DE2825787B2 - Drehkreuz für eine Personenschleuse - Google Patents
Drehkreuz für eine PersonenschleuseInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B11/00—Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
- E06B11/08—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehkreuz für eine
ίο Personenschleuse nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einem bekannten Drehkreuz dieser Art (DE-GM 6937 378) sind die Sperrarme an einer drehbar
gelagerten Sperrarmscheibe angelenkt Jeder Sperrarm ist mit einer Laufrolle versehen, die auf einem
Kurvenkörper umläuft
Bei dem bekannten Drehkreuz kann das Zurückschwenken eines abgeklappten Sperrarmes in seine
Normallage nur in einer bestimmten Stellung der Sperrarmscheibe erfolgen, nämlich in der Stellung, in
welcher der abgeklappte Sperrarm die Sperrposition einnimmt Nach dem Abklappen des Sperrarms aus
seiner Sperrlage darf die Sperrarmscheibe nicht verdreht werden, weil sonst der Sperrarm nicht wieder
in seine Normallage zurückgebracht werden kann. Beim Wiederhochklappen des Sperrarmes besteht jedoch
unvermeidbar die Gefahr einer Verdrehung der Sperrarmscheibe um ihre Lagerachse. Wenn auch eine
nur minimale Verdrehung der Scheibe erfolgt, so ist dadurch infolge der Rücklaufsperre ein Zurückdrehen in
die richtige Position nicht mehr möglich. Die Laufrolle des abgeklappten Sperrarms befindet sich dann auf der
Unterseite des Kurvenkörpers und neben der Ausnehmung für das Wegschwenken des Sperrarms und läßt
sich nicht mehr ohne Reparatur auf die Oberseite der Kurve bringen.
Die bei diesem bekannten Drehkreuz vorgesehene Verriegelungsvorrichtung für den das Abklappen eines
Sperrarms bewirkenden Kipphebel, die aus einem Riegel und einer mit diesem zusammenwirkenden
Klinke besteht, läßt auch ein selbsttätiges Verriegeln des Kipphebels in seiner Sperrlage nicht zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Drehkreuz für eine Personenschleuse der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß das Zurückführen eines entriegelten Sperrarms in
seine verriegelte Normalposition in jeder beliebigen Winkelstellung des Armhalters durch einfaches Zurückschwenken
mit selbständigem Wirksamwerden der Verriegelungsvorrichtung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 1 wird erreicht, daß ein abgeklappter Sperrarm in jeder beliebigen Stellung zurückgeschwenkt werden kann, wobei die Riegelschulter des Absperrarms aufgrund des federnd gehaltenen Drehriegels hinter die Riegelnase des Drehriegels einschnappt. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei einem Stromausfall oder bei einem Abschalten des Elektromagneten das Auslöseorgan unter der Wirkung der Federspannung die Verriegelung des Absperrarms selbsttätig auflöst. Im Augenblick des Stromausfalls wird dann der sich gerade in Sperrstellung befindende Sperrarm augenblicklich entriegelt, so jaß dieser aus seiner Horizontallage selbsttätig in die Vertikallage abfallen kann, in welcher er den freien Durchgang durch die Personenschleuse in keiner Weise
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 1 wird erreicht, daß ein abgeklappter Sperrarm in jeder beliebigen Stellung zurückgeschwenkt werden kann, wobei die Riegelschulter des Absperrarms aufgrund des federnd gehaltenen Drehriegels hinter die Riegelnase des Drehriegels einschnappt. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei einem Stromausfall oder bei einem Abschalten des Elektromagneten das Auslöseorgan unter der Wirkung der Federspannung die Verriegelung des Absperrarms selbsttätig auflöst. Im Augenblick des Stromausfalls wird dann der sich gerade in Sperrstellung befindende Sperrarm augenblicklich entriegelt, so jaß dieser aus seiner Horizontallage selbsttätig in die Vertikallage abfallen kann, in welcher er den freien Durchgang durch die Personenschleuse in keiner Weise
mehr behindert Die erfindungsgemäße Ausführungsform läßt sich sowohl konstruktiv als auch fertigungstechnisch einfach realisieren, und sie gewährleistet eine
hohe FunktionsMcherheit
Weitere vorteilhafte Ausgestaltu^gsmerkmale der
Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläuten. Es
zeigt
F i g. 1 dtn Kopf eines dreiarmigen Drehkreuzes,
dessen Drehachse zur Horizontalen einen Winkel von etwa 45° bildet, im Schnitt,
F i g. 3 die Entriegelun gsvorrichtung der F i g. 1 in
Ansicht IH-III,
Fig.4 die Lagerung eines Absperrarmes nach der
Schnittlinie IV-IV der Figu 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Drehkreuz besitzt drei Sperrarme 1, von den en in der Zeichnung nur einer
sichtbar dargestellt ist. Die beiden anderen, nicht dargestellten Sperrarme, sind genau gleich ausgebildet
und angeordnet wie der abgebildete Sperrarm 1, so daß es für das Verständnis der Erfindung genügt, den einen
dargestellten Sperrarm 1 ausführlich zu beschreiben.
