DE3612917C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Standflügel und einen Gangflügel umfassende Tür, insbesondere Feuerschutz­ tür, deren Türflügel von je einem im Schließsinn wirkenden Antriebsmittel, wie Türschließer über mit einer Schließer­ welle des Türschließers gekuppelte Schwenkarme bewegbar sind, wobei der dem Gangflügel zugehörige Türschließer durch ein vom Standflügel betätigbares Sperrglied feststellbar und freigebbar ist.
Bei einer bekannten Schließfolgeregelvorrichtung der vorgenannten Art gemäß der DE-OS 33 36 739 A1 sind sowohl der dem Gangflügel zugeordnete als auch der dem Standflügel zugeordnete Türschließer als Gleitschienentürschließer ausgebildet. Diese Türschließer weisen Schwenkarme auf, die an ihrem freien Ende mit einem Kulissenstein in eine an der Wand bzw. am Türrahmen befestigte Führungs­ schiene eingreifen. Mit dem Kulissenstein des dem Standflügel zugeordneten Türschließers ist eine in der Führungsschiene in Wandebene verschiebbare Schubstange verbunden, mit welcher bei Bewegung des Standflügels ein Sperrglied betätigt wird, das den als Gleitriegel ausge­ bildeten Kulissenstein des dem Gangflügel zugeordneten Türschließers festlegt. Obschon mit einer derartigen Vorrichtung der Gangflügel sicher festgehalten werden kann, sobald der Standflügel in eine Öffnungslage überführt wurde, lassen sich jedoch nur Gleitschienen­ türschließer in Verbindung mit der zugehörigen Gleit­ schienenanordnung verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schließfolgeregelvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß Türschließer beliebiger Bauart eingesetzt werden können, und überdies die Schließ­ folgeregelvorrichtung zusammen mit dem zum Gangflügel gehörigen Türschließer zu einer kompakten Baueinheit zu­ sammengefaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Sperrglied aus einem an einem aus einer Freilauf­ nabe gelagerten Nockenring angreifenden Sperrhebel gebildet ist und die Freilaufnabe drehfest auf der Schließerwelle angeordnet ist. Die Freilaufnabe mit dem diese umgebenden Nockenring läßt sich mit einem der beiden aus dem Türschließer ausragenden Enden der Schließer­ welle verbinden, während mit dem anderen Ende der Schließer­ welle das Schließergestänge gekuppelt werden kann. Auf der die Freilaufnabe und den Nockenring aufweisenden Seite des Türschließers läßt sich außerdem beispielsweise am Lagervorsprung einer den Türschließer halternden Montageplatte ein Sperrhebel derart anordnen, daß er mit dem Nockenring in und außer Sperrverbindung schwenkbar ist. Mit einer derartigen Anordnung der die Schließfolge­ regelvorrichtung im wesentlichen bildenden Bauteile läßt sich eine platzsparende und kompakte Baueinheit erzielen. Eine problemlose Betätigung der Schließfolge­ regelvorrichtung läßt sich vorteilhaft erzielen, indem der Sperrhebel einerseits durch einen vom Standflügel betätigten Bowdenzug beaufschlagt ist und anderer­ seits mit einer Rolle in Umfangsausnehmungen des Nockenringes sperrend eingreift.
