz 11 der Frontplatte 1 nach außen verschoben werden soll.
  • Die dabei entstehende Schulter kann als Anschlag für den Betrag genommen werden, um den das Schloß nach außen verschiebbar ist. Für diesen Fall sind Gummipolster 85 vorgesehen. Es ist aber möglich, die Falle in der gezeigten Stellung durch einen anderen Anschlag, beispielsweise die Nocke 301 zu fixieren.
  • Oben und unten weist sie eine Führungsfeder 43 auf (s. Fig. 2), die in Nuten des Schlitzes 11 der Frontplatte geführt ist. Bei 430 ist eine Stufe vorgesehen, so daß ein Anschlag für einen zusätzlichen Riegel vorhanden ist, der jedoch mit der Verriegelbarkeit des Schlosses bzw. der Tür nichts zu tun hat, Das Kupplungsglied ist als Walze ausgebildet, an der eine Blattfeder 81 in radialer Richtung angreift, die bei 21 befestigt ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 6 besteht aus einem Bock 60, in welchen eine Stellschraube 61 eindrehbar ist. Sie ist von außen durch das Loch 12 der Frontplatte 1 zugänglich und trägt einen Riegel 62, der auf ihr drehbar aber nicht axial verschiebbar ist. Die Feder 82 halt diesen Riegel in Anlage mit der Fläche 431 und verursacht in einer bestimmten Stellung das Einschwenken dieses Riegels.
  • Der Schieber 7 ist zweiteilig ausgebildet. Das Schieberteil 70 ist in den Zeichnungen horizontal, das darunterliegende Schieberteil 71 vertikal verschiebbar. Das Schieberteil 70 wird über die Schlitze 700 an platinenfesten Bolzen 22, das Schieberteil 71 in platinenfesten Führungen 710 geführt.
  • Letzteres weist eine Auflage 711 für das Kupplungsglied 5 auf, auf der sich dies bei Betätigung in geringen Grenzen abwälzt. Der Schlitz 701 dient dem Bolzen 712 als Führung, welcher im vertikalen Teil des Schlitzes die horizontale Bewegung des Schiebers sperrt.
  • Die anderen Teile des Schlosses werden während der folgenden Funktionsbeschrei bung beschrieben, da sie nur Hilfsmittel darstellen.
  • Der Normzustand bei einem Haus- oder Büroschloß ist der Zustand, in welchem die Tür mittels eines Türdrückers geöffnet werden kann; dieser Zustand ist in Fig, 1 dargestellt. Die beiden Nuß scheiben 30 und 31 sind über das tupplungsglied 5 miteinander verbunden. Wird der Türdrücken in den Mehrkant 313 eingesteckt -er kann von jeder Turseite aus eingesetzt werden- und nach unten gedrückt, dann bewegt er beide Nußscheiben 30, 31 im Uhrzeigersinn.
  • Dabei nimmt der Nocken 301 die Falle 4 über das Polster 83 und den Anschlag 41 mit. Der Drehung der Nußscheiben wirkt die Feder 84 entgegen, die über das Zwischenstück 9 gegen den Nocken 311 der Nußscheibe 31 anliegt und bestrebt ist, diese Nußscheibe 31 in der gezeigten Stellung zu halten, in der sie mit ihrem Nocken 312 gegen den Anschlag 23 anliegt.
  • Bei dieser Bewegung der Falle 4 wird das Federelement 80 zusammengedrückt, welches sich bei 20 abstützt; ferner gleitet der Riegel 62 solange an der Fläche 431 entlang, bis er die Stufe 430 erreicht hat und, dem Druck seiner Feder 82 nachgebend, in diese Stufe einfallen kann.
  • Der Türdrücker kann nun losgelassen werden, der Mehrkant 313 dreht sich unter dem Einfluß der Feder 84, die bei 24 befestigt ist, zurück, die Falle 4 bleibt aber in der Stellung der Figuren 3 und 4. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Riegel 62 vor der Stufe 430 liegt und die Falle in eingezogenem Zustand festhält. Durch den Türdrücker oder gar durch den Schlüsse kann die Falle nicht mehr in Schließstellung gebracht werden. Dies ist nur möglich, wenn der Riegel durch den mit ihm verbundenen und durch die Öffnun 13 der Frontplatte 1 hinausragenden Stift 63 verschwenkt wird. Dies könnte von Hand erfolgen, Sinn und Zweck dieser Verriegelungseinrichtung ist aber, ein leises und vor allem sehr leichtes Schließen einer Tür zu ernöglichen. Beim Schließen der Tür trifft dieser Stift 63 nämlich gegen eine am Türrahmen angebrachte - - Kante auf, die ihn beim Auftreffen der Tür gegen den Rahmen aus der Riegelstellung herausschwenkt (FIg, 6).