Auf einer zeichnerisch nur angedeuteten Ständersäule 2 ist von einem Blechgehäuse 3 umschlossen an einer
Winkelplatte 4 eine elektromagnetisch steuerbare Sperrvorrichtung in einem zylindrischen Gehäuse 5
untergebracht Die Drehachse 7 des Gehäuses 5 und der darin konzentrisch gelagerten Sperrwelle 6 bildet mit
der Vertikalen einen Winkel α von annähernd 45". Die Sperrwelle 6 ist im Steuerkopf des Gehäuses 5 drehbar
gelagert und je nach Ausführungsform mittels einer oder zweier elektromagnetischer Kupplungen in der
einen oder anderen Dreh richtung blockierbar bzw. zur Drehung freigebbar. Die drei Sperrarme 1 sind jeweils
um 120" zueinander versetzt derart an einem Armhalter
9 befestigt, daß sie jeweils in einer bestimmten Winkelstellung des Armhalters 9 die in der F i g. 1
dargestellte Horizontallage einnehmen. Der Armhalter 9 ist mittels Schrauben 10 mit einer Platte 11 fest
verbunden, die ihrerseits unbeweglich auf der Sperrwelle 6 befestigt ist. Der Armhalter 9 besteht aus einer
runden Nabenscheibe 12, die koaxial zur Drehachse 7 der Sperrwelle 6 angeordnet ist und die an drei, um
jeweils 120° zueinander versetzt angeordneten Stellen ihrer unter 45° abgeschrägten Umfangsfläche 13
Lagervorrichtungen für die Sperrarme 1 besitzt Diese Lagervorrichtungen bestehen jeweils aus zwei in
Achsrichtung der Spernirme 1, d.h. unter 45° zur
Drehachse 7 vorspringenden Lagerlaschen 14 und 15 (siehe Fi g. 4), zwischen denen eine Lagerzunge 16 des
Sperrarms 1 seitlich geführt und auf einem Lagerbolzen 17 schwenkbar gelagert, dessen Schwenkachse 18
einei-seits quer zur Längsachse 19 des Sperrarms 1 und
andererseits quer zur Drehachse des Armhalters 9, die mit der Drehachse 7 identisch ist, verläuft Der zwischen
den Lagerlaschen 14 und 115 vorhandene Zwischenraum, der die Lagerzunge 16 den; Sperrarmes 1 aufnimmt, ist in
gleicher Breite durch entsprechende Ausfräsungen derart verlängert, daß eine der Dicke der Lagerzunge 16
entsprechend breite Führungsnut 20 vorhanden ist, deren Boden einerseits von einer parallel zur Umfangsfläche 13 verlaufenden Fläche 21 und andererseits von
einer rechtwinklig dazu verlaufenden Anschlagfläche 22 begrenzt ist. In zwei senkrecht in diese Anschlagfläche
22 eingearbeitete Sackbohrungen 23 sind federelastische Spielausgleichselemf'nte 24 eingesteckt
Auf der Ober- bzw. Außenseite besiizt die Lagerzunge 16 eine radial zur Schwenkachse 18 des Lagerfoolzens
17 verlaufende Riegelschulter 25, die einen gewissen radi?Jen Abstand von der Achse 18 besitzt und die von
einem radialen, in der Ebene der Längsachse 19 des Sperrarmes liegenden Vorspnusg 26 abgewandt ist mit
welchem die Lagerzunge 16 an der Anschlagfläche 22 der Nabenscheibe 12 anliegt. Dabei dienen die
elastischen Spielausgleichselemente 24 einerseits als ίο elastischer Anschlag und andererseits zum Spielausgleich in Verbindung mit einem die Riegelschulter 25
formschlüssig hintergreifenden, klinkenartig ausgebildeten Drehriegel 27- Der Drehriegel 27 ist auf einem
parallel zum Lagerbolzen 17 verlaufenden Lagerstift 28 schwenkbar in einer radialen Führungsnut 29 eines
Blockkörpers 30 gelagert der in einer rückseitigen, zur Drehachse 7 rotationssymmetrischen Vertiefung 31 der
Nabenscheibe 12 zentriert ist Dabei ist die Anordnung des Blockkörpers 30 in der Vertiefung 31 der
Nabenscheibe 12 so getroffen, daß die Führungsnut 29 des Blockkörpers 30 mit der gleich breiten Führungsnut