Es besteht nun die Möglichkeit, bei geöffnetem Stand­ flügel den Bowdenzug unter Spannung zu stellen, so daß der Sperrhebel in seine Sperrfunktion überführt wird. In diesem Falle würde bei geschlossenem Standflügel der Bowdenzug wirkungslos gestellt. Damit nun in diesem Fall der Nockenring und damit die Schließerwelle zur beliebigen Bewegung des Gangflügels freigegeben werden kann und andererseits beim Sperrfall in Folge auftretender Überlast am Gangflügel dieser und die Schließfolgeregelvorrichtung beschädigungsfrei bleiben, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Sperrhebel an seinem dem vom Bowdenzug beauf­ schlagten Stellarm gegenüberliegenden Sperrarm von einem in Freigaberichtung wirksamen Federelement beauf­ schlagt, und auf seiner Drehachse ein neben dem Sperr­ arm verlaufender, die Rolle aufweisender Schwenkarm gelagert, der gegenüber dem Sperrarm mittels eines Kraftspeichers nachgiebig abgestützt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Zur zerstörungsfreien Überlastung des Gangflügels ist es jedoch auch möglich, den vom Standflügel in seiner Öffnungslage gespannten Bowdenzug über ein vorgespanntes Federglied mit dem Sperrhebel zu verbinden. Zu diesem Zweck weist der Sperrhebel vorteilhaft einen Stellarm mit zwei parallel zueinander abstandsweise angeordneten Schenkeln auf, wobei im einen, dem Nockenring nächstliegenden Schenkel eine mit dem Stellende des Bowdenzuges verbunde­ ne Klemmhülse gleitend geführt ist, die über ein Federglied am anderen Schenkel des Sperrhebels abgestützt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine zweiflügelige Tür mit einer Schließfolgeregelvorrichtung und jedem Türflügel zugehörigen Türschließer in einer schematischen, perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine Unteransicht des am Gang­ flügel festgelegten Türschließers bei von der Schließerwelle abgenommener Axialhaltescheibe, wobei in Folge einer aus Fig. 1 ersichtlichen Öffnungslage des Standflügels der Sperrhebel in Sperr­ stellung verschwenkt ist,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Regel­ vorrichtung, in der sich aufgrund einer Schließlage des Standflügels der Sperr­ hebel in einer Freigabelage befindet,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schließfolgeregelvorrichtung in einer teilweise aufgebrochenen Unteransicht des am Gangflügel festgelegten Tür­ schließers.
Die in Fig. 1 dargestellte zweiflügelige Tür weist zwei an einem wandfesten Rahmen 10 schwenkbar ange­ schlagene Türflügel auf, von denen der eine Türflügel den Standflügel 11 und der andere Türflügel den diesen überschlagenden Gangflügel 12 bildet. Jeder der beiden Türflügel ist mit einem Türschließer 13 bzw. 14 ausgestattet, deren nicht dargestellte Schließerwelle jeweils mit dem Hauptarm 16 eines Schließergestänges 15 verbunden sind, während der gelenkig mit dem Hauptarm 16 verbundene Verstellarm 17 des Schließergestänges 15 am Tür­ rahmen 10 schwenkbar befestigt ist.
Die Türschließer umfassen in ihrem Zylinderraum einen Dämpfungs­ kolben, der von einer Federanordnung im Schließsinn beaufschlagt ist und mit einer Schließerwelle 18 in Eingriff ist, die beiderseits mit Schaftteilen aus dem Schließergehäuse ausragt, wobei an deren oberem Schaft­ teil der Hauptarm 16 des Schließergestänges 15 drehfest angeschlossen ist. Mit dem unteren Schaftteil der Schließerwelle 18 ist eine Freilaufnabe 19 drehfest ver­ bunden, die mehrere gleichmäßig am Um­ fang verteilt angeordnete Mitnehmernocken 20 aufweist, wobei zwischen jeweils zwei Mitnehmernocken 20 eine ein­ seitig in Umfangsrichtung ansteigende Ausnehmung 21 angeordnet ist. Die Ausnehmungen 21 nehmen Wälzkörper 22 in Form von Kugeln oder Walzen auf, die von Federgliedern 23 im Sinne einer radialen Bewegungskomponente beaufschlagt sind. Die Freilauf­ nabe 19 ist mit ihren Wälzkörpern 22 und Federgliedern 23 in der Innenbohrung eines Nockenringes 24 plaziert, der an seinem Außenumfang eine Vielzahl von durch Aus­ nehmungen 25 gebildeten Nocken 26 aufweist. Im Sperr­ zustand der Schließfolgeregelvorrichtung greift in einer Ausnehmung 25 des Nockenringes 24 eine am Sperrhebel 27 angeordnete Rolle 31 ein, die ihrerseits am freien Ende eine auf der Drehachse 32 des Sperrhebels 27 gelagerten Schwenkarmes 30 drehbar angeordnet ist. Die Drehachse 32 unterteilt den Sperrhebel 27 in einen Sperrarm 28 und einen Stellarm 29. Zwischen dem Sperr­ arm 28 und dem die Rolle 31 tragenden Schwenkarm 30 ist ein Kraftspeicher 33 beispielsweise in Form einer Druckfeder angeordnet, durch welche der Schwenkarm 30 nachgiebig gegenüber dem Sperrarm 28 abgefedert ist. Am Sperrarm 28 selbst greift seinerseits ein ortsfest gehaltertes Federelement 34 an, durch welches der Sperr­ hebel 27 zusammen mit seinem Schwenkarm 30 und der daran gelagerten Rolle 31 im Uhrzeigersinn in eine Freigabelage verschwenkt werden kann. Am gegenüberliegenden Stellarm 29 des Sperrhebels 27 ist ein in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellter Bowden­ zug 35 befestigt, der bei geöffnetem Standflügel 11 durch ein Zugglied 36 derart beaufschlagt ist, daß der Sperrhebel 27 gegen die Kraft des Federelementes 34 in die aus Fig. 2 ersichtliche Sperrlage gezogen ist. Am Bowdenzug 35 ist ein Anschlag 37 befestigt, gegen welchen der Arm eines Betätigungshebels 38 anliegt, der vom Standflügel 11 in dessen Schließlage in die aus Fig. 3 ersichtliche Position verschwenkt werden kann und damit gegen die Kraft des Zuggliedes 36 den Bowdenzug 35 kraftlos stellt, so daß das Federelement 34 in der Lage ist, den Sperrhebel 27 in die aus Fig. 3 ersichtliche Freigabelage zu verschwenken.