  • Soll das Schloß abgeschlossen werden, wird ein Schlüssel in das Schlüsselloch 25 eingesteckt und in den Figuren 1 - 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht; auch er läßt sich von beiden Seiten einstecken. Bei dieser Drehung nimmt er den Schieberteil 70 mit, dessen Schlitz 701 nach links wandert, bis der Bolzen 712 des Schieberteils 71 rechts steht und dieser durch die Feder 81 des Kupplungsteils 5 nach unten verschoben werden kann. Dabei wälzt sich das Kupplungsglied 5 in geringem Umfang auf der Auflage 711 ab und bewegt sich aus den Nocken 310, 300 heraus, so daß die beiden Nußscheiben 30, 31 entkuppelt werden (Fig, 5). Wird jetzt der Türdrücker 91 tätig, wird nur die obere Nußscheibe 31 verdreht, die Falle 4 bleibt in ihrer die Tür verriegelnden Stellung (Fig. 7), Soll die Tür auEgeschlossen werden, wird mit dem Schlüssel der Schieber 7 in entgegengesetzter Richtung verschoben, das Schieberteil 71 wird in den Figuren 5 und 7 nach oben verschoben, das Kupplungsteil 5 rastet bei 310, 330 ein.und kuppelt die beiden Nußscheiben 30, 31 wieder miteinander, so daß der Zustand gemäß den Figuren 1 und 3 wieder hergestellt ist. Erfindungsnotwendig ist die Verriegelungseinrichtung 6 nicht, sie stellt eine besonders vorteilhafte Zusatzeinrichtung dar und kann bei jedem anderen Schloß ebenfalls benutzt werden, Genau so kann der Gegenstand der Erfindung auch ohne diese Verriegelungseinrichtung benutzt werden.
  • Der Schieber 7 stellt nur eine der besonders vorteilhaften Ausführungsformen dar; das neue, riegellose Schloß kann auch als Zylinder- oder Sicherheitsschloß ausgebildet sein. Wesentlich dabei ist, daß die Einheit, auf die der jeweilige Schlüssel einwirkt, das Kupplungsglied 5 betätigt.
  • Das Schloß kann bei links- und rechts schließenden Türen verwendet werden, es braucht ferner nur mittels zweier Schrauben, die durch die Löcher 10 der Frontplatte 1 gesteckt werden, an jeder auch einer dünnen Tür, befestigt zu werden.
  • Soll das Schloß einbruchsicherer gestaltet werden, genügt es, wenn mehrere Schieber 7 unterschiedlicher Gestalt angeordnet werden, die alle auf das Kupplungselement 5 einwirken und dieses nur ein- oder ausrücken, wenn sie alle durch den passenden Schlüssel bewegt worden sind.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche , 1.Türschloß, bestehend aus Falle, Riegel, Nuß, Mehrkant für Türdrucker, die zwischen Platinen bewegbar angeordnet und durch einen Türdrücker und Schlüssel betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (4) gleichzeitig als Riegel dient und von der sie betätigenden Falle (4) bzw. Nuß (3) trennbar ist, 2, Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß (3) mehrteilig ist, daß das eine Teil (30) mit der Falle (4) und das andere (Teil 31) mit dem Mehrkant (313) in Eingriff steht und daß ein vom Schlüssel beeinflußbares Kupplungsglied (5) vorgesehen ist, welches in eingerückter Lage beide Nußteile (30, 31) miteinander verbindet.
    3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß teile (30, 31) schwenkbar gelagert sind.
    4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant (313) mit dem einen Nußteil (31) unverdrehbar verbunden ist und für das andere Nußteil (30) als Achse dient.
    5. Türschloß nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nußteile (30, 31) als Nockenscheiben ausgebildet und übereinanderliegend angeordnet sind, und daß beide Nußteile eine identische und in einer der möglichen gegenseitigen Stellungen übereinanderliegende Nocken (300 310) aufweisen.
    6. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (5) ein selbstärdiges Teil darstellt, welches sich mit dem vom Schlüssel bewegbaren Sch@@eber (7) @n Anlage befindet.
    7, Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (5) als bewegliche Walze ausgebildet ist und daß an ihm ein federndes Element (81) in radialer Richtung angreift.
    8. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (4) entgegen der Kraft eines aus elastischem Werkstoff bestehenden Zwischengliedes (80) bewegbar ist.
    9. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schlüssel beeinflußbare Schieber (7) zweiteilig ausgebildet ist, das eine Schieberteil (70) in horizontaler und das andere Schieberteil (71) in vertikaler Richtung bewegbar sind und daß das vertikal verschiebbare Teil (71) eine Auflage (711) für das Kupplungsglied (5) aufweist.
    10. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mehrkant (313) verbundene Nußscheibe (31) über ein Zwischenstück (9) mit einer Feder (84) verbunden ist und daß alle diese Teile kraftschlüssig miteinander in Anlage stehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913550A2 (de) 1997-11-03 1999-05-06 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibstangenschloss
EP0913549A2 (de) 1997-11-03 1999-05-06 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Türschloss mit Fallensperre
EP0864716A3 (de) * 1997-03-12 2000-11-02 BKS GmbH Schloss mit Falle, Riegel und Schlossnuss
DE202011109264U1 (de) 2011-12-20 2012-01-31 Kfv Karl Fliether Gmbh & Co. Kg Falle
DE202017003953U1 (de) 2017-07-28 2017-08-16 Kfv Karl Fliether Gmbh & Co. Kg Schloss

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DE19748444A1 (de) * 1997-11-03 1999-05-06 Winkhaus Fa August Türschloß mit Fallensperre
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