20 der Nabenscheibe 12 genau fluchtet so daß der Drehriegel 27 auch die Führungsnut 20 frei schwenkbar
durchragt Der Drehriegel 27 besitzt eine die Riegelschulter 25 der Lagerzunge 16 formschlüssig hintergrei
fende Riegelnase 32 sowie eine radial nach außen vorspringende Nase 33. An seinem inneren Ende besitzt
der Drehriegel eine durchgehende Nut 34, in der mittels eines Querstiftes 35 eine Zugfeder 36 aufgehängt ist die
mit ihrem anderen Ende an einem Querstift 37 befestigt ist, der quer über eine Ausnehmung 38 einer dreiteiligen
Nocken-Rastscheibe 39 gelegt ist Die Nocken-Rastscheibe 39 ist drehfest auf dem seinerseits drehfest mit
der Nabenscheibe 12 verbundenen Blockkörper 30 J5 befestigt und dient, wie an sich bei solchen Drehkreuzen
bekannt, zum teilweisen selbsttätigen Drehen des Drehkreuzes in eine der vorgesehenen Raststellungen.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, sind entsprechend der Anzahl der vorhandenen Sperrarme 1 auch drei
Drehriegel 27 vorhanden, von denen jeweils einer in der beschriebenen Weise einem Sperrarm 1 zugeordnet ist
und diesen normalerweise in seiner in F i g. 1 dargestellten Lage verriegelt
Es ist aus F i g. 1 erkennbar, daß der Drehriege! 27 entgegen der Wirkung der Zugfeder 36 in Uhrzeigerdrehrichtung um den Lagerstifl 28 schwenkbar ist
derart, daß seine Riegelnase 32 außer Eingriff gelangen kann mit der Riegelschulter 25 der Lagerzunge 16 des
Sperrarmes 1. Um ggf. eine solche Schwenkbewegung bzw. Entriegelungsbewegung des Drehriegels 27 zu
bewirken, ist zwischen zwei ortsfest am Gehäuse 5 befestigten Lagerplatten 40 und 41 ein Schieber 42
parallel zur Drehachse 7 beweglich gelagert Dieser Schieber 42 besitzt einen die Nase 33 des Drehriegels 27
untergreifenden, auf die Drehachse 7 gerichteten Vorsprung 43 und ist mit einem Stift 44 ausgerüstet an
dem eine Zugfeder 45 eingehängt ist Das andere Ende der Zugfeder 45 ist an einem Stift 46 eingehängt der
feststehend in der Lagerplatte 40 sitzt
Wie am besten aus der F i g. 3 ersichtlich ist besitzt der Schieber 42 auf seiner Längsseite eine rechteckförmise Ausnehmung 47, in welche der kurze Arm 48 eines
zweiarmigen Hebels 49 eingreift, der drehbar auf einem Zapfen 50 der Lagerplatte 41 gelagert ist Der längere
Arm 51 des Hebels 49 ist über eine Lasche 52 und ein Kupplungsstück 53 mit dem nicht sichtbaren Tauchanker eines Elektromagneten 54 verbunden, der ortsfest
an einer HalteDlatte 56 befestiet ist. Während die
Zugfeder 45 den Schieber 42 in Auslöserichtung zu bewegen sucht, hält der erregte Elektromagnet 54 über
den Hebel 49 den Schieber in der in F i g. 1 dargestellten Lage fest Sobald jedoch der Elektromagnet 54 von der
Stromzufuhr getrennt, d. h. abgeschaltet wird, bewegt sich der Schieber 42 infolge der Kraft der Zugfeder 45
und schiebt dabei den Drehriegel 27 außer Eingriff mit der Riegelschulter 25 der Lagerzunge 16 des Sperrarms
1. Geschieht dies, so fällt der Sperrarm 1 aus der in F i g. 1 dargestellten Horizontallage aufgrund seines
Eigengewichtes in eine Vertikallage, in welcher er die nicht dargestellte Personenschleuse völlig freigibt.
Das Abschalten des Elektromagneten 54 und somit das Entriegeln des Sperrarmes 1 kann entweder bewußt
durch einen nicht dargestellten elektrischen Steuerschalter oder aber einfach durch Stromausfall erfolgen.