Wenn sich Standflügel 11 und Gangflügel 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Öffnungslage befinden, ist über den Bowdenzug 35 in Folge des Zuggliedes 36 der Sperrhebel 27 in die aus Fig. 2 ersichtliche Sperrposition gezogen. Dabei greift die Rolle 31 am Schwenkarm 30 in eine Ausnehmung 25 des Nockenringes 24, so daß dieser undrehbar festgehalten ist. Die nicht dargestellte Feder­ anordnung im Türschließer 14 sucht nun die Schließerwelle 18 im Uhrzeigersinn zu drehen, um den Gangflügel 12 im Schließsinn zu bewegen. Dabei laufen jedoch die Wälz­ körper 22 in den Ausnehmungen 21 der Freilaufnabe 19 nach außen bis sie sich zwischen der Freilaufnabe 19 und der Innenbohrung des Nockenringes 24 verklemmen, so daß die Schließerwelle 18 an einer Weiterdrehung gehindert wird, und der Gangflügel 12 in der jeweiligen Offenstellung festgehalten ist. Erst wenn der Standflügel 11 ge­ schlossen wird, drückt dieser mit seinem Anlagevor­ sprung 39 auf den Betätigungshebel 38 und überführt diesen in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung. Dabei wird der Anschlag 37 am Bowdenzug 35 gegen die Kraft des Zuggliedes 36 nach rechts verschoben, so daß das Federelement 34 am Sperrarm 28 im Sinne einer Freischwenk­ bewegung wirksam werden kann und den Sperrhebel 27 zu­ sammen mit seinem Schwenkarm 30 in die aus Fig. 3 ersicht­ liche Freigabelage verschwenkt. Erst dann ist die Feder­ anordnung des Türschließers 14 in der Lage, den Gang­ flügel 12 zu schließen, da das Hemmnis für den Nocken­ ring 24 entfallen ist. Wenn jedoch in der aus Fig. 2 ersichtlichen Feststellage auf den Gangflügel 12 eine Kraft im Öffnungssinne einwirkt, so entspricht dies einer Drehbewegung der Schließerwelle 18 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei bewegen sich die Wälzkörper 22 gegen die Kraft der Federglieder 23 in den tieferen Bereich der Ausnehmungen 21 in der Freilaufnabe 19, so daß diese ohne weiteres entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann und somit eine weitere Öffnungsbewegung des Gangflügels 12 möglich ist. Wenn jedoch auf den Gangflügel 12 eine relativ hohe Schließkraft ausgeübt wird und damit die Schließerwelle 18 und gleichzeitig die mit dieser drehfest verbundene Freilaufnabe 19 im Uhrzeigersinn verdreht wird, so wird über die an die Innenbohrung des Nockenringes 24 angepreßten Wälzkörper 22 der Nockenring 24 selbst ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht, weil durch die Bewegung des Nockenringes 24 die Rolle 31 aus der Ausnehmung 25 gedrückt wird, wobei der Schwenkarm 30 gegen die Wirkung des Kraft­ speichers 33 verschwenkt, ohne daß der Sperrhebel 27 selbst eine Bewegung ausführt. Damit ist eine Sicherung gegen Überlastung der Schließfolgeregelvorrichtung gewährleistet.