Dabei genügt eine nur kurzzeitige Unterbrechung der Stromzufuhr, um das Entriegeln und Abklappen des
Sperrarmes 1 zu bewirken.
Um den Sperrarm 1 nach Wiedererregung des Elektromagneten 54 wieder in seine Normallage zu
verriegeln, ist es lediglich erforderlich, diesen aus der Vertikallage wieder in die Horizontallage zu verschwenken, so daß der Drehriegel 27 wieder in Eingriff
gehen kann mit der Riegelschulter 25.
Es ist noch hervorzuheben, daß jeweils nur der Sperrarm 1 entriegelt werden kann, der sich gerade in
seiner horizontalen Sperrposition befindet, während jeweils die beiden anderen Absperrarme in ihrer
Normallage mit den Drehriegeln 27 des Armhalters 9 verriegelt bleiben.
Claims (6)
1. Drehkreuz für eine Personenschleuse mit mehreren, in gleichmäßigen Winkelabständen an
einem um eine lotrechte oder um eine etwa unter 45° zur Lotrechten schrägstehende Drehachse drehbaren
Armhalter befestigten Sperrarmen, wobei der Armhalter mittels einer fernsteuerbaren Sperrvorrichtung
jeweils in der Sperrstellung eines Sperrarmes gegen Drehung in wenigstens einer Drehrichtung
sperrbar bzw. zur Drehung freigebbar ist, und bei dem jeder Sperrarm je für sich um eine quer zu
seiner Längsachse und quer zur Drehachse des Armhalters verlaufende Schwenkachse schwenkbar
am Armhalter gelagert ist und mittels einer ferngesteuert lösbaren Verriegelungsvorrichtung
gegen Verschwenken am Armhalter verriegelt und jesveiis in seiner, die Personenschleuse schließenden
Sperrstellung mittels einer Entriegelungsvorrichtung bei stillstehendem Armha/ter zum Wegschwenken
aus seiner Sperrstellung entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sperrarm
(1) als Verriegelungsvorrichtung jeweils ein im Armhalter (9) gelagerter, klinkenartiger, federnd in
Sperrstellung gehaltener Drehriegel (27) mit einer eine Riegelschulter (25) des Sperrarmes (1) hintergreifenden
Riegelnase (32) zugeordnet ist, und daß die Entriegelungsvorrichtung aus einem in einer
ortsfesten Führung beweglich gelagerten Auslöseorgan besteht, das den Drehriegel (27) des sich jeweils
in Sperrstellung befindenden Sperrarmes (1) mit Spiel untergreift das in Entriegelungsrichtung unter
Federspannung steht und das in Gegenrichtung von einem erregten Elektromagneten (54) in einer
Auslösebereitschaftsstellung gehalten wird.
2. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehriegel (27) jeweils in einer
radialen Führungsnut (29,20) des Armhalters (9) auf einem parallel zur Schwenkachse (18) des betreffenden
Absperrarmes (1) verlaufenden Lagerstift (28) gelagert sind.
3. Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrarme (1) lagerseitig
jeweils eine zwischen zwei zueinander parallelen, in bezug auf die Drehachse (7) des Armhalters (9) des
Drehkreuzes radial vorspringenden Lagerlaschen (14, 15) geführte und schwenkbar gelagerte Lagerzunge
(16) besitzen, die außer der Riegelschulter (25) einen zu dieser in Gegendrehrichtung an einer
Anschlagfläche (22) des Armhalters anliegenden radialen Vorsprung (26) aufweist.
4. Drehkreuz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (22) des Armhalters
(9) mit federelastischen Spielausgleichselementen (24) versehen ist.
5. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehriegel (27) in
einem Blockkörper (30) gelagert sind, der in einer rückseitigen, zur Drehachse (7) rotationssymmetrischen
Vertiefung (31) einer die Absperrarme (1) tragenden Nabenscheibe (12) drehsicher befestigt
ist.
6. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan aus
einem parallel zur Drehachse (7) beweglich angeordneten Schieber (42) besteht, der mit einem auf die
Drehachse (7) gerichteten Vorsprung (43) eine radial nach außen gerichtete Nase (33) des sich in
Sperrstellung befindenden Drehriegel (27) untergreift und der über einem zweiarmigen Hebel (49)
mit dem Anker eines Elektromagneten (54) in formschlüssiger Verbindung steht
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2825787C3 DE2825787C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6041641
Family Applications (1)
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DE19782825787 Expired DE2825787C3 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Drehkreuz für eine Personenschleuse |
Country Status (1)
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