In Fig. 4 ist eine modifizierte Ausführungsform einer Schließfolgevorrichtung dargestellt, die im Prinzip jedoch mit der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Aus­ führungsform übereinstimmt. So ist auch hier mit dem Unterende der Schließerwelle 18 eine Freilauf­ nabe 19 drehfest verbunden, die über Wälzkörper 22 mit einem Nockenring 24 je nach Drehrichtung verbindbar oder von diesem lösbar ist. Der an einer mit dem Tür­ schließer 14 verbundenen Lagerplatte 41 auf der Drehachse 32 gelagerte Sperrhebel 27 weist im Unterschied zu der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführung einen modifizierten Stellarm 40 auf, der mit zwei parallel zueinander abstandsweise angeordneten Schenkeln 42 und 43 versehen ist. In dem dem Nockenring 24 nächstliegenden Schenkel 43 ist eine Klemmhülse 44 gleitend geführt, die von einem Federglied 45 beaufschlagt ist, welches sich andernends über einen Federteller 46 am Schenkel 42 des Stellarmes 40 abstützt. Mit der Klemmhülse 44 ist die Drahtseele des Bowdenzuges 35 über eine Klemm­ schraube 47 fest verbunden.
Das am anderen Ende des Bowdenzuges einwirkende Zugglied 36 bewirkt auch im Falle der Ausführung gemäß Fig. 4, daß der Sperrhebel 27 mit seiner Rolle 31 in eine Ausnehmung 25 des Nockenringes 24 eingedrückt wird. Die auf die Rolle 31 ausgeübte Andruckkraft erfolgt je­ doch über das Federglied 45, so daß auch in diesem Fall bei einer am Gangflügel 12 angreifenden Überlast ein Überrollen des Nockenringes 24 durch die Rolle 31 am Sperrarm des Sperrhebels 27 möglich ist, da das Federglied 45 eine Ausweichbewegung des Sperrhebels 27 zuläßt. Bei einer Kraftlosstellung des Bowdenzuges 35 in Folge geschlossenen Standflügels 11 wird der Sperr­ hebel 27 bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungs­ beispiel durch den kraftschlüssig über die Freilaufnabe 19 mit der Schließerwelle 18 verbundenen Nockenring 24 in eine Freigabelage verschwenkt, so daß die im Tür­ schließer 14 befindliche Federanordnung in der Lage ist, den Gangflügel 12 in seine Schließlage zu überführen.

Claims (5)

1. Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Standflügel und einen Gangflügel umfassende Tür, insbesondere Feuerschutztür, deren Türflügel von je einem im Schließsinn wirkenden Türschließer über mit einer Schließerwelle des Türschließers gekuppelte Schwenkarme bewegbar sind, wobei der dem Gangflügel zugehörige Türschließer durch ein vom Standflügel betätigbares Sperrglied feststellbar und freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem an einem auf einer Freilaufnabe (19) gelagerten Nockenring (24) an­ greifenden Sperrhebel (27) gebildet und die Freilauf­ nabe (19) drehfest auf der Schließerwelle (18) angeordnet ist.
2. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (27) einerseits durch einen vom Standflügel (11) betätigten Bowdenzug (35) beaufschlagt ist und andererseits mit einer Rolle (31) in Umfangs­ ausnehmungen (Ausnehmung 25) des Nockenringes (24) sperrend eingreift.
3. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (27) an seinem dem vom Bowdenzug (35) beaufschlagten Stellarm (29) gegenüberliegenden Sperrarm (28) von einem in Freigaberichtung wirksamen Federelement (34) beaufschlagt ist und auf seiner Drehachse (32) ein neben dem Sperrarm (28) verlaufender, die Rolle (31) aufweisender Schwenkarm (30) gelagert ist, der gegenüber dem Sperrarm (28) mittels eines Kraft­ speichers (33) nachgiebig abgestützt ist.
4. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Öffnung des Standflügels (11) über ein Zugglied (36) gespannte Bowdenzug (35) über ein vorgespanntes Federglied (45) mit dem Sperrhebel (27) in Verbindung steht.
5. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (27) einen Stellarm (40) mit zwei parallel zueinander, abstandsweise angeordneten Schenkeln (42, 43) aufweist und im einen, dem Nocken­ ring (24) nächstliegenden Schenkel (43) eine mit dem Stellende des Bowdenzuges (35) verbundene Klemm­ hülse (44) gleitend geführt ist, die über das Feder­ glied am anderen Schenkel (42) des Sperrhebels (27) abgestützt ist.